DE1930133A1 - Vorrichtung zum Befestigen aufgestapelter Frachtbehaelter - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen aufgestapelter Frachtbehaelter

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DE1930133A1
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Herbert Dluhy
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AMERICAN EXPORT ISBRANDTSEN LINES Inc
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
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  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

DR EUSABITH JUNO
DK VOLKfR VOSSlUS
DIPMNG G. COlDEWiY
. PATENTANWÄLTE 1930133
5450*7
13, Juni 1969
u.Z. E 420 (Ify/Cy)
No,1110
AMERICAN EXPORT ISBXANDTSEN LIKES, IKC.
Hoboken9 Kew Jersey, V»StοA«
Vorrichtung zum Befeetigen aufgestapelter Trachtbehälter
Priorität: 14ο Juni 1968, V,St«Ao
Anmelde-Nr»: 737 088
Die Erfindung bezieht aich auf eine Vorrichtung sum Befestigen aufgestapelter Frachtbehälter auf eine» Beck und betrifft insbesondere eine derartige Vorrichtung »um Befestigen eines Behälters auf einem Sohlffsdeoko
Hit zunehmender Verwendung von Behältern oder Containern für den Seetransport τοη Frachtgütern ergab sich die Notwendigkeit, große Mengen derartiger Behälter oder Container auf Sohiffsdeoks unterzubringen, um die Transportkapazität der Schiffe wirtsohaftlloh auszunutzen, da die Behälter oder Container i« Vergleich zu herkömmlicher
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loser Ladung eine geringe*Dichte haben·
Un zwei oder mehr Reihen von Deokbth&ltera iu befestigen, 1st bisher eine komplizierte Anordnung von Drant- oder Kettenbefestigungen verwendet worden· Diese bekannten Befestigungen erfordern erheblich viel Zeit und Arbeitskraft zum Anbringen» und die sichere Veretauung von Behältern an Deck war menschlichen Fehlern und Haohlässigkelten ausgesetzt. Unfälle, bei denen Behälter über Bord gingen oder erheblich beschädigt wurden, sind häufig vorgekommen*
Hauptaufgabe der Erfindung 1st daher, diese lfaehtel-Ie bekannter Befestlgungsanordnungen duroh die Schaffung einer einfachen sicheren Anordnung einer Vorrichtung zu umgehen, die Zeit und Arbeitskraft spart, äußerst einfach au handhaben ist und keinen menschlichen Fehlern ausgesetzt ist und die zum wirksamen Vertakeln von zwei oder mehr Reihen von Behältern verwendet werden kann«
Sie erfindungsgemäSe Vorrichtung kann ohne weiteres auf bereits bestehenden wie auch auf neuen Schiffen und auOerdem auf flachen Motorfahrzeugen angebracht werdeno
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Befestigen aufgestapelter Frachtbehälter auf einer Deoksfläohe ge« schaffen» die starre Stutzen unfaBt, welche direkt auf der Deoksflache in Querrichtung zwischen Reihen aufgestapelter Behälter angebracht werden sowie sich horizontal erstreckende StUtzträger, die mit den starren Stutzen schwenkbar verbunden sind und einzeln versohwenkt und aus einer Ruhestellung in eine Behältereingriffsstellung in wahlweise unterschiedlicher Höhe über den Oberselten der Behälter einer' unteren Behälterreihe gebraoht werden können, mehrere Verdrehverriegelungen, die von jedem dieser StUtzträger getragen sind und mit Slngriffselementen an den von diesen Trägern abzustützenden Behältern in Eingriff bringbar sind, sowie Betätigungsvorrichtungen zum gleichzeitigen Betätigen
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der Vielzahl von Verdrehrerriegelungen jedes der Träger, um diese wahlweise innerhalb der zugehörigen Eingriffeelemente des Behältern nach Wunsch zu rerrlegeln oder,au entriegeln»
Die neue Anordnung besteht aus einer Konstruktion mit ortsfesten Streben» die in Querrichtung zwischen zwei einander benachbarten Behälterstapeln vorgesehen sind0 Diese Konstruktion ist so ausgelegt» daß sie Kräfte , die auf die zweite und/oder höhere Behälterreihen in Quer- und Längsrichtung aufgebracht werden und durch die Sohiffsbewegung auf See verursacht sind, aushalten kann. Außerdem ist diese Konstruktion so ausgelegt, daß sie Momenten in einer horizontalen Ebene standhält, die dann auftreten, wenn die Gewlohte der vorderen und hinteren Stapel ungleioh sind» Träger sind in Querrichtung am Ende jedes Stapels unter Eokfassungen an den Behältern angeordnet» Diese Träger sind mit Verdrehverriegelungen und Einsteokgliedern versehen, die mit den unteren Eoken der abgestützten Behälter in Eingriff eteheno Alle Verdrehverriegelungen eines Trägers sind mit einer gemeinsamen Betätigungsstange verbunden, die von einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder bewegt wird.
Die Verbindungen zwischen den Trägern und der ortsfesten Strebenkonstruktion sind von dreieckigen Verbindungsgliedern hergestellt, so daß Kräfte von den Behältern über die Verdrehverriegelungen und Einsteokglieder auf den Querträger und von do?t Über die dreieckigen Verbindungsglieder auf die ortsfeste Konstruktion Übertragen werden»
•Hydraulische oder pneumatische Betätigungsvorrichtungen sind zum Anheben und Absenken der Träger und Verbindungsglieder vorgesehen, um den Raum zum Befrachten oder zum Ent- oder Beladen von Behältern für den Schiffsraum und für die erste oder untere Reihe der Deck behälter freizugeben. Während seiner Bewegung beschreibt der Träger einen
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Bogen und es gibt swei Stellungen unterschiedlicher Höhe, jedoch gleicher Länge in Längeriohtung des Schiffe im Verhältnis sun anderen !Träger an entgegengesetzten End· / des Stapele« Me erfindungegenSÖe Anordnung ist also fü* Praohtbehälter von zwei verschiedenen Höhen geeignet, d»h« tür Behälter nach internationaler und national-anerikanischer Norm mit einer Höhe von 8 Fuß und für Behälter 3n einer Höhe von 8 Fuß, 6 Zoll, die Ton verschiedenen amerikanischen schiffahrtsunternehnen verwendet werden»
Der Querträger kann gegenüber den dreieckigen Verbindungsgliedern geringfügig schwenken, ao daß er eich W von selbst einstellt und immer eben oben auf des Behälterstapel aufliegt» Wenn nur Behälter von eintr OrOSe transportiert werden sollen, kann das Sohwenkserkaal weggelassen sein und der Träger und die Verbindungsglieder können entweder integral ausgebildet oder fest eiteinander verbunden sein»
Sollen mehr als cwei Reihen Behälter Übereinander an Deck befestigt werden, wird die erfindungsgeaäSe Befestigungskonstruktion je nach Bedarf fUr die Ansahl der Übereinander angeordneten Reihen vervielfacht«
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Rrfin-) dung werden in folgenden anhand von echeaatisohen Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert«
Pig.1 seigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgeaäSe Anordnung auf dem Fraohtdeck eines Schiffs;
* Flg.2 seigt einen Aufriß der in Fig«1 gezeigten erf indungsgemäeen Anordnung von vorn;
. Fig·3 seigt einen Schnitt in der Ebene der Linie 3-3 in Fig«, 2*
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Pig.4 eeigt '«Ine Seitenmneioht Yon linke In Fig.2 geeehtn;
fig· 5 Btigt einen Schnitt in der Eben· der Uni· 5-5 in Fig.2?
Pig.6 zeigt einevergrößerte Draufsicht auf ein Detail der Verdrehverriegelung in entriegelter Stellung?
Fig.7 ssigt eine ähnliohe Ansieht wie Fig.6 In verriegelter Stellung;
Figo θ zeigt einen Schnitt in der Ebene der MnIe 8-8 in Fig«6e
In den Figuren 1 und 2 ist das Oberdeck b*w· das Fracht aufnehmende Deck D eines Schiffe gezeigt, welches mit der erfindungagemäßen Befestigungsanordnung sun Befestigen von Prachtbehältern 0 in Reihen Über den Lukendeckeln II versehen ist, die ihrerseits über Lukenrändern S veraohalkt sind«
Ortsfeste, strebenartige stützen 10 sind auf den Seek D zwisohen Stapeln von Behältern C und benachbarten, eich in Querrichtung erstreckenden Lukenrändern S angebracht und sicher verankert» Diese strebenartigen Stützen können aus starren Säulen bestehen, die ein umgekehrte« V bilden und deren untere Enden in zweckmäfilger Welse auf dem Deck verankert sind, während ihre oberen Enden miteinander vereinigt sind, wie Fig»4 zeigt· Horizontale Sttttsstangen 12, die sich in Querrichtung erstrecken« sind an einander be« nachbarten Stützen 10 längs deren oberen umgekehrt V-förmigen Verbindungsstellen angebracht» Diese Stützen 10 sind so ausgelegt, daß sie die von der Sohlffebewegung auf See auf die zweite (höhere) Heine Behälter 0 aufgebrachten Kräfte in Querrichtung und Längsrichtung aushalten können«
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AuBerdea sind dies« Station so auegelegt, d*Ä si« Xoaenten in finer horizontale»Sbene standhalten, din·» ei· unterliegen, wenn die Gewichte der vorderen und feiattren Behält eretapel ungleioh sind,
Die entsprechenden Behälter 0 eind nit bekannten 3okfaeeungen 13 (Pig.8) veraehen, die Aufnahaeeookel 14 b·- Bitaen, welche sur Aufnahme von drehbaren linsteokteilen 15 Ton VerdrehVerriegelungen 16 dienen, die in entriegelter Stellung in die Aufnahmeβockel 14 der entsprechenden Behältereokfassungen 13 einateokbar und danach in eine Verriegelungastellung drehbar aind, wie weiter unten näher erläutert. Ebenfalls sind die Lukendeckel H «it Eineteokgliedern 15a Teraehen, die ait entsprechenden Aufnahaeeookeln in Eokfassungen 13a der unteren Reihe von Behältern 0 in Eingriff bringbar sind«
Dreieckige Verbindungsglieder 17 sind bei 18 längs ihren Basen an den Stangen 12 schwenkbar angebracht« StUtsträger 19 sind bei 20 an den Scheitelpunkten der entsprechenden Verbindungeglieder 17 schwenkbar angebracht und erstrecken sich parallel zu den Stangen 12 in Querrichtung sur Breite der Behälter Oo Die entsprechenden Verbindungsglieder 17 können aus ihren in ?ig«2 und 5 gezeigten horizontalen Stutzetellungen um die Anleitungen 18 in eenkrecfete Ruhestellungen gesohwenkt werden, und zwar s.Bo mittels Sätsen hydraulischer oder pneunatischer Betätigungsvorrichtungen 21 und 22, die einzeln betätigbar und einsein gesteuert sind, so daß die Verbindungeglieder 17 und die an ihnen angebrachten Träger 19 in der Ruhestellung den Raun über den Lukendeckel H freigeben, üb das Beladen der Laderäume unter Deck aowie das Verladen der auf den Deck tranaportierten Behälter O zu ermöglichen und gleichfalls das Entladen der Laderäume su ermöglichen, wenn die an Deck transportierten übereinandergelagerten Reihen Behälter C entladen worden sind·
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Die Träger 19 eind vorsugsweise hohl und haben vorsugsweise einen in wesentlichen geradlinigen Querschnitt» so daS ihre unteren Flächen 19a auf den Oberseiten der untersten Reihe an Beck beförderter Behälter ruhen können, die auf den geschlossenen lukendeokeln H angeordnet sind«
Mehrere Verdrehverriegelungen 16 sind längs den Trägern 19 angeordnete wobei sich ihre drehbaren Eineteokglie-4 der 15 nach oben duroh die oberen Flächen 19b hinduroh erstrecken, so daß sie in die Aufnehoeeookel 14 der entsprechenden Behältereekfassungen 13 eingesteckt und darin in eine Verriegelungsstellung und umgekehrt gedreht werden können. Die entsprechenden drehbaren Einsteokglieder 15 der Verdrehverriegelungen 16 ,Jedes Trägere 19 sind mit entsprechenden Hebeln 23 feet verbunden, die ihrerseits bei 24 an einer Betätigungsstange 25 angelenkt sind, welche von einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 26 aus einer in Figo 6 geseigten entriegelten Stellung in eine in. Fig·7 gezeigte Verriegelungsstellung hin und her beweglich ist.
Die Sohwenkverbindung der Träger 19 an den Verbindungsgliedern 17 ermöglicht es den unteren Fläohen 19a« sich selbst einzustellen, so daß sie unabhängig von der Behälterhöh· flach auf den Oberseiten der unteren Behälterreihe aufliegen« Da die Träger 19 an den entsprechenden Verbindungsgliedern angebracht sind, die einzeln in ihre Höhenlage durch die entsprechenden hydraulischen oder pneumatischen Betätigungsvorrichtungen 21 und 22 verstellbar sind, können außerdem die Sätee von Behältern, auf denen der entsprechende Träger 19 ruht, verschiedene Höhe haben· Wenn auf eine· 'bestiomten Schiff nur eine Größe von Behältern befor* dert wird« kann die Schwenk- oder Drehverbindung «wischen den Trägern 19 und den Verbindungsgliedern 17 weggelassen und stattdessen eine starre Kupplung «wischen ihnen vorgesehen seine
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Die hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 21 und 22 werden so betätigt» daS sie die Träger 19 schwenken und die Lukenöffnungen freigeben, daoit die Laderäume unter Deck beladen werden können. Danach werden die Lukendeekel über den von den Lukenrändern umgebenen Lukenöffnungen versohalkt« Daraufhin wird die untere.Reihe Behälter 0 nebeneinander auf den Lukendeokeln angeordnet» so daß eich die Behälterlänge längsseits zur Schiffslänge erstreckt und sich die entsprechenden Eekfaesungen 13a über den am Lukendeckel angebrachten Einsteokgliedera 15a befinden» die sich dann in die Aufnehmesookel der Bekfassungen 13a hlneinerstreeken, wodurch verhindert wird» daß sieh die untere Behälterreihe während der Schiffsfahrt verschiebt· Danach werden die hydraulischen oder pneumatischen Betätigungsvorrichtungen 21 und 22 so betätigt» daß sie die Träger 19 nach unten über die Oberseiten der unteren Behälterreihe schwenken, bis die unteren Flächen 19a der Träger flach auf den Oberseiten der unteren Behälterreihe aufliegend
Dann werden, wenn die Binsteokglleder 15 der Träger-Verdrehverriegelungen 16 in entriegelter Stellung sind, die Behälter der oberen Reihe auf den Trägern 19 angeordnet» so daß sich die Einsteokglleder 15 in die Verdrehverriegelungssookel 14 der Eokfassungen 13 der oberen Behälterreihe erstrecken· In allenBehältern der oberen Reihe, die derartig angeordnet worden sind, werden die hydraulischen oder pneumatischen Betätigungsvorrichtungen 26 betätigt und drehen die Blnateekglleder 15 in ihren entsprechenden Sockeln in die Verriegelungsstellung· wodurch gleichseitig alle Behälter der oberen Reihe sicher gegen jegliche Bewegung während der Schiffsreise befestigt werden· Am Bnde des· Transports werden die Verdrehverriegelungen in Bntriegelungsstellung gebracht und die obere Reihe Behälter entladen« Danach werden die hydraulischen oder pneumatischen Betätigungsvorrichtungen 21 und 22 betätigt und verschwenken die Verbindungsglieder 17 und die Träger 19» um
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die untere Reihe Behälter freleugehen» dl« dann entladen werden. Die Lukendeckel B werden abgenomnwn und die fracht la Sohiffeladeraun unter Deok kann entladen werden«
Gegebenenfalle können die Eineteokglleöer 15a an Lukendeckel durch eine Vorrichtung und hydraulische oder pneumatische Betätigungsvorrichtungen ähnlich den die Einateckglieder 15 betätigenden Vorrichtungen in Verriegelung- und Entriegelungoetellungen bringbar aeln«
Die erfindungegeaäSe Anordnung sub Befestigen tob Pracht ist hier in Zueaamenhang mit an Deck beförderten Behältern beschrieben worden· Sie kann jedoch auch an flaohen fahrzeugen oder unteren Sehiffsdeoka verwendet werden» u* Behälter bu befestigen, die auf derartigen flaohen Motorfahrzeugen oder in schiffaladeräunen. transportiert werden»
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Claims (1)

  1. AnaprUoht
    1 α Vorrichtung zum Befestigen aufgestapelter F aohtbehälter auf einer Decke flach·, gekenn se lohne t durch starre StUtsen (to), die direkt -auf der Deokeflache (D) in Querrichtung zwischen Reihen aufgestapelter Behälter (C) anbringbar sind, sieh horizontal eratreokende StUtaträger (19)« die schwenkbar mit den starren StUtsen (10) verbunden sind» wobei jeder Träger unabhängig schwenkbar und aus einer Ruhestellung in eine Behältereingrlffsstellung von wahlweise unterschiedlicher Höhe Über den Oberseiten der Behälter einer unteren Behälterreihe bewegbar ist» mehrere Verdrehverriegelungen (16), die von jeden der StUt2träger (19) getragen sind und alt Eingriffselementen (13) für die Verdrehverriegelung an den von den Trägern (19) abzustutzenden Behältern (C) in Eingriff bringbar sind, und Betätigungsvorrichtungen (26) zum gleichzeitigen Betätigen der Verdrehverriegelungen (16) jedes der Träger zum wahlweiaen Verriegeln oder Entriegeln derselben innerhalb der entsprechenden Eingriffeelemente des Behälters»
    2« Vorrichtung naoh Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Sttttzträger (19) an Verbindungsgliedern (17) angebracht sind, die ihrerseits an den starren Stutzen (10) angelenkt sind»
    3ο Vorrichtung nach Anspruch 2« dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Verbindungsglieder (17) dreieckig sind, und da0 die ötüteträger (19) an den entsprechenden Soheiteln der dreieckigen Verbindungsglieder angebracht sind*
    4« Vorrichtung naoh Anspruch 2 oder 3« dadurch g β k e η η ζ ei ο h η e t , daß die Stützträger (19) hohl
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    Bind und an den Verbindungegliedem (17) angelenkt sind« eo d&ß die unteren Flächen (19a) der Stutsträger selbst einstellbar sind» so daß sie flach auf den Oberseiten der unteren Behälterreihe aufliegen·
    5t) Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennseiohnet , daß vorzugsweise pneumatische * oder hydraulisch· Betätigungsvorrichtungen (21, 22) vorgesehen sind» die jedes der Verbindungsglieder (17) unabhängig aus einer Buhestellung in eine Behältereingriffssteliung schwenken.
    6. Vorrichtung nach eine» der Ansprüche 1 bis 5, daöorch gekennzeichnet, daß die Verdrehverriegelungen (16) Über entsprechende-Hebel (23) an eine geBeinsaae Betätigungsstange (25) angeschlossen sind, welche hin-und her beweglich ist, un die Verdrehverriegelun-r gen au verriegeln oder au entriegeln·
    7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daduroh gekennseiohnet , daß jedes der Bingriffseleiiente für die Verdrehverriegelungen eine Eokfaesung (13) ueiAÖt, die einen Aufnehaesookel (14) hat· und daß jede der Verdrehverriegelungen ein Einsteekglied (15) hat, welches Bit den Sockel (14) in Eingriff bringbar und in ihm in eine Verrlegelungsstellung drehbar 1st· <
    Θ, Vorrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 7· dadurch g e k en η ζ e 1 e h η e t , daß die starren StUtsen (10) strebenartige StUtakonstruktlonen aufweisen« und daß die StUtsen an Deck eines Schiffs «wischen sloh in Querrichtung erstreckenden Inkenrändern (S) befestigbar sind·
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