DE102010007675B3

DE102010007675B3 - Schlitzgreifer

Info

Publication number: DE102010007675B3
Application number: DE102010007675A
Authority: DE
Inventors: Rainer Kapelski
Original assignee: Individual
Current assignee: Kalp De GmbH
Priority date: 2010-02-10
Filing date: 2010-02-10
Publication date: 2011-06-30
Anticipated expiration: 2030-02-11
Also published as: SG183238A1; CN102753457B; ZA201205149B; WO2011098061A1; US20120304598A1; PL2534070T3; PT2534070E; EP2534070A1; CN102753457A; EP2534070B1; NZ601071A; DK2534070T3; ES2439079T3; AU2011214688A1; US9021671B2; AU2011214688B2

Abstract

Schlitzgreifer (10) zum Entnehmen von Twistlocks aus Containerbeschlägen bzw. zum Einsetzen von Twistlocks in Containerbeschläge, mit einer in einer Aufnahmeplatte (30) eingerichteten Twistlock-Aufnahme und einem in der Twistlock-Aufnahme angeordneten Twistlocks durch Drehen ver- und entriegelnden Werkzeug (90), gekennzeichnet durch zwei in der Aufnahme sich parallel zur Aufnahmeplatte (30) erstreckende, sich gegenüberliegend angeordnete Klemmbacken (80), einen am Rand der Aufnahme sich rechtwinklig von der Aufnahmeplatte (30) erstreckenden ersten Stift (60a), einen auf der der Aufnahme gegenüberliegenden Seite des ersten Stifts (60a) beabstandet angeordneten, sich rechtwinklig von der Aufnahmeplatte (30) erstreckenden zweiten Stift (60b), und ein am Rand der Aufnahme sich rechtwinklig von der Aufnahmeplatte (30) erstreckendes Seilführungselement (70), wobei der erste Stift (60a), der zweite Stift (60b) und das Seilführungselement (70) jeweils gegen die Kraft einer Feder gelagert und in der Aufnahmeplatte (30) versenkbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schlitzgreifer zum Entnehmen von Twistlocks aus Containerbeschlägen bzw. zum Einsetzen von Twistlocks in Containerbeschläge, mit einer in einer Aufnahmeplatte eingerichteten Twistlock-Aufnahme und einem in der Twistlock-Aufnahme angeordneten Twistlocks durch Drehen ver- und entriegelnden Werkzeug.
Zum automatischen Entnehmen von Twistlocks aus Containerbeschlägen bzw. zum Einsetzen von Twistlocks in Containerbeschläge wurden bereits mehrere Vorrichtungen, insbesondere Laschplattformen vorgeschlagen, die diese ansonsten unter hohen Sicherheitsauflagen manuell durchgeführte Aufgabe automatisiert und in kürzerer Zeit durchführen; siehe beispielsweise WO 2010/097679 A1 . Eine besonders vorteilhaft ausgestaltete, energetisch autark arbeitende Laschplattform ist beispielsweise aus der WO 2007/098749 A1 bekannt.
Zum Einsetzen und Entnehmen der Twistlocks werden an vorbestimmten Positionen der Laschplattform, die mit den Positionen der Containerbeschläge eines auf der Laschplattform abgesetzten Containers übereinstimmen, Schlitzgreifer angeordnet, die die Twistlocks aufnehmen, durch Drehen entriegeln und einem Magazin zuführen oder einem Magazin entnommene Twistlocks in die Containerbeschläge einsetzen und dort durch Drehen verriegeln.
Bei diesen automatisch arbeitenden Laschplattformen ist jedoch problematisch, dass es verschiedene Twistlock-Typen mit unterschiedlicher Twistlock-Geometrie und Funktion gibt, die nur mit speziell angepassten Werkzeugen ent- und verriegelt werden können. Eine Laschplattform kann daher nach ihrer Installation grundsätzlich nur Container bearbeiten, der einen bestimmten Twistlock-Typ aufweist.
Daher wurde bereits eine, aus offenkundiger Vorbenutzung als Pinsmart bekannte automatische Laschplattform der Firma RAM Spreaders Ltd. (UK) geschaffen, bei der für die Schlitzgreifer manuell austauschbare Aufnahmeplatten vorgesehen sind, die jeweils eine an einen Twistlock-Typ angepasste unterschiedliche Geometrie aufweisen.
Nachteilig an dieser Lösung ist jedoch, dass eine Anpassung der Laschplattform an verschiedene Twistlock-Typen manuell erfolgen muss, wodurch Personal in den Gefahrenbereich der Laschplattform (oder sonstigen Einrichtung zum Einsetzen in und/oder Entnehmen von Twistlocks in bzw. aus Containern) gebracht werden muss. Weiterhin ist der Austauschvorgang arbeits- und zeitaufwändig und eine Fehlerquelle, die bei Einsetzen einer falschen Aufnahmeplatte zur Beschädigung der Laschplattform (oder sonstigen Einrichtung), insbesondere des Schlitzgreifers führen kann. Darüber müssen die Austauschplatten immer in ausreichender funktionsfähiger Anzahl vorgehalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schlitzgreifer zu schaffen, der mit einfachen Mitteln unterschiedliche Twistlock-Typen ver- und entriegeln kann. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung einen Schlitzgreifer für verschiedene Twistlock-Typen zu schaffen, der ohne aufwändige mechanische und elektronische Steuerung betrieben werden kann und damit im Umschlagbetrieb möglichst störunanfällig und weitgehend wartungsfrei ist.
Diese Aufgabe wird durch den Schlitzgreifer mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
Die Erfindung wird anhand eines besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht eines Schlitzgreifers nach denn besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiel;
2 zwei Seitenansichten des Schlitzgreifers von 1; und
3 eine Draufsicht auf das besonders bevorzugt ausgestaltete Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schlitzgreifers.
1 zeigt einen besonders bevorzugt ausgestalteten Schlitzgreifer mit den erfindungsgemäßen Merkmalen. Der Schlitzgreifer 10 besteht aus einer eine Aufnahme für Twistlocks aufweisenden Aufnahmeplatte 30. Die Aufnahmeplatte 30 ist mit einem darunter angeordneten Zylinder 40 verbunden, der das in der Aufnahmeplatte 30 oder im Zylinder 40 angeordnete Werkzeug 90 zum Ver- und Entriegeln von Twistlocks bevorzugt federnd lagert, wobei das Werkzeug 90 von einem unterhalb des Zylinders 40 angeordneten Motor 50 angetrieben wird, der bevorzugt als Hydraulikschwenkmotor ausgebildet ist.
Über der Aufnahmeplatte 30 ist bevorzugt eine Verschleißplatte 20 aufgelegt, die die mechanischen Komponenten des Schlitzgreifers 10 schützt. Die Verschleißplatte 20 weist im wesentlichen dieselben Öffnungen wie die Aufnahmeplatte 30 auf. So ist in der Verschleißplatte 20 eine bevorzugt zentral angeordnete Öffnung vorgesehen, die den Zugriff auf die in der Aufnahmeplatte 30 eingerichtete Twistlock-Aufnahme zur Aufnahme von Twistlocks ermöglicht. Die in der Verschleißplatte 20 vorgesehene Öffnung kann dabei zum Schutz der in der Aufnahmeplatte 30 angeordneten Komponenten eine etwas kleinere Öffnung aufweisen. Darüber hinaus weist die Verschleißplatte 20 Öffnungen auf, die von den sich senkrecht von der Aufnahmeplatte 30 erstreckenden ersten und zweiten Stiften 60a, 60b, und der sich ebenfalls von der Aufnahmeplatte 30 senkrecht vertikal erstreckenden Seilführung 70 durchstoßen werden.
Der erste Stift 60a und der zweite Stift 60b sind der Aufnahme bzw. der entsprechenden Öffnung in der Verschleißplatte 20 benachbart angeordnet und in der Aufnahmeplatte 30 federnd gelagert, sodass – abhängig vom Twistlock-Typ – entweder beide Stifte 60a, 60b oder nur der Stift 60a hinuntergedrückt und in der Aufnahmeplatte 30 vollständig bzw. so weit versenkt werden können, bis die Stifte 60a, 60b bündig mit der Verschleißplatte 20 abschließen.
Ebenso ist die der Aufnahme benachbarte Seilführung 70 federnd in der Aufnahmeplatte 30 gelagert und kann bei Nichtgebrauch durch Absenken eines Twistlocks auf die Seilführung in die Aufnahmeplatte 30 eingedrückt werden, sodass der Twistlock seine optimale Ausrichtung zum Einsetzen oder Herausnehmen durch Drehen des Werkzeugs 90 und Verwendung einer der Stifte 60a, 60b oder der Klemmbacken 80 als Widerlager erhalten kann.
Wird die Seilführung 70 benötigt, so kippt diese das Zugseil des Twistlocks leicht nach oben, um den Ver- bzw. Entriegelungsvorgang problemlos durchführen zu können.
2 zeigt den Schlitzgreifer 10 aus 1 in zwei Seitenansichten, wobei die Seiteansicht B gegenüber der Seitenansicht A den um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedrehten Schlitzgreifer 10 zeigt.
3 zeigt schließlich den Schlitzgreifer 10 in einer Draufsicht. Deutlich sind das in der Aufnahme 30 angeordnete Werkzeug 90 zum Drehen der Twistlocks, sowie die Klemmbacken 80 zu sehen, die als Widerlager bei der Drehbewegung einiger Twistlocks dienen und diese in ihrer Position fixieren.
Die bevorzugt federnd gelagerten Klemmbacken 80 weisen besonders bevorzugt (nicht gezeigte) Arretierungsmittel auf, mit denen die Klemmbacken 80 in ihrer Position arretiert werden können. Dieses kann einerseits manuell durch seitliches Endrücken der Klemmbacken 80 in die Aufnahmeplatte 30 erfolgen, oder automatisch gesteuert durch Einfahren der Klemmbacken 80 in die Aufnahmeplatte 30 erfolgen. Wesentlich ist, dass die Klemmbacken 80 die Aufnahme für bestimmte Twistlock-Typen nahezu vollständig freigeben, um einen reibungslosen Verfahrensablauf zu gewährleisten.
Die Funktion des Widerlagers, das ein Mitdrehen des gesamten Twistlocks unterbindet, wird bei eingedrückten oder eingefahrenen Klemmbacken 90 von dem ersten Stift 60a oder dem zweiten Stift 60b übernommen, die aus der Ebene der Aufnahme 30 bzw. der Verschleißplatte 20 hinausragen. Es ist hier deutlich zu erkennen, dass der erste und der zweite Stift 60a, 60b auf einer zur bevorzugt kreisförmig ausgebildeten Twistlock-Aufnahme gedachten Tangente liegen. Hierdurch wird sichergestellt, dass unterschiedliche Twistlocks gleich ausgerichtet sind und beispielsweise durch eine Laschplattform, die auch bevorzugt über ein Magazin zum Vorhalten und Speichern von Twistlocks verfügt, dieselbe Behandlung durch dieselben baulichen Komponenten erfahren kann.
Die Längsachse der Seilführung 70 ist parallel zur gedachten Tangente angeordnet und zum Führen des Twistlock-Seils senkrecht zur gedachten Tangente eingerichtet, wobei das Seil durch die Seilführung leicht nach oben gedrückt wird.
Beispielhaft werden einige Twistlock-Typen vorgestellt, die automatisch mit dem Schlitzgreifer nach der Erfindung bearbeitet werden können:

1. Raum-Twistlocks mit einseitigem Riegel werden in den Schlitz des Schlitzgreiferwerkzeugs 90 eingesetzt, wobei lediglich das Werkzeug 90 zum Entriegeln oder Verriegeln des Raum-Twistlocks gedreht wird, ohne dass es eines am Schlitzgreifer gebildeten Widerlagers, z. B. der Klemmbacken 80 oder der Stifte 60a, 60b bedarf.
2. Bei Raum-Twistlocks mit zweiseitigem Riegel wird der untere Riegel in das Werkzeug 90 eingesetzt und durch Drehen des Werkzeugs 90 ver- oder entriegelt, wobei die am Korpus dieses Raum-Twistlocks anliegenden Klemmbacken 80 als Widerlager dienen.
3. Deck-Twistlocks gibt es in verschiedenen Ausführungen, z. B. mit einen Zugeil (a) oder mit zwei Zugseilen (b):
a. Deck-Twistlocks mit einem Zugseil weisen ein gefedertes Seil auf, das je nach gewünschter Ausrichtung des oberen und unteren Riegels eingerastet werden kann. Das Seil dieses Typs von Deck-Twistlock liegt in dem Seilführungselement 70, das das Ausrasten des Seils beim Verdrehvorgang des unteren Riegels durch das Werkzeug 90 unterstützt. Dabei dienen die Klemmbacken 80 als Widerlager für den Korpus dieses Twistlock-Typs.
b. Bei Deck-Twistlocks mit zwei Zugseilen kommen die Zugseile zu beiden Seiten neben dem Seilführungselement 70 zu liegen und erfahren daher keine Unterstützung durch das Seilführungselement 70. Im Gegensatz zu Deck-Twistlocks mit nur einem Zugseil ist kein Einrasten der Zugseile vorgesehen, wobei das Ziehen an einem der Seile ein Verdrehen des unteren Riegels in die eine oder die andere Richtung ergibt. Der Korpus dieses Typs von Deck-Twistlocks mit zwei Zugseilen ist derart groß, dass dieser nicht in die Aufnahme hineinragt, sondern auf der Aufnahmeplatte 30 bzw. der Verschleißplatte 20 zu liegen kommt. Die Klemmbacken 80 sind daher funktionslos und der der Aufnahme nähere liegende Stift 60a wirkt beim Verdrehvorgang des den Riegel des Twistlocks aufnehmenden Werkzeugs 90 als Widerlager für den Korpus dieses Twistlocks. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Klemmbacken 80 nicht in die Aufnahme hineinragen. Hierfür können die Klemmbacken 80 automatisch oder manuell in die Aufnahmeplatte 30 verfahren oder hineingedrückt und dort während des Verdrehvorgangs arretiert werden.
4. Auch Deck-Twistlocks, die statt eines Zugseils eine Zugstange aufweisen, können verarbeitet werden. Dieser Typ von Deck-Twistlocks weist einen sehr großen Korpus auf, der sowohl dem Seilführungselement 70 als auch dem ersten Stift 60a aufliegt und diese Elemente in die Aufnahmeplatte 30 hineindrückt und sich lediglich am zweiten Stift 60 als Widerlager für die durch das den Riegel aufnehmende Werkzeug veranlasste Drehbewegung dient, ohne dass die Klemmbacken 80 eine Funktion als Widerlager ausüben (könnten). Auch hier ist es von Vorteil, wenn die Klemmbacken 80 nicht in die Aufnahme hineinragen. Wie bereits erwähnt können die Klemmbacken 80 automatisch oder manuell in die Aufnahmeplatte 30 verfahren oder hineingedrückt und dort während des Verdrehvorgangs arretiert werden.

Der Schlitzgreifer 10 ist bevorzugt als bauliche Einheit einer Laschplattform konstruiert, kann aber auch in jeder anderen Einrichtung zum Einsetzen und Entnehmen von Twistlocks verwendet werden. Der Schlitzgreifer 10 ist hierfür insbesondere vertikal verfahrbar eingerichtet.
Um eine manuelle Einstellung der Klemmbacken 80 zu umgehen, kann bevorzugt eine Steuerung vorgesehen sein, die die Klemmbacken 80 in ihrer Position in die Aufnahme und aus dieser heraus verfährt und arretiert. Besonders bevorzugt kann hierfür ein Sensor vorgesehen sein, der Twistlock-Typ erkennt und die Klemmbacken 80 automatisch verfährt und arretiert.

Claims

Schlitzgreifer (10) zum Entnehmen von Twistlocks aus Containerbeschlägen bzw. zum Einsetzen von Twistlocks in Containerbeschläge, mit einer in einer Aufnahmeplatte (30) eingerichteten Twistlock-Aufnahme und einem in der Twistlock-Aufnahme angeordneten Twistlocks durch Drehen ver- und entriegelnden Werkzeug (90), gekennzeichnet durch zwei in der Aufnahme sich parallel zur Aufnahmeplatte (30) erstreckende, sich gegenüberliegend angeordnete Klemmbacken (80), einen am Rand der Aufnahme sich rechtwinklig von der Aufnahmeplatte (30) erstreckenden ersten Stift (60a), einen auf der der Aufnahme gegenüberliegenden Seite des ersten Stifts (60a) beabstandet angeordneten, sich rechtwinklig von der Aufnahmeplatte (30) erstreckenden zweiten Stift (60b), und ein am Rand der Aufnahme sich rechtwinklig von der Aufnahmeplatte (30) erstreckendes Seilführungselement (70), wobei der erste Stift (60a), der zweite Stift (60b) und das Seilführungselement (70) jeweils gegen die Kraft einer Feder gelagert und in der Aufnahmeplatte (30) versenkbar sind.
Schlitzgreifer (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (80) federnd gelagert sind.
Schlitzgreifer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Klemmbacken (80) in ihrer Position arretierende Arretierungsmittel.
Schlitzgreifer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme kreisförmig ausgebildet ist und der erste und der zweite Stift (60a, 60b) auf einer gedachten Tangente angeordnet sind.
Schlitzgreifer (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Seilführungselement (70) parallel zur gedachten Tangente angeordnet und zum Führen des Twistlock-Seils senkrecht zur gedachten Tangente eingerichtet ist.
Schlitzgreifer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aufnahmeplatte (30) eine Verschleißplatte (20) angeordnet ist, die Öffnungen für den ersten und den zweiten Stift (60a, 60b), das Seilführungselement (70) und das Einsetzen von Twistlocks in die in der Aufnahmeplatte (30) eingerichtete Twistlock-Aufnahme aufweist, wobei der erste und der zweite Stift (60a, 60b) und das Seilführungselement (70) über die Verschleißplatte (20) hinausragen.
Schlitzgreifer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitzgreifer (10) vertikal verfahrbar eingerichtet ist.
Schlitzgreifer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen Sensor zum Erkennen des Twistlock-Typs und einer mit dem wenigstens einen Sensor verbundenen Steuerung zum Verfahren der Klemmbacken (80).