DE202008012144U1 - Vorrichtung zur Sicherung einer Batterie in einem Batteriefach eines Flurförderzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung einer Batterie in einem Batteriefach eines Flurförderzeugs Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Sicherung einer Batterie in einem Batteriefach eines Flurförderzeugs, in das die Batterie seitlich über eine Seitenöffnung hinein bzw. heraus bewegbar ist, wobei ein Sicherungsmittel die Batterie gegenüber einer Bewegung in Richtung Seitenöffnung sichert, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Halteabschnitt oberhalb der Batterie (38) ein Klemmelement so gelagert ist, dass es von oben auf die Batterie zu und von dieser fort bewegbar ist, um wahlweise mit dem Trog (42) der Batterie (38) in oder außer Eingriffs zu treten, ein Verriegelungsmittel vorgesehen ist, das den Eingriff des Klemmelements mit dem Batterietrog (42) verriegelt und das Klemmelement mit einer Handhabe (22) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Sicherung einer Batterie in einem Batteriefach eines Flurförderzeugs.
  • Bei batteriebetriebenen Flurförderzeugen ist es erforderlich, die Batterie von Zeit zu Zeit wieder aufzuladen. Zu diesem Zweck wird sie zumeist aus dem Flurförderzeug entfernt und zu einer Batterieladestation transportiert, damit das Flurförderzeug mit einer frisch geladenen Batterie seinen Betrieb fortsetzen kann. Gleiches gilt für den Wartungsfall. Es ist bekannt, derartige Batterien in Batteriefächern des Flurförderzeugs aufzunehmen, welche eine seitliche Einführöffnung aufweisen. Die Batterie kann auf Schienen im Batteriefach geführt sein, vorzugsweise über Rollen. Es ist dann möglich, von Hand die Batterie aus dem Fach herauszurollen auf einen bereitstehenden Batteriewagen, der zum Beispiel mit einer kleinen Rollbahn versehen ist.
  • Zur Sicherung der Batterie im Batteriefach ist ein Sicherungsmittel vorzusehen, das verhindert, dass die Batterie aus der Öffnung herausrollt oder -rutscht. Dies wird zumeist durch eine Tür oder ein Schott im Bereich der Öffnung vorgenommen. Zwecks Wechsel der Batterie ist erforderlich, die Tür zu öffnen. Dies erfordert einen gewissen Aufwand und es besteht die Gefahr, dass die Tür, weil sie nach außen steht, beschädigt oder verbogen wird. Ein Batterieschott hingegen muss demontiert werden, indem zum Beispiel eine Reihe von Schrauben zu lösen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Sicherung einer Batterie in einem Batteriefach eines Flurförderzeugs zu schaffen, mit der die Batterie gesichert ist, ohne dass besondere Vorkehrungen im Öffnungsbereich des Batteriefachs zu treffen sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in einem Halteabschnitt oberhalb der Batterie ein Klemmelement so gelagert, dass es von oben auf die Batterie zu und von dieser fort bewegbar ist, um wahlweise mit dem Trog der Batterie in oder außer Eingriff zu treten. Es sind ferner Verriegelungsmittel vorgesehen, die den Eingriff des Verriegelungselements mit dem Batterietrog verriegeln. Diese sind naturgemäß lösbar, um den Eingriff aufzuheben. Das Klemmelement ist außerdem mit einer Handhabe verbunden, um das Klemmelement wahlweise in die Eingriffs- und Außereingriffsstellung zu bringen.
  • Batterien für die genannte Anwendung sind zumeist in einem so genannten Batterietrog aufgenommen, einem Stahlbehälter mit einem über die Oberseite der Batterie herausstehenden Rand. Dieser Rand kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung mit gegenüberliegenden Ausnehmungen versehen werden, mit denen das Element in Eingriff treten kann. Das Klemmelement kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als Hebel ausgeführt sein.
  • Der Batterietrog kann mit weiteren Ausnehmungen versehen werden, um zum Beispiel die Batterie eine begrenzte Länge aus dem Batteriefach herauszubewegen und in dieser Stellung halten zu können. Dies kann zum Beispiel erforderlich werden, wenn einem Bediener die Möglichkeit gegeben werden soll, im Wartungsfall auf einzelne Zellen der Batterie zu schauen. Eine weitere Anwendung ist die Einstellung der Hubkinematik.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Klemmelement von einer Feder gegen den Batterietrog vorgespannt.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann das Klemmelement mit einem Schaft verbunden sein, an dessen unterem Ende das Klemmelement, zum Beispiel der Klemmhebel, angeordnet ist. Der Schaft ist durch eine unrunde Öffnung des Halterabschnitts hindurchgeführt, und der Schaft weist einen Verriegelungsabschnitt auf, dessen Umfangskontur in einer ersten Drehstellung annähernd passend von der unrunden Öffnung aufnehmbar ist und in einer zweiten Drehstellung an einem Eintritt in bzw. Durchtritt durch die Öffnung gehindert ist. Wird der Schaft mittels der Handhabe in der ersten Drehstellung angehoben, kann sich der Verriegelungsabschnitt durch die Öffnung hindurch bewegen. Anschließend wird der Schaft um einen gewissen Drehwinkel verdreht. Dadurch wird der Verriegelungsabschnitt oberhalb des Halteabschnitts gehalten, und die Batterie ist entriegelt und kann aus dem Fach herausbewegt werden.
  • Die Öffnung und der Verriegelungsabschnitt haben vorzugsweise einen rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann zum freien Ende hin der Schaft einen weiteren Abschnitt mit der gleichen Umfangskontur wie der Verriegelungsabschnitt aufweisen. Dadurch kann bei der Montage der Schaft, an dem sich bereits die Handhabe befindet, durch die Öffnung hindurchgeführt werden. Das Verriegelungselement wird anschließend mit der Unterseite des Schaftes verbunden, beispielsweise durch Verschraubung.
  • Zwischen den unrunden Abschnitten befindet sich vorzugsweise ein zylindrischer Abschnitt mit einem Durchmesser, der gleich oder kleiner ist als der kleinste Durchmesser des unrunden Abschnitts. In diesem Bereich kann problemlos eine Drehung des Schaftes erfolgen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in Zeichnungen ausgeführten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt perspektivisch eine Vorrichtung zur Sicherung einer Batterie in einem Batteriefach eines Flurförderzeugs.
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der Vorrichtung nach 1.
  • 3 zeigt perspektivisch den Einbau der Vorrichtung nach 1 und 2 in ein Flurförderzeug.
  • 4 zeigt die gleiche Ansicht wie 3, jedoch in der Entriegelungsposition der Vorrichtung nach 1 oder 2.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zur Sicherung einer Batterie im Batteriefach eines Flurförderzeugs (nicht gezeigt), wobei der Einbau in das Flurförderzeug weiter unten anhand der 3 und 4 erläutert wird. Die Vorrichtung 10 weist einen Klemmhebel 12 auf, der aus Flachmaterial geformt und zu den Enden hin gekröpft ist. An den Enden weist er Verriegelungsabschnitte 14 bzw. 16 auf. Ein Schaft 18 ist mit seinem unteren Ende mit dem Klemmhebel 12 verbunden, beispielsweise durch Verschraubung. Hierfür dienen Löcher 20 im Klemmhebel 12 (2). Am anderen Ende des Schaftes 18 ist ein Griff 22 vorgesehen.
  • Eine Halteplatte 24, die ebenfalls aus Fachmaterial geformt ist, weist eine quadratische Öffnung 26 auf. Der Schaft 18 weist unterhalb des Griffes 22 einen kubischen Klotz 28 auf, darunter einen zylindrischen Abschnitt 30, dessen Durchmesser gleich oder kleiner ist, als der kleinste Durchmesser des Klotzes 28. Unter dem zylindrischen Abschnitt 30 ist ein weiterer im Querschnitt quadratischer Klotz 32 vorgesehen. Die Abmessung der Klötze 28 und 32 ist derart, dass sie annähernd passen von der Öffnung 26 aufnehmbar bzw. durch diese hindurchführbar sind. Bei der Montage wird der Schaft 18 durch die Öffnung 26 durchgeführt, bis der Griff 22 zur Anlage an die Halteplatte 24 gelangt. Anschließend wird von unten eine Schraubenfeder 33 auf den Schaft 18 aufgesteckt. Danach wird der Klemmhebel 12 mit der Unterseite des Schaftes 18 verschraubt. Hierbei ist die Feder 32 unter einer gewissen Spannung.
  • Wie aus den 3 und 4 hervorgeht, ist die Halteplatte 24 oberhalb eines Batterieaufnahmefaches 36 verschraubt, und zwar quer zur Längserstreckung des Faches 36, das in 3 eine Batterie 38 aufnimmt. Das Fach 36 hat eine Öffnung 40, über welche die Batterie 38 einführbar bzw. aus dem Fach herausbewegbar ist.
  • Die Batterie 38 weist einen Batterietrog 42 auf, dessen überstehender einander gegenüberliegende Ausnehmungen 44 bzw. 46 aufweist. Im vollständig eingeschobenen Zustand der Batterie 28 kann mithin der Verriegelungshebel 12 mit seinen Endabschnitten 14, 16 mit den Ausnehmungen 44, 46 zusammen wirken und dadurch die Batterie 38 im Fach 36 verriegeln. Der Klotz 28, der sich innerhalb der Öffnung 26 befindet, ist an einer Drehung gehindert. Soll jedoch die Batterie 38 entriegelt werden, wird der Schaft 18 am Handgriff 22 nach oben gezogen, bis sich der Klotz 28 oberhalb der Halteplatte 24 befindet. Anschließend wird der Schaft 18 um einen kleinen Drehwinkel gedreht, wodurch der Klotz 28 auf der Oberseite der Halteplatte 24 zu liegen kommt, wie in 4 gezeigt. Hierbei ist die Feder 33 noch unter größerer Spannung als in der Position der Vorrichtung nach 3.
  • Soll die Batterie nur um etwa ein Drittel herausgezogen werden, können der Schaft und der Hebel 12 aus der Position nach 4 wieder in die nach 3 gebracht werden, so dass der Schaft 18 unter der Wirkung der Feder 32 nach unten bewegt wird, so dass der Klemmhebel 12 in andere Ausnehmungen des Batterietrogs 42 eingreifen kann.
  • Es versteht sich, dass ein Batteriestecker, der in 3 bei 48 gezeigt ist, zunächst aus einer Steckbuchse 50, die ebenfalls mit dem Rahmen im Bereich des Batteriefachs 36 des nicht gezeigten Flurförderzeugs verbunden ist, entfernt werden muss. Dies ist in 4 dargestellt. Erst danach kann der Griff 22 in die in 4 gezeigte Drehstellung gebracht werden.
  • Die Seitenwand des Batterieaufnahmefaches 36 hat eine Ausnehmung 52 über ein Zugang zur Batterie bzw. Klemmhebel 12 möglich ist.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Sicherung einer Batterie in einem Batteriefach eines Flurförderzeugs, in das die Batterie seitlich über eine Seitenöffnung hinein bzw. heraus bewegbar ist, wobei ein Sicherungsmittel die Batterie gegenüber einer Bewegung in Richtung Seitenöffnung sichert, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Halteabschnitt oberhalb der Batterie (38) ein Klemmelement so gelagert ist, dass es von oben auf die Batterie zu und von dieser fort bewegbar ist, um wahlweise mit dem Trog (42) der Batterie (38) in oder außer Eingriffs zu treten, ein Verriegelungsmittel vorgesehen ist, das den Eingriff des Klemmelements mit dem Batterietrog (42) verriegelt und das Klemmelement mit einer Handhabe (22) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement einen Klemmhebel (12) aufweist, der mit gegenüberliegenden Ausnehmungen (44, 46) in den oberen Längskanten des Batterietrogs (42) in Eingriff bringbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement von einer Feder (32) gegen den Batterietrog (42) vorgespannt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement mit einem Schaft (18) verbunden ist, an dessen unterem Ende das Klemmelement angeordnet ist, der Schaft (18) durch eine unrunde Öffnung (26) des Halterabschnitts hindurchgeführt ist und der Schaft (18) einen Verriegelungsabschnitt aufweist, dessen Umfangskontur in einer ersten Drehstellung des Schaftes (18) annähernd passend von der unrunden Öffnung (26) aufnehmbar ist und in einer zweiten Drehstellung an einem Eintritt bzw. einem Durchtritt durch die Öffnung (26) gehindert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (26) und der Verriegelungsabschnitt (28) eine rechteckige bzw. quadratische Kontur aufweisen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum freien Ende hin der Schaft (18) einen weiteren Abschnitt (32) mit der gleichen Umfangskontur wie der Verriegelungsabschnitt (28) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Verriegelungsabschnitt (28) und weiterem Abschnitt (32) ein zylindrischer Abschnitt (30) angeordnet ist, dessen Durchmesser gleich oder kleiner als der kleinste Durchmesser des Verriegelungsabschnitts (28) bzw. des weiteren Abschnitts (32) ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (24) und/oder der Klemmhebel (12) aus Flachmaterial geformt ist.
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