DE2411362B2 - Verschlussvorrichtung, bestehend aus einem drehzylinderschloss und dazugehoerigem flachschluessel - Google Patents

Verschlussvorrichtung, bestehend aus einem drehzylinderschloss und dazugehoerigem flachschluessel

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DE2411362B2
DE2411362B2 DE19742411362 DE2411362A DE2411362B2 DE 2411362 B2 DE2411362 B2 DE 2411362B2 DE 19742411362 DE19742411362 DE 19742411362 DE 2411362 A DE2411362 A DE 2411362A DE 2411362 B2 DE2411362 B2 DE 2411362B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0042Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with additional key identifying function, e.g. with use of additional key operated rotor-blocking elements, not of split pin tumbler type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • E05B19/0041Key profiles characterized by the cross-section of the key blade in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the key

Description

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Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung, bestehend aus einem Drehzylinderschioß und dazugehörigem Flachschlüssel, bei der im Zylinderkern des Schlosses einteilige Zusatzsperrstifte angeordnet sind und an der Seitenfläche des Flachschlüssels mindestens eine über diese herausragende Zusatzlängsrippe vorgesehen ist, die von den Zusatzsperrstiften abgetastet wird, die bei passendem Flachschlüssel mit der schlüsselkanalabgewandten Stirnseite in der Trennfuge zwischen Zylinderkern und Zylindergehäuse liegen und das Weiterdrehen des Zylinderkernes nach einer Anfangsdrehung zulassen.
Eine derartige Verschlußvorrichtung ist aus der DT-AS 20 59 523 bekannt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 dieser Druckschrift ist eine der Zusatzlängsrippen in Längsrichtung abgestuft ausgebildet, d. h. der der Schlüsseireide benachbarte Teil der Zusatzlängsrippe weist eine Höhe auf, die größer ist als die des dem Schlüsselende naheliegenden Teils dieser Rippe. Die Zusatzsperrstifte tasten diese Zusatzlängsrippe ab und werden, um in ihre Abgleichlage zu kommen, nach außen bewegt. Mit der Ausbildung gemäß diesem Stand der Technik konnte erreicht werden, daß ein Nachmachen des Schlüssels wesentlich erschwert wurde. Nachteilig dabei ist aber, daß die Möglichkeit besteht, mit einem geeigneten Werkzeug die Lage der Zusatzsperrstifte zu ertasten und dann auch die notwendige Höhe der Ziisatzlängsrippe zu bestimmen, so daß auf diese Weise die Sicherheitseinrichtung ausgeschaltet werden kann. Dieses ist insbe <*> sondere deshalb möglich, weil der Teil der Zusalzlängsrippe, der der Schlüsseireide benachbart ist, eine größere Höhe aufweist als der Teil, der dem Schlüsselende benachbart ist, so daß bei entsprechender Ausbildung des Werkzeuges eine schrittweise Erhöhung ft5 der nachgebildeten Zusatzlängsrippe erfolgen kann, mit der dann die Höhe, die zum Abgleichen der Zusatz-SDcrrstifte notwendig ist, bestimmt werden kann.
Außerdem ist es aus der DT-PS 12 60 340 bekannt, SpeiTstifte vorzusehen, die — um in ihre Abgleichlage zu kommen — nach innen bewegt werden, wobei diese Bewegung durch die Schwerkraft erfolgen soll. Bei diesem Stand der Technik weist das Profil de* Schlüssels selbst Ausfräsungen auf, in die die Sperrstifte eintreten können. Be: nicht passendem Schlüssel treten die Sperrstifte in Ausnehmungen im Zylindergehäuse ein, wodurch ein Drehen des Zylinderkerns verhindert wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Verschlußvorrichtung der eingangs genannten Art die Abtastsicherheit zu erhöhen und insbesondere zu verhindern, daß die Zusatzsperrstifte durch ein geeignetes Werkzeug ausgeschaltet werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß den Zusatzsperrstiften - von der Schlüsseireide her gesehen — Sicherungssperrstifte vorgeordnet sind, die Aussparungen der Zusatzlängsrippen abtasten und denen Ausnehmungen, Nuten od. dgl. im Zylindergehäuse gegenüberstehen, in welche die Stifte beim Einnehmen ihrer Sperrstellung eintreten.
Wesentlich für die erhöhte Abtastsicherheit ist die Anordnung der Aussparungen — in Längsrichtung von der Schlüsseireide aus gesehen — vor dem Teil der Zusrttzlingsrippe, der die volle Höhe aufweist. Verglichen mit dem Stand der Technik ist bei der Erfindung somit der Teil der Zusatzlängsrippe, der der Schlüsseireide benachbart ist, von geringerer Höhe als der Teil, der dem Schlüsselende benachbart ist. F.in Versuch, die — in Längsrichtung gesehen — hinter den Sicherungssperrstiften gelegenen Zusatzsperrstifte in ihrer Lage zu ertasten bzw. die zum Abgleichen erforderliche Höhe der Zusatzlängsrippe festzustellen, scheitert, weil beim Vorbeiführen des erhabenen Teiles der Rippe bzw. eines entsprechenden Werkzeugs die Sicherungssperrstifte in Aktion treten und damit das zum Abtasten der Zusatzsperrstifte notwendige Drehen des Zylinderkerns nicht möglich ist.
Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungssperrstifte einen geringeren Durchmesser aufweisen als die Gehäusezuhaltungsstifte. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß eine Blockierung durch die Gehäusezuhaltungsstifte beim Vorübergang der Zylinderkernbohrungen, in denen sich die Sirherungssperrstifte befinden, nicht möglich ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den F i g.! bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Abschnitt der Schmalseite eines Schlüssels, der mit Aussparungen versehene Zusatzlängsrippen trägt, an denen Zusatzsperrstifte und Sicherungssperrstifte anliegen,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch ein Zylinderschloß mit anfänglich eingeführtem Schlüssel und Sicherungssperrstiften, wobei die vollen Zusatzlängsrippen gerade an den Sicherungsspernitiften vorbeigehen und das Schloß sich in Offen- oder Schließlage befindet,
F i g. 3 dasselbe Schloß ist voll eingeführtem Schlüssel nach einer 90°-Drehung, wobei den Sicherungssperrstiften passende Aussparungen der Zusatzlängsrippen gegenüberstehen.
In Fig. 1 ist mit J ein Teil der Schmalseite eines Flachschlüssels bezeichne, der bcidseits mit je einer Zusatzlängsrippe 2 und 3 ausgestattet sei. Diese Zusalziängsrippen weisen Aussparungen 4 bzw. 5 auf, wobei die vollen Zusatzlängsrippen den der Schlüsselspitze zugewandten Partien und die Aussparungen den
aer Schlüsselreide benachbarten Partien des Schlüssels zugeordnet sind. Die den vollen Zusatzlängsrippen zugeordneten Zusatzsperrstifte 6 und 7, die in Zylinderkernbohrungen liegen, gleichen nur dann mit der Zyündermantellinie ab, wenn die von ihnen abgetasteten Zusatzlängsrippen ihre volle Höhe haben. 1st dies nicht der Fall, rastet nach anfänglicher Drehung des Zylinderkerns ein federbclasteter Gehäusezuhaltungsstiit in die vom Zusatzsperrstifl nicht ausgefüllte Zylinderkernbohrung oder vorgelagerte Senke ein.
Die Aussparungen 4 und 5 arbeiten mit Sicherungssperrstiften 8 bzw. 9 vorbestimmter Länge zusammen. Diese Länge ist so zu bemessen, daß die Sicherungssperrstifte, wie F i g. 2 zeigt, beim Vorbeigang der vollen Zusatzlängsrippen 2 bzw. 3 während der Schlüsseleinführung in Ausnehmungen 10 bzw. 11, Nuten od. dgl. im Zylindergehäuse 12 ausweichen können ui»J daß sie, wie F i g. 3 zeig«, bei Gegenüberstellung mit den Aussparungen 4 b2.w. 5 der Zusatzlängsrippen, nach innen zurückweichend, mit der Zylinder-Mantellinie 15 abgleichen können.
In F ι g. 2 ist dargestellt, daß die Sicherungssperrstifte 8 und 9 beim Einführen des Schlüssels durch dessen volle Zusatzlängsrippen 2 bzw. 3 nach außen gedrückt werden. Dabei treten die Sicherungssperrstifte 8 und 9 in Ausnehmungen 10 bzw. 11. Nuten od. dgl. des Zylindergehäuses 12, ein, die in Offen- oder Schließlage des Schlosses in Verlängerung der Zylinderkcmbchrungen 13 und 14 der Sicherungssperrstifte 8 und 9 angeordnet sind. Beim weiteren Einführen des Schlüssels wandern die vollen Partien der Zusatzlängsrippen an c'en Sicherungssperrstiften vorbei, und diese Stifte kommen in Auflauf mit den Aussparungen 4 und 5 der Zusatzlängsrippen, wobei diese Aussparungen sich, wie aus Fig. 1 ersichtlich, der Schlüsselreide benachbart befinden. In dieser Auflauf- oder Abtastsituation gleichen die Sicherungssperrstifte 8 und 9 mit der Zylinder-Mantellinie 15 ab, und der Zylinderkern 16
ίο kann gedreht werden.
Dieser Abgleich der Sicherungssperrstifte 8 und 9 nut der Maniellinie 15 des Zylinderkerns 16 ist in Fig. 3 dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die Sicherungssperrstiite 8 und 9 Aussparungen 4 bzw. 5 der Schlüsselzu-
is satzlängsrippen 2 bzw. 3 (gestrichelt angedeutet) abtasten, die eine passende Höhe haben, so daß der Zylinderkern 16 gedreht werden kann. Eine Blockierung durch den Gehäusezuhaltungsstift 17 beim Vorübergang der Zylinderkernbohrung 14 oder 13 an diesem ist nicht möglich, wei! diese Bohrungen durch die Sicherungssoerrstifte 8 bzw. 9 ausgefüllt sind und, selbst wenn dieses nicht der Fall wäre, der Durchmesser der Gehäuse/uhaltungsstifte 17 den der Bohrungen 13 und 14 bei weitem übersteigt.
Es ist verständlich, daß die Anwendung mehrerer Aussparungen im Verlauf einer Zusatzlängsrippe einen labyrinthartigen Verlauf dieser Rippen in axialer Richtung bewirkt, der eine Profilabtastung sowie eine Umgehung der Sperrelemente vereitelt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

24 Π Patentansprüche:
1. Verschlußvorrichtung, bestehend aus einem Drehzylinderschloß und einem dazugehörigen Flachschlüssel, bei der im Zylinderkern des Schlosses einteilige Zusatzsperrstifte angeordnet sind und an der Seitenfläche des Flachschlüssels mindestens eine über diese herausragende Zusatzlängsrippe vorgesehen ist, die von den Zusatzsperrstiften abgetastet wird, die bei passendem Flachschlüssel mit der schlüsselkanalabgewandten Stirnseite in der Trennfuge zwischen Zylinderkern und Zylindergehäuse liegen und das Weiterdrehen des Zylinderkernes nach einer Anfangsdrehung zulassen, dadurch '5 gekennzeichnet, daß den Zusatzsperrstiften (6, 7) — von der Schlüsseireide her gesehen — Sicherungssperrstifte (8 und 9) vorgeordnet sind, die Aussparungen der Zusatzlängsrippen (2, 3) abtasten und denen Ausnehmungen, Nuten od. dgl. (10,11) im *o Zylindergehäuse (12) gegenüberstehen, in weiche die Stifte (8, 9) beim Einnehmen ihrer Sperrstellung eintreten.
2. Versehlußvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungssperrstifte (8, 9) 2S einen geringeren Durchmesser aufweisen als die Gehäusezuhaltungsstifte (17).
DE19742411362 1974-03-09 1974-03-09 Verschlußvorrichtung, bestehend aus einem Drehzylinderschloß und dazugehörigem Flachschlüssel Expired DE2411362C3 (de)

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FR2263360B1 (de) 1980-03-21
SE7502509L (de) 1975-09-10
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