DE2629168B2 - Schnellkupplung für Rohrleitungen - Google Patents

Schnellkupplung für Rohrleitungen

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DE2629168B2
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Automobiles Peugeot SA
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    • Y10T137/87973Coupling interlocked with valve, or closure or actuator

Description

Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Schnellkupplung für Rohrleitungen nach Patent 09 525.
Es kommt häufig vor, daß Organe, wie z. B. doppelt wirkende Hydraulikzylinder oder Motoren in Werkzeugmaschinen über eine doppelte Leitung mit einer Fluidquelle zu verbinden sind. Aus Gründen der Einfachheit und Sicherheit ist es vorteilhaft, die Verbindungen dieser beiden Leitungen mittels einer einzigen Einheit mit simultaner Kupplungsmöglichkeit zu bewirken. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnellkupplung für Rohrleitungen nach dem Hauptpatent in diesem Sinne weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit der Erfindung wird eine äußerst einfache und folglich niedrige Herstellungs- und Unterhaltskosten erfordernde Schnellkupplung für den Anschluß einer doppelten Fluid-Speiseleitung mittels eines einzigen Anschlußstutzens geschaffen, und dies mit einer Sicherheit, die Anschlußfehler ausschließt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schnellkupplung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 einen Schnitt nach I-I der F i g. 2 einer erfindungsgemäßen Schnellkupplung mit verriegelter Stellung des Anschlußstutzens;
F i g. 2 einen Schnitt nach 11-11 der Fig. 1; und
F i g. 3 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Schnellkupplung für mehrere Doppelspeiseleitungen.
Die in F i g. 1 dargestellte Schnellkupplung besteht im wesentlichen wie in dem Hauptpatent aus einem blockförmigen Aufnahmeteil 1, das beispielsweise an einem Maschinenrahmen befestigt werden kann, einem
Anschlußstutzen 2 und einem Verriegelungsstab 3, wobei der Anschlußstutzen seinerseits von einer Hülse 4 umgeben ist, die während des öffnens der Kupplung unter der Wirkung einer Feder 5 den Fluiddurchgang zwischen dem Anschlußstutzen 2 und dem Verriegelungsstab 3 verschließt und nur bei verriegelter Stellung des Anschlußstutzens 2 das Fluid durch sich passieren läßt. Der Anschlußstutzen 2 weist zwei gesonderte Fluiddurchgänge 6 und 6' auf, die zueinander und zur Längsachse des Anschlußstutzens konzentrisch angeordnet sind und von denen jeder über eine gesonderte Öffnung 13 bzw. 13' in der Hülse 4 mit einer von zwei übereinanderliegenden und im wesentlichen zueinander parallelen Kanälen 7,8 bzw. T, 8' im Aufnahmeteil 1 und Verriegelungsstab 3 in Verbindung steht.
Der innere Fluiddurchgang 6 weist eine zentrale Bohrung 14 auf, in die über eine gewisse Länge das untere Ende eines zylindrischen Rnhres 15 dicht eingesteckt ist Das obere Ende dieses Rohres ist fest durch ein Anschlußstück 16 mit einem ersten Fluidkreis verbunden. An ihrer Basis geht von der Bohrung 14 eine senkrechte öffnung 17 ab, die mit einer der öffnungen 13 der Hülse 4 in Verbindung steht. Der äußere Fluiddurchgang 6' weist eine Bohrung 18 größeren Durchmessers und geringerer Tiefe als die erste Bohrung 14 auf. Diese Bohrung 18 ist an ihrem unteren Ende durch das Rohr 15 und an ihrem oberen Ende durch das Anschlußstück 16 gegenüber dem ersten Fluidkreis abgeschlossen, und von ihr gehen zwei senkrechte öffnungen 17' und 19 ab, von denen die eine öffnung 17' in Verriegelungsstellung des Anschlußstutzens 2 mit der öffnung 13' der Hülse 4 und die andere öffnung 19 ständig mit dem zweiten Fluidkreis verbunden ist. An die Kanäle 8 und 8' des Aufnahmeteils 1, das Anschlußstück 16 und die öffnung 19 des Anschlußstutzens 2 schließen Schraubanschlüsse bekannter Art an, wobei zum besseren Verständnis in Fig. 1 eine mögliche Durchströmrichtung des Fluids angegeben ist, die je nach Bedarf geändert werden kann. Um seine Zentrierung in der Hülse 4 sicherzustellen, weist der Anschlußstutzen 2 an seiner Basis ein zylindrisches, in einer zentralen Bohrung am Boden der Hülse 4 geführtes Endstück 20 auf. Dieses Endstück 20 ist mit mindestens einem radialen Zapfen 21 versehen, der mit mindestens einer länglichen Ausnehmung 22 längs einer der Mantellinien der Hülse 4 zusammenwirkt, um den Anschlußstutzen 2 einerseits gegen Verdrehen in der Hülse 4 zu sichern und andererseits die relative Axialverschiebung zwischen Anschlußstutzen und Hülse zu begrenzen, so daß in der Verriegelungsstellung des Anschlußstutzens eine genaue Übereinstimmung der öffnungen 13 und 17 sowie 13' und 17' sichergestellt ist und ein Herausfallen und Verlorengehen der Hülse 4 und der Feder 5 beim Entkuppeln der Schnellkupplung ausgeschlossen ist.
Entsprechend weist das Aufnahmeteil 1 in seinem unteren Bereich eine Zapfen schraube 23 auf, die durch eine Mutter 24 festschraubbar ist und deren Gewindezapfen in eine Einkerbung 25 am unteren Ende des Verriegelungsstabs 3 eingreift, um diesen gegen eine axiale Verschiebung zu arretieren, aber gleichzeitig dessen Drehbewegung zu gestatten.
Wie F i g. 2 zeigt, ist der Verriegelungsstab 3 des Anschlußstutzens 2 in verriegelter als auch entriegelter Stellung mittels eines manuell betätigbaren Stößels 26 arretierbar, der nach Loslassen durch eine im Aufnahmeteil 1 untergebrachte Feder 27 selbsttätig in Arretierstellung zurückgeht. Der Stößel 'Xa besteht aus einem zylindrischen Körper mit einer unteren Auskragung 28, in die axial eine im Aufnahmeteil gelagerte Schraube 29 eingeführt ist, deren Kopf 30 in eine erweiterte Bohrung 31 des Aufnahmeteils 1 eingreift und sich unter Einwirkung einer Spiralfeder 27 gegen eine Schulter 32 der Bohrung 31 abstützt. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, erfolgt die Arretierung des Verriegelungsstabs 3 in Verriegelungsstellung in Zusammenwirken der Auskragung 28 des Stößels 26 mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung 34, die zum Zwecke des Entriegeins des Anschlußstutzens 2 in dem Verriegelungsstab 3 vorgesehen ist
Eine zweite, im wesentlichen identische Ausnehmung 35 ist am Verriegelungsstab 3 um 90 Grad versetzt zur Ausnehmung 34 vorgesehen, um eine Arretierung des Verriegelungsstabs 3 in entriegelter Stellung des Anschlußstutzens 2 sicherzustellen. Der einzige Unterschied zwischen den Ausnehmungen 34 und 35 besteht darin, daß die Ausnehmung 35, da sie nicht auch zum Entriegeln des Anschlußstutzens 2 dient, nicht wie die Ausnehmung 34 bis zur Oberseite des Verriegelungsstabs 3 erreicht.
Die F i g. 3 zeigt darüber hinaus die Möglichkeit, die Schnellkupplung als Mehrfachkupplung für mehrere doppelte Fluidleitungskreise zu verwenden. In diesem Fall bildet sich das Aufnahmeteil 1 einen Anschlußkasten für mehrere doppelte Fluidleitungen, und jedem Anschlußstutzen 2 und der ihm zugehörigen Einstecköffnung im Aufnahmeteil 1 sind Verbindungsteile zugeordnet, die nur ihnen eigen sind und einen Zusammenbau mit anderen Einstecköffnungen bzw. anderen Anschlußstutzen unmöglich machen. Diese Verbindungsteile können, wie dargestellt, ein Paar an der Oberseite des Aufnahmeteils 1 angeordnete Stifte 9 sein, die mit einem Paar entsprechender Einkerbungen 10 an der Peripherie des Stützkragens 11 jedes Anschlußstutzens 2 zusammenwirken, wobei jedes Paar von Stiften und Einkerbungen mit verschiedener Winkelversetzung angeordnet ist, so daß ein Vertausch von Anschlußstutzen 2 unmöglich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schnellkupplung für Rohrleitungen, bestehend aus einem blockförmigen Aufnahmeteil, das an einem Maschinenrahmen anbringbar ist und einem oder mehreren in das Aufnahmeteil einführbaren und dort verriegelbaren Anschlußstutzen, wobei zum Kuppeln ein in dem Aufnahmeteil drehbarer, in seiner nach innen ragenden Verlängerung drehventilartig ausgebildeter mit Eingriffsvorsprüngen versehener Verriegelungsstab dient, der bei Drehen in Entkupp'ungsrichtung gleichzeitig einen rechtwinklig zur Längsachse des jeweiligen Anschlußstutzens verlaufenden Kanal im Aufnahmeteil absperrt und umgekehrt bei Drehen in Verriegelungsstellung öffnet, wobei der bzw. die Anschlußstutzen je einen rechtwinklig abgebogenen Fluiddurchgang aufweisen, deren abgebogener Teil mit dem Kanal im Aufnahmeteil fluchtet und jeder Anschlußstutzen in einer gegenüber diesem federnd abgestützten, als weiteres Absperrventil wirkenden Hülse im Entkupplungszustand verschiebbar, ansonsten starr gelagert ist, nach Patent 25 09 525, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (2) zwei gesonderte, zueinander und zur Längsrichtung des Anschlußstutzens (2) konzentrische Fluiddurchgänge (6 und 6') aufweist, von denen jeder über eine gesonderte öffnung (13 bzw. 13') in der federnd abgestützten Hülse (4) mit einem von zwei übereinanderliegenden und im wesentlichen zueinander parallelen Kanälen (7, 8 und T, 8') in Verbindung steht, die im Aufnahmeteil (1) bzw. im Verriegelungsstab (3) angeordnet sind.
2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden konzentrischen, im Anschlußstutzen (2) vorgesehenen Fluiddurchgängen (6,6') der erste (6) eine zentrale Bohrung (14) aufweist, in die über eine bestimmte Länge das Ende eines zylindrischen Rohres (15) dicht eingesteckt ist, das an seinem oberen Ende fest durch ein Anschlußstück (16) mit einem der Fluidkreise verbunden ist, und von deren Basis eine orthogonale öffnung (17) abgeht, die mit einer der öffnungen (13) der Hülse (4) in Verbindung steht, und daß der zweite Fluiddurchgang (6') eine Bohrung (18) größeren Durchmessers und geringerer Tiefe als die erste Bohrung (14) aufweist, wobei die Bohrung (18) an ihrer Basis durch das Rohr (15) und an ihrem oberen Ende durch das Anschlußstück (16) gegenüber dem ersten Fluidkreis abgeschlossen ist und von ihr zwei orthogonale öffnungen (17', 19) abgehen, von denen die eine (17') in Verriegelungsstellung des Anschlußstutzens (2) mit der öffnung (13') der Hülse (4) und die andere öffnung (19) ständig mit dem zweiten Fluidkreis verbunden ist.
3. Schnellkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (2) an seiner Basis ein zylindrisches Endstück (20) aufweist, das in einer am Boden der Hülse (4) vorgesehenen zentralen Bohrung gleitet und mindestens einen radialen Zapfen (21) aufweist, der mit mindestens einer länglichen Ausnehmung (22) längs einer der Mantellinien der Hülse (4) zusammenwirkt.
4. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (1) an seinem unteren Ende eine Zapfenschraube (23, 24) aufweist, deren Gewindezapfen in eine Einkerbung (25) am unteren Ende des Verriegelungsstabs
(3) eingreift, um diesen gegen eine axiale Verschiebung zu arretieren, aber gleichzeitig dessen Drehbewegung zu gestatten.
5. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstab (3) des Anschlußstutzens (2) in verriegelter und entriegelter Stellung mittels eines manuell betätigbaren Stößels (26) arretierbar ist, der nach Loslassen durch eine im Aufnahmeteil (1) untergebrachte Feder (27) selbsttätig in Arretierstellung zurückgeht.
6. Schnellkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung des Verriegelungsstabs (3) in Verriegelungsstellung in Zusammenwirkung der Auskragung (28) des Stößels (26) mit einer in dem Verriegelungsstab (3) vorgesehenen halbkreisförmigen Ausnehmung (34) erfolgt, die ein Entriegeln des Anschlußstutzens (2) ermöglicht.
7. Schnellkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (1) einen Anschlußkasten für mehrere doppelte Fluidleitungskreise bildet und jedem Anschlußstutzen (2) sowie der ihm zugehörigen Einstecköffnung im Aufnahmeteil (1) Verbindungsteile zugeordnet sind, die nur ihnen eigen sind und einen Zusammenbau mit anderen Einstecköffnungen bzw. anderen Anschlußstutzen ausschließen.
DE2629168A 1975-07-11 1976-06-29 Schnellkupplung für Rohrleitungen Expired DE2629168C3 (de)

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FR7521814A FR2317586A2 (fr) 1975-07-11 1975-07-11 Raccord rapide pour tuyauterie

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DE2629168A1 DE2629168A1 (de) 1977-01-13
DE2629168B2 true DE2629168B2 (de) 1978-06-01
DE2629168C3 DE2629168C3 (de) 1979-01-25

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