DE3011766A1 - Lenkhilfevorrichtung fuer ein fahrzeug, sowie verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Lenkhilfevorrichtung fuer ein fahrzeug, sowie verfahren zu dessen herstellung

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DE3011766A1
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Jean Louis Rene Dauvergne
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Valeo SE
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Francaise du Ferodo SA
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/08Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of steering valve used
    • B62D5/083Rotary valves
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/86493Multi-way valve unit
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
-5-
B33OMÜ\CHlN5,0U I I /QD MOIlBrstraBs 3t 9? (08?)'26ό060 - T Claims Mönchen Ttltx: 5 23903 claim d
26.März I98O
mopp. no. B423-he.
Patentanwalt« Dr. Fincke · Bohr ■ Stoeger ■ Mülltrifr. 31 · 8000 Münchtn S Bitte in dar Antwort angeben
SOCIETE ANONYME PRANCAISE DU PERODO 64, Avenue de la Grande-Armee
P-75017 Paris
Lenkhilfevorrichtung für ein Fahrzeug, sowie Verfahren zu dessen Herstellung
Priorität: Prankreich Nr. 79 07530 vom 26.März i979
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Borverbindung· Bayer. Vcrcinibank MOndiwi, Konto «20404 (BLZ70020270)
Postscheckkonto: MOnchtn 27044-802 (BLZ70010080) (nur PA Dipl.-Ing. S. Stotgir)
Lenkhilfevorrichtung für ein Fahrzeug, sowie Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkhilfevorrichtung (Servolenkung) für ein Fahrzeug, die aufweist eine Lenkeinrichtung, die auf eine Lenkungsausschlageinrichtung einwirkt, wobei die Lenkeinrichtung ein Übertragungselement aus zwei Teilen aufweist, die mit einem begrenzten relativen Winkelspiel vorgesehen sind, das unter der Einwirkung der Lenkeinrichtung eine Winkelverschiebung zwischen den Teilen beiderseits einer neutralen Lage ermöglicht, wobei die Teile miteinander mittels einer elastischen Rückholeinrichtung in die neutrale Lage verbunden sind, eine Hilfseinrichtung, die abhängig von einer derartigen Winkelverschiebung zwischen den Teilen eine Einwirkung auf die Lenkungsausschlageinrichtung in der gleichen Richtung wie die Lenkeinrichtung ermöglicht, wobei die Hilfseinrichtung der Vorrichtung aufweist eine Hydraulikzentrale, einen auf die LenkungsausSchlageinrichtung einwirkenden Hydraulikzylinder und einen zwischen der Zen trale und dem, Kolben angeordneten JTenteiler, wobei der
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Verteiler eine Statoreinrichtung aufweist, die von der Hydraulikzentrale versorgt ist und den Hydraulikzylinder versorgt, sowie zwei Rotoren, die mit den beiden Teilen jeweils drehfest verbunden sind und mit Hydraulikdurchtritten versehen sind.
Im Allgemeinen ist die elastische Rückholeinrichtung der beiden Teile des Übertragungselementes in die neutrale Lage durch einen Torsionsstab gebildet, der die Teile miteinander verbindet und der sich in deren Innerem erstreckt, die zu diesem Zweck hohl ausgebildet sind.
Durch eine derartige hohle Ausbildung wird der radiale Raumbedarf der Gesamtanordnung erhöht. Weiter ist es notwendig, eine Regelung bzw. Einstellung vorzunehmen, damit in der neutralen Lage der elastischen Rückholung, die durch den Torsionsstab definiert ist, die Lage der Hydraulikdurchtritte der Rotoren ihrerseits vollkommen neutral ist, damit die Hilfe bzw. Hilfseinrichtung nun keine Einwirkung auf die Lenkungsausschlagseinrichtung besitzt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der genannten Nachteile, eine Lenkhilfe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine günstigere· · Lenkvorrichtung erreicht ist.
Gemäß der Erfindung zeichnet sich eine Lenkhilfevorrichtung eines Fahrzeugs der eingangs genannten Art dadurch aus, daß die elastische Rückholeinrichtung in die neutrale Lage durch mindestens einen Arm eines Rotors gebildet ist, der mit dem anderen Rotor gekoppelt ist, wobei der Arm und die Hydraulikdurchtritte der Rotoren derart ausgebildet sind, daß die neutrale Lage der elastischen Rückholung durch den Arm genau mit einer neutralen hydraulischen Lage bzw. Stellung der Durchtritte des Rotors über-
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einstimmt, in der die Hilfe bzw. die Hilfsexnrichtung ohne Wirkung auf die Lenkungsausschlageinrichtung ist.
Aufgrund dieser Ausbildung müssen die beiden Teile des Übertragungselements nicht mehr hohl ausgebildet sein und eine Öffnung aufweisen, die große Länge besitzt und kostspielig ist, um ein Zentralglied für die elastische Rückholung aufzunehmen, wie einen Torsionsstab, sondern können vielmehr vorteilhaft durch Voll-Wellen gebildet sein, mit verringerter radialer Erstreckung und hoher Robustheit.
Im übrigen kann durch Wirkenlassen der Rotoren nicht nur eine hydraulische Rolle mittels ihrer Durchtritte, sondern auch eine elastische Rückholrolle mittels eines Armes bequem aufgrund der einzigartigen Ausbildung jedes Rotors durch sich selbst eine vollkommene Übereinstimmung der neutralen Lage des Hydraulikteils der Durchtritte und der neutralen Lage der elastischen Rückholung erreicht werden mit sehr engen Herstelltoleranzen, die, wie die Erfahrung gezeigt hat, die Übereinstimmung (Koinzidenz) der Lagen nicht in merklicher Weise beeinflussen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei der der Verteiler eine axiale Anordnung aufweist, die durch einen ersten Stator, zwei Scheiben-Rotoren, die jeweils mit einem der beiden Teile drehfest verbunden sind und mit Hydraulikdurchtritten versehen sind/und einen zweiten Stator gebildet ist, wobei die Statoren durch die Hydraulikzentrale versorgt sind und den Hydraulikzylinder versorgen, ist der Arm für die elastische Rückholung in die neutrale Lage durch einen peripheren oder Umfangsarm eines der Scheiben-Rotoren gebildet, der entweder mit dem anderen Scheiben-Rotor oder mit einem Umfangsarm des anderen Scheiben-Rotors gekoppelt ist.
Gemäß einem vorteilhaften Herstellverfahren jedes Scheiben- Rotors wird von einem Blechzuschnitt ausgegangen, der in
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einer Presse bearbeitet wird, um in dem Zuschnitt sowohl die Hydraulikdurchtritte als auch die Arme für die elastische Rückholung zu erreichen,und dieses mittels einer Lochstanze, wobei eine Anfangseinstellung ein für allemal durchgeführt wird und mit vollkommener Reproduzierbarkeit eine genaue Übereinstimmung der Lage der Hydraulikdurchtritte und der Lage der elastischen Arme sicherstellt.
Wenn einmal die Scheiben-Rotoren auf diese Weise in großer Serie durch Pressen bzw. Stanzen gefertigt sind, genügt es, die Arme miteinander zu koppeln,und es wird ohne Montageeinstellung eine vollkommene Übereinstimmung der neutralen Lage der Hydraulikdurchtritte und der neutralen Lage der elastischen Rückholung erreicht, wodurch eine genaue Wirkungsweise bei einfachem und bequemen Aufbau ermöglicht ist.
Bei einer Weiterbildung, bei der der Verteiler einen Stator und zwei axiale konzentrische Rotoren enthält, ist der elastische Arm für die Rückholung von dem einen der Rotoren getragen, wobei er mit dem anderen der Rotoren gekoppelt ist.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Lenkhilfevorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in einer Ansicht in größerem Maßstab diese Vorrichtung im Längsschnitt gemäß den Pfeilen II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 2, 4Aufsichten des ersten bzw. des zweiten Rotors, analoge Ansichten entsprechend den Fig. 4 ^zw* 5> die jeweils fünf anderen Weiterbildungen
12,13; zugeordnet sind,
14,15
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Fig * 3 5
Fig .6, 7;
8, 9;'
10, 11;
Fig. l6 eine Ansicht analog der gemäß Fig. 2 bezüglich eines anderen Ausführungsbeispiels,
Fig.17,18 Teilansichten dieser anderen Ausführungsform gemäC den Pfeilen XVII-XVII bzw. den Pfeilen XVIII-XVIII in Fig. l6.
Mit zunächst Bezug auf die Fig. 1-5 wird anhand eines nicht einschränkenden Beispiels eine Anwendung der Erfindung bei einer Lenkhilfevorrichtung für (schienenloses) Kraftfahrzeug näher erläutert.
Die Voiiichtung weist gemäß Fig. 1 eine Lenkeinrichtung 10 auf, die auf eine Lenkungsauschlageinrichtung, wie Spurstangenhebel 11 einwirkt. Die Lenkeinrichtung 10 weist ein Lenkrad 12 und eine Lenksäule 13 aus zwei Teilen I3A und I3B auf.
Die Teile I3A und I3B sind gemäß Fig. 3 durch koaxiale Voll-Wellen gebildet, die hintereinander angeordnet sind, und die gegeneinander zentriert sind mittels eines Kopfstücks Ik des Teils I3A, das in eine Öffnung I5 des Teils 13B unter Zwischenanordnung eines Wälz- oder Kugellagers
16 (Fig. 2) eingreift.
Das Teil I3A weist eine geriffelte "männliche" Tragfläche
17 (Tragfläche mit Vorsprüngen) auf, die in einer geriffelten "weiblichen" Tragfläche l8 (Vertiefungen aufweisende Tragfläche) des Teils I3B eingreift mit einem relativen Winkelspiel, das auf einige Grade begrenzt ist, das eine Winkelverschiebung zwischen den Teilen I3A und I3B beiderseits einer neutralen Lage ermöglicht, die weiter unten definiert ist.
Das Teil I3A ist mit dem Lenkrad 12 einstückig verbunden, während das Teil I3B ein Ritzel 19 aufweist, das mit einer Zahnstange 20 kämmt, die mit den Lenkrädern 21 des Fahr-
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zeugs mittels der Spurstangenhebel der Lenkungsausschlageinrichtung 11 zusammenwirkt.
Eine Hydraulikzentrale 22,23 als Hilfseinrichtung weist einen Behälter 22 und eine Pumpe 23 auf, die aus dem Behälter 22 fördert.
Ein Hydraulikzylinder 24 besitzt einen Kolben 25, dessen Kolbenstange 26 auf die Zahnstange 20 einwirkt. Der Kolben 25 definiert gemäß Fig. 3 im Zylinder 24 zwei Kammern 27 und 28.
Ein Hydraulik-Verteiler 29 (Fig. 1-3) ist zwischen der Pumpe
23 und dem Zylinder 24 angeordnet und spricht auf eine Winkelverschiebung der beiden Teile I3A und I3B gegenüber der neutralen Lage dieser beiden Teile an, damit der Zylinder
24 auf die Spurstangenhebel der Lenkungsausschlageinrichtung 11 in der gleichen Richtung einwirkt, wie die Lenkeinrichtung 10.
Der Verteiler 29 weist gemäß den Fig. 2 und 3 eine axiale stapelförmige Anordnung auf aus einem ersten Stator 30, der durch die Hydraulikzentrale 22,23 versorgt ist, einem ersten Scheiben-Rotor Jl,der drehfest mit dem Teil I3A der Lenksäule I3 verbunden ist und mit einer Kreis-Folge von Hydraulikdurchtritten 32 versehen ist, einem zweiten Scheiben-Rotor 33, der drehfest mit dem Teil I3B der Lenksäule 13 verbunden ist und mit zwei konzentrischen Kreis-Folgen von Hydraulikdurchtritten 34 und 35 versehen ist, und einem zweiten Stator 36, der den Hydraulikzylinder 24
den versorgt. Der axiale Abstand zwischen Statoren 30 und 36 ist
mittels eines Zwischenstücks 70 konstant gehalten.
Der erste Stator 30 weist eine Ringnut 37 an seiner dem ersten Scheiben-Rotor Jl benachbarten Seite auf. Die Ringnut 37 besitzt den gleichen mittleren Radius wie die Durchtritte 32 des Scheiben-Rotors 3I und ist mit der Pumpe 23
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über eine Leitung 38 verbunden. Weiter' weist der Stator 30 Rückströmdurchtritte 39 zum Behälter 22 auf.
Der erste Scheiben-Rotor 31» der die kreisförmige Folge der Hydraulikdurchtritte 32 aufweist, besitzt eine geriffelte bzw. gezahnte Zentralöffnung 40, die ohne Spiel auf einer gezahnten Tragfläche 41 der Welle bzw. des Teils I3A in Eingriff ist. Der Scheiben-Rotor 3I besitzt äußere Umfangs-Kerben 42 und innere Umfangs-Kerben 43, die Hydraulikdurchtritte bilden, um ein Rückströmen des Hydraulikfluids zum Behälter 22 durch die Durchtritte 39 des Stators 30 zu ermöglichen.
Bei dem zweiten Scheiben-Rotor 33 sind dessen beide konzentrischen kreisförmigen Folgen der Hydraulikdurchtritte 3^,35 so ausgebildet, daß sie sowohl mit den Durchtritten
32 des Scheiben-Rotors 31 zur Betätigung des Zylinders 24, als auch mit den Kerben 42 bzw. 43 für das Rückströmen zum Behälter 22 zusammenwirken. Zu .diesem Zweck besitzt der mittlere Radius der Folge der Durchtritte 32 einen Zwischenwert zwischen denjenigen der mittleren Radien der Folge der Durchtritte 34 und 35· Weiter können die Durchtritte 34 mit den Kerben 42 in Verbindung stehen, währen die Durchtritte 35 mit den Kerben 43 in Verbindung stehen können. Der Scheiben-Rotor 33 weist eine zentrale gezahnte Öffnung 44 auf, die ohne Spiel auf einer gezahnten Tragfläche 45"der Welle bzw. des Teils I3B in Eingriff ist.
Der zweite Stator 36 weist an seiner dem Scheiben-Rotor
33 benachbarten Seite zwei konzentrische Kreisnuten 46 und 47 auf. Diese sind über Leitungen 48 bzw. 49 mit der Kammer 27 bzw. 28 des Zylinders 24 verbunden und erstrecken sich gemäß den gleichen mittleren Radien wie die beiden Folgen der Durchtritte 34 und 35 des Scheiben-Rotors 33.
Eine elastische Einrichtung ist vorgesehen, um die Wellen
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bzw. Teile I3A und I3B in die neutrale Lage zurückzubringen, die einerseits einer neutralen Lage der elastischen Rückholung in dem begrenzten Winkelspiel entspricht, das durch die Vorsprünge 17 und l8 definiert 1St7 und die andererseits einer neutralen hydraulischen Lage der Durchtritte.32,34, 35,42,43 der Scheiben-Rotoren 31,33 entspricht, derart, daß der Durchsatz der Pumpe 23 zum Behälter 22 über die Durchtritte 32,34,35,42,43,39 zurückkehrt, wobei die Hilfseinrichtung ohne Wirkung auf die Lenkungsausschlageinrichtung ist.
Diese elastische Rückholeinrichtung ist durch Umfangsarme
50 des Scheiben-Rotors 3I und durch Umfangsarme 5I des Scheiben+-Rotors 33 gebildet. Die Arme 50 und 51 der Scheiben-Rotoren 31 und 33 sind mittels Stiften 52 miteinander gekoppelt.
Die elastischen Arme 50 und 51 der Scheiben 3I und 33 und die Hydraulikdurchtritte 32 und 34,35 der Scheiben-Rotoren 31 bzw. 33 sind derart, daß die neutrale Lage der elastischen Rückholung durch die Arme 50 und 51 genau mit der neutralen hydraulischen Lage der Durchtritte 32,34,35 übereinstimmt.
In ausführlicher Darstellung gemäß den Fig. 4 und 5 weist der Scheiben-Rotor 3I drei kreisförmige Umfangsarme 50 auf mit zum Scheiben-Rotor 3I konzentrischer gekrümmter Form. Jeder Arm 50 erstreckt sich über einen Winkelsektor, der etwas kleiner als 120 ist und geht radial bei 53 vom Umfang des Scheiben-Rotors 3I aus. Der Arm 5° weist ein vergrößertes Ende 54 mit einer Öffnung 55 auf, die zur Aufnahme des Kopplungs-Stiftes 52 bestimmt ist.
Die Arme 51 des Scheiben-Rotors 33 sind gemäß Fig. 5 genau identisch und in der gleichen Richtung gerichtet, wie die Arme 50 des Scheiben-Rotors 3I gemäß Fig. 4. Diese Arme
51 gehen'wie die Arme 50 radial bei 56 vom Umfang des Scheiben-Rotors aus und besitzen ein vergrößertes Ende 57 mit einer Öffnung 58. Wenn die beiden Scheiben-Rotoren
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31 und 33 in der Ruhelage übereinander angeordnet sind, d.h., ohne Einwirkung des Lenkers auf das Lenkrad 12 und damit ohne je^e Kraft einwirkung, stimmen die Öffnungen 55 und 58 miteinas ier überein und werden die Kopplungs-Stifte 52 in die übereinstimmenden Öffnungen 55 und 58 eingesetzt.
In der Ruhelage bleiben die Arme 50 und 5I mit gekrümmter bzw. gebogener Ausbildung genau konzentrisch zu den Scheiben-Rotoren 31 und 33. Wenn eine Kraft in Winke!richtung zwischen den Scheiben-Rotoren 3I und 33 einwirkt und eine Winkelverschiebung auslöst, ändert sich der Abstand der Enden 53»55 der Arme 50 und der Abstand zwischen den Enden 56, 57 der Arme 5I in umgekehrter Richtung. Der eine der Arme wölbt sich,um eine Verkürzung des Abstandes zwischen seinen Enden zu ermöglichen, während sich der andere abflacht, um eine Verlängerung des Abstandes zwischen seinen Enden zu ermöglichen. Diese Arme 50,51 arbeiten nach Art einer Torsionsfeder.
Jeder Scheiben-Rotor 31»33 ist durch ein einteiliges Stück gebildet, das die Arme 50,51 enthält. Jeder Scheiben-Rotor 31,33 ist mittels Lochstanzen ausgehend von einem flachen Zuschnitt aus z.B. Metallblech durch Schneiden mittels einer Presse mit den verschiedenen Öffnungen 32,40,42,43 oder 34,35s44 und gleichzeitig mit den Armen 50 oder 5I gebildet, die ihre jeweiligen Öffnungen 55 oder 58 aufweisen.
Daraus ergibt sich eine besonders einfache und wirtschaftliche Herstellung.
Ohne Einwirkung des Lenkers auf das Lenkrad 12 sind die Teile I3A und I3B durch die Arme 50,51 für die elastische Rückholung in ihrer neutralen Lage gehalten. Die verschiedenen Nuten 37 j 46,47 und die verschiedenen Durchtritte 32, 34,35,42,43 sind derart gegeneinander angeordnet, daß der
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Durchsatz der Pumpe 43,der durch die Leitung 38 in die Nut 37 ermöglicht ist, zu den Durchtritten 32 strömt und von dort zu den Durchtritten 34 und 35, die ihrerseits mit den Kerben 42 und 43 zur Rückströmung zum Behälter 22 über den Durchtritt 39 in Verbindung sind. Der Druck der Pumpe 23 ist damit ohne Wirkung auf die Kammern 27 und 28 des Zylinders 24.
Die neutrale hydraulische Lage der Durchtritte stimmt vollkommen mit der neutralen elastischen Lage aufgrund der Herstellung jedes Scheiben-Rotors 3I oder 33 überein, während der simultan ohne Gefahr einer Ungenauigkeit die Hydraulikdurchtritte 32,34,35,42,43 und die Arme 50,51 für die elastische Rückholung hergestellt sind.
Wenn der Lenker eine Wirkung auf das Lenkrad 12 zum Einschlagen bzw. Ausschlagen der Räder 21 ausübt, sind die Teile I3A und I3B in Winkelrichtung gegeneinander in einer Richtung verschoben, die durch diese Einwirkung auf das Lenkrad 12 bestimmt ist, und die beiden Scheiben-Rotoren
31 und 33 gehen beispielsweise von der neutralen Lage in eine Lage über, in der die Durchtritte 34 eine erhöhte Abdeckung mit den Durchtritten 32, d.h., eine Erhöhung des Strömungsquerschnittes für das Fluid aufweist sowie eine erhöhte Zudeckung mit den Kerben 42, d.h., eine Verringerung des Strömungsquerschnittes für das Fluid, während die Durchtritte 35 eine erhöhte Zudeckung mit den Durchtritten
32 und eine erhöhte Abdeckung mit den Kerben 43 aufwea sen.
Unter diesen Bedingungen ist der Durchsatz der Pumpe 23, der von der Ringnut 32 in die Durchtritte 32 strömt, vorzugsweise über die Durchtritte 34 in die Nut 46 geführt und von dort in die Kammer 27 des Zylinders 24. Dieser erhöht sein Volumen durch Stoßen der Kobenstange 26 in die gewünschte Lenkungsausschlag-Richtung. Die Kammer 28 des Zylinders 2k verringert ihr Volumen und das Hydraulikfluid
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wird über die Leitung 49 in die Nut 47 und in die Durchtritte 35 gefördert, die mit den Kerben 43 zur Rückströmung zum Behälter 22 über den Durchtritt 39 in Verbindung sind. Aufgrund der Verformung der Arme 50,51 wird eine umgekehrte Rückwirkung zur WinkelverSchiebung zwischen den Scheiben-Rotoren 31»33 zum Lenker über die Scheiben-Rotoren 31»33 übertragen.
Wenn der Lenker eine Wirkung auf das Lenkrad 12 in die andere Richtung ausübt, ist die Wirkungsweise die gleiche, wie sie erläutert worden ist, jedoch versorgt der Durchsatz der Pumpe 23 die Kammer 28 des Zylinders 24.
Im Fall eines Ausfalles der Hilfseinrichtung bewirkt die Einwirkung auf das Lenkrad 12 eine Absorption des begrenzten relativen Winkelspiels zwischen den Teilen I3A und I3B innerhalb der Vorsprünge bzw. Vertiefungen 17»l8 unter Überwindung des elastischen Widerstandes,der von den Armen 50 und 51 entgegengesetzt wird. Wenn eine feste Verbindung auf diese Weise im Inneren der Vertiefungen bzw. Vorsprünge 17,l8 erreicht ist, wird der Lenkausschlag direkt durch die Wirkung des Lenkers auf das Lenkrad 12 sichergestellt.
Bei einer Weiterbildung gemäß den Fig. 6und 7 ist die Anordnung analog der, die mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 erläutert worden ist, wobei jedoch die Arme 51 des Scheibenrotors 33 in umgekehrter Richtung zu den Armen 50 des Scheiben-Rotors 31 angeordnet sind.
Bei einer weiteren Ausbildungsform gemäß den Fig. 8 und 9 weist der Scheiben-Rotor 3I Zusatzöffnungen 60 nahe den Befestigungspunkten 7I der Arme 50 am Umfang des Scheiben-Rotors 31 auf. Das gleiche gilt für den Scheiben-Rotor 33, der mit Zusatζöffnungen 59 nahe den Befestigungspunkten 72 der Arme 5I mit dem Umfang des Scheiben-Rotors 33 versehen ist. Die Stifte 52 koppeln die Öffnungen 55 des Arms
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50 mit den Öffnungen 59 des Scheiben-Rotors 33 und die Öffnungen 58 der Arme 51 mit den Öffnungen 60 des Scheiben-Rotors 31.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß den Fig. 10 und 11 besitzen die Arme 5° einen mittleren Befestigungspunkt 61 mit dem Scheiben-Rotor 3I und zwei äußere Öffnungen 62 für das Koppeln mit dem anderen Scheiben-Rotor 33- Das gleiche gilt für den anderen Scheiben-Rotor 335 der die mittleren Befestigungspunkte 63 und die äußeren Öffnungen 6k aufweist.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß den Fig. 12 und I3 besitzen die Arme 50 zwei äußere Befestxgungspunkte 65 mit dem Scheiben-Rotor 3I und eine Zwischen-Öffnung 66 zur Kopplung mit dem anderen Scheiben-Rotor 33· Das gleiche trifft für den anderen Scheiben-Rotor 33 zu, der die äußeren Befestxgungspunkte 67 und die Zwischen-Öffnungen 68 aufweist.
Bei den bisher erläuterten Ausführungsformen der Erfindung sind beide Scheiben-Rotoren 31»33 mit elastischen Armen 50,51 versehen.
Bei der Ausbildungsform gemäß den Fig. Ik und I5 ist lediglich einer der Rotoren, nämlich der Scheiben-Rotor 3I gemäß Fig. Ik mit den kreisförmigen Umfangsarinen 50 versehen, während der andere Scheiben-Rotor 33 keine derartigen Arme aufweist. In diesem Fall weist dieser Scheiben-Rotor 33 Öffnungen 73 zur Kopplung mit den Armen 50 mittels Stiften auf, die in den äußeren Öffnungen 55 der Arme 50 eingreifen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 17-l8 besitzt der Verteiler eine solche Bauart, daß er einen Stator 80 und zwei konzentrische axiale Rotoren aufweist, die drehfest mit den beiden Teilen I3A und I3B verbunden sind. In
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den Rotoren 8l und 82 sind Kerben 83 bzw. Qk gemäß Fig. 17 vorgesehen. Der Stator 80 weist vier Öffnungen 85, 86,87 und 88 auf. Der äußere Teil des Rotors 82 ist als Sammler 89 derart ausgebildet, daß die aufeinanderfolgenden Kerben 83 des Rotors 8l abwechselnd mit den Offnungen 87 und 88 verbunden sind. In gleicher Weise sind die aufeinanderfolgenden Kerben 84 des Rotors 82 mit der Öffnung 85 verbunden, die durch die Punkte 83 versorgt ist. Die Öffnung 86 ist mit dem Behälter 22 verbunden. Die Öffnungen 87 sind mit den beiden Kammern 27 bzw. 28 des Zylinders 2k verbunden.
Elastische Arme 90 zum Rückholen in die neutrale Lage sind von dem Rotor 82 getragen und erstrecken sich parallel zur Achse (Fig. l6 und l8). Sie sind durch eine Stanzung des Rotors 82 gebildet, der die Form einer Rohrhülse besitzt. Die Arme 90 sind mit dem Rotor 8l mittels Stiften 91 gekoppelt und wirken nach Art eines gebogenen Trägers oder einer Biegefeder.
Bei einem anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Arme 90 kreisförmige Umfangsarme und sind am linken Ende der Vorrichtung gemäß Fig. 16 angeordnet und arbeiten nach Art einer Torsionsfeder.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen möglich.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    s—·*
    / 1. /Lenkhilfevorrichtung für Kraftfahrzeug, mit — einer Lenkeinrichtung, die auf eine Lenkungsausschlageinrichtung einwirkt, wobei die Lenkeinrichtung ein Übertragungselement aus zwei Teilen besitzt, die mit einem begrenzten relativen Winkelspiel vorgesehen sind, das unter der Einwirkung der Lenkeinrichtung eine Winkelverschiebang zwischen den Teilen beiderseits einer neutralen Lage ermögliclit, wobei die Teile durch eine elastische Rückholeinrichtung miteinander verbunden in der neutralen Lage sind, einer Hilfseinrichtung, die abhängig von einer Winkelverschiebung zwischen den Teilen das Einwirken auf die Lenkungsausschiageinrichtung in der gleichen Richtung wie die Lenkeinrichtung ermöglicht, wobei die Hilfseinrichtung eine Hydraulikzentrale, einen Hydraulikzylinder, der auf die Lenkungsausschlageinrichtung einwirkt, und einen Hydraulikverteiler aufweist, der zwischen der Zentrale und dem
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    Kolben vorgesehen ist, wobei der Verteiler aufweist eine Statoreinrichtung, die von der Hydraulikzentrale versorgt ist and den Hydraulikzylinder versorgt, und zwei Rotoren, die jeweils mit den beiden Teilen drehfest verbunden sind und mit Hydraulik-Durchtritten versehen sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die elastische Ruckholeinrxchtuiig in die neutrale Lage durch mindestens einen Arm (50,51)90) eines Rotors (31,33,81,82) gebildet ist, der mit dem anderen Rotor
    (33.31.82.81) verbunden ist, wobei der Arm (50,51,90) und die Hydraulikdurchtritte (32,3^,35) der Rotoren
    (31.33.81.82) derart ausgebildet sind, daß die neutrale Lage der elastischen Rückholung des Arms (50,51s90) genau mit einer neutralen hydraulischen Stellung der Durchtritte (32,3^,35) der Rotoren (31,33,81,82) übereinstimmt, in der die Hilfe ohne Wirkung auf die LenkungsausBchlageinrichtung (11) ist.
    2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (29) eine axiale Stapelanordnung aufweist, die gebildet ist durch einen ersten Stator (30), zwei Scheiben-Rotoren (31*33)» die jeweils mit einem der beiden Teile (13A,133) drehfest verbunden sind und mit Hydraulik-Durchtritten versehen sind, und einen zweiten Stator (36), wobei die Statoren (30,36) von der Hydraulikzentrale (22,23) versorgt sind und den Hydraulikzylinder (2k) versorgen, und daß der Arm zum elastischen Rückholen in die neutrale Lage durch einen Umfangsarm (50) eines der Scheiben-Rotoren (31) gebildet ist, der mit einem Umfangsarm (51) des anderen Scheiben-Rotors (33) gekoppelt ist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (29) eine axiale Stapelanordnung aufweist, die gebildet ist.,durch einen ersten Stator (30), zwei Scheiben-Rotoren (31,33)1 die jeweils mit einem
    0300A1/073B
    der beiden Teile (13A,13B) drehfest verbunden sind und Hydraulikdurchtritte aufweisen, und einen zweiten Stator (36), wobei die Statoren (30,36) von der Hydraulikzentrale (22,23) versorgt sind und den Hydraulikzylinder (24) versorgen, und
    daß der Arm zum elastischen Rückholen in die neutrale Lage durch einen Umfangsarm (50) des einen der Scheiben-Rotoren (31) gebildet ist, der mit dem anderen Scheiben-Rotor (33) gekoppelt ist»
    k. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (50,51) eines Scheiben-Rotors (31,33) ein kreisförmiger Umfangsarm ist und eine gekrümmte Form aufweist, die zur Scheibe konzentrisch ist und mindestens einen Befestigungspunkt mit der Scheibe und mindestens eine Öffnung (55) zvun Koppeln mit der anderen Scheibe aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (50,51) einer Scheibe einen äußeren Befestigungspunkt mit der Scheibe und eine äußere Öffnung zur Kopplung mit der anderen Scheibe auf wei st.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (50,51) jeder Scheibe (3'x,33) in die gleiche Richtung gerichtet sind.
    7* Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (50) der einen Scheibe (31) in der gleichen Richtung wie die Arme (51) der anderen Scheibe (33) gerichtet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (50,51) der einen Scheibe (3d) in Gegenrichtung zu denjenigen der anderen Scheibe (33) gerichtet sind.
    030041/0735
    9· Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm einer Scheibe mit einer Kopplungs-Öffnung (59>6O) nahe seinem äußeren Befestigungspunkt (71»72) mit der anderen Scheibe versehen ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm einer Scheibe einen mittleren Befestigungspunkt (61,63) mit der Scheibe und zwei äußeren Öffnungen (62,64) zur Kopplung mit der anderen Scheibe aufweist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm einer Scheibe zwei äußere Befestigungspunkte (65»67) mit der Scheibe und eine mittlere Öffnung (66,68) zur Kopplung mit der anderen Scheibe aufweist.
    12. Verfahren zur Herstellung einer Scheibe bzw. eines Scheiben-Rotors (31j33) nach einem der Ansprüche 2-11, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Blechzuschnitt ausgegangen wird, der in einer Presse behandelt wird, um mittels Lochstanzen sowohl die Hydraulikdurchtrxtte i
    als auch die elastischen Arme zu erreichen.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler einen Stator (80) und zwei konzentrische koaxiale Rotoren (81,82) aufweist, und daß der elastische Rückhol-Arm (90) von einem der Rotoren (81,82) getragen ist und sich parallel zur Achse erstreckt, wobei er mit dem anderen Rotor (82,81) gekoppelt ist.
    030041/0736
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