DE2601388A1 - Passbolzenanordnung - Google Patents

Passbolzenanordnung

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DE2601388A1
DE2601388A1 DE19762601388 DE2601388A DE2601388A1 DE 2601388 A1 DE2601388 A1 DE 2601388A1 DE 19762601388 DE19762601388 DE 19762601388 DE 2601388 A DE2601388 A DE 2601388A DE 2601388 A1 DE2601388 A1 DE 2601388A1
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DE
Germany
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sleeves
fitting bolt
eccentric
bolt
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DE19762601388
Other languages
English (en)
Inventor
Oeyvend Haverstad
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/025Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread specially designed to compensate for misalignement or to eliminate unwanted play

Description

  • Passbolzenanordnung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Passbolzenanordnung für nicht koaxiale Bohrungen.
  • Passbolzen haben die Aufgabe, zwei Maschinenteile in ihrer Lage zueinander genau festzulegen. Der meist zylindrische Passbolzen muss sehr genau eingepasst werden, daher ist eine exakte Bearbeitung der Bohrungen erforderlich. Die Anwendung eines Passbolzens ist besonders bei der Verbindung von Maschinenteilen erforderlich, bei denen die Belastungen parallel mit den Trennfugen übertragen werden. Grosse Maschinen werden zum Zwecke des Transports in mehrere Teile zerlegt und am Bestimmungsort erneut zusammengesetzt. Bei der Montage kommt es häufig vor, dass die Bohrungen nicht koaxial sind. Die Bohrungen müssen in diesem Fall am Montageplatz noch einmal bearbeitet werden. Dazu sind grosse und teure Bearbeitungsmaschinen erforderlich, die nach der Montage der Maschinen nicht mehr benötigt werden. Ferner bedingt die nochmalige Bearbeitung der Bohrungen einen erheblichen Zeitaufwand.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Passbolzenanordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die die Nachteile des Bekannten nicht aufweist und die es ermöglicht, Abweichungen der Bohrungen auszugleichen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Passbolzenanordnung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein Passbolzen mit mindestens zwei gegenseitig drehbar beweglichen Exzentern und/oder mit mindestens einer mit nicht axialparalleler Rotationsfläche begrenzten Hülse versehen ist.
  • Bei Passbolzenanordnungen mit mehreren Hülsen in einer-Bohrung ist es zweckmässig, den Passbolzen und einen Exzenter einstückig auszuführen. Vorteilhaft i3t eine Passbolzenanordnung, bei der sich die Exzenter in je einer Hülse mit nicht axialparalleler Rotationsfläche befinden und bei der die Exzenter und die Hülsen drehbar beweglich sind. Dadurch können Abweichungen nicht koaxialer Bohrungen auch dann ausgeglichen werden, wenn beide Bohrungen nicht senkrecht zur Trennfuge verlaufen. Verlaufen diehrungen unter verschiedenen Winkeln zur Trennfuge, so werden zum Ausgleich der Abweichungen zweckmässigerweise Hülsen eingesetzt, die den Winkeln, unter denen die Bohrungen zur Trennfuge verlaufen, angepasst sind. Die Anordnung von zwei Hülsen mit nicht axialparalleler Rotationsfläche in einer Bohrung hat sich als besonders geeignet erwiesen. Diese Anordnung ermöglicht einen Ausgleich der Bohrungsabweichungen, selbst wenn diese unter verschiedenen Winkeln zur Trennfuge verlaufen und den Hülsen nicht den Winkeln angepasst sind. Zweckmässigerweise sind die Hülsen und die Exzenterhülsen an ihren Stirnseiten mit je einer Nut verstehen, in die ein entsprechendes -Werkzeug eingreift, mit dessen Hilfe sich die Hülsen und die Exzenterhülsen drehen lassen. Bei Verwendung von Passbolzen, die an einem Ende mit einem Kopf versehen sind, ist der Kopf vorzugsweise als Sechskant ausgebildet, um ein Ausrichten des Passbolzens zu ermöglichen und um ein Verdrehen des Passbolzens beim Befestigen zu verhindern.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachstehend anhand der Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispielen.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 Einen Passbolzen mit Exzenterhülsen in den Bohrungen zweier zu verbindender Maschinenteile (teilweise im Schnitt), Fig. 2 einen Passbolzen, dessen eine Hälfte als Exzenter ausgebildet ist, und eine Exzenterhülse in den Bohrungen zweier zu verbindender Maschinenteile (teilweise im Schnitt), Fig. 3 zwei zu verbindende Maschinenteile, deren Bohrungsachsen nicht senkrecht zur Trennfuge und nicht parallel zueinander verlaufen, mit in den Bohrungen befindlichen Hülsen mit nicht axialparalleler Rotationsfläche und darin befindlichen Exzenterhülsen, Fig. lt die Draufsicht auf die Bohrung im linken Maschinenteil in Fig. 3, Fig. 5 die Draufsicht auf die Bohrung im rechten Maschinenteil in Fig. 3> Fig. 6 Maschinenteile mit Bohrungen gemäss Fig. 3 mit parallel ausgerichteten Bohrungen der Hülsen und koaxial ausgerichteten Bohrungen der Exenterhülsen und darin befindlichem Passbolzen (teilweise im Schnitt), Fig. 7 einen Passbolzen mit ausgerichteten Hülsen und Exzenterhülsen in den Bohrungen zweier Maschinenteile, bei denen die Bohrungen unterschiedliche Durchmesser haben und unter verschiedenen Winkeln zur Trennfuge verlaufen.
  • Fig. 1 zeigt zwei Maschinenteile 1, 2, die mit ebenen Flächen aneinander liegen und mit Bohrungen senkrecht zu den ebenen Flächen versehen sind. Die Bohrungen haben den gleichen Durchmesser und weisen eine parallele Verschiebung auf. In den Bohrungen befinden sich Exzenterhülsen 3, 4, die so gegeneinander verdreht sind, dass die Bohrungen der Exzenterhülsen 3, 4 deckungsgleich sind. In diesen Bohrungen befindet sich ein Passbolzen 5, dessen Endenals Gewindezapfen 6, 6* ausgebildet sind. Der Passbolzen 5 weist zwischen dem auf Passung bearbeiteten Mittelstück und den Gewindezapfen 6, 6* eine Nut 7, 7* auf. Auf den Gewindezapfen 6, 6* ist jeweils eine Unterlegscheibe 8, 8* aufgesteekt und eine Mutter 9, 9* aufgeschraubt.
  • Zur Montage eines Passbolzens gemäss Fig. 1 geht man so vor, dass zunächst die Exzenterhülsen 3> lt in die Bohrungen der Maschinenteile 1, 2 eingesetzt werden. Dann werden die Exzenterhülsen 3> lt gegeneinander verdreht, bis die Bohrungen der Exzenterhülsen 3, 4 koaxial sind. Nun wird der Passbolzen eingesetzt und mit den Muttern 9, 9* befestigt.
  • Fig. 2 zeigt zwei Maschinenteile 1, 2, die mit ebenen Flächen aneinander liegen und mit Bohrungen gleieher Grösse senkrecht zur Trennfuge versehen sind. Die Bohrungen weisen eine parallele Verschiebung auf. In der Bohrung des Maschinenteiles 2 befindet sich eine Exzenterhülse 4. In der Bohrung der Exzenterhülse 4 und der Bohrung des Maschinenteiles 1 befindet sich ein Passbolzen 10, der einen Exzenter 11, ein zentrisches Passstück 12 sowie einen Kopf 13, der als Sechskant ausgeführt ist, und einen Gewindezapfen 6 umfasst. Der Passbolzen 10 weisst zwischen dem Gewindezapfen 6, dem zentrischen Passstück 12, dem Exzenter 11 und dem Kopf 13 Nuten 7 auf, die verhindern, dass der Passbolzen nur mit den Kanten des Maschinenteiles 1 und der Exzenterhülse 4 in Wechselwirkung steht. Der Passbolzen 10 mit dem Exzenter 11 in der Bohrung des Maschinenteiles 1 und die Exzenterhülse 4 in der Bohrung des Maschinenteiles 2 sind so gegeneinander verdreht, dass sich das zentrische Passstück 12 in die Bohrung der Exzenterhülse 4 einfügt.
  • Auf den Gewinde zapfen 6 ist eine Unterlegscheibe 8 und eine Mutter 9 aufgeschraubt.
  • Zum Einsetzen eines Passbolzens gemäss Fi. 2 steckt man in die Bohrung des Maschinenteiles 2 die Exzenterhülse 4. Der Passbolzen 10 wird in die Bohrung des Maschinenteiles 1 und in die Exzenterhülse 4 gesteckt und der Passbolzen 10 und die Exzenterhülse 4 so gegeneinander verdreht, bis sich der Exzenter 11 in die Bohrung des Maschinenteiles 1 einfügt. Dann wird der Passbolzen 10 mit einer Mutter 9 befestigt.
  • Fig. 3 zeigt zwei Maschinenteile 1, 2, die mit ebenen Flächen aneinanderliegen und mit Bohrungen gleichen Durchmessers versehen sind, die zur Trennfuge keinen rechten Winkel aufweisen.
  • Wie aus Fig. 4, die eine Draufsicht der Bohrung im Maschinenteil 1 zeigt, und Fig. 5, die eine Draufsicht der Bohrung im Maschinenteil 2 zeigt, ersichtlich ist, verlaufen beide Bohrungen im gleichen Winkel zur Trennfuge, jedoch nicht in gleicher Richtung. In den Bohrungen befindet sich jeweils eine Hülse 14, 15 mit nicht axialparalleler Rotationsfläche und senkrecht zur Stirnseite verlaufenden Bohrung. Die Hülsen 14, 15 sind in den Bohrungen der Maschinenteile 1,2 drehbar beweglich. In die Bohrungen der Hülsenl14, l5 ist jeweils eine Exzenterhülse 35 4 eingebaut, die drehbar beweglich ist. Die Bohrungen der Exzenterhülsen 3, 4 verlaufen nicht parallel zueinander.
  • Fig. 6 zeigt eine Anordnung gemäss Fig. 3, jedoch sind die Hülsen 14, 15 so gedreht, dass ihre Bohrungsachsen parallel verlaufen. Die Exzenterhülsen 35 4 sind in den Hülsen 14, 15 so gegeneinander verdreht, dass ihre Bohrungen koaxial verlaufen. In den Bohrungen der Exzenterhülsen 3, 4 befindet sich ein Passbolzen 5, dessen Enden als Gewindezapfen 6, 6* ausgebildet sind. Der Passbolzen 5 weist zwischen dem auf Passung bearbeiteten Mittelstück und den Gewindezapfen 6, 6* je eine Nut 7, 7* auf. Auf den Gewindezapfen 6, 6* ist jeweils eine Unterlegscheibe 8, 8* aufgesteckt und eine Mutter 9, 9* aufgeschraubt.
  • Zur Montage eines Passbolzens gemäss Fig. 6 geht man so vor, dass in die Bohrungen der Maschinenteile 1, 2 je eine Hülse 14, 15 mit nicht axialparalleler Rotationsfläche eingesetzt und so gedreht wird, dass die Bohrungsachsen der Hülsen 14, 15 parallel sind. In die Hülsen 14, 15 steckt man je eine Exzenterhülse 3, 4 und verdreht diese gegeneinander, so dass die Bohrungen der Exzenterhülsen 3, lt koaxial sind. Dann wird der Passbolzen 5 in die Exzenterhülsen 3> lt eingesetzt und mit Muttern 9, 9* befestigt.
  • Fig. 7 zeigt zwei Maschinenteile 1, 2, die mit Bohrungen mit unterschiedlichem Durchmesser versehen sind. Die Bohrungen verlaufen unter verschiedenen Winkeln zur Trennfuge. In der Bohrung des Maschinenteiles 2 befindet sich eine Hülse 14 mit nicht axialparalleler Rotationsflåche, in der eine weitere Hülse 15 mit nicht axialparalleleq Rotationsfläche eingebaut ist. In die Bohrung der Hülse 15 ist eine Exzenterhülse 4 eingesetzt. Die Hülsen 14 und 15 sind so miteinander verdreht, dass die Bohrungsachsen der Hülse 15 und des Maschinen teiles 1 parallel sind. In der Exzenterhülse 4 und in der Bohrung des Maschinenteiles 1 befindet sicn ein Passbolzen 10, der einen Exzenter 11, ein zentrisches Passstück 12 und an den Enden je einen Gewindezapfen 6, 6* umfasst. Der Passbolzen 10 weist zwischen den Gewindezapfen 6, 6* dem zentrischen Passstück 12 und dem Exzenter 11 Nuten 7 auf. Der Passbolzen 10 und die Exzenterhülse 4 sind so gegeneinander verdreht, dass sich der Exzenter in die Bohrung des Maschinenteiles 1 einfügt. Auf den Gewindezapfen 6, 6*'sind jeweils eine Unterlegscheibe 8, 8* und zwei Ringe 16, 17, bzw. 16*, 17*, deren Schnitt in axialer Richtung eine Keilform aufweist, aufgesteckt und eine Mutter 9, 9* aufgeschraubt.
  • Zur Montage eines Passbolzens gemäss Fig. 7 werden in die Bohrung des Maschinenteiles 2 zwei Hülsen ilt, 15 mit nicht axialparalleler Rotationsfläche eingesetzt und so gedreht, dass die Bohrungen der Hülse 15 und des Maschinenteiles 1 parallel sind. In die Hülse 15 wird die xzenterhülse 4 eingesetzt. Der Passbolzen 10 wird in die Bohrung des Maschinenteiles 1 und die Exzenterhülse 4 gesteckt und der Passbolzen 10 und die Exzenterhülse 4 so gegeneinander verdreht, bis sich der Exzenter 11 in die Bohrung des itaschinenteiles 1 einfügt. Auf die Gewindezapfen 6, 6* des Passbolzens 10 werden je eine Unterlegscheibe 8, 8* und zwei Ringe 16, 17; 16*, 17*, deren Schnitt in axialer Richtung eine Keilform aufweist, gesteckt und die Muttern 9, 9t aufgeschraubt. Die Ringe 16, 17 und 16*, 17* verdreht man so gegeneinander, dass die Ringe 16, 17; 16*, 17* mit ihrer gesamten Auflagefläche an den benachbarten Muttern 9, 9* und Unterlegscheiben 8, 8* anliegen. Dann werden die Muttern 9, 9* gestgezogen.
  • Bei allen Ausführungen ist es zweckmässig die Exzenterhülsen 3, 4 und die Hülsen 14, 15 nach dem Einsetzen des Passbolzens 5, 10 gegen ungewollte Lageveränderung zu sichern, z.B. durch Schweisspunkte.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird das Einsetzen von Pass bolzen in die Bohrungen zweier zu verbindender Maschinenteile ermöglicht, bei denen die Bohrungen nicht coaxial sind, ohne dass eine Nachbearbeitung erforderlich ist. Besonders bei Grossmaschinen, die zum Zwecke des Transportes zerlegt und am Bestimmungsort wieder zusammengebaut werden, ist die Anwendung der erfindungsgemässen Passbolzenanordnung von Vorteil, da Maschinen zur Nachbearbeitung der Bohrungen nicht mehr erforderlich sind und ein wesentlich geringerer Zeitaufwand notwendig ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche 9 Passbolzenanordnung für nicht koaxiale Bohrungen5 dadurch gekennzeichnet, dass ein Passbolzen (5) mit mindestens zwei gegenzeitig drehbar beweglichen Exzentern (3, 4) und/oder mit mindestens einer mit nicht axialparalleler Rotationsfläche begrenzten Hülse (14, 15) versehen ist.
  2. 2. Passbolzenanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Passbolzen (10) und ein Exzenter (11) einstückig ausgeführt sind.
  3. 3. Passbolzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Exzenter (3, Ii) in je einer Hülse (14, 15) mit nicht axialparalleler Rotationsfläche befinden und die Exzenter (3, 4) und die Hülsen (14, 15) drehbar beweglich sind.
  4. 4. Passbolzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (14, 15) den Winkeln5 unter denen die Bohrungen durch die Maschinenteile verlaufen,angepasst sind.
  5. 5. Passbolzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Bohrung zwei Hülsen (14, 15) mit nicht axialparalleler Rotationsfläche eingesetzt sind.
  6. 6. Passbolzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Passbolzen mit einem Kopf (L3) versehen ist.
  7. 7. Passbolzenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (13) als Sechskant ausgebildet ist.
    8, Passbolzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Hülsen (14, 15) und Exzenterhülsen (3, 4) an ihren Stirnseiten mit je einer senkrecht zur Bohrungsachse verlaufenden Nut versehen sind.
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