DE3035177A1 - Drehbare mehrspindelbefestigungsvorrichtung - Google Patents

Drehbare mehrspindelbefestigungsvorrichtung

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DE3035177A1
DE3035177A1 DE19803035177 DE3035177A DE3035177A1 DE 3035177 A1 DE3035177 A1 DE 3035177A1 DE 19803035177 DE19803035177 DE 19803035177 DE 3035177 A DE3035177 A DE 3035177A DE 3035177 A1 DE3035177 A1 DE 3035177A1
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rotatable
fastening
spindle
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fastening device
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DE19803035177
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Eiji Tokyo Miyakawa
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MIYAKAWA INDUSTRY CO Ltd
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MIYAKAWA INDUSTRY CO Ltd
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Description

  • Drehbare Mehrspindelbefestigungsvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine drehbare Mehrspindelbefestigungsvorrichtung. Derartige Mehrspindelbefestigungsvorrichtungen werden bei Bohrmaschinen oder Gewindebohr -maschinen verwendet.
  • Wenn mit einer Bohrmaschine mit einer der bisher bekannten Mehrspindelbefestigungsvorrichtungen mit zwei Bohrereinsätzen eine größere Anzahl von Löchern in ein Werkstück gebohrt werden soll, so ist es erforderlich, das Werkstück vor jedem Bohrvorgang zu drehen. Dies ist ein äußerst zeitaufwendiger und mühsamer Vorgang.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Mehrspindelbefestigungsvorrichtung anzugeben, die es ermöglicht, auf einfache Weise eine beliebige Anzahl von Bohrlöchern oder Gewindebohrungen fortlaufend auszubilden, ohne daß das Werkstück vor jedem Bohrvorgang gedreht werden muß, wobei auch Bohrmaschinen oder Gewindebohrmaschinen geringer Größe verwendet werden können, an denen wegen der geringen Aus -gangsleistung ihres Motors nicht eine größere Anzahl von Bohrereinsätzen oder Gewindebohrereinsätzen befestigt werden kann. Dabei soll das Befestigungshauptteil mit den Bohrer-oder Gewindebohrereinsätzen leicht und genau gegenüber der Spindelhohlwelle der Bohrmaschine oder Gewindebohrmaschine drehbar und einstellbar sein, und die eingestellte Position soll während des Bohrvorganges zuverlässig eingehalten werden. Die Bohrlöcher oder Gewindebohrungen sollen in einem größeren Bereich des Werkstückes hergestellt werden können, wobei das Werkstück in seiner einmal einge -nommenen Position verbleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Dabei sieht die Erfindung eine Mehrspindelbefestigungsvorrichtung für das Einsetzen mehrerer Bohrer - oder Gewindebohrereinsätze in eine Bohr- oder GewiSebohrma -schine vor. Diese Befestigungsvorrichtung weist einen Befestigungszylinder, der an der Spindelwelle der Bohr- oder Gewindebohrmaschine befestigt ist, und ein Befestigungs -hauptteil auf, das so angebracht ist, daß für das Hauptteil eine Drehposition relativ zu dem Befestigungszylinder einstellbar ist, wobei von dem Hauptteil mehrere Bohrer -pder Gewindebohrereinsätze drehbar gehalten werden. Die Position der Bohrer- oder Gewindebohrereinsätze ist um den Befestigungszylinder einstellbar, indem das Hauptteil um den Befestigungszylinder gedreht wird.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgende#n Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen: F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen drehbaren Mehrspindel -befestigungsvorrichtung, die an der Spindelwelle einer Bohrmaschine befestigt ist; F i g . 2 eine Aufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 1; F i g . 3 eine Ansicht der Ausführungsform gemäß lig. 1 von unten; F i g . 4 eine perspektivische Darstellung eines Befestigungszylinders und eines Befestigungsbauteils; F i g . 5 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mehrspindelbefestigungs -vorrichtung; F i g . 6 eine Darstellung des Bereiches, in dem bei Verwendung der erfindungsgemäßen drehbaren Mehrspindelbefest'igungsvorrichtung gebohrt werden kann; und F i g. 7 eine Darstellung des Bereiches, in dem bei Verwendung der bisher bekannten Mehrspindelbefestigungsvorrichtungen gebohrt werden kann.
  • In den Figuren 1 bis 4 ist ein erstes Ausführungs -beispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, das für eine Bohrmaschine verwendbar ist.
  • Die Bohrmaschine weist eine Spindelhohlwelle 1 mit einem vergrößerten Abschnitt 1a und ein Hauptzahnrad 2 auf, das sich von diesem Abschnitt 1a wegerstreckt und in eine Hauptspindel 1b einbezogen ist, die durch die Hohlwelle 1 hindurchgeht.
  • Ein Befestigungszylinder 4 für die erfindungsgemäße Mehrspindelbefestigungsvorrichtung ist lösbar am unteren Abschnitt der Hohlwelle 1 eingebaut und weist einen Eingriffsabsatz 4a an seinem inneren Umfang auf, wo er mit der Unterfläche des vergrößerten Abschnitts la in Eingriff steht. Ein Befestigungsring 5 ist auf die Oberfläche des vergrößerten Abschnittes 1a aufmontiert. Der Befestigungszylinder 4 ist an der Hohlwelle 1 dadurch angesetzt, daß oben durch den Ring mehrere Schrauben 6 ( von denen nur eine dargestellt ist) in den Zylinder 4 eingeschraubt sind.
  • Wie aus den Figuren 1 und 4 zu ersehen ist, ist eine ringförmige Tragplatte 7 am unteren Endabschnitt des Befestitungszylinders 4 angesetzt und an dem Zylinder 4 mittels mehrerer Schrauben 8 befestigt ( von denen nur eine dargestellt ist) , die von unten eingeschraubt sind. Die Tragplatte 7 ist an ihrer Oberseite mit mehreren Einstell -Löchern lo in 600 Intervallen versehen. Eine ringförmige Widerlagerplatte 11 liegt an der Tragplatte 7 an und weist ihrerseits Durchgangsbohrungen 13 auf, die jeweils mit einem der Einstellöcher 10 fluchten. Ein Einstellstift 15 ist von oben in die Durchgangsbohrung 13 eingesetzt, und sein unterer Endabschnitt greift in das Einstelloch 10 in der Tragplatte 7 ein.
  • Mehrere Durchgangsbohrungen 14a sind zum Einsetzen von Schrauben am äußeren Umfang der Widerlagerplatte 11 in gleichen Abständen zueinander angeordnet, und mehrere mit Gewinde versehene Durchgangsbohrungen 14b befinden sich in den Zwischenabschnitten der jeweiligen Durchgangsbohrungen 14a in der Widerlagerplatte 11.
  • Ein Befestigungsbauteil -16 von zylindrischer Form ist an der Unterseite der Widerlagerpiatte 11 angebracht und an dieser gemeinsam mit ihr drehbar befestigt, indem mehrere Schrauben 18 von oben durch die Schraubeneinsatzlöcher 14a der Widerlagerplatte 11 hindurchgeführt und in einen zylindrischen Abschnitt 16a eingeschraubt sind. Mehrere Ausnehmungen 19 sind in der Oberseite des Abschnittes 16 a des Befestigungsbauteiles 16 an Stellen ausgebildet, die den jeweiligen mit Gewinde versehenen Durchgangsbohrungen 14b entsprechen, wodurch Zwischenräume l9a bezüglich der Unterfläche der Widerlagerplatte 11 gebildet werden. Die Gewindeabschnitte 22a von mehreren Klemmhebeln 22 sind in die jeweiligen mit Gewinde versehenen Durchgangsbohrungen 14b von oben eingesetzt.
  • Der Endbereich eines jeden Abschnitts 22a ist in den zylindrischen Teil 16a des Befestigungsbauteils 16 eingeschraubt.
  • Mit Bezugszeichen 23 ist ein Unterlegring gekennzeichnet.
  • Ein ringförmiger Drehgriff 21 ist um den zylindrischen Teil 16a des Befestigungsbauteils 16 befestigt und kann einstückig mit dem Befestigungsbauteil 16 gedreht werden, da Schrauben 20 vom Außenrand mehrerer Armabschnitte 21a in den zylindrischen Teil 16a eingeschraubt sind.
  • Eine Durchgangsbohrung 16b ist in der Mitte der unteren Wandung 16c des Befestigungsbauteils 16 zum Einsetzen der Spindel 1b vorgesehen.
  • Ein erster Ring 24 ist am oberen Rand der Durchgangsbohrung 16b ausgebildet und mit Hilfe einer von oben eingesetzten Schraube 25 an der unteren Wandung 16c des BeSestigungsbauteils 16 angesetzt. An seinem Außenrand grenzt der erste Ring 24 an den Innenrand der Tragplatte 7 an Ein zweiter Ring 26 ist zwischen die Oberseite der unteren Wandung 16c des Befestigungsteiles 16 und die Trag -platte 7 , die oberhalb davon an der Außenseite des ersten Ringes 4 angeordnet ist, eingeschoben, und ist wegen eines Stiftes 27 zum Befestigungsbauteil 16 nicht drehbar.
  • Die #eweiligen Klemmhebel 22 werden gedreht, um ihre Gewindeabsohnitte 22a in das Befestigungsbauteil 16 ein -zuschrauben, so daß die Zwischenräume 19a schmaler werden, wodurch die Tragplatte 7 und der zweite Ring 26 fest zwischen der Widerla#erplatte II und der unteren Wand 16c des Befesti#ungsbauteils 16 eingeschlossen sind. Au# diese Weise ist das Befestigungsteil es so gehalten, daß es nicht drehbar relativ zum Befestigungszylinder 4 der Mehrspindelbefestigungsvorrichtung ist. Wenn andererseits die Klemmhebel 22 gelöst werde dann befinden sie sich in einem Zustand , in dem sie drehbar relativ zum Befestitungszylinder 4 sind.
  • Wie in den Figuren 1 und 3 dargestellt ist, ist der Hauptteil 28 der Nehrspindelbefestigungsvorrichtung an der Unterseite der unteren Wand 16c des Befestigungsteils 16 be festigt' und weist ein Gehäuse 29 auf. Das Gehause 29 ist durch mehrere Schrauben 30 (von denen nur eine dargestellt ist) gehalten, die von der Oberseite der unteren Wand 16c des 3efestigungsbauteils 16 in die obere Wand 29a eingeschraubt sind. Eine Durchgangsbohrung 31 ist in der Mitte der Gehäuseoberwand 29a an einer Stelle ausgebildet, die mit der Durchgangsbohrung 16b in der unteren Wand 16c des Befestigungsbauteils 16 übereinstimmt. Ein Ansatz 32 wird dadurch gebildet, daß die Innenkante an der Durchgangsbohrung 31 rlängert wird, und in der Durchgangsbohrung ist ein Paar oberer und unterer Lager 33 angeordnet, die den unteren Abschnitt der Hauptspindel Ib oberhalb des Hauptzahnrades 2 drehbar halten.
  • Zwei Durchgangsbohrungen 34 sind in der unteren Wand 29b des Gehäuses 29 ausgebildet (Fig.3). Trägerplatten 35 sind zum Verschließen der jeweiligen Durchgangsbohrungen 34 von unten an der Gehäuseunterwand 29 b mit Hilfe mehrerer Schrauben 36 (von denen nur eine dargestellt ist) befestigt.
  • Zwei kreisförmige Befestigungsöffnungen 37 (eine Öffnung ist dargestellt) sind in jede Trägerplatte 35 gebohrt und nehmen den oberen Abschnitt eines säulenförmigen , drehbaren Bauteils 38 auf, das von unten drehbar eingesetzt ist.
  • Eine Stufe 38a am oberen Rand eines jeden drehbaren Bauteils 38 steht in Eingriff mit der unteren Fläche der äußeren Randkante einer jeden Befestigungsöffnung 37 in jeder Trägerplatte 35. Zwei Klemmschuhe 39 (von denen einer dar -gestellt ist) sind so angeordnet, daß ihre äußeren Randkanten sich an der Trägerplatte 35 abstützen , wodurch das jeweilige drehbare Bauteil 38 gehalten wird, und sie nehmen die Endabschnitte mehrerer Schrauben 40 in sich auf, die von unten durch das Bauteil 38 hindurchgeführt sind.
  • Wenn die Schrauben 40 fest in die Klemmschuhe 39 eingeschraubt sind, dann hat dies zur Folge, daß die Trägerplatte 35 fest zwischen den Klemmschuhen oder Klemm -platten 39 und den Stufen 38a der drehbaren Bauteile 38 eingeklemmt sind , so daß die Bauteile 38 in einer Art gehalten sind, daß sie nicht drehbar zu den Trägerplatten 35 sind. Wenn dagegen die Schrauben 40 gelöst werden, können sich die Bauteile 38 gegenüber den Trägerplatten 35 drehen.
  • Zwei Tragwellen 41 (von denen eine Welle dargestellt ist) sind zwischen der Unterseite der oberen Wand 29a des Gehäuses 29 und dem oberen Teil eines jeden drehbaren Bauteils 38 drehbar gelagert und weisen jeweils ein Paar oberer und unterer Zwischenzahnräder 42 und 43 auf.
  • Die jeweiligen Wellen 41 sind in der Mittelachse der je -weiligen drehbaren Bauteile 38 angeordnet. Das obere Zwischenzahnrad 42 kämmt mit dem Hauptzahnrad 2. Bezugszeichen 44 bezeichnet ein Paar unterer und oberer Lager zum Tragen jeder Welle 41.
  • Eine Verankerungsöffnung 45 ist vertikal in jedem drehbaren Bauteil 38 ausgebildet , wobei in ihren oberen Abschnitt ein Lagerbauteil 46 eingepaßt ist.
  • Die Wellenabschnitte 48 zweier Spindeln 47 werden drehbar innerhalb der jeweiligen Verankerungsöffnungen 45 und der Lagerbauteile 46 gehalten, und an ihren oberen Endabschnitten ist jeweils ein Spindelzahnrad 49 fest angesetzt, das mit dem unteren Zwischenzahnrad 43 in Eingriff steht. Bezugszeichen 50 bezeichnet Lager, die an den jeweiligen oberen und unteren Endabschnitten den Wellenteil 48 einer jeden Spindel 47 halten, während Bezugszeichen 51 einen Bohrereinsatz bezeichnet, der an dem unteren Ende einer jeden Spindel 47 befestigt ist.
  • In der so aufgebauten Mehrspindelbefestigungsvorrichtung wird die Drehung der Spindel 1b von einer Bohrmaschine von dem Hauptzahnrad 2 auf jede Spindel 47 über das obere und untere Zwischenzahnrad 42 und 43 und jedes Spindelzahnrad 49 übertragen.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der so aufgebauten Mehrspindelbefestigungsvorrichtung beschrieben. Um vier oder mehr Löcher in dem gleichen Kreisumfang eines Werkstückes mit einer Bohrmaschine mit zwei Bohreinsätzen 51 , wie vorgehend beschrieben, zu bohren, werden erst zwei Bohrungen von den beiden Bohreinsätzen 51 in einer Lage gemacht, wie sie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt ist. Beide Bohreinsätze 51 werden dann um die Spindelhohlwelle 1 der Bohrmaschine, d.h. um den Befestigungszylinder 4 der Befestigungsvorrichtung in Umfangsrichtung gedreht.
  • Um diese Drehung der Bohreinsätze 51 auszuführen, wird zunächst jeder Klemmhebel 22 gedreht, um die Trag-# platte 7 und den zweiten Ring 26 zu lösen, die zwischen der Widerlagerplatte 11 und der unteren Wand 16c des Befestigungsbauteils 16 fest eingeklemmt waren, wodurch der Befestigungshauptkörper 28 drehbar gemacht wird. Der Einstellstift 15 wird aus der Einstellöffnung 10 und der Durchgangsbohrung 13-herausgezogen , und der Drehgriff 21 wird von Hand nach rechts oder links gedreht. Dadurch dreht sich das Befestigungsbauteil 16 um den Befesti -gungszylinder 4 , während sich die Widerlagerplatte 11 in Gleitkontakt mit der oberen Fläche der Tragplatte 7 befindet. Der Befestigungshauptkörper 28 , der an der unteren Wand 16c des Befestigungsbauteils 16 angesetzt ist, dreht sich dann ebenfalls um den Befestigungszylinder 4. Durch die Drehung des Befestigungsbauteils 16 wird nebenbei eine Drehung des zweiten Ringes 26 an der unteren Wand 16c und des ersten Ringes 24 verursacht, der den Ring 26 inwendig berührt.
  • Wenn sich der Befestigungshauptkörper 28 dreht, bewegt sich das obere Zwischenzahnrad 42, das darin angeordnet ist, entlang dem Aißenumfang des Hauptzahnrades 2 in einer Lage, in der es in kämmendem Eingriff mit letzterem steht. Ferner bewirkt das Drehen des Befestigungshauptkörpers 28 gleichzeitig die Drehung eines Paares von Bohrereinsätzen 51 um den Befestigungszylinder 4 zusammen mit den jeweiligen drehbaren Bauteilen 38 die an den Trägerplatten 35 befestigt sind.
  • Nachdem das Befestigungsbauteil 16 , der Befestigungshauptkörper 28 und ein Paar von Bohrereinsätzen 51 in der vorher beschriebenen Weise um etwa600 gedreht sind, ist die Durchgangsbohrung 13 in der Widerlagerplatte 11 in Ausrichtung mit einer weiteren Einstellöffnung 10 gebracht, woraufhin der Einstellstift 15 in beide Öffnungen 13 und 10 eingesetzt wird, so daß eine Drehposition der Bohrereinsätze 51 genau festgelegt ist. Daraufhin werden die jeweiligen Klemmhebel 22 angezogen, um die Tragplatte 7 und den zweiten Ring 26 wieder zwischen der Widerlagerplatte 11 und der unteren Wand 16c des Befestigungsbauteils 16 einzuklemmen, wodurch das Befestigungsbauteil 16 fest mit dem Befestigungszylinder 4 verbunden ist.
  • Auf diese Weise ist der Drehvorgang der beiden Bohrer -einsätze 51 ausgeführt. In dieser Lagewerden nun weitere zwei Bohrungen in dem Werkstück ausgeführt, wodurch die gewünschten vier Bohrungen ausgeführt sind.
  • Um eine Gesamtzahl von sechs Bohrungen zu erhalten, können die Bohrereinsätze 51 um weitere 600 in der gleichen Weise gedreht werden. Eine weitere Drehung der Bohrereinsätze 51 um 600 führt zu einem Ergebnis von 8 Bohrungen.
  • Die Erfindung ermöglicht es, fortlaufend eine größere Anzahl von Bohrungen als diejenige der verwendeten Bohreinsätze in vorteilhafter und einfacher Weise auch mit einer Bohrmaschine geringer Größe auszuführen, die zwei Bohreinsätze 51 und eine sehr begrenzte Ausgangsleistung hat. Dabei ist es nicht erforderlich, das Werkstück in irgendeiner Weise zu bewegen oder zu drehen. Dies ist bei den bisher bekannten Mehrspindelbefestigungsvorrichtungen nicht der Fall, die so konstruiert sind, daß der Befestigungshauptkörper 28 nicht drehbar gegenüber dem Befestigungszylinder 4 ist. Um eine größere Anzahl von Bohrungen mit einer d r bisher bekannten Bohrmaschinen mit zwei Bohrereinsätzen auszuführen, muß das Werkstück für jeden Bohrvorgang erneut gedreht werden. Dies ist jedoch ein zeitaufwendiger und mühsamer Vorgang.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform kann die Lage der Bohrereinsätze 51 variiert werden, indem das jeweilige drehbare Bauteil 38 relativ zu dem Gehäuse 29 des Befestigungshauptkörpers 28 gedreht wird. Dies wird dadurch erreicht, indem die Schrauben 40 , die von unten in die drehbaren Bauteile 38 eingeschraubt sind, gelöst werden, um die Trägerplatten 35 zu lösen, die zwischen den Klemmschuhen 39 und den Stufen 38a der drehbaren Bauteile 38 eingeklemmt sind. Auf diese Weise können die Bauteile 38 in den jeweiligen Befestigungsöffnungen 37 in den jeweiligen Trägerplatten 35 gedreht werden.
  • In diesem Fall bewegt sich jedes Spindelzahnrad 49 entlang dem Außenumfang des unteren Zwischenzahnrades 43 #in einer Lage, in der es mit dem Zahnrad 43 kämmt, da sich jedes drehbare Bauteil 38 um eine Tragwelle 41 für das obere und das untere Zwischenzahnrad 42 und 43 dreht.
  • Während die beschriebene Ausführungsform so ausgebildet ist, daß die Bohrereinsätze 51 in 600 - Intervallen gedreht werden, kann die Ausbildung auch so erfolgen, daß die Drehung in vorgegebenen Intervallen von beispielweise 10 , 900 oder 1800 erfolgt.
  • Es können zwei oder mehr Durchgangsbohrungen 13 in der Widerlagerplatte 11 ausgebildet sein, in die zwei oder mehr Einstellstifte 15 eingreifen können. In einer anderen Ausführungsform kann der Einstellstift 15 von dem äußeren Rand des zylindrischen Teils 16a des Befestigungsbauteils 16 in die Tragplatte 7 eingesetzt werden.
  • Die Einstellöffnung 10 , die in der Tragplatte 7 auszubilden ist, kann auch durch Riffelung ihres Außenrandes ausgebildet sein.
  • In Fig. 5 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die sich von der ersten Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß das Befestigungsbauteil 16 und die Tragplatte 7 innerhalb des Befestigungs -zylinders 4 angeordnet sind.
  • Ein Schnappring oder Sprengring 61 wird als Tragplatte verwendet und ist am inneren Rand des unteren Endes des Befestigungszylinders 4 angebracht. Ein ringförmiger Tragring 62 wird ebenfalls als eine Tragplatte verwendet und ist in dem Befestigungszylinder 4 so angeordnet, daß er im Eingriff mit der Oberfläche des Sprengringes 61 steht. Ein Ansatz 63 an der Oberseite des Befestigungsgehäuses 29 greift drehbar in den unteren Teil des inneren Endabschnitts des Befestigungszylinders 4 ein. Zwischen der Oberseite des genannten Ansatzes und der Unterseite des Tragrings 62 befindet sich ein Spalt.
  • Zwei Tragschraubenbolzen 65 (von denen nur einer dargestellt ist) sind von unten in jedes drehbare Bauteil 38 eingesetzt, wobei ihr Endabschnitt durch die obere Wand 38bdes drehbaren Bauteils 38 , die obere Wand 29a des Befestigungsgehänses 29 und den Ansatz 63 des Gehäuses 29 in den Tragring 62 eingeschraubt ist.
  • Die oberen und unteren Zwischenzahnrä#der 42 und 43 sind in dem Befestigungsgehäuse 29 von den beiden Tragschraubenbolzen 65 drehbar gehalten. Ein Ring 66 ist auf den Schraubenbolzen 65 befestigt, um zu verhindern, daß sie herausgleiten.
  • Bei dieser Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Mehrspindelbefestigungsvorrichtung werden die drehbaren Bauteile 38 von den beiden Tragschraubenbolzen 65 nach oben. gedrückt , so daß die obere Wand 29a des Befestigungsgehäuses 29 in festen Kontakt mit der unteren Endfläche de s des Befestigungszylinders 4 gerät , in den das Gehäuse 29 in eine Stufe 38a am äußeren Rand eingreift.
  • Auf diese Weise ist der Mehrspindelbefestigungshauptkörper 28 in einer Lage befestigt, in der er nicht drehbar zum Befestigungszylinder 4 ist, und gleichzeitig sind die jeweiligen drehbaren Bauteile 38 in einer Lage befestigt, in der sie nicht drehbar zum Befestigungsgehäuse 29 sind.
  • Die Drehung der Bohrereinsätze 51 wird dadurch hervorgerufen, daß das Paar Tragschraubenbolzen 65 gelöst wird. Durch das Lösen bzw. Lockern der Schraubenbolzen 65 wird gleichzeitg der feste Eingriff des Befestigungszylinders 4 mit dem Befestigungsgehäuse 29 und des Gehäuses 29 mit den drehbaren Bauteilen 36 gelöst, so daß die Bohrereinsätze 51 mit dem Gehäuse 29 um den Befestigungszylinder 4 und mit den drehbaren Bauteilen 38 um die Tragschraubenbolzen 65 drehbar sind.
  • Da das Mehrspindelbefestigungsgehäuse 29 dann in seiner optimalen Drehposition befestigt werden kann, in dem die Tragschraubenbolzen 65 angezogen werden, kann der Winkel , um den die Bohrereinsätze 51 gedreht werden, stufenlos eingestellt werden.
  • In den beiden beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist die Drehung des Mehrspindelbefestigungskörpers 28 relativ zum Befestigungszylinder 4, und damit zur Spindelwelle 1 der Bohrmaschine einstellbar, und zwei drehbare Bauteile 38 , die jeweils eine Spindel 47 tragen, sind relativ zu dem Hauptkörper 28 einstellbar. Auf diese Weise ist ein Bereich R eines Werkstückes, in dem mit zwei Bohrereinsätzen gebohrt werden kann, der Gesamtbereich, über dem sich der Befestigungskörper 28 drehen kann, wie es durch Schrägstriche in Fig.6 dargestellt ist. Dagegen ist bei den bisher bekannten Nehrspindelbefestigungsvorrichtungen die Fläche R der Bereich, über dem sich jede Spindel bewegt, nämlich der äußere Rand eines jeden drehbaren Bauteils 38, wie es in Fig. 7 durch Schrägstriche angegeben ist, und dieser Bereich ist sehr klein. Der Grund dafür liegt darin, daß nur die drehbaren Bauteile 38 zum Befestigungshauptkörper 28 drehbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Mehrspindelbefestigungsvorrichtung ist nicht nur für Bohrmaschinen, sondern beispielsweise auch für Gewindebohrmaschinen verwendbar.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentans#rüche Drehbare Mehrspindelbefestigungsvorrichtung, e kennzeichnet durch einen Befestigungszylinder (4), der nicht drehbar gegenüber dem Außenumfang einer Spindelhohlwelle (1) einer Bohrmaschine oder Gewindebohrmaschine angeordnet ist, und durch ein Beiestigungshauptteil (28), das durch eine Befestigungseinrichtung (7, II, 16, 22; 61, 62, 65) derart am unteren Abschnitt des Befestigungszylinders (4) angebracht ist, daß eine Drehposition des Befestigungs -hauptteils (28) einstellbar ist, wobei es mehrere Bohrereinsätze oder Gewindebohrereinsätze (51) über einen Zahnr#advorgelegemechanismus (2, 42, 43, 49) drehbar hält.
  2. 2. Drehbare Mehrspindelbefestigungsvorrichtung nach An -spruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigungseinrichtung eine ringförmige Tragplatte (7), die am unteren Ende des Befestigungszylinders (4) angebracht ist und sich vom Außenumfang des Befestigungszylinders (4) nach außen erstreckt, eine ringförmige Widerlagerplatte (11), die in Drehgleitkontakt mit der Oberseite des äußeren Randbereiches der Tragplatte (7) stehen kann, und ein zylindrisches, mit einem Boden versehenes Befestigungsbauteil (16) aufweist, das an der Unterseite des äußeren Randbereiches der Widerlagerplatte (11) angebracht und mit dieser gemeinsam drehbar ist, wobei die Tragplatte (7) im Bereich ihrer Außenumfangskante zwischen das Bauteil (16) und die Bodenwand (16c) eingeklemmt werden kann und das Befestigungshauptteil (28) an der Unterseite der Bodenwand (16c) angesetzt ist.
  3. 3. Drehbare Mehrspindelbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens ein Zwischenraum (I9a) zwischen der Unterseite der Widerlagerplatte (11) und der Oberseite des zylindrischen Teils (16a) des Befestigungsbauteils (16) ausgebildet ist, daß ein Klemmhebel (22) an einer der Lage eines jeden Zwischenraumes (19a) entsprechenden Stelle angeordnet ist, der das Befestigungshauptteil (28) bei dessen Anbringung in einer bestimmten Lage auf nichtdrehbare Weise feststellen kann, wobei der Gewindeteil (22a) des Klemmhebels (22) durch die Widerlagerplatte (11) von oben in den zylindrischen Teil (16a) des Befestigungsbauteils (16) eingesetzt ist, so daß die Tragplatte (7) unter Ausnutzung des Zwischenraumes (19a) fest zwischen die Widerlagerplatte (11) und das Bauteil (16) eingeklemmt werden kann.
  4. 4. Drehbare Mehrspindelbefestigungsvorrichtung nach Ansp#ruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der Widerlagerplatte (11) und der Tragplatte (7) eine Positionseinstelleinrichtung zum Einstellen der Position der Widerlagerplatte (11) bezüglich der Tragplatte (7) vorgesehen ist, die mehrere Durchgangsbohrungen (10) in der Tragplatte (7), eine Durchgangsbohrung (13) in der Widerlagerplatte (11), die wahlweise mit einer der Durch gangsbohrungen (10) fluchtet, und einen Einstellstift (15) aufweist, der von oben durch die Durchgangsbohrung (13) eingesetzt wird und dessen Endabschnitt in eine der Durchgangsbohrungen (10) eingreift.
  5. 5. Drehbare Mehrspindelbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein ringförmiger Drehgriff (21) über mehrere Arm -abschnitte (21a) am Außenrand des zylindrischen Teils (16a) des Befestigungsbauteils (16) befestigt ist, mit dem das Befestigungsbauteil (16) gegenüber dem Befestigungszylinder (4) drehbar ist.
  6. 6. Drehbare Mehrspindelbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß der Zahnradvorgelegemechanismus ein Hauptzahnrad (2) der Bohr- und Gewindebohrmaschine, mehrere Zwischenzahnräder (42,43), die in dem Hauptteil (28) drehbar angeordnet sind und mit dem Hauptzahnrad (2) kämmen, und ein Spindelzahnrad (49) aufweist, das am oberen Endabschnitt einesjeden Bohrer - oder Gewindebohrereinsatzes (51) angesetzt ist und mit den jeweiligen Zwischenzahnrädern (42,43) kämmt.
  7. 7. Drehbare Mehrspindelbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Bohrer- oder Gewindebohrereinsätze (51) durch drehbare Bauteile (38) an dem Hauptteil (28) gehalten sind, wobei jedes drehbare Bauteil (38) eine im wesentlichen säulenförmige Gestalt hat und drehbar zum Hauptteil (28) gehalten ist und die Bohrer- oder Gewindebohrereinsätze (51) an ihrem Randbereich trägt.
  8. 8. Drehbare Mehrspindelbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß jedes drehbare Bauteil (38) mit seinem oberen End -abschnitt von unten durch eine Trägerplatte (35) an der Unterseite des Hauptteils (28) eingesetzt ist und am Außenrand seines oberen Endabschnittes eine Abstufung (38a) aufweist, die mit der Unterseite der Trägerplatte (35) in Eingriff steht, und daß eine Klemmplatte (39) so angeordnet ist, daß sie an der Oberseite der Trägerplatte (35) an einer mit jedem drehbaren Bauteil (38) übereinstimmenden Stelle anliegt und die Trägerplatte (35) zwischen sich und die Abstufung (38a) einklemmen kann.
  9. 9. Drehbare Mehrspindelbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Befestigungseinrichtung einen in die Innenseite des unteren Abschnittes des Befestigungszylinders (4) eingesetzten Sprengring (61), einen in dem Befestigungszylinder (4) angeordneten Tragring (62), der in Eingriff mit der Oberseite des Sprengrings (61) steht, und mehrere Trag -schraubenbolzen (65) aufweist, die von unten in den Tragring (62) eingeschraubt sind und das Hauptteil (28) an dem Befestigungszylinder (4) befestigen können.
  10. 10. Drehbare MehrspiSdelbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Hauptteil (28) an seiner Oberseite einen Ansatz (63) aufweist, der in den unteren Endabschnitt des Befestigungszylinders (4) hineinreicht, daß ein Zwishenraum (64) zwischen der Oberseite des Ansatzes (63) und der Unterseite des Tragrings (62) ausgebildet ist, und daß die Tragschraubenbolzen (65) das Hauptteil (28) in Klemmsitz mit dem unteren End abschnitt des Befestigungszylinders (4) unter Verwendung des Zwischenraumes (64) bringen können, wobei nach Anbringung des Hauptteils (28) in einer bestimmten Lage das Hauptteil (28) in seiner Position festgestellt ist, so daß es nicht gegen den Befestigungszylinder (4) drehbar ist.
  11. 11. Drehbare Nehrspindelbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Bohrer- oder Gewindebohrereinsätze (51) durch drehbare Bauteile (38) relativ zu dem Hauptteil(28) gehalten sind, wobei jedes drehbare Bauteil (58) eine im wesentlichen zylindrische Form hat und in seiner Mitte von dem Tragschraubenbolzen (65) gehalten ist.
  12. 12. Drehbare Mehrspindelbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß der Zahnradvorgelegemechanismus ein Hauptzahnrad (2) der Bohr- oder Gewindebohrmaschine, mehrere Zwischenzahnräder (42,43), die in dem Hauptteil (28) drehbar angeordnet sind und mit dem Hauptzahnrad (2) kämmen können, und ein Spindelzahnrad (49) aufweist, das am oberen Endabschnitt der Bohrer - oder Gewindebohrereinsätze (51) angesetzt ist und mit den Zwischenzahnrädern (42,43) kämmen kann, wobei die Zwischenzahnräder (42,43) auf den Tragschraubenbolzen (65) gehalten sind.
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