DE1293549B - Stimmvorrichtung fuer Gitarren - Google Patents

Stimmvorrichtung fuer Gitarren

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DE1293549B
DE1293549B DEG50338A DEG0050338A DE1293549B DE 1293549 B DE1293549 B DE 1293549B DE G50338 A DEG50338 A DE G50338A DE G0050338 A DEG0050338 A DE G0050338A DE 1293549 B DE1293549 B DE 1293549B
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Germany
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worm
bearing
carrier plate
tuning
hand
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Application number
DEG50338A
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English (en)
Inventor
Thompson Josephus Brown
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Grover Musical Products Inc
Original Assignee
Grover Musical Products Inc
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/14Tuning devices, e.g. pegs, pins, friction discs or worm gears

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stimmen von Gitarren mit einer am Hals der Gitarre angeordneten Trägerplatte, an der Lager für die Schnecke und den Stimmwirbel vorgesehen sind, wobei die Schnecke über ihre gesamte Länge die Trägerplatte linienförmig berührt.
  • Bei einer bekannten Stimmvorrichtung dieser Bauart ist der Stimmwirbel in einem U-förmigen Träger gelagert, der zudem aus konstruktiven Gründen wegen der übrigen Bauteile verhältnismäßig dünn ausgeführt ist, wodurch sich sehr leicht eine Abnutzung des Stimmwirbellagers ergibt, was zu entsprechendem totem Gang führt. Die Querbelastung der Schnecke wird in üblicher Weise von einzelnen Lagern aufgenommen, die ebenfalls leicht verschleißen können, und daurch dazu beitragen, daß sich im Verlaufe der Lebenszeit der Stimmvorrichtung ein toter Gang zwischen Schnecke und Schneckenrad bildet.
  • Demgegenüber besteht die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe darin, die Lagerflächen der zum Drehen des Stimmwirbels verwendeten Schnecken-und Schneckenradanordnung so auszubilden, daß für die gesamte Lebensdauer der Gitarre ein einwandfreies Ineinandergreifen von Schnecke und Schneckenrad ohne toten Gang gewährleistet ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an der dem Schneckenrad abgewandten Seite der Trägerplatte ein Lagervorsprung vorgesehen ist, der eine kegelige Lagerbohrung aufweist, durch die ein entsprechend geformter Lagerabschnitt des Stimmwirbels verläuft, während an der dem Schneckenrad zugewandten Seite der Trägerplatte eine mit dieser verbindbare Gehäuseschale derart angeordnet ist, daß sie eine die Schnecke gegen Querbelastung auf Grund des Zusammenwirkens von Schneckenrad und Schnecke über deren gesamte Länge abstützende Lagerfläche bildet, die den gleichen Krümmungsmittelpunkt aufweist, wie die in den Seitenwänden der Gehäuseschale einerseits und an der Trägerplatte andererseits vorgesehenen zusammenwirkenden Lagerflächen für die Schneckenwelle.
  • Bei der neuen äußerst gedrängt und kompakt aufgebauten Anordnung gewährleistet die einander entsprechende kegelige Ausbildung des Lagerabschnitts des Stimmwirbels und der Bohrung des Lagervorsprungs, daß sich der Stimmwirbel selbst nach einer langen Verwendungsdauer ausgerichtet und zentriert um seine Achse dreht, da der im Stimmwirbel auftretende Axialdruck eine genaue Passung zwischen den zusammenwirkenden Flächen des kegeligen bzw. konischen Lagers bewirkt, wobei der durch Zusammenwirken von Schneckenrad und Schnecke hervorgerufene Seitendruck nicht allein von den Lagern der Schneckenwelle aufgenommen werden muß, sondern in beachtlichem Umfange von der sich über die gesamte Schneckenlänge erstreckenden Lagerfläche abgefangen wird.
  • Auf diese Weise wird ein ins Gewicht fallender Verschleiß der Lager der Schneckenwelle verhindert, so daß praktisch kein toter Gang zwischen Schnecke und Schneckenrad entstehen kann.
  • Vorzugsweise beträgt der Kegelwinkel der Lagerbohrung und des darin verlaufenden Lagerabschnitts 11/z Grad.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden Teil der Beschreibung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht der. Saitenstimmvorrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung von links gesehen, F i g. 3 eine Ansicht des Gehäuses der Vorrichtung, in welcher der das Getriebe aufnehmende Gehäuseteil und die Deckplatte für diesen Gehäuseteil vor ihrem Zusammenbau gezeigt sind, F i g. 4 eine Draufsicht auf den das Getriebe aufnehmenden Gehäuseteil, F i g. 5 eine Schnittansicht gemäß der Linie 5-5 der F i g. 4 in Pfeilrichtung gesehen, F i g. 6 einen Längsschnitt durch das zusammengebaute Gehäuse der Vorrichtung, in der der Stimmwirbel in Ansicht dargestellt ist, F i g. 7 eine Schnittansicht gemäß der Linie 7-7 der F i g. 6, in der die Schnecke und deren Welle sowie das Wirbelschneckenrad in Ansicht gezeigt sind.
  • F i g. 8 eine Ansicht des Stimmwirbels, F i g. 9 eine Schnittansicht gemäß der Linie 9-9 der F i g. 10 und F i g. 10 eine Draufsicht auf die Deckplatte.
  • In F i g. 1 ist die Saitenstimmvorrichtung als Ganzes mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Vorrichtung weist einen Gehäuseteil 11 für die Schnecke und das Schneckenrad auf, der an einer Deckplatte 12 befestigt ist. Zur Befestigung dienen vier Stifte 16, die in mit Ausbohrungen versehenen Bohrungen 17 der Deckplatte 12 eingesetzt sind.
  • Der Gehäuseteil und die Deckplatte werden dadurch aneinander befestigt, daß man die Stifte 16 durch Drehen oder auf andere Weise an ihren Kopfenden so erweitert, daß diese Enden die Ausbohrungen der Bohrungen 17 bündig mit der Außenseite der Deckplatte 12 ausfüllen, wie dies in F i g. 6 gezeigt ist.
  • Die Deckplatte hat zwei nach oben vorstehende, mit Abstand voneinander und in Ausrichtung miteinander ausgerichtete Lageransätze 19 und 20, deren Enden halbkreisförmige Ausnehmungen aufweisen, die als Lagerfläche für die Schneckenwelle 26 dienen.
  • Das Bezugszeichen 21 bezeichnet einen an der Außenseite der Deckplatte angeordneten hülsenförmigen Lagervorsprung für den Stimmwirbel. Der Vorsprung 21 hat eine Lagerbohrung 22 mit einem Kegelwinkel von 11/z Grad (siehe insbesondere F i g. 9).
  • Wie sich am besten aus den F i g. 3, 4 und 5 ersehen läßt, sind die Seitenwände des Gehäuseteils 11 mit sich gegenüberliegenden fluchtenden Schlitzen 13 und 14 versehen, die eine zur Aufnahme der Ansätze 19 und 20 entsprechende Breite haben.
  • Jeder Schlitz ist an seinem inneren Ende mit einer halbkreisförmigen Lagerfläche für die Schneckenwelle 26 versehen. Diese Lagerflächen bilden zusammen mit den halbkreisförmigen Lagerflächen der Ansätze 19 und 20 im zusammengebauten Zustand von Gehäuseteil und Deckplatte die Lager für die Schneckenwelle.
  • Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine kontinuierliche Lagerfläche, die sich quer zu den Lagerschlitzen 13 und 14 im Gehäuseteil erstreckt. Diese Lagerfläche hat eine dem Umfang der Schnecke 27 entsprechende Krümmung und stützt die Schnecke 27 über ihre ganze Länge seitlich ab, wie dies aus F i g. 6 und 7 zu ersehen ist.
  • Wie in F i g. 8 gezeigt, ist der Stimmwirbel 24 an einem Ende mit einem Schneckenrad 23 und an seinem anderen Ende mit der Bohrung für die Saite oder Saiten versehen. Der dem Schneckenrad 23 benachbarte Abschnitt 25 des Wirbels 24 hat einen Kegelwinkel von 11/z Grad und ist in der kegeligen Bohrung 22 des Vorsprungs 21 gelagert, wie dies aus F i g. 6 ersichtlich ist.
  • Das Zusammenbauen der Stimmvorrichtung 10 erfolgt dadurch, daß man die Schneckenwelle 26 in die Lagerschlitze 13 und 14 einlegt, wobei die Schnecke an der Lagerfläche 15 anliegt.
  • Der Wirbel 24 ist in dem Vorsprung 21 der Deckplatte 12 so angeordnet, daß eine Schulter 29 seines Schneckenrades 23 an der Innenfläche des Vorsprungs 21 anliegt (F i g. 6) und sich sein kegelig ausgebildeter Abschnitt 25 in der entsprechend kegelig ausgebildeten Bohrung des Vorsprungs 21 befindet.
  • Die Deckplatte 12 wird dann auf den Gehäuseteil 11 so aufgesetzt, daß seine Lageransätze 19 und 20 in die Schlitze 13 und 14 einfassen. Hierdurch ist die Schneckenwelle 26 an beiden Seiten der Schnecke 27 gelagert, wenn die Stifte 16 in die Löcher 17 eingeführt worden sind. In dieser Stellung greifen die Zähne des Schneckenrades 23 in die Zähne der Schnecke 27 ein, wie ebenfalls aus F i g. 6 und 7 ersichtlich ist.
  • Die Enden der Stifte 16 werden dann so befestigt, daß sie die Ausbohrungen der Bohrungen 17 ausfüllen.
  • Die Vorrichtung 10 ist am Halsende der Gitarre mittels Schrauben befestigt, die Bohrungen 18 des Gehäuseteils 12 durchdringen. Der Wirbel 24 wird zum Spannen der Saiten in üblicher Weise dadurch gedreht, daß man den am Ende der Schneckenwelle 26 befestigten Knopf 28 erfaßt und die Welle dreht. Die einander entsprechende kegelige Ausbildung des Lagerabschnitts 25 und der Bohrung 22 des Lagervorsprungs gewährleistet, daß sich der Wirbel 24 selbst nach einer sehr langen Verwendungsdauer ausgerichtet um seine Achse dreht, da ein im Wirbel auftretender Axialdiuck eine genaue Passung zwischen den sich gegenüberliegenden kegeligen Lagerflächen 25 und 22 bewirkt. Durch die normalen Reaktionskräfte zwischen Schneckenrad 23 und Schnecke 27 hervorgerufener Seitendruck wird zusätzlich zu den Lagerflächen 13, 19 und 14, 20 der Schneckenwelle von der Lagerfläche 15 aufgenommen.
  • Auf diese Weise wird jeder Verschleiß in der Lagerung der Schneckenwelle vermieden, so daß toter Gang zwischen Schnecke und Schneckenrad nicht eintreten kann, ganz gleich, wie oft der Stimmvorgang vorgenommen wird.
  • Die eingangs erwähnte der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird also durch die im vorstehenden beschriebene neue Vorrichtung gelöst.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Stimmen von Gitarren mit einer am Hals der Gitarre angeordneten Trägerplatte, an der Lager für die Schnecke und den Stimmwirbel vorgesehen sind, wobei die Schnecke über ihre gesamte Länge die Trägerplatte linienförmig berührt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß an der dem Schneckenrad (23) abgewandten Seite der Trägerplatte (12) ein Lagervorsprung (21) vorgesehen ist, der eine kegelige Lagerbohrung (22) aufweist, durch die ein entsprechend geformter Lagerabschnitt (25) des Stimmwirbels (24) verläuft, während an der dem Schneckenrad (23) zugewandten Seite der Trägerplatte (12) eine mit dieser verbindbare Gehäuseschale (11) derart angeordnet ist, daß sie eine die Schnecke (27) gegen Querbelastung auf Grund des Zusammenwirkens von Schneckenrad (23) und Schnecke (27) über deren gesamte Länge abstützende Lagerfläche (15) bildet, die den gleichen Krümmungsmittelpunkt aufweist, wie die in den Seitenwänden der Gehäuseschale (11) einerseits und an der Trägerplatte (12) andererseits vorgesehenen zusammenwirkenden Lagerflächen für die Schneckenwelle (26).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel der Lagerbohrung (22) und des darin verlaufenden Lagerabschnitts (25) 11/z° beträgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreisförmigen Lagerflächen für die Schneckenwelle (26) einerseits an zwei an der Trägerplatte (12) befindlichen Lageransätzen (19, 20) und andererseits an Schlitzen (13,14) in der Gehäuseschale (11) vorgesehen sind, welche die Lageransätze (19, 20) aufnehmen.
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