DE3140364C2 - Förderschnecke, insbesondere für Vollmantel-Zentrifugen - Google Patents

Förderschnecke, insbesondere für Vollmantel-Zentrifugen

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DE3140364C2 DE19813140364 DE3140364A DE3140364C2 DE 3140364 C2 DE3140364 C2 DE 3140364C2 DE 19813140364 DE19813140364 DE 19813140364 DE 3140364 A DE3140364 A DE 3140364A DE 3140364 C2 DE3140364 C2 DE 3140364C2
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    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • B04B1/2008Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl with an abrasion-resistant conveyor or drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
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    • B65G33/26Screws
    • B65G33/265Screws with a continuous helical surface

Abstract

Eine Förderschnecke, die insbesondere für den Einsatz in Vollmantel-Zentrifugen geeignet ist, ist im Bereich des Außenumfanges des Schneckenganges mit fugenlos aneinandergereihten Verschleißplatten bestückt, die in ihrer Mehrzahl mit Schlitzen zum zeitlichen Aufschieben auf im Bereich des Außenrandes des Schneckenganges aufgereihten, axialgerichteten Stiften versehen sind, wobei in bestimmten Abständen über die Schneckenganglänge verteilt einige Stifte zum radialen und/oder axialen Einsetzen von Verschleißplatten, welche Abschluß- oder Sperrglieder bilden, weggelassen sind. Die Verschleißplatten sind vorzugsweise mit einer von ihrem Innenrand ausgehenden Nut zum im wesentlichen radialen Aufschieben auf den Schneckengang versehen.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Förderschnecke, insbesondere für Vollmantel-Zentrifugen, deren Schneckengang nahe des Außenumfanges Halterungsmittel für eine gegen Radialbewegungen gesicherte Befestigung von auswechselbaren Verschleißplatten aufweist, von denen mindestens eine als Abschluß- oder Sperrglied auch gegen Bewegungen in Umfangsrichtung entlang des Schneekenganges gesichert an dem Schneckengang befestigt ist.
Beim Betrieb von Förderschnecken, insbesondere in Verbindung mit Vollmantel-Zentrifugen, sind insbesondere die äußeren Ränder der Schneckengänge bzw. Schneckenwendel einem sehr starken Verschleiß unterworfen. Es ist deshalb erforderlich, die Schneckenwendel so auszuführen, daß ein vorzeitiges Abnutzen weitgehend vermieden wird. Um den Verschleiß auf ein geringes Maß zu begrenzen, ist es bekannt, den äußeren Rand der Schneckengänge mit Platten aus verschleißfestem Material zu versehen. Diese Platten werden fugenlos aneinandergereiht und haben radialverlaufende Stoßstellen, die stumpf, schräg angeschnitten oder überlappt ausgeführt sein können. Die Verschleißplatten werden an dem Schneckengang bzw. die Wendelbleche angeschweißt, angeschraubt oder angeklebt
Um sowohl die Erstmontage der Verschleißplatten als auch das Auswechseln derselben zu vere'nfachen, ist eine leicht lösbare aber dennoch sichere Befestigung dieser Verschleißplatten an dem Schneckengang erforderlich. Dieses soll beispielsweise bei einer in der DE-OS 24 50 337 beschriebenen Förderschnecke einer Vollmantel-Zentrifuge dadurch erreicht werden, daß der Schneckengang bzw. die Wendelbleche am äußeren Rand der Förderseite eine als endloses oder unterbrochenes Band umlaufende Klemmleiste aufweisen, an der die Verschleißplatten mittels Klemmstücken befestigt sind. Ein derartiges Festklemmen der Verschleißplatten birgt jedoch die Gefahr eines Sichiockerns oder Sichlösens der Verschleißplatten in sich.
Bei einer den Ausgangspunkt der Erfindung bildenden und in der DE-OS 29 24 047 beschriebenen Förderschnecke ist im Schneckengang eine Schwalbenschwanznut zur Aufnahme von Schwalbenschwanzleisten angebracht, mit denen die einzelnen Verschleißplatten ausgerüstet sind. Die Verschleißplatten werden durch gruppenweises Einschieben in die schraubenlinienförmig verlaufende Schwalbenschwanznut des Schneckenganges zu einer schraubenlinienförmig umlaufenden Verschleißleiste zusammengefügt, wobei die letzte in die Schwalbenschwanznut eingeschobene Verschleißplatte dann mittels geeigneter Befestigungsmittel gehalten werden muß, um als Abschluß- oder Sperrglied eine Bewegung der übrigen Verschleißplatten in Richtung der schraubenlinienförmig umlaufenden Schwalbenschwanznut zu verhindern. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß zum Auswechseln der einzelnen segmentförmigen Verschleißplatten diese im wesentlichen über den gesamten Schneckengang herausgeschoben werden müssen, d. h. es ist erforderlich, zum Austausch einer einzigen Verschleißplatte mehrere Verschleißplatten, die sich zwischen der auszuwechselnden Verschleißplatte und der das Abschluß- oder Sperrglied bildenden Verschleißplatte befindet, vollständig von dem Schnekkengang zu lösen bzw. aus der Schwalbenschwanznut herauszuschieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderschnecke mit zugeordneten Verschleißplatten so zu gestalten, daß einerseits eine zuverlässige Befestigung der einzelnen Verschleißplatten an dem Schnekkengang bzw. Schneckenwendel gewährleistet ist, und andererseits auch die Erstmontage der Verschleißplatten und insbesondere das Auswechseln von Verschleißplatten vereinfacht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Förderschnecke dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsmittel als axialgerichtete, entlang des Schneckenganges aufgereihte Stifte zum seitlichen Aufschieben jeweils einer der Verschleißplatten ausgebildet sind, die seitliche sich in Umfangsrichtung erstreckende Aufnahmeschlitze für die Stifte aufweisen, wobei über die Länge des Schneckenganges verteilt einige der Stifte zum radialen und oder axialen Einsetzen von mehreren die Abschluß- oder Sperrglieder bildenden Verschleißplatten weggelassen sind.
Bei einer derartigen Anordnung lassen sich die einzelnen Verschleißplattep. jeweils einzeln auf den zugeordneten axialgerichteten Stift des Schneckenganges aufschieben, wodurch die Verschleißplatten beispielsweise gegen fliehkraftbedingte, nach außen gerichtete Radialbewegungen gesichert sind. Das Wiederabschieben bzw. »Abfädeln« der segmentförmigen Verschleißpiatten wird durch die als Abschluß- oder Sperrglieder ausgebildeten Verschleißplatten verhindert, die vorzugsweise mittels Gewindestift, der in den Schneckengang eingeschraubt wird, gesichert werden.
Bei einer derartigen Ausführung sind die Abschlußoder Sperrglieder leicht abnehmbar und geben somit beliebige Teilstrecken von auf die Stifte aufgeschobenen Verschleißplatten zur Auswechslung frei. Das Abnehmen der Verschleißplatten erfolgt somit nicht, wie es bei der bekannten Anordnung gemäß der DE-OS 29 24 047 erforderlich ist, über den gesamten Schneckengang, sondern jedes Einzelelement wird nur über die Länge der Stiftführung verschoben bzw. ausgefädelt. Das Abschluß- oder Sperrglied ist den übrigen Verschleißpiatten formgleich ausgelegt, wobei lediglich an Stelle der durch den Schlitz gebildeten Stiftfühcung eine Durchgangsbohrung vorgesehen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Versehleißpiatten mit einer von ihrem Innenrand ausgehenden Nut zum im wesentlichen radialen Aufschieben auf den Schneckengang versehen sind. Bei einer derartigen Ausführungsart werden die einzelnen Verschleißplatten von oben auf den Schneckengang geschoben, so daß durch die beidseitige Umfassung des Schneckenganges bzw. Schneckenwendels eine zusätzliche Abstützung gegen Axialkräfte erhalten wird.
Jedes Abschluß- oder Sperrglied ist, wie bereits erwähnt, vorzugsweise an dem Schneckengang festschraubbar, der zu diesen Zweck mit einer Gewindebohrung für eine Schraube versehen ist.
Die innere den Schlitz begrenzende Leiste der Verschleißplatten ist vorzugsweise gegenüber dem oberen äußeren Teil der Verschleißplatte in Umfangsrichtung verkürzt.
Um die Gefahr von Verschmutzungen und damit Verkrustungen im Bereich der Schlitzführung weitgehend auszuschalten, haben die Aufnahmeschlitze der Verschleißplatten vorzugsweise die Form von nach außen abgedeckten Nuten.
Die erfindungsgemäße, mit auswechselbaren Verschleißplatten ausgerüstete Förderschnecke ist, wenn auch im Rahmen der Anmeldung bevorzugt in Verbindung mit einer Vcnmantel-Zentrifugen beschrieben, auch für den Einsatz in anderen Geräten geeignet, bei denen eine Förderschnecke, insbesondere im Bereich des Außenumfanges ihres Schneckenganges, höheren Beanspruchungen ausgesetzt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt einer mit der erfindungsgemäßen Förderschnecke ausgerüsteten Vollmantelzentrifuge.
F i g. 2 abschnittsweise eine Rückansicht des Schnekkenganges mit aufgeschobenen Versehleißpiatten,
Fig.3 eine Schnittansicht gemäß der Linie Ill-Ill in F i g. 2,
F i g. 4 eine der Darstellung von F i g. 2 entsprechende Darstellung mit zugeordneter als Abschluß- oder Sperrglied gestalteter Verschlc'iiplaue und
I- i j. 5 eine SV'inittan'.u'iit _rc:nal.! I er I ι me
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine teils zylindrische, teils sich konisch verjüngende Trommel 1 einer an sich üblichen Vollmantel-Zentrifuge, die mit der erfindungsgemäßen Förderschnecke 2 ausgestattet isi. Die Förderschnecke ist gleichachsig zur Trommel 1 gelagert und umfaßt einen auf eine im wesentlichen als Hohlrohr ausgebildeten Nabe 3 befestigten Schneckengang bzw. Schneckenwendel 4. Der Schneckengang 4 ist an seinem Außenumfang mit einer dem Schneckengang folgenden und damit schraubenlinienlörmig verlaufenden Verschleißleiste versehen, die aus einer Vielzahl fugenlos aneinandergereihten, im wesentlichen segmentförmigen Verschleißplatten 5,5a zusammengesetzt ist, welche im wesentlichen radialverlaufcnde Stoßstellen haben, die stumpf, schräg angeschnitten oder überlappt ausgeführt sein können.
Der Schneckengang 4 weist Haltemittel in Form von axialgerichteten, entlang des Schneckenganges aufgereihten Stiften 6 auf, die beispielsweise mit dem Schneckengang verschweißt sind. Die Stifte 6 dienen zum Aufsenieben von Verschleißplat'en 5, die mit einer von ihrem Innenrand ausgehenden .Jut versehen sind, um die Verschleißplatten 5 im wesenti.chen in der in F i g. 3 dargestellten Weise so von außen her auf den Schneckengang 4 aufschieben zu können, da'' die einzelne Verschleißplatte mit ihren beiden unteren durch de Nut gebildeten Schenkeln den Schneckengang 4 beidseitig umfaßt. Der eine der beiden Schenkel ist mit einem seitlichen, sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckenden Aufnahmeschlitz 7 zum seitlichen Aufschieben der einzelnen Verschleißplatte 5 auf einen zugeordneten Stift 6 versehen. Bei der Montage der Verschleißplatten werden diese über den oberen Rand des Schneckenganges 4 in radialer Richtung auf diesen Schneckengang 4 aufgeschoben und dann in Umfangsrichtung entlang des Schneckenganges so weit verschoben, bis der Stift 6 gegen das innere Ende des jeweiligen Aufnahmeschlitzes 7 zur Anlage kommt. Der Stift 6 hat somit in Verbindung mit dem Aufnahmeschlitz eine Haltefunktion in radialer Richtung, vorzugsweise gegen eine fliehkraftbedingte Auswärtsbewegung. Durch die beidseitige Umfassung des Schneckenganges 4 wird die einzelne Verschleißplatte 5 gegen Axialkräfte gesichert. Die Stifte 6 sind vorzugsweise auf der verschleißabgewandten Seite der Verschlußplatten 5 angeordnet.
Um eine Sicherung der Verschleißplat'^n 5 gegen ein Wiederabschieben von den Stiften 6 zu erhalten, sind als Abschluß- oder Sperrglieder ausgebildete Verschleißplatten 5a vorgesehen (siehe Fig.4 und 5). Diese als Abschluß- und Sperrglieder wirksamen Verschleißplatten 5a sind im wesentlichen formgleich den Verschleißplatten 5 ausgelegt, wobei an Stelle des Aufnahmeschlitzes 7 eine Durchgangsbohrung 8 zum Einschrauben einer Schraube 9 in eine Gewindebohrung 10 des Schnetkenganges 4 vorgesehen ist. Diese Gewindebohrung 10 ersetzt im Bereich einer ein Abschluß- oder Sperrglied bildenden Verschleißplatte 5a den für die übrigen Versehleißpiatten 5 vorgesehenen und notwendigen Stift 6. Die als Sperr- und Abschlußglieder wirkenden Versch'pißplatten 5a sind in bestimmten Teilstrecken über die Gesamtlänge des Schneckenganges Verteilt, wodurch für das Auswechseln beispielsweise einer Verschleißplatte nur das der jeweiligen Teilstrecke des Schneckenganges zugeordnete Abschluß- oder Sperrglied (Verschleißplatte 5.7,1 gelöst und herausgenommen wurden braucht, um anschließend ede ein/eine Verschleißplatie 5 nur noch über die i.ansc ihrer durch den Aufnahmeschlii/ 7 und den Stift 6
bestimmten Stiftführung »auszufädeln«.
Die einzelnen Verschleiliplatten 5, 5a können unterschiedlich lange, die Nut begrenzende Schenkel haben, wie es sich beispielsweise aus den F i g. 2 und 3 einerseits bzw. den F i g. 4 und 5 andererseits ergibt. Die Stifte 6 können ebenfalls in unterschiedlichem Abstand von dem Außenrand des Schneckenganges 4 angebracht sein, wobei diese Stifte 6 im Extremfall beispielsweise den Außenrand des Schneckenganges 4 tangieren können, wie es in I" i g. 4 dargestellt ist.
Die innere den Aufnahmeschlii/ 7 begrenzende Leiste jeder Verschleißplatte 5 kann gegenüber dem oberen äußeren Teil der Verschleißplatte in Umfangsrichtung verkürzt sein, wobei die Aufnahmeschlitze der Verschleißplatten auch die Form von nach außen abgedeckten Nuten haben können, um das Eindringen von Schmutz und damit die Bildung von Verkrustungen im Bereich der Stiftfiihrung zu verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Förderschnecke, insbesondere für Vollmantel-Zenrrifugen, deren Schneckengang nahe des Außenumfanges Halterungsmittel für sine gegen Radialbewegungen gesicherte Befestigung von auswechselbaren Verschleißplatten aufweist, von denen mindestens eine als Abschluß- oder Sperrglied auch gegen Bewegungen in Umfangsrichtung entlang des Schneckenganges formschlüssig gesichert an dem Schneckengang befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsmittel als axialgerichtete, entlang des Schneckenganges (4) aufgereihte Stifte (6) zum seitlichen Aufschieben jeweils einer der Verschleißplatten (5) ausgebildet sind, die seitliche sich in Umfangsrichtung erstreckende Aufnahmeschlitze (7) für diese Stifte (6) aufweisen, wobei über die Länge des Schneckenganges (4) verteilt einige der Stifte (6) zum radialen und/oder axialen funsetzen von mehreren die Abschluß- oder Sperrgiisder bildenden Verschleißplatten (5a) weggelassen sind.
2. Förderschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißplatten (5,5a) mit einer von ihrem Innenrand ausgehenden Nut zum im wesentlichen radialen Aufschieben auf den Schnekkengang (4) versehen sind.
3. Förderschnecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der beiden die Nut begrenzenden Schenkel den Aufnahmeschlitz (7) zum Aufschieben auf den zugeordneten Stift (6) aufweist.
4. Förderschnecke naci: einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede ein Abschluß- oder Sperrglied b» !ende Verschleißplatte (5a) formschlüssig mit dem Schneckengang verbindbar ist, der zu diesem Zweck mit einer Gewindebohrung (10) für eine Schraube (9) versehen ist.
5. Förderschnecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere den Aufnahmeschlitz (7) begrenzende Leiste gegen den oberen äußeren Teil der Verschleißplatte in Umfangsrichtung verkürzt ist.
6. Förderschnecke nach einem der Ansprüche 1 4$ bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschlitze (7) der Verschleißplatten (5) die Form von nach außen abgedeckten Nuten haben.
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