DE3328972A1 - Bandtrommel oder riemenscheibe - Google Patents

Bandtrommel oder riemenscheibe

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DE3328972A1
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Rheinische Braunkohlenwerke AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/07Other adaptations of sleeves

Description

  • Bandtrommel oder Riemenscheibe
  • Die Erfindunq betrifft eine Bandtrommel oder Riemenscheibe mit am Mantel derselben angebrachten und diesem gegenüber nach außen vorstehenden, parallel zur Trommelachse verlaufenden, über den Umfang der Trommel verteilten Führungs-und Halteleisten, zwischen denen zumindest über einen Teil der axialen Länqe der Trommel sich erstreckende, zur Trommelachse parallele Längsränder aufweisende Segmente anaebracht sind, die eine Grundplatte mit einem Schleißbelas aufweisen und weinigstens einen Teil der äußeren Umfanqsfläche der Trommel abdecken.
  • Bandtrommeln und Riemenscheiben werden als Antriebsorgane von Bandförderer bzw. zur Übertragung von Antriebsleistung, qgf. auchals Werkzeuge für das Auftragen von Beschichtungen auf Oberflächen verwendet. Unabhängig vom einzelnen Einsatzfall und von der jeweiligen Gestaltung der Trommel ist allen diesen Vorrichtunqen gemeinsam, daß die Trommeloberfläche einem zum Teil erheblichen Verschleiß unterliegt, der über Umfang und/oder Länqe nicht immer qleichmäßiq ist. Es ist deshalb üblich, die Oberfläche derartiger Vorrichtunqen mit einer auswechselbaren Schleißschicht zt versehen. So offenbart die DE-AS 15 75 492 eine Band- oder Riemenscheibe der eingangs beschriebenen Art. Die dabei vorqesehenen, im Querschnitt T-förmisen Führunqs- und Halteleisten erstrecken sich über die qesamte axialeLänge der Trommel. Die den Schleißbeleq bildenden Segmente werden jeweils zwischen zwei benachbarte Führungs- und Halteleisten von einer der Stirnseiten der Trommel her einseschoben. Jedes Seqment wird durch weinigstens eine in den Mantel der Trommel eingreifende Schraube in seiner Lage gesichert. Wenngleich diese Ausführunq es ermöqlicht, bei über dem Umfanq der Trommel unterschiedlichem Verschleiß nur die am stärksten verschlissenen Bereiche auszuwechseln, genügt sie doch nicht allen Anforderungen der Praxis. Dies ist einmal darauf zurückzuführen, daß Bandtrommeln in Abhänqiqkeit vom Einsatzqebiet sehr stark verschmutzen können, so daß die die Randbereiche der Segmente aufnehmenden Nuten der Führungs- und Halteleisten verschmutzen mit der Folqe, daß ein Herausschieben und Wiedereinschieben von Seqmenten mit Schwierigkeiten verbunden sein kann. Auch muß damit gerechnet werden, daß aufgrund der starken Beanspruchung, die Bandtrommeln, Riemenscheiben und dal.
  • erfahren, die Befestigungsschrauben sich im Laufe der Zeit lockern oder aber sich derart verformen, daß sie nur mit Schwierigkeiten entfernt werden können. Weiterhin erstrecken sich die Segmente der bekannten Band- oder Riemenscheibe über deren gesamte Länge, so daß das gesamte Segment auch dann ausgewechselt werden muß, wenn ein Verschleiß lediglich auf einem kleineren Teilbereich des Segmentes einqetreten ist. Dieser Nachteil fällt bei den heute üblichen Randtrommeln mit Längen zwei und fünf Metern durchaus ins Gewicht.
  • Die US-PS 31 80 007 offenbart eine Trommel zum Aufbringen einer Beschichtunq auf Blechen. Die Schleißfläche dieser Trommel ist ebenfalls in lösbare Segmente unterteilt, wobei auch die Möglichkeit vorqesehen ist, die Segmentein axaler Richtung noch einmal zu unterteilen, insbesondere mit der Zielsetzung, die Endbereiche unabhängig vom arößeren mittleren Bereich auswechseln zu können, da im allqemeinen der Verschleiß an den Endbereichen der Trommel größer ist als im mittleren Bereich. Die Befestigung erfolgt hier ebenfalls durch Schrauben. Zusätzlich ist vorgesehen, daß die die eigentliche Schleißschicht traqenden metallischen Grundplatten einander überlappen. Auch hier ist mit den bereits aenannten Nachteilen zu rechnen, zumal beim Aufbrinqen aller Segmente das Befestigen aller Schrauben einen erheblichen Arbeitsaufwand erfordert. Hinzu kommt, daß bei der Verwendung als Bandtrommel die dabei unvermeidbaren Verschmutzungen beim Auswechseln von einzelnen Seqmenten Schwieriqkeiten verursachen können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Bandtrommel oder Riemenscheibe der einleitend beschriebenen Art. Ihr liest die Aufgabe zuqrunde, diese so auszubilden, daß die Nachteile bekannter Bandtrommeln, Riemenscheiben und dsl. vermieden werden. Insbesondere wird angestrebt, die Befestiguna des Schleißbelages auf der Umfanqsfläche von Trommel oder Scheibe derart zu verbessern, daß auch bei starker Belastunq durch Kräfte und Momente, die der Anbringung und Halterung der Seqmente dienenden Teile keinerlei Verformung erfahren, die ein Lösen oder Wiedereinsetzen erschwert.
  • Dabei sollen die miteinander zusammenwirkenden Teile so ausgestaltet sein, daß sie auch rauhen Betriebsbedingungen gewachsen sind, und zwar auch dann, wenn Verschmutzungen unvermeidbar sind.
  • Zur Lösunq dieser Aufqabe schläqt die Erfinduna vor, daß die Führunqs- und Halteleisten eine gegenüber den Seqmenten axial kürzere Erstreckunq und ein hakenförmiqes, in Umfanasrichtunq an einer Seite offenes Profil aufweisen, das einen Längsrand eines der benachbarten Segmente über einen Teil seiner Länqe und Breite übergreift und die Segmente an diesem Längsrand jeweils mit weinigstens zwei hakenförmiqen Fortsätzen versehen sind, die, bezoqen auf die Führunqs- und Halteleiste, entgegen der Umfangsrichtung offen sind und in einem von den Führungs- und Halteleisten freigelassenen Bereich jeweils den anderen Längsrand des benachbarten Seqments über einen Teil seiner axialen Länge und seiner Breite überqreift, und jedes Seament an jedem Längsrand mit Ausnehmunqen versehen ist, die hinsichtlich Lage und Abmessungen den Führunqs- und Halteleisten entsprechen. Vorteilhaft sind zwei oder mehrere Führunqs-und Halteleisten in axialen Abständen voneinander und aaf.
  • von den Stirnseiten der Bandtrommel oder dsl. vorsehen.
  • Dies ist jedenfalls dann erforderlich, wenn qemäß einem weiteren Vorschlaq der Erfindung parallel zur Achse von Trommel oder Scheibe weniqstens zwei sich zu einem Seqment erqänzende Seqmentabschnitte hintereinander angeordnet sind. Dies hat den bereits erwähnten Vorteil, daß auch Teilbereiche eines Segmentes ausgewechselt werden können, wenn die Art des auftretenden Verschleisses dies zweckmäßig erscheinen läßt.
  • Im allgemeinen reicht es aus, jedem Segment bzw. Seqmentabschnitt weniqstens eine Führunqs- und Halteleiste zuzuordnen und indes Segment bzw. jeden Segmentabschnitt mit weniqstens zwei Fortsätzen zu versehen. Damit kann bereits eine ausreichend sichere Befestigung des Seqmentes oder Seqmentabschnittes auf der Bandtrommel oder dal. erreicht werden. Jedoch wird die Zuordnungeiner Mehrzahl von Führunqs- und Halteleisten pro Segment bzw. Seqmentabschnitt Führung und Halterung derselben erleichtern und verbessern.
  • Die Führunqs- und Halteleisten sowie die Fortsätze sind im Querschnitt vorteilhaft etwa L- bzw. hakenförmig ausqebildet. Ihre Erstreckunq in axialer Richtuna ist zweckmäßiq so aewählt, daß die die Randbereiche benachbarten Segmente überqreifenden freien Endabschnitte der Führunqs- und Halteleisten sowie der Vorsprünge der Seqmente in axialer Richtunq so dicht wie möqlich aneinander anschließen, so daß sie im Erqebnis eine gegenüber der Grundplatte nach außen vorstehende, parallel zur Trommelachse verlaufende Leiste bilden. Dadurch wird überall ein axialer Formschluß zwischen Führunqs- und Halteleisten und den beiden unmittelbar daran angrenzenden Seqmenten bzw. Seqmentahschnitten erreicht, der eine axiale Verschiebung der letzteren ausschließt. Allerdinqs kann in Abhängigkeit von der Anzahl der Führunas- und Halteleisten pro Segment bzw. Seqwentahschnitt ein wirksamer axialer Formschluß auch erreicht werden, ohne daß sich die Führunqs und Halteleisten einerseits und die Fortsätze an den Seqmenten bzw. Segment abschnitten andererseits zu einer durchgehenden Leiste erqänzen.
  • Jedenfalls ist es zweckmäßiq, daß die jeweils Randbereiche der Segmente oder Seqmentabschnitte übergreifenden freien Endabschnitte von Führunqs- und Halteleisten und Fortsätzen in Umfanqsrichtunq einander entsprechen, so daß die Teile in zusammenqesetztem Zustand axial miteinander fluchten.
  • Die Erfindunq basiert auf der Überlegung, daß die Führunqs-und Halteleisten jeweils eines der zuqeordneten Segmente übergreifen und somit einen etwa radialen Formschluß bewirken, wobei dieses so in seiner Lage qehaltene Seament mitseinen Fortsätzen seinerseitsdas an der anderen Seite der Führunqs-und Halteleisten befindliche Segment an Randbereichen übergreift, so daß im Ergebnis jedes Segment bzw. jeder Segmentabschnitt an einem Längsrand durch die Führunqs- und Halteleiste(n) und am anderen Längsrand durch das diesem benachbarte Segment mit radialem Formschluß auf dem Mantel der Trommelesichert wird. Dies setzt voraus, daß die hakenförmiqen Führunqs- und Halteleisten sowie die entsprechend ausgebildeten Fortsätze an die Dicke der Grundplatten angepaßt sind. Gleichzeitig erfolgt eine Lagesicherung qeqen axiale Verschiebung an dem einen Längsrand durch das Zusammenwirken der Begrenzungen der dort befindlichen Ausnehmunq(en) mit den Führunqs- und Halteleisten, und an dem anderen Längsrand durch das Zusammenwirkender Begrenzungen der dort zwischen den Fortsätzen befindlichen Ausnehmunqen mit der bzw. den Führungs- und Halteleiste(n). Diese Art der Ausgestaltung hat zur Folge, daß sich beim Zusammenbau der Teile das letzte Segment bzw. die letzten Seqmentabschnitte nicht oder nicht ohne weiteres einfüqen läßt bzw. lassen. Aus diesem Grunde sieht die Erfindunq die Möglichkeit vor, daß das Schlußseqment bzw. jeder Schlußseamentabschnitt auch an seinem der offenen Seite der Führungs- und Halteleisten zuqekehrten Längsrand mit einer der Führungs- und Halteleiste angepaßten Ausnehpunq versehen ist, die axial gegenüber der Führunqs- und Halteleiste um eine Wegstrecke versetzt ist, um welche die Ausnehmunq am anderen Längsrand in axialer Richtunq weniqstens länger ist als die zuseordnete Führuns- und Halteleiste. Auf diese Weise besteht die Möqlichkeit, das letzte Segment bzw. die letzten Seqmentabschnitte zunächst radial gegenüber den benachbarten Segment ten bzw. Segmentabschnitten und zugeordneten Führunqs- und Halteleisten am Mantel anzulegen und dann durch axiale Verschiebunq in ihre Endposition zu bringen. Da hier ein axialer Formschluß nur in einer Richtunq wirksam ist,ist es erforderlich, eine lösbare zusätzliche Sicherunq anzubrinqen,die beispielsweise als Schloßplatte ausgebildet sein kann, die vor dem Schlußsesment bzw. dem stirnseitigen Abschnitt des Schlußsegmentes stirnseitig an der Trommel oder Riemenscheibe angebracht wird. Es empfiehlt sich, diese Schloßplatte oder dgl. mittels Schrauben lösbar zu befestigen. Jedoch werden dadurch keine Schwieriakeiten verursacht, da wenige Schrauben ausreichen und zum anderen aufgrund der Anbringung an der Stirnseite der Trommel oder dgl. diese nicht so starken Beanspruchunqen ausaesetzt sind, daß die bei bekannten Vorrichtungen möalichen Nachteile zu befürchten wären.
  • Mit der Einfüqunq des Schlußsegmentes bzw. der Schlußseamentabschnitte werden alle anderen Segmente bzw. Segment abschnitte fest in ihrer Lage gesichert, und zwar aufgrund des vorbeschriebenen Zusammenwirkens der Führungs- und Halteleisten sowie der Vorsprünge an den Segmenten bzw.
  • Seqmentabschnitten mit den Randbereichen der jeweils benachbarten Seqmente oder Seqmentabschnitte. Mit Ausnahme der Schlußsegmente können alle Führunas- und Halteleiste sowie Segmente bzw. Seqmentabschnitte in qleicher Weise ausqebildet sein.
  • In der Zeichnunq ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Bandtrommel im Schema darqestellt, wobei jedoch zur Vereinfachung der Darstellunq die Krümmung der Trommel in Umfangsrichtung unberücksichtiat bleibt. Es zeigen: Fiq. 1 einen Ausschnitt aus der Bandtromel in Draufsicht in auseinandergezogener Darstellung der Teile, Fiq. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fia. 1, Fiq. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei die Teile jedoch ihre Lage in montiertem Zustand einnehmen, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • An der zylindrischen Mantelfläche 16 der Bandtrommel sind Führunqs- und Halteleisten 14 in axialen Ahständen 15 voneinander fest, beispielsweise durch Verschraubung oder Verschweißenangebracht. Die Abstände zwischen den einzelnen Führunqs- und Halteleisten 14 in Umfangs richtung 18 entsprechen den Abmessungen der Segmente 1 und 2, die außenseitig die in der Zeichnung nicht darqestellte Schleißschicht aus überwiegend gummielastischem Material tragen, das im allgemeinen einen hohen Reibunqskoeffizienten aufweisen wird. Die axiale Länqe der Führungs- und Halteleisten 14 ist kleiner als die der Segmente 1 und 2, von denen bei dem in der Zeichnung darqestellten Ausführungsbeispiel angenommen ist, daß sie sich weinigstens über einen Teil der axialen Länge der Randtrommel erstrecken.
  • Die Führungs- und Halteleisten 14 sind im Querschnitt etwa L- bzw. hakenförmiqausaebildet, wobei der freie Schenkel 17a im wesentlichen parallel oder tangential zur Trommel bzw. zu den benachbarten Segmenten verläuft. Die Führungs-und Halteleisten 14 sind alle in gleicher Weise derart anaeordnet, daß der freie Schenkel 17a Randbereiche der -bezogen auf die Darstellunc in der Zeichnung - jeweils rechts davon befindlichen Segmente 1 bzw. 2 übergreift.
  • Dabei ist der Abstand der unteren Begrenzung 17 der freien Schenkel 17a von der Mantelfläche 16 so qewählt, daß er nur aerinqfüq.ia größer ist als die radiale Dicke der Segmente 1 und 2.
  • Die Seqmente 1 und 2 sind ihrerseits mit Fortsätzen 9 versehen, die ebenfalls im Querschnitt etwa L- bzw.
  • hakenförmig ausgebildet sind, wobei auch hier die untere Begrenzung 7 des freien Schenkels oder Endabschnitts 9a sich in einem Abstand von der Mantelfläche 16 befindet, der nur qerinqfüqiq größer ist als die Dicke der Segmente 1 und 2in radialer Richtunq. Wesentlich ist, daß die Führunqs-und Halteleisten 14 einerseits und die Fortsätze 9 andererseits in annähernd gleicher Weise ausqebildet, jedoch einander entgegengerichtet sind, da die Fortsätze 9 an ihrer, bezoqen auf die Darstellung in der Zeichnung, linken Seite offen sind und in montiertem Zustand derSeamente 1. 2 stirnseitig neben den Führunqs- und Halteleisten 14 Randbereiche der jeweils unmittelbar benachbarten, also auf der anderen Seite der jeweils zugehörigen Führungs- und Halteleisten 14 befindlichen Segmente übergreifen.
  • Die jeweils der geschlossenen Seite der Führunas- und Halteleisten 14 zugekehrten Längsränder 3 der Segmente 1, 2 sind mit rechteckige Ausnehmungen 5 versehen, deren Laae sowie Länqe und Tiefe der Lage und den entsprechenden Abmessungen der Führungs- und Halteleisten 14 angepaßt sind. In der montiertem Lage der Segmente gemäß den Darstellungen der Fiq. 3 und 4 umfassen die Begrenzungen dieser Ausnehmunqen 5 jeweils eine Führunqs- und Halteleiste 14, an deren auf der Mantelfläche t6 befestigten Schenkel.
  • Am gegenüberliegenden Längsrand 4 der Seqmente 1, 2 sind die bereits erwähnten Fortsätze 9 anqebracht, die entgegen der Umfangsrichtung 18 gegenüber den seitlichen Begrenzungen 5a bzw. 13 in den übrigen Bereichen des Länqsrandes 4 vorstehen.
  • Reim Zusammenbau werden zunächst die Seamente 1 in Umfanssrichtung 18 aneinandergefügt. Zweckmäßiq wirddabei so vorqeaanqen, daß zunächst ein erstes Segment 1 mit seinen Randbereichen 5a unter den freien Schenkel 17a der jeweils zugeordneten Führuns- und Halteleiste(n) 14 qeschoben und dann auf die Mantelfläche 16 der Trommel verschwenkt wird.
  • Um das Einfüqen zu erleichtern, ist der freie Schenkel 17a an seiner Unterkante etwas anqefast. Beim Herunterschwenken auf die Mantelfläche 16 umgreifen die Begrenzungen der Ausnehmunqen 5 an der anderen Längsseite 3 die dort befindlichen Führungs- und Halteleisten 14 an deren auf der Mantelfläche 16 befestigten Schenkel, d. h. an deren geschlossener Seite und an den beiden Stirnenden. Beim Anlegen des unmittelbar folqenden Seqmentes 1 wird in qleicher Weise vorqeganqen, wobei gleichzeitigdie freien Schenkel 9a der Fortsätze 9 am Längsrand 4 des jeweils folgenden Segmentes 1 die Randbereiche 6 des - rechten -Längsrandes 3 des zuvor eingefügten und auf die Mantelfläche 16 heruntergeschwenktenSegmentes 1 übergreifen, wie dies in Fig. 3 der Zeichnung dargestellt ist. Mithin ist das zuerst und im Anschluß daran iedes nachfolgende, eingefügte Segment 1 in seiner Lage qesichert. An seinem linken Längsrand 4 wird es durch die Führunqs- und Halteleisten 14 auf der Mantelfläche 16 gehalten. Entsprechendes erfolqt am rechten Längsrand 3 durch die freien Schenkel 9a der Fortsätze 9 des jeweils benachbarten Segmentes. Eine axiale Verschiebung wird durch den Formschluß zwischen den Begrenzungen der Ausnehmungen 5 und Saund den jeweils zugehörigen Führungs- und Halteleisten 14 verhindert.
  • Außerdem liegen bei dem in der Zeichnunq darqestellten Ausführungsbeispiel die Stirnseitender Führungs- und Halteleisten 14 sowie jeweils benachbarterFortsätze 9 unmittelbar aneinander an, so daß diese Teile einen eine axiale Verschiebung verhindernden Formschluß bewirken. Dies wäre auch dann der Fall, wenn beispielsweise der zentrale, hakenartige Fortsatz 9 des Segmentes 1 nicht vorhanden, sondern statt dessen beispielsweise die beiden Randbereiche 5a des Segmentes 1 fluchtend ineinander überqinqen.
  • Andererseits ist jedoch das Vorhandensein des mittlerene Fortsatzes 9 erwünscht, da er in der montierten Lage der Segmente mit den beiden stirnseitig anschließenden Führungs- und Halteleisten 14 eine durchgehende, nahezu geschlossene und qeqenüber den Grundplatten 10 nach außen versetzte Leiste bildet, deren Höhe gegebenenfalls mit der radialen Dicke des Schleißbelaqes fluchtend abgestimmt werden kann, so daß eine nahezu creschlossesne Trommeloberfläche erhalten wird.
  • Das vorbeschriebene Aneinanderreihen von Segmenten 1 wird fortgesetzt, bis die Mantelfläche 16 der Bandtrommel von Seqmenten 1 abgedeckt ist mit Ausnahme eines von zwei benachbarten Reihen von Führungs- und Halteleisten 14 begrenzten Bereiches, in den das Schlußsegment 2 eingefügt wird. Letzteres ist an seinem Längsrand 4 mit einem Zwischenvorsprung 12 versehen, der an dem äußeren Fortsatz 9 anschließt. Ferner fehlt am zweiten Ende des Schlußseamentes 2 der Fortsatz 9. Der im mittleren Bereich vorqesehene Fortsatz 9 ist gegenüber den entsprechenden Fortsätzen 9 der normalen Seqmente 1 in axialer Richtung kürzer ausqeführt, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Das Schlußseqment 2 wird zunächst um die axiale Länge des Zwischenvorsprunges 12, um die der mittlere Fortsatz 9 kürzer ist als bei den normalen Seamenten 1, gegenüber den beiden benachbarten Seqmenten 1 und den zugehörigen Führungs- und Halteleisten 14 axial versetzt auf der Manteloberfläche anqeordnet. Hierzu wird das Schlußseament 2 mit seinem mittleren, gegenüber den Ausnehmungen 5 in Umfanqsrichtunq vorragenden Bereich 6 unter den freien Schenkel 9a des mittleren Vorsprunges 9 desrechtsseitia benachbarten normalen Seqmentes 1 qeschoben und danach auf die Mantelfläche 16 der Trommel verschwenkt. Auch hier qilt, daß zur Erleichterung dieser Operation die untere freie Kante des freien Schenkels 9a angefast sein kann. Bei Durchführunq der Schwenkbewequnq treten die Führunqs- und Halteleisten 14 relativ in dem durch die Ausnehmunqen 11 gebildeten Zwischenraum zwischen Zwischenvorsprung 12 und mittlerem Fortsatz 9 am Längsrand 4 des Schlußsegmentes 2 hindurch, bis das Schlußsegment 2 an der Mantelfläche 16 anliegt. Anschließend erfolqt eine axiale Verschiebung - in der Bildebene der Fig. 1 nach unten - bis es mit der Reihe der übrigen Segmente 1 bündig abschließt. Dabei werden die Zwischenvorsprünge 12 an der Längsseite 4 des Schlußseqmentes2 unter die freien Schenkel 17a der jeweils zugehörigen Führungs- und Halteleiste 14 bewegt. Gleichzeitig wird der am oberen Rand an der Längsseite 3 des Schlußseqmentes 2 befindliche Vorsprunq 6 unter den Fortsatz 9 des unmittelbar benachbarten normalen Segmentes 1 geschoben. Der im mittleren Bereich des Längsrändes 3 befindliche Fortsatz 6 am Schlußseqment 2 verbleibt im Bereich des mittleren Fortsatzes 9 am Segment 1, demgegenüber er um den Verschiebeweq axial kürzer ausgeführt ist. Durch die axiale Verschiebunq des Schlußsesmentes 2 werden sämtliche auf der Mantelfläche 16 der Trommel befindlichen Segmente 1 in ihrer Lage verriegelt. Es ist lediqlich noch erforderlich, das Schlußsegment 2 an der sich aus der Verschieberichtuna ergebenden Seite durch eine Schloßplatte 19 oder in sonstiger Weise lösbar zu sichern.
  • Bei dem in der Zeichnunq darqestellten Ausführungsbeispiel sind jedem Segment zwei Führunqs- und Halteleisten 14 zuqeordnet. Jedes Segment 1 ist dabei mit drei hakenförmiqen Fortsätzen 9 versehen. Es ist auch möglich, mit lediglich einer Führungs- und Halteleiste14 und zwei Fortsätzen 9 auszukommen. Die konkrete Ausführung wird jedoch insbesondere von der axialen Länge der Segmente 1 bzw. 2 abhänqen. Die in der Zeichnunq darqestellte, im wesentlichen symmetrische Ausführungsform dürfte jedoch besonders zwecksmäßig sein, weil sie eine Belastung der Führungs- und Halteleisten 14 sowie der Vorsprünge 9 durch Momente weitgehend vermeidet. Es ist darüber hinaus ohne weiteres möglich, diesegmente 1 und 2 des in der Zeichnung darsestellten Ausführungsbeispiels lediqlich als die - in der Zeichnungsebene oberen - Seqmentabschnitte eines aus einer Mehrzahl von Abschnitten bestehenden Gesamtseqmentes anzusehen. Es ist auch möglich, die normalen Segmente 1 in derartige Abschnitte zu unterteilen und das Schlußseqment 2 zur Vereinfachung der Handhabunq über die gesamte axiale Länge der Trommel einstückig auszuführen. Ebensoaut ist es möglich, in einer einziqen Umfangsreihe von Segmenten 1 eine Mehrzahl von Schlußsgmenten 2 anzuordnen und die Grenze ist dort gegeben, wo sämtliche Segmente einer Umfanasreihe aus Schlußsegmenten 2 qebildet werden.
  • Üblicherweise aber wird man mehrere Schlußseqmente in einer Umfangsreihe abschnittsweise einbauen, so daß sie sich etwa in Winkeln von 90 oder 1800 seqenüberlieaen. Hierdurch erhält man einerseits die Möglichkeit eines vereinfachten Austausches von Segmenten bei einqebauter Bandtrommel innerhalb des vom Bande nicht umschlunaenen Bereiches und andererseits eine verbesserte Auswuchtung schnellaufender Trommeln durch gleichmäßig über den Umfang verteilte Schloßplatten.
  • Die Erfindunq ist nicht auf das dargestellte Ausführunqsbeispiel beschränkt. Vielmehr können in qleicher Weise auch ebene Oberflächen sowie die qewölbten Oberflächen von Riemenscheiben und Walzen jeglicher Art mit Aufladen versehen werden. Als hierfür in Fraqe kommende, mit segmentartigen Elementen im Sinne der Erfindunq belesbare Vorrichtungen sind beispielsweise Schurren, Prallwände, zylindrische oder balliq qewölbte Umfangsflächen von Trommeln oder Scheiben in Betracht zu ziehen.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Bandtrommel oder Riemenscheibe mit am Mantel derselben anqebrachten und diesem geqenüber nach außen vorstehenden, parallel zur Trommelachse verlaufenden, über den Umfanq der Trommel verteilten Führungs- und Halteleisten, zwischen denen zumindest über einen Teil der axialen Länge der Trommel sich erstreckende, zur Trommelachse parallele Längsränder aufweisende Segmente angebracht sind, die eine Grundplatte mit einem Schleiß- und/oder Reibbelag aufweisen und insqesamt weniqstens einen Teil der äußeren Umfanasfläche der Trommel oder Scheibe abdecken, dadurch qekennzeichnet, daß die Führunqs- und Halteleisten (14) eine qeaenüber den Seqmenen (1, 2) kürzere axiale Erstreckunq und einL- bzw. hakenförmiqes, in Umfanqsrichtunq(18) an einer Seite offenes Profil aufweisen, das einen Länqsrand (4) eines der benachbarten Segment (1, 2) über einen Teil seiner Länqeund Breite übergreift, und die Seamente (1, 2) an diesem Längsrand (4) jeweils mit weniqstens zwei hakenförmiqen Fortsätzen (9) versehen sind, die, bezoaen auf die Führungs- und Halteleisten (14), entqeqen der Umfangsrichtunq (18) offen sind und in einem von den Führunqs- und Halteleisten freiaelassenen Bereich jeweils den anderen Längsrand (3) des benachbarten Seqmentes (1, 2) über einen Teil seiner axialen Länqe und seiner Breite übergreift, und jedes Segment (1, 2) an jedem Längsrand mit Ausnehmungen (5, 5a) versehen ist, die hinsichtlich Lage und Abmessungen den Führungs- und Halteleisten (14) entsprechen.
  2. 2. Bandtrommel oder Riemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Führunqs- und Halteleisten (14) in axialen Abständen (15) voneinander und ggf. von den Stirnseiten der Trommel vorqesehen sind.
  3. 3. Bandtrommel oder Riemenscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Achse der Trommel weinigstens zwei sich zu einem Segment (1, 2) ergänzende Segmentabschnitte hintereinander angeordnet sind.
  4. 4. Bandtrommel oder Riemenscheibe nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Segment bzw. Segmentabschnitt(l, 2) weniqstens eine Führungs- und Halteleiste (14) zugeordnet und jedes Segment bzw. jeder Segmentabschnitt (1, 2) mit weinigstens zwei Fortsätzen (9) versehen ist.
  5. 5. Bandtrommel oder Riemenscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Halteleisten (14) und die Fortsätze (9) im Querschnitt etwa L- bzw. hakenförmig ausgebildet sind und die die Randbereiche benachbarter Segmente bzw. Seqmentabschnitte (1, 2) übergreifenden freien Endabschnitt (9a, 17a) der Führunqs- und Halteleisten (14) bzw. der Fortsätze (9) in axialer Richtung aneinander anschließen.
  6. 6. Bandtrommel oder Riemenscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessunaen der freien Endabschnitte (9a, 17a) von Führungs- und Halteleisten (14) und Fortsätzen (9) in Umfangsrichtung einander entsprechen.
  7. 7. Bandtrommel oder Riemenscheibe nach einem der vorherqehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlußsement (2) bzw. die Schlußsegmentabschnitte (2) an seinem bzw. ihren der offenen Seite des der Führungs- und Halteleiste (14) zugekehrten Längsrandes bzw. Längsrändern mit einer der Führunqs- und Halteleiste (14) angepaßten Ausnehmunq (11) versehen ist bzw. sind, die axial aegenüber der Führunqs- und Halteleiste (14) um eine Wegstrecke versetzt ist, um welche die Ausnehmuna (5) am anderen Längsrand (3) in axialer Richtung wenigstens länger ist als die zugeordnete Führungs- und Halteleiste (14).
  8. 8. Bandtrommel oder Riemenscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schloßplatte (19) vorqesehen ist, die vor dem Schlußsegment (2) stirnseitiq an der Trommel- oder Riemenscheibe angebracht ist.
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