DE743621C - Fuetterung fuer Seil- und Treibscheiben - Google Patents

Fuetterung fuer Seil- und Treibscheiben

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DE743621C
DE743621C DEB190141D DEB0190141D DE743621C DE 743621 C DE743621 C DE 743621C DE B190141 D DEB190141 D DE B190141D DE B0190141 D DEB0190141 D DE B0190141D DE 743621 C DE743621 C DE 743621C
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DE
Germany
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groove
circumferential direction
rope
feeding
block
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Expired
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DEB190141D
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English (en)
Inventor
Eugen Uffelmann
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UFFELMANN FA E
Becorit Grubenausbau GmbH
Original Assignee
UFFELMANN FA E
Becorit Grubenausbau GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/50Features essential to rope pulleys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • Fütterung für Seil- und Treibscheiben Die Erfindung betrifft eine Fütterung für Seil- und Treibscheiben, insbesondere für Treibscheiben von Fördermaschinen oder Häspeln für den Grubenbetrieb derjenigen Art, bei welcher die Fütterung aus einer Reihe in Umfangsrichtung hintereinandergeschalteter Klötze besteht. Es sind Fütterungen bekannt, bei denen diese Klötze aus Gewebeplättchen, Gummi, Leder, Baumwolle oder auch aus Metall, insbesondere Aluminium oder Aluminiumlegierungen, bestehen. Die besondere Schwierigkeit bei allen diesen Scheiben besteht darin, die Futterklötze, die meist nur geringe Abmessungen haben, z. B. 5o bis 6o mm in Umfangsrichtung, leicht und -schnell in die Nut einzubringen und zu verspannen, und zwar insbesondere derart, daß sie nicht in Umfangsrichtung wandern können. Zur Verspannung der Futterklötze sind die verschiedensten Mittel bekanntgeworden, z. B. seitlich in Form eines Ringes angeordnete Keile oder mehrere auf den Umfang verteilte, zwischen die Futterklötze eingesetzte Keile.
  • Bei Seilscheiben mit Holzausfütterung ist es bekannt, die Futterklötze nach einer im spitzen Winkel zur Umfangsrichtung verlaufenden Schnittebene zu zerlegen und die Teile in Umfangsrichtung versetzt in die Nut einzubringen und sie dann durch in Umfangsrichtung erfolgende Hammerschläge o. dgl. in die ursprüngliche Stellung zu bringen. Dabei ergibt sich eine Schlußlücke, welche zum Einbringen der Klotzteile in Umfangsrichtung bedingt ist, und die durch Instellungbringen des letzten Klotzteiles durch einen mehrteiligen Schlußklotz ausgefüllt wird. Bei diesem bekannten Seilscheibenfutter hat man der Schnittebene nur eine sehr geringe Neigung zur Umfangsrichtung gegeben, da andernfalls ein ordnungsmäßiges Einbringen dieser aus Holz bestehenden Klotzteile in Anbetracht der hohen Reibung an der schrägen Ebene nicht möglich ist. Um hierbei durch das beim Austrocknen auftretende Schrumpfen ein Lockern zu verhindern, muß das gesamte Futter nach dein Einbau derart stark getränkt werden, daß es völlig ineinander verquillt. An sich hat diese bekannte Anordnung den Vorteil, daß das Futter wegen der keilförmigen Unterteilung verhältnismäßig leicht einzubringen ist.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, unter Benutzung des gleichen Leitgedankens ein Futter zu schaffen, welches auch bei Treibscheiben mit ihren andersartigen und besonders hohen Beanspruchungen anwendbar ist, und zwar vorzugsweise bei aus :Metall, insbesondere Aluminium und Aluminiumlegierungen, bestehenden Futtern, wie sie an sich bekannt sind.
  • Die Erfindung besteht darin, die Gesamtprofilbreite der aus nicht elastischem Werkstoff, insbesondere Metall, bestehenden oder zumindest an den Gleitflächen mit einer Metallbewehrung ausgerüsteten Klotzteile etwas größer zu bemessen als die lichte Breite der Scheibennut, derart, daß in Arbeitsstellung der Klotzteile an den Stoßstellen abwechselnd auf der einen und der anderen Seite Spalte zwischen den einander zugekehrten Stirnflächen aufeinanderfolgender Klötze entstehen.
  • Diese Maßnahme wirkt sich in einer doppelten Richtung günstig aus. Es wird zunächst auch bei Ungenauigkeiten der Breite der Scheibennut ein fester Sitz der Klotzteile in der Scheibennut erreicht, trotzdem aber verhindert, daß durch den Seilzug ein zu starkes Anziehen der Klotzhälften und damit eine Sprengwirkung auf die Wangen der Scheibennut ausgeübt wird. Diese Sprengwirkung wird dadurch vermieden, daß sich bei der Verschiebung der Klotzhälften gegeneinander ein winziger Grat auf der einen Schrägfläche bildet, welcher die Klotzhälften in der erforderlichen Stellung, d. h. bei Erreichung des gewünschten Verspannungsmaßes, gegen weitere Relativverschiebung in Umfangsrichtung sichert. Es wird also auf diese Weise eine natürliche Sperrung erreicht.
  • Bei Verwendung der bekannten Aluminiumlegierungen oder ähnlichen Werkstoffe wird diese Sicherung noch dadurch wesentlich verstärkt, daß unter dem Druck des Seiles der Futterwerkstor des jeweils überstehenden Klotzes in die erwähnten Spalten eingepreßt bzw. eingewalzt wird und sich hier spiralig aufrollt. Für diese Wirkung ist es am günstigsten, wenn,die schrägeTeilungsebene die Seilrille etwa diagonal halbiert, d. h. die schräge Teilungsebene soll in einem größeren Winkel zur Umfangsrichtung geneigt sein als bei den vorbekannten Holzfütterungen, weil bei der dort vorhandenen schwachen Neigung der erwähnte Walzvorgang nicht oder nur in geringfügigem Maße eintritt. ' Selbstverständlich ist auch beim Erfindungsgegenstand ein Schlußklotz o. dgl. vorzusehen. Dieser braucht jedoch nicht geteilt zu sein, und es ist auch nicht notwendig, daß er keilförmig ausgebildet ist. Etwaige Unterschiede in der Länge können durch Paßstücke ausgeglichen werden.
  • Die Verwendung einer Unterteilung von Futterklötzen in Umfangsrichtung ist ferner in der Weise bekannt, daß man die aus Werkstoffen verschiedener Härte bestehenden Teile vor Einbringen in die Nut miteinander. z. B. durch einen Segmentrahmen aus Holz verbindet.
  • Bei der Erfindung ist es ebenfalls möglich, entsprechend dem vorstehend geschilderten bekannten Grundgedanken die Klotzteile aus Stoffen verschiedener Härte und Reibungsziffer herzustellen. Während nun bei der bekannten Bauart die Klotzhälften mit der größeren Reibung abwechselnd auf der einen oder anderen Seite jedes Segmentrahmens angeordnet sind, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die aus einem Stoff größerer Härte bestehenden Klotzteile sämtlich auf einer Seite der Scheibe, und zwar nach der Seite der Seilablenkung, angeordnet sind. Dadurch wird der Verschleiß gerade auf der Seite der Seilablenkung sehr stark herabgemindert und auf die andere Seite verlegt und so ein Anlaufen des Seiles an den metallischen Scheibenkranz verhindert. Diese Bauart ist nur bei der von der Erfindung vorgesehenen Art der Teilung, d. h. der schräg zur Umfangsrichtung verlaufenden Schnittebene, durchführbar, weil bei in Umfangsrichtung verlaufender Schnittebene das Seil praktisch nur auf den Klotzhälften mit geringer Härte laufen würde, während bei der Erfindung auch die Klotzhälften mit größerer Härte in ausreichendem Maße herangezogen werden.
  • Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn die in Umfangsrichtung hintereinanderliegenden Klotzteile durch nahe dein Treibscheibenboden liegende Feder und Nut miteinander verzapft sind. Auf diese Weise wird das sonst bei starker, insbesondere einseitiger Abnutzung zu befürchtende Herausfliegen von Futterklötzen vermieden. Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung erhält man, wenn die Klotzteile nahe dem Treibscheibenboden eine seitlich vorspringende, in Umfangsrichtung verlaufende Leiste besitzen, welche in eine sich verjüngende Aussparung der Treib.scheihe eingreift, derart, daß die Leistenkante gegen eine Keilfläche der Aussparung angepreßt wird. Dadurch tritt beim Eintreiben der Klötze an dieser Keilfläche eine Stauchung des Futterwerkstoffes ein, welches teilweise in den keiligen Hohlraum der Aussparung hineingequetscht wird. Auf diese Weise wird die Festlegung der Klötze in der Treibscheibennut weiterverbessert. Wenn man den Erfindungsgedanken bei Klötzen anwenden will, die an sich aus nachgiebigem Werkstoff, z. B. Gewebe, Gummi usw., bestehen, so muß zwischen die schrägen Gleitflächen eine glatte Bewehrung aus nicht elastischem Werkstoff-, insbesondere aus kletall, eingeschaltet werden. Diese Bewehrung braucht sich nur auf die zuerst beim Eintreiben miteinander in Berührung kommenden Hälften der Klotzteile zu erstrecken.
  • Die Erfindung ist in erster Linie für Treibscheiben, Koepe-Scheiben, bestimmt, doch ist sie auch bei Seilscheiben trotz der andersartigen Betriebsverhältnisse und Beanspruchungen anwendbar.
  • in der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt schematisch eine Treibscheibe mit Fütterung.
  • Fig. z ist eine Draufsicht auf den Scheibenkranz mit eingebauter Fütterung.
  • Fig.3 zeigt das Einsetzen der Fütterung. Fig.4 bis 6 und 8 zeigen Querschnitte durch die Fütterung bei verschiedenartigen Scheibennuten.
  • Fig. 7 und 9 zeigen den Fig. 6 und 8 entsprechende Querschnitte, jedoch an der Stelle des Schlußstüclees.
  • Fig. io und ii zeigen Einzelheiten im Querschnitt.
  • Fig. 1a zeigt den Abnutzungsvorgang der Fütterung bei einer Scheibe mit schräg einlaufendem Seil (Seilablenkung).
  • Wie Fig. i zeigt, sind in der Scheibennut i der Scheibe z eine Anzahl Futterklötze 3 eingesetzt. Von einem Schlußstück 4, welches in Umfangslänge kürzer ist als die übrigen Futterklötze, wird die Fütterung in ihrer Lage gehalten. Wie Fig. 2 und folgende erkennen lassen, besteht jeder der Futterklötze 3 aus mindestens zwei Teilen a und b. Die Teilungsebene dieser Klotzteile c, und b liegt dabei in einem spitzen Winkel zur Umfangsrichtung y der Scheibennut i, so daß sich diese Teile a und b beim Gegeneinanderschieüen in der Nut i verspannen bzw. einklemmen. Die Gesamtbreite beider Klotzteile ist etwas größer als die Breite der Nut, wodurch abwechselnd auf beiden Seiten ein kleiner Spalt z gebildet wird.
  • Wie nun Fig. 3 zeigt, können die Klötze 3 an einer beliebigen Stelle des Scheibenumfangs ohne Schwierigkeit eingesetzt werden. Es wird zunächst der Klotzteil a eingesetzt und gegen die Nutenwand zur Anlage gebracht. Sodann wird der Klotzteil b von oben her in die Nut eingesetzt und gegen den Klotzteil a geschoben und durch einen leichten Hammerschlag festgetrieben. Das Einsetzen der nächsten Klötze erfolgt in gleicher Weise. Zuletzt bleibt noch eine Lücke von etwa der Länge L, welche für das Einsetzen des letzten Klotzteiles b erforderlich ist. Die Länge dieser Lücke ändert sich mit der Wahl des Winkels der Schnittebene x-x zur Umfangsrichtung y. Sie ist jedoch in den meisten Fällen wesentlich kleiner als die Länge der Klötze 3. Die Lücke wird ausgefüllt durch das Schlußstück 4. Dieses ist zweckmäßig einteilig und in der Breite etwa gleich oder kleiner bemessen als die an dieser Stelle befindliche kleinste Nutenbreite der Scheibe. Der nach dem Einsetzen des Schlußstückes noch verbleibende seitliche Spalt wird durch einen Keil oder ein Paßstück 5 ausgefüllt, wodurch ein Herausfallen des Schlußstückes, das sich auf einer Seite in der unterschnittenen Scheibennut hält, vermieden wird. Das Paßstück bzw. der Keil 5 wird durch eine kurze, auf den Scheibenrand aufgeschraubte Leiste 6 gegen Herausfallen gesichert. Um ein Übergreifen der Sicherungsleiste 6 in die Fütterung zu vermeiden, wird die Scheibe auf der Länge des Schlußstückes auf einer Seitenwand der Nut mit einer Aussparung 7 versehen und das Schlußstück in der Breite so bemessen, daß der Keil oder das Paßstück 5 ganz oder teilweise im Bereich dieser Aussparung 7 liegt.
  • Die Fig.4 bis 7 zeigen den Einbau der Fütterung bei den bekannten Scheiben. Die Scheibe nach Fig:4 hat rechteckigen Nutenquerschnitt. Das Schlußstück kann hierbei die volle Breite der Scheibennut haben. Gegen Herausschleudern wird die ganze Fütterung durch den Nutenrand auf dem ganzen Umfang übergreifende und auf dem Rand befestigte Leisten 8 gesichert. Bei Fig. 5 besitzt die an sich rechteckige Scheibennut i nach innen vorspringende leistenartige Ränder.9. Die Futterklötze erhalten demgemäß an den Seiten entsprechende Aussparungen. In Fig.6 und 7 ist die Nut schwalbenschwanzförmig unterschnitten. Bei den Ausführungen nach den Fig. 5 bis 7 ist für das Schlußstück 4 wiederum ein Seitenkeil oder Paßstück 5 erforderlich (Fig. 7). Bei der Ausführung nach den Fig. 8, 9, i i und 12 ist die an sich rechteckige Scheibennut i am Boden mit seitlichen Aussparungen io versehen, welche nach außen hin keilig gestaltet sind. In diese Aussparungen greifen die Klötze 3 bzw. das Schlußstück q. mit seitlichen, im Querschnitt z. B. rechteckigen Leisten i i ein. Die Kante 12 dieser Leiste preßt sich beim Einziehen der Klötze unter Ver forinung gegen die Schrägflächen der Aussparungen io, so daß die Klötze auch in radialer Richtung fest verspannt in der Scheibennut sitzen. Die Futterklötze erhalten zweckmäßig nahe dem Scheibenboden Feder und Nut i3, ähnlich wie dies Fig.6 und io zeigen. Dadurch wird verhindert, daß sich bei starkem Verschleiß der Fiitterung Klotzteile herauslösen und herausfliegen. Die Klotzteile a und b können aus verschieden hartem Werkstoff und solchem verschiedener Reibung bestehen. In Fig. i sind a. die weicheren und b die härteren Klotzteile. Die härteren Klotzteile sind stets auf der gleichen Scheibenseite, und zwar auf der Seite der Seilablenkung, angeordnet. Durch die besondere Form der Klotzteile ist auch der Werkstoff beider Klotzteile über die gesamte Rillenbreite verteilt. Dadurch wird ein zu schnelles Unbrauchbarwerden des Futters verhindert, d. h. (las Futter wird etwa auf der gesamten Tiefe ausgenutzt, ähnlich wie dies Fig. 12 zeigt. Bei gleichem Werkstoff für beide Klotzteile würde die Fütterung schon bei geringer Abnutzung in der Tiefe bei 14 derart abgenutzt sein, daß ein Auswechseln erforderlich ist, wenn nicht der Scheibenrand beschädigt werden soll.

Claims (6)

  1. PATENTANSPILÜCHE: i. Fütterung für Seil- und Treibscheiben, bei welcher die Futterklötze aus nach mindestens einer im spitzen Winkel zur Umfangsrichtung verlaufenden Schnittebene zerlegten Teilen bestehen, welche nach ihrem in Umfangsrichtung versetzten Einbringen in die Nut auf den schrägeil Flächen gleitend nebeneinander in Stellung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtprofilbreite der aus nicht elastischem Werkstoff, insbesondere. Metall, bestehenden oder zutnin-Best' an den Gleitflächen mit einer Metallbewehrung ausgerüsteten Klotzteile etwas größer bemessen ist als die lichte Breite der Scheibennut, derart, daß in Arbeitsstellung der Klotzteile an den Stoßstellen abwechselnd auf der einen und der anderen Seite Spalte zwischen den einander zugekehrten Stirnflächen aufeinanderfolgender Klötze entstehen.
  2. 2. Fütterung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Teilungsebene die Seilrille etwa diagonal halbiert.
  3. 3. Fütterung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Stoff größerer Härte bestehenden Klotzhälften sämtlich auf der einen Seite der Scheibe, und zwar derjenigen der Seilablenkung, angeordnet sind. q..
  4. Fütterung nach Anspruch i oder den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung hintereinanderliegenden Klotzteile durch nahe dein Treibscheibenboden liegende Feder und Nut (13) verzapft sind.
  5. 5. Fütterung nach Anspruch i oder den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klotzteile nahe dem Treibscheibenboden eine seitlich vorspringende, in Umfangsrichtung verlaufende Leiste (i i) besitzen, welche in eine sich verjüngende Aussparung (io) der Treibscheibe eingreifen, derart, daß die Leistenkanten (12) gegen die Keilflächen der Treibscheibenaussparung angepreßt sind.
  6. 6. Fütterung nach Anspruch i oder den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe nur auf einer Seitenwand eine Aussparung (7) von der Länge der nach Einsetzen aller Klötze verbleibenden Lücke besitzt, welche einen Keil oder ein Paßstück (5) zur Festlegung des in der Lücke eingesetzten Schlußstückes (4.) auftiitlitnt. Zur Abgrenzung des Annieklungsgegenstandes vorn Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: britische Patentschrift ..... Nr. 253 187; Zeitschrift >,Kali, verwandte Salze und . Er(iöl::, 3 i. Jg., Heft-1.S.31--,-,3(AI)1).3).
DEB190141D 1940-03-14 1940-03-14 Fuetterung fuer Seil- und Treibscheiben Expired DE743621C (de)

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DE (1) DE743621C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944159C (de) * 1953-09-11 1956-06-07 Demag Ag Verfahren zum Festlegen der einzelnen Futterkloetze in Seiltreibscheiben und Futterklotz zur Ausuebung des Verfahrens
DE1177422B (de) * 1959-03-17 1964-09-03 Walter Oxe Futter fuer Seilscheiben und Seilrollen mit in Umfangsrichtung ungeteiltem, sich nach dem Rillenboden hin verjuengendem Scheibenkranz
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GB253187A (en) * 1925-03-09 1926-06-10 Ropeways Ltd Improvements in or relating to sheaves, wheels and the like

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