DE833621C - Saegekette zur Steinbearbeitung - Google Patents

Saegekette zur Steinbearbeitung

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DE833621C
DE833621C DEH6509A DEH0006509A DE833621C DE 833621 C DE833621 C DE 833621C DE H6509 A DEH6509 A DE H6509A DE H0006509 A DEH0006509 A DE H0006509A DE 833621 C DE833621 C DE 833621C
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DEH6509A
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Dipl-Ing Horst Hedderich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Sägekette zur Steinbearbeitung Die Erfindung bezieht sich auf Sägeketten zur Steinbearbeitung. Sägeketten zur Steinbearbeitung sind vor allem durch de Patentschriften 683 302, .los 167 und 7o6 56o bekanntgeworden. Eine solche Sägekette wird aber nur dann in wirtschaftlicher \V.eise Verwendung finden können, wenn sich mit ihr Schnittfugen ausführen lassen, die nicht wesentlich breiter sind, als sie mit Stahlbändern, die in einen hin und her gehenden Gatterrahmen eingespannt sind, erzielt werden können. Dieser Umstand ist vor allem wohl bei den Anordnungen gem ä der Patentschrift 70656o nicht g-ibührend berücksichtigt worden, sondern eigentlich nur in der Patentschrift 683 302. Die in dieser Patentschrift l;esclir:elrenen Anordnungen zeigen jedoch den 'Mangel, daß es unter den bis jetzt bekannten Werkstoffen keine gibt, die die Beanspruchung zu iihert,ehnien vermögen, die in den Stahlfedern auftreten, die die einzelnen Kettenglieder verbinden, zumal die Abmessungen dieser Biegefedern in Höhe und Breite sehr beschränkt s°in müssen. Weiterhin ist es bei diesen bekannten Sägeketten möglich, daß sich zwischen die Führungsteile an den einzelnen Kettengliedern, die nach dem Abrollen der Kette von den Antriebs-oder Laufrollen ineinandergreifen und eine Verwindung der Kette verhüten sollen, Gesteinsstaub und Schlamm einsetzt und es unmöglich macht, daß sich die Kette nach dem Ablaufen von den Rallen wieder vollständig streckt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beheben und ein Ausschneiden einer möglichst engen Schnittfuge zu gewährleisten. Erfindungsgemäß wird daher die Führung der einzelnen Kettenglieder gegeneinander zur Verhütung einer Verwindung der Kette durch kammartig ineinandergreifende und sich gegeneinander drehende Teile mit ebenen parallelen Seitenflächen bewirkt, derart, claß sich einsetzender Gesteinsstaub oder Schlamm durch die Drehung der Teile mit ebenen parallelen Seitenflächen teerausgeschoben wird und eine vollständige Streckung der Kette beim Austritt aus den Lauf- oder Antriebsrollen nicht verhindert wird. Die Verbindung der Kettenglieder wird durch Bolzen bewirkt, die durch diese zur Führung nur mit wenig Zwischenspiel ineinandergreifenden flachen Teile hindurchgesteckt und gegen seitliches Herausfallen gesichert sind. Diese Bolzen lassen sich durchaus in der Stärke praktisch ausführen, die nötig ist, die beachtlichen Kräfte zii übertragen. Die ganze Kette wird sehr schmal und hoch ausgeführt (die Skizzen i bis io haben etwas verzerrte Abmessungen, so daß das Kettenband zu breit erscheint), und die einzelnen Teile sind derart gestaltet, daß gleichsam ein durchlaufendes, schmales Band von praktisch gleichbleibender Höhe und Breite entsteht, das an der Schnittseite und den beiden Breitseiten praktisch mir durch die vorstehenden Schneidwerkzeuge durchbrochen wird.
  • Die Schneidwerkzeuge müssen an der Schneidseite am breitesten sein (mit kleinen Abrundungen) und nach der Laufseite zu abnehmen, da sonst die Kette keinen Stein durchschneiden kann, sondern klemmt. Dieser Grundgedanke läßt sich nun in den zahlreichsten Ausführungsbeispielen verwirklichen, die im folgenden beschrieben werden sollen (Fig. i bis 1o).
  • Die Kraftübertragung von den Antriebsrollen auf die Kette wird man am besten nicht allein durch Reibung vornehmen. Reibung bedingt Schlupf und damit erhöhten Verschleiß. Außerdem ist ein hoher Anpreßdruck der Kette auf die Rolle notwendig, der wieder eine hohe Spannung der gesamten Kette nötig macht. Das aber erhöht nur die Gesamtbeanspruchung der Kette. Man kann daher zw<eckmäßigerweise die Antriebsrollen derart ausführen, daß nockenartige Zähne, die sich an den .-Antriebsrollen befinden, jeweils in die Zwischenräume zwischen den Kettengliedern eingreifen, die an den Stellen, an denen sie zusammengefügt sind, entstehen und die Kraftübertragung erleichtern. Im übrigen wird man zweckmäßigerweise die Antriebsrollen ebenso wie die Laufrollen den Kettengliedern angleichen, d. h. die Kettenrollen werden zweckmäßigerweise nicht rund, sondern polygonal ausgeführt, so daß sich jeweils ein Kettenglied auf eine abgeflachte Stelle der K2ttenrolle auflegen kann. Dadurch wird die Kraftübertragung ebenfalls erleichtert (Kettenrollen: Fig. i i und 12).
  • Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand der Ausführungsbeispiele der Fig. i bis io in verschiedenen Ausführungsformen der Sägekette dargestellt, wobei einander entsprechende Teile in allen Figuren gleichartig bezeichnet sind. Fig. i zeigt ein Kettenglied i, das aus einem Flachstück hergestellt werden kann. An beiden Enden wird zu beiden Seiten etwas herausgearbeitet, zweckmäßigerweise gehobelt oder gefräst, so daß an den leiden Enden Zungen 2 stehenbleiben, die zwischen zwei Laschen 3 geführt und mit diesen durch Bolzen .4 verbunden werden. Das Werkzeug kann man an dem Mittelteil von r befestigen. Durch Zusammenfügen jeweils eines Laschenpaares 3 mit einem Teil i an seiner Zunge 2 wird die Kette gebildet. Gesonderte Überlegung erfordert die Sicherung der Laschen gegen seitliches Auseinanderfallen und die Sicherung der Bolzen gegen seitliches Herausgleiten. Diese Sicherung kann z. B. in folgender Weise geschehen: Man versieht den Bolzen 4 mit einem Bund 5, der seitlich etwas über die Zunge 2 übersteht, und staucht nach Einsetzen der Lasche den Bolzen etwas an seinen Rändern, so daß ein Herausfallen der Laschen unmöglich ist. Diese Sicherungsmethode für den Bolzen kann entsprechend bei allen folgenden Ausführungsbeispielen benutzt werden. Man kann auch die Laschen 3 mit einem festen Sitz auf die Bolzen aufpre.ssen und so das Vernieten sparen. Bei den weiteren Ausführungsbeispielen kann es zweckmäßig sein, diese Sicherungsmethode entsprechend anzuwenden oder den festen Sitz in die Zu11ge 2 bzw. Lasche 8 und 12 zu legen, während in den anderen Teilen ein loser Sitz ist. Ferner ist es möglich, den Bolzen durch beiderseits versc'1lraubte, in den Bolzen und die Lasche versenkte Sicherungslaschen festzuhalten, 18 (Fig. i). Letztere Sicherungsart läßt sich bei allen ausgeführten Kettenarten verwenden, wobei man die Befestigungsschrauben selbst durch kleine Meißeleinhiebe <licht neben ihrem Schlitz in die Lasche 18 sichern kann. Eine durchgehende Sicherungslasche, die gleich zwei Bolzen verbindet, zeigt Fig.4. Die beiden Laschen 3 können auch durch eingesetzte Fiillklötzchen 6, 7 und i i (Fig. 2, 3 und 5) verbunden und gegen Auseinanderfallen gesichert werden, oder man kann den Stahlhalter zwischenklemmen (Fig. io). Die Füllklötzchen 6 und 7 können mit den Laschen 3 durch Punktschweißen, Niete oder Schrauben verbunden werden. In diesem Falle würde es genügen, einen Bolzen gleichen Durchmessers einzusetzen, der in den Teilen 3 oder 2 und 8 einen festen Sitz hat. Man kann aber auch einen Bolzen lnit Bund verwenden und diesen zuerst einsetzen, bevor man die Verbindung der Füllklötzchen 6 und 7 mit den Laschen 3 vornimmt.
  • Man kann auch das Füllklötzchen als Stahlhalter i i (Fig. 5 und 5 a) ausbilden, wodurch dann eine Eichte Nachstellbarkeit des Stahles erzielt wird. Verwendet man noch den Bolzen mit Bund 4 (Fig. i a), so ist sicherlich eine glückliche Kombination gefunden. 'Da die Kette sehr schmal ausgeführt werden muß, bereitet es Schwierigkeiten, die nötigen Einschraubtiefen im Füllklötzchen i i zu erhalten. Zu diesem Zweck können die Füllklötzchen mit warzenfö rmigen Ansätzen io versehen werden, die in entsprechenden Fenstern der Laschen 3 gleiten. Diese Warzen können auch fortgelassen werden, wenn ihre Herstellung Schwierigkeiten macht. Dann wird aber die Kette nicht so schmal sein können. Zweckmäßigerweise wird dann das Füllklötzchen i i beiderseits etwas in die Laschen, durch Nuten in den Laschen, eingelassen. Jeweils von der den Warzen io ähgekehrten Seite aus werden Senkkopfschrauhen durch Langlöcher 9 in den Laschen 3 in die Füllklötzchen i i bis an das Ende der Warzen io hin eingeschraubt. Auf diese Weise werden die Füllklötzchen mit den Laschen 3 verbunden. Es werden mehrere Schrauben eingeschraubt, und zwar wechselseitig von beiden Seiten aus, so daß das Laschenpaar zusammengehalten wird. Es können eine oder mehrere Schraubenreihen vorgesehen werden. Sicherung der Schrauben durch Meißelhieb.
  • Eine entsprechende Anordnung eines nachstellbaren Stahlhalters läßt sich auch bei der Lasche 12 (Fig. 6) ausführen. Ein gabelförmiger Stahlhalter 13 wird von der Schneidseite aus auf die Lasche 12 aufgeschoben und mit ihr verschraubt. Die Schrauben werden dabei durch Langlöcher in der Lasche 12 hindurchgeführt. Die eine Zinke des gabelförmigen Stahlhalters 13 (Fig. 6a) wird zweckmäßigerweise etwas stärker gehalten und in einer Nut der Lasche 12 geführt.
  • Es ist auch möglich, den Stahlhalter 13 zu trennen, wobei die Trennfuge zweckmäßigerweise von außen nach innen an der Wurzel der schmalen Zinke am Gabelkopf ausgeführt wird (Fig.6a). Dadurch wird es möglich, ebenfalls kleine Warzen auf der der Lasche zugekehrten Seite der breiten Gabelzinke anzubringen, die in entsprechenden Fenstern der Lasche 12 gleiten, und so die Einschraubtiefe für die Senkkopfschrauben zu vergrößern. Bei dieser Ausführungsform wird man wohl die Laschen 12 (Fig. 6) vorzugsweise mit den Laschen-paaren 3 (Fig. 2 oder 3) verbinden.
  • Eine andere Form der Kette wird in Fig. 7 dargestellt. An einem Flachstück 14 mit parallelen Seitenebenen wird an dem einen Ende zu beiden Seiten ein Stück abgearbeitet, so daß eine Zunge 2 entsteht, während an dem anderen Ende in der Mitte eine Lücke frei ist, so daß eine Gabel 15 entsteht. In dieser Gabel wird die Zunge 2 des vorhergehenden Gliedes geführt und durch einen Bolzen ohne Bund verbunden. Hier wird man zweckmäßigerweise einen Bolzen mit festem und losem Sitz verwenden. Das Mittelteil 1.4 trägt das Werkzeug. Die Gabelzinken können auch getrennt hergestellt werden (Fig. 8). Man wird sie dann nachträglich zweckmäßigerweise anschweißen oder anlöten, wobei sich ein Bolzen mit Bund zur Verbindung verwenden läßt. Auch bei dieser Ausführung läßt sich ein gabelförmiger, verschieblicher Stahlhalter ganz oder geteilt in gleicher Weise wie bei Fig. 6 und 6a anwenden (Fig. 9).
  • Die Ausführungsform nach Fig. io ermöglicht ebenfalls einen nachstellbaren Der Stahlhalter wird etwas stärker gehalten als die Leisten 22, damit der Stahlhalter auch wirklich festgeklemmt werden kann. Die Leisten 22 gewährleisten eine genügende Einschraubtiefe für die Sen'kkopfschrauben. Der Stahlhalter 17 ist in Fig. ioa der besseren Deutlichkeit halber besonders dargestellt. Diese Ausführungsform in Verbindung mit einer Lasche 8 und einem Bolzen mit Bund 5 stellt eine günstige Kombination dar, die gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 5 nur den Nachteil größeren Bolzenabstandes hat, aber leichter herzustellen ist.
  • In gewissen Fällen kann es zweckmäßig sein, zur Verminderung des Kettenverschleißes Hartmetallstücke auf der Schneidseite der Kettenglieder, insbesondere kurz vor dem Schneidwerkzeug, anzubringen.
  • Fig. i i und 12 zeigen Ausführungsformen der Antriebsrollen für die Ketten. Bei Fig. i i sitzen die Zähne auf dem Grundkörper, bei Fig. 12 an den seitlichen Scheiben oder Rändern. Man muß je nach Kette eine passende Antriebsrolle auswählen. Bei den meisten in dieser Beschreibung ausgeführten Beispielen läßt sich eine Rolle nach Fig. i i benutzen. Sollte jedoch in der Mitte der Kette von der Laufseite gesehen keine Lücke zwischen den Gliedern frei sein, wie z. B. bei der Ausführung nach Fig. 5, so empfiehlt es sich, eine Rolle nach Fig. 12 zu benutzen.
  • Verschiedene Kombinationen einzelner Ausführungsbeispiele untereinander werden zweckmäßig, wenn die Zahl der Arbeitsstähle je Längeneinheit der Kette erhöht oder erniedrigt werden soll. Man kann in Fig. 5 Lasche 8 durch 12 ersetzen oder jeweils die Ausführungsform nach Fig. io mit der nach Fig. 6 verbinden. Ebenso könnten bei Fig. 7 einige Glieder ohne Arbeitsstahl benutzt werden und bei Fig. 5 Grieder nach Fig.3 zwischengeschaltet werden. Analog bei allen anderen Ausführungsbeispielen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sägekette zur Steinbearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß. jeweils ein flaches, von parallelen Seitenebenen begrenztes Teil (2 in Fig. i und 7 bzw. 12 in Fig. 6 bzw. 8 in Fig. 5) des einen Kettengliedes zwischen zwei flachen, von parallelen Seitenebenen begrenzten Teilen (3 in Fig. i und 5 bzw. 15 in Fig. 7) des anderen Kettengliedes scharnierartig geführt wird, und daß ein quer durch diese drei Teile hindurchgeführter Bolzen (4), der senkrecht zur Vorschubrichtung der Kette in den Stein und senkrecht zur Bewegungsrichtung des jeweiligen Kettengliedes steht, die Verbindung zwischen den Kettengliedern herstellt, und daß die Kettenglieder derart ausgeführt und aneinandergefügt sind, daß praktisch gleichsam ein durchlaufendes Band gleichbleibender Breite und Höhe entsteht.
  2. 2. Sägekette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Flachstück (i in Fig. i) an beiden Enden je auf beiden Seiten ein Stück herausgearbeitet ist, derart, daß an beiden Enden eine Zunge (2) entsteht, wobei das Werkzeug vorzugsweise an diesem Teil (i) angebracht wird, und daß jeweils zwei derartige Teile (i) durch je eine auf jeder Seite der Zunge (2) verlaufende Lasche (3) miteinander vermittels eines durch die beiden Laschen (3) und die Zunge (2) hindurchgeführten Bolzens (4) verbunden sind.
  3. 3. Sägekette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (i in Fig.i, 8 in Fig. 5, 12 in Fig. 6, 14 in Fig. 7, 8 und 9) mit den seitlichen Laschen (3) bzw. Gabelzinken (15) durch Bolzen verbunden sind, die in der Mitte einen Bund (5 in Fig. i a) haben und nach beiden Seiten hin abgesetzt sind.
  4. 4. Sägekette nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei durch eine Lasche hindurchtretende Bolzen (4 in Fig.4) auf beiden Seiten der Kette durch in die Laschen und Bolzen versenkte Sicherungsleisten (16) verbunden sind.
  5. 5. Sägekette nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laschen jedes Laschenpaares (3 in Fig. 2 oder Fig. 3) durch ein den zur Führung notwendigen Abstand einhaltendes Füllklötzchen (6 bzw. 7) verbunden sind.
  6. 6. Sägekette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je eine von parallelen Seitenflächen begrenzte Lasche (8 in Fig. 5) zwischen zwei von parallelen Seitenflächen begrenzte Laschen (3) geführt ist und mit ihr durch einen Bolzen (4) verbunden ist, und daß die beiden Laschen (3) durch ein Füllklötzchen (6 in Fig. 2, 7 in Fig. 3, 11 in Fig. 5) verbunden sind.
  7. 7. Sägekette nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllklötzchen (i i in Fig. 5 bzw. 5a), welches das Werkzeug trägt, in den beiden Laschen (3) verschiebbar verschraubt ist, derart, daß die Befestigungsschrauben des Füllklötzchens mit ihren Köpfen in Langlöchern (9) der Lasche (3) oder der Laschen (3) sitzen und die Füllklötzchen vorzugsweise auf der den Langlöchern albgekehrten Seite warzenförmige Ansätze (io in Fig. 5) aufweisen, die in entsprechenden Fenstern der zugeordneten Lasche geführt werden. B. Sägekette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die flache. Lasche (12 in Fig. 6) ein vorzugsweise gabelförmiger Werkzeughalter (13 in Fig.6 bzw. 13 in Fig.6a) aufgeschoben und befestigt ist. 9. Sägekette nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeschobene Werkzeughalter (13 in Fig. 6 bzw. 6a) mit einer seiner Gabelzinken in einer Nut der Lasche (12) geführt ist und vermittels von der nicht geführten Gabelzinke aus eingeschraubter Senkkopfschrauben, die durch Langlöcher in den Laschen (12) hindurchtreten, befestigt ist. io. Sägekette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Flachstück (14 in Fig. 7) an einem Ende auf beiden Seiten je etwas abgearbeitet worden ist, so daß eine von parallelen Seitenflächen begrenzte Zunge (2) entsteht, während an dem anderen Ende des Flachstückes eine Lücke frei ist, so daß eine Gabel (15) entsteht, und daß je eine Zunge (2) des einen Gliedes in einer Gabel (15) des vorhergehenden Kettengliedes geführt und mit ihm durch einen Bolzen (4) verbunden ist, während das Mittelteil des Flachstückes das Werkzeug trägt. i i. Sägekette nach Anspruch i und io, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennt 'hergestellten Gabelzinken (15 in Fig.8) mit dem Mittelteil des Flachstückes (14) durch Schweißen oder Hartlöten verbunden sind. 12. Sägekette nach Anspruch i, io oder i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil des Flachstückes zur Aufnähme eines vorzugsweise gabelförmigen Stahlhalters (13 in Fig. 9) dient. 13. Sägekette nach Anspruch i oder i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeschobene, vorzugsweise gabelförmige Werkzeughalter (13 in Fig. 9) mit einem Gabelzinken in einer Nut des Mittelteiles (14) geführt ist und vermittels von der nicht geführten Gabelzinke aus eingeschraubter Senkkopfschrauben, die durch Langlöcher im Mittelteil (14) hindurchtreten, befestigt ist. 14. Abänderung der Sägelette nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Laschen (3 in Fig. io) durch den Stahlhalter (17 in Fig. io bzw. ioa) gewährleistet wird, der zwischen die Laschen geklemmt ist, und daß die beiden Laschen (3) durch Senkkopfschrauben miteinander verbunden sind, die zur Verlängerung der Einschraublängen in vorspringende Leisten der einen La.sclie (3) eingeschraubt sind. 15. Sägekette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Verbindungsbolzen (4) entweder in den Laschen (3) oder Gabelzinken (i5) einen losen Sitz und in der flachen Zunge (2) bzw. Lasche (8) einen festen Sitz aufweisen oder umgekehrt. 16. Sägekette nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Verbindungsbolzen (4) durch versenkte Laschen (18 in Fig. r), die über den Bolzen 'hinausgreifen, gesichert sind und diese Laschen am Bolzen oder am Kettenglied befestigt sind. 17. Vorrichtung zum Antrieb der Sägekette nach Anspruch i mittels Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang des Grundkörpers (i9 in Fig. i i) verteilt nockenförmige Zähne (20) sitzen, die an den Verbindungsstellen der einzelnen Kettenglieder in die Lücken zwischen den Gliedern eingreifen und daß vorzugsweise beiderseits des Grundkörpers radial überragende Scheiben oder Ränder zur Führung der Kette angeordnet sind (21). 18. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die nockenförmigen Zähne an den seitlichen Scheiben bzw. Rändern angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011161367A1 (fr) * 2010-06-22 2011-12-29 Guerif Sebastien Chaine modulaire
ITRM20130330A1 (it) * 2013-06-07 2014-12-08 Fantini Sud S P A Catena con maglie esterne a tre componenti, per macchine segatrici a catena di pietre ornamentali.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011161367A1 (fr) * 2010-06-22 2011-12-29 Guerif Sebastien Chaine modulaire
ITRM20130330A1 (it) * 2013-06-07 2014-12-08 Fantini Sud S P A Catena con maglie esterne a tre componenti, per macchine segatrici a catena di pietre ornamentali.

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