DE658490C - Schraemkette fuer Schraemmaschinen - Google Patents

Schraemkette fuer Schraemmaschinen

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DE658490C
DE658490C DES118740D DES0118740D DE658490C DE 658490 C DE658490 C DE 658490C DE S118740 D DES118740 D DE S118740D DE S0118740 D DES0118740 D DE S0118740D DE 658490 C DE658490 C DE 658490C
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/10Machines which completely free the mineral from the seam by both slitting and breaking-down
    • E21C27/14Machines which completely free the mineral from the seam by both slitting and breaking-down breaking-down effected by force or pressure applied to side of slit, e.g. by wedges
    • E21C27/16Machines which completely free the mineral from the seam by both slitting and breaking-down breaking-down effected by force or pressure applied to side of slit, e.g. by wedges with means for both slitting and breaking-down

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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schrämketten für Schrämmaschinen, in deren Blockgliedern die Schrämpicken in seitlichem Abstand derart angeordnet sind, daß zwei niedrige, einander parallele Schräme und dazwischen ein Gesteinsbzw. Kohlekern entstehen.
Bei Schrämketten dieser Gattung ist es bekannt, an bestimmten Blockgliedern Körper anzubringen, die das Material des Kernes zwischen den parallelen Schrämen nach Art von Schabeelementen loslösen und fortnehmen. Hierbei wird das losgelöste Kernmaterial in verhältnismäßig kleine Stückchen zerbröckelt. Kleinstückige Kohle besitzt bekanntlich aber einen nur verhältnismäßig niedrigen Marktwert.
Um beim Abbau von Kohle aus dem Flöz
hauptsächlich große Stücken wirtschaftlich wertvoller Kohle zu erzielen, war es bisher notwendig, unhandliche, schwerfällige Schrämmaschinen zu verwenden, welche nicht mit Schrämketten, sondern mit Schneidarmen bzw. in sich starren Schneidorganen arbeiten und den zwischen parallelen Schrämen befindlichen Materialkern mittels keilartig wirkender Glieder während des Schrämvorganges losbrechen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die an sich weit handlichere und vielseitiger verwendbare, mit Schrämketten arbeitende, leichte Schrämmaschinengattung mit dem vorerwähnten Vorteil der schwereren Schrämmaschinengattung auszustatten und sie instand zu setzen, grobstückige Kohle zu brechen. Die ■ Erfindung bedient sich dabei unter Überwindung des bislang vorhandenen Vorurteils der Übertragung an sich bei Schrämmaschinen mit starren Schneidorganen bekannter Maßnahmen auf Schrämketten für Schräm- und Schlitzmaschinen.
Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämkette zur Fortnähme des zwischen zwei niedrigen, einander parallelen Schrämen entstandenen Gesteinskernes seitlich wirkende und in die niedrigen Schräme eintretende Brechkörper besitzt.
Erfindungsgemäß besitzt ferner jedes der die Picken tragenden Kettenglieder einen U-förmigen Teil, dessen Schenkel auswechselbare Picken tragen. Die Länge des Steges der U-förmigen Teile bestimmt im wesentlichen den Abstand der parallelen Schräme, wobei die Schenkel der U-förmigen Teile an ihren einander zugekehrten Seiten mit Brechkeilen versehen werden können, so daß diese Schenkel gleichzeitig als Träger der Brechkörper dienen. An sich ist es bei Schrämketten bekannt, die Picken auswechselbar in den Kettenblockgliedern anzuordnen, auch ist es bekannt, solche Picken selbst als U-förmige Teile . auszubilden, damit sie parallele Schräme erzeugen.
Die in an. sich bekannter Weise aus keilförmigen Gliedern bestehenden Brechkörper werden zweckmäßig wechselseitig an der Innen-
seite der Schenkel der U-förmigen Teile der Kettenglieder angeordnet.
Die Brechkörper können erfindungsgemäß auch vorteilhaft aus drehbar angeordneten Gliedern von kegel- oder doppelkegelförmij|i| Querschnitt bestehen. *;
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausf ührungs1^ formen gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: ίο Fig. ι eine Ausführung der Schrämkette in Seitenansicht, teils im Schnitt,
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung im wesentlichen nach Linie 2-2 der Fig. 8, mit teilweise entfernten Teilen,
Fig. 3 eine Quersohnittsdarstellung eines Teiles eines Blockgliedes in größerem Maßstab,
Fig. 4 eine Teilquerschnittsdarstellung nach Linie 4-4 der Fig. 3,
. . Fig. 5 eine Teilquerschnittsdarstellung nach Linie 5-5 der Fig. 3, welche eines der Kern-Brechkörper veranschaulicht,
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung im wesentlichen nach Linie 6-6 der Fig. 8, Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Kettenblockglied,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Schrämkette,
. Fig. 9 eine Ansicht ähnlich Fig. 8 von einer abgeänderten Ausführungsform des Brechkörpers,
Fig. 10 einen Querschnitt im wesentlichen nach Linie 10-10 der Fig, 9,
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Teiles einer weiteren Ausführungsform des Brechkörpers, Fig. 12 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Schrämkette,
Fig. 13 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 12,
Fig. 14 einen Querschnitt nach Linie 14-14 der Fig. 12,
Fig. 15 eine Ansicht einer Schrämkette mit ihrem zugehörigen Schrämarm mit teils quer herausgeschnittenen bzw. fortgelassenen Teilen. Die verschiedenen Ausführungsformen der verbesserten Schrämkette, wie sie in Fig. 15 dargestellt ist, werden um die Seitenkanten eines horizontalen Schrämarmes 1 herumgeführt, welcher an seinem äußeren Ende mit einer Kettenführungsnut 2 versehen ist und. der aus Kopf- und Bodenplatten 3, 4 zusammengesetzt ist, welche/. B. mittels Nieten an einem mittleren Stangenglied 5 befestigt sind. 6, 6 sind Führungen z, B. in Form von Winkelprofilen, die durch Nieten 7 an den Platten 3 und 4 des Schrämarmes befestigt sind. Die längeren Schenkel 8 dieser Winkelglieder sind parallel zu den inneren Flächen der Armplatten angeordnet und bilden an ihren inneren Seiten ebene • Tragflächen 9, mit denen die Schrämkette zusammenarbeitet.. Die kürzeren Schenkel der Winkelglieder ragen nach außen über die äußere Kante der Armplatten vor und bilden äußere ebene Tragflächen io, mit denen die Glieder der Schrämkette zusammenwirken. '■.,: Die in Fig. ι bis 8 dargestellte Ausführungs-' Jgrm der Schrämkette besteht aus einer Anzahl {sz%. einer endlosen Reihe miteinander verbundener Blockglieder, die in der Schrämarmführung gelagert sind und eine Kreisbewegung um das Ende des Schrämarmes vollführen, Die Schrämpickenblöcke 11 sind drehbar mittels Querzapfen 12 mit den Kettengliedern 13 verbunden. Jeder Schrämpickenblock ist mit vorderen und hinteren .Tragleisten 14,14 versehen, welche ebene Endanschlagflächen 15 aufweisen. Jeder Pickenblock 11 ist mit einem Teil 16 von U-Form versehen, dessen Schenkel 17,17 je mit einer Ausnehmung 18 zur Aufnahme einer Schrämpicke 19 versehen ist. Diese Schenkel sind, wie dargestellt, in gleichem Abstand in bezug auf eine Ebene parallel mit den äußeren ebenen Flächen des Schrämarmes mitten zwischen den letzteren angeordnet, und die innere Fläche dieses U-förmigen Teiles ist mit ebenen Flächen 20 versehen, die mit den äußeren Flächen 10 der Winkelabnutzungsglieder 6 der Schrämstange in Berührung stehen, wodurch eine verstärkte Tragfläche für die Schrämkette geschaffen ist.
In diesem Ausführungsbeispiel hat das Schrämwerkzeug rechteckigen Querschnitt und ist mit Schneiden 21 an seinen Enden versehen, so daß es in der Ausnehmung in an sich bekannter Weise umgekehrt angeordnet werden kann, wenn eine Schneide abgenutzt ist. Die Picke wird durch einen Bolzen 22 gehalten und durch eine Druckschraube 23 gesichert. Bei den verschiedenen Blöcken sind die Ausnehmungen 18 für die Picken in verschiedenen Winkelstellungen vorgesehen, so daß die Schneiden der Picken zueinander versetzt sind und je einen schmalen bzw. niedrigen Einschnitt 24 erzeugen, der aber breit genug ist, um die Seiten der Schenkel 17 von der Kohle frei zu halten. Die parallelen Reihen der von den Schenkeln an entgegengesetzten Seiten der Schrämkette getragenen Picken arbeiten zusammen, um schmale Einschnitte oder Schlitze 24 parallel zueinander in der Kohle zu bilden, wodurch sie zwischen diesen, wenn der Schrämarm in die Kohle vorgerückt wird, einen Kohlekern 25 bilden. Wenn dieser Kern durch die parallelen Pickenreihen geschnitten ist, wird er mittels keilförmiger Brechkörper 26, die in Abständen an den inneren Seiten bestimmter Schenkel der Blockglieder befestigt sind, weggebrochen. Diese Brechkörper besitzen scharfe Winkelflächen 27 ,um Einschneiden in die Seiten des Kernes und Wegbrechen desselben in der in Fig. 2 dargestellten Weise. Bei einer vorzugsweisen Aus- führungsform ist je einer von vier Pickenblöcken mit solchen Brechkörpern 26 ausgerüstet, doch
ist klar, daß auch mehr oder weniger solcher Brechkörper je nach Bedarf bzw. dem Maß des Vorschubes der Schrämwerkzeuge in die Kohle vorgesehen werden können.
In der in Fig. 9 veranschaulichten, abgeänderten Ausführungsform sind die Brechkörper 26 ersetzt durch solche, wie bei 30 dargestellt ist. Derartige Brechkörper 30 haben die Form drehbarer Keilscheiben mit' gekrümmten Innenseiten 31 und im wesentlichen elliptischem oder doppelkegelförmigem Querschnitt; jeder dieser Brechkörper in Form von Keilscheiben ist auf einen Achsstummel 32 aufgesetzt, der an einem Kettenblock 33 sitzt, welcher gelenkig mit dem benachbarten Pickenblock verbunden ist. Diese Brechkörper können drehbar zwischen den Pickenblöcken sämtlich an der oberen Seite oder sämtlich an der unteren Seite oder auch abwechselnd an der oberen und unteren Seite der Kette angebracht sein. Sobald die parallelen Einschnitte oder Schlitze zur Bildung eines Kohlenkernes durch die Schrämkette in das Kohlemassiv eingetrieben sind, greifen die drehbaren Brechkörper 30 an der Seite des Kernes an, wie das Fig. 10 zeigt, um den Kern bei fortschreitendem Schrämen wegzubrechen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 sind
die drehbaren Brechkörper 30 auf Achsen 34 gelagert, welche von Augenansätzen 35 getragen werden, die aus einem Stück mit dem vorderen Brückenstück 14 des Pickenblockes 11 gebildet sind. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung arbeiten diese Brechkörper in gleicher Weise wie bei der vorbeschriebenen in Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsform.
Bei der weiteren abgeänderten Ausführung, welche in Fig. 12, 13 und 14 dargestellt ist, ist ersichtlich, daß der Kettenglied- und Pickenblockaufbau im wesentlichen gleich demjenigen der Fig. 1 und 8 ist. Die drehbaren Keilscheiben und deren Anbringung sind jedoch bei diesem Beispiel etwas abgeändert. Bei dieser Form der Erfindung sind eine Reihe von Pickenblöcken 38 gelenkig durch Ouerbolzen 39 mit den Kettengliedern 40 verbunden. Jeder Pikkenblock ist mit vorderen und hinteren Tragleisten- oder Brückenstücken 41, 41 versehen, wobei das vordere Brückenstück jedes Blockes eine z. B. durch Anschweißung daran befestigte Querwelle 42 trägt, die einen mittleren Teil von quadratischem Querschnitt und ferner entgegengesetzt vorragende mit Gewinde versehene Teile 43 besitzt. Wie in Fig. 14 gezeigt, ist auf das eine Gewinde eine Lagerbüchse 44 aufgeschraubt, welche einen Halteflansch besitzt und auf welcher eine drehbare Keilscheibe 45 mit einer gekrümmten inneren Keilfläche 46 gelagert ist. Eine ähnliche Halte- und Lagerbüchse 47 ist auf den entgegengerichteten Vorsprung aufgeschraubt, doch fehlt auf dieser bei diesem Beispiel die Drehscheibe. Diese Drehscheiben wechseln sich an entgegengesetzten Seiten der Pickenblöcke ab, so daß die eine mit einer Keilwirkung nach einer Richtung, die nächstfolgende jedoch mit einer Keilwirkung in entgegengesetzter Richtung arbeitet, und zwar an entgegengesetzten Seiten des Kohlekerns, der durch die parallelen Reihen der Schrämorgane frei geschnitten ist, wodurch der Kern bei fortschreitendem Schrämen weggebrochen wird. Die vierkantigen Teile der die Scheibe tragenden Welle besitzen je eine ebene Vorderfläche 48, die mit einer gleichen Fläche am hinteren Teil des Brückenstückes des benachbarten Pickenblockes zusammenwirkt; diese voreinanderstoßenden Flächen entsprechen den Endanschlagflächen 15 der Brückenstücke 14,14 der eingangs beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung. Im übrigen ist diese Ausführung der Erfindung ähnlich den anderen be- So schriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen, wobei auch die parallelen Schrämorgane und Brechkörper in ähnlicher Weise auf das Kohlemassiv einwirken.
Der Erfindungsgegenstand kann natürlich in weiterer Weise abgeändert und in verschiede-' nen anderen Formen ausgeführt werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszufallen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schrämkette für Kettenschrämmaschinen, in deren Blockgliedern die Schrämpicken in seitlichem Abstand derart angeordnet sind, daß zwei niedrige, einander parallele Schräme und dazwischen ein Ge- 9^ steinskern entstehen, und die mit Mitteln zur Fortnahme des Gesteinskerns versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette seitlich wirkende und in die niedrigen Schräme eintretende Brechkörper (26, 30 oder 46) besitzt.
2. Schrämkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der die Picken tragenden Kettenglieder einen U-förmigen Teil besitzt, dessen Schenkel (17) auswechselbare Picken (19) tragen.
3. Schrämkette nach Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechkörper aus keilförmigen Gliedern (26) bestehen, welche wechselseitig an der Innenseite der Schenkel (17) angeordnet sind.
4. Schrämkette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechkörper (30 oder 46) aus drehbar angeordneten Gliedern von kegel- oder doppelkegelförmigem Querschnitt bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES118740D 1934-06-21 1935-06-20 Schraemkette fuer Schraemmaschinen Expired DE658490C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743648C (de) * 1940-11-09 1943-12-30 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Schraemmaschine zur Gewinnung ladefaehiger Kohle
DE844121C (de) * 1949-08-12 1952-07-17 Xaver Dipl-Ing Michels Verfahren zur Bearbeitung von Gestein, insbesondere Hartgestein
DE1000760B (de) * 1954-03-19 1957-01-17 Korfmann Gmbh Maschf Schraemkette fuer Rahmenschraemmaschinen
DE960712C (de) * 1953-11-26 1957-03-28 Eickhoff Geb Schraemkette mit parallel zur Kettenumlaufebene gestellten Meisselschaeften und ihnen folgenden Brechern

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