DE887481C - Einrichtung zur Gewinnung von Kohle oder anderen Mineralien - Google Patents

Einrichtung zur Gewinnung von Kohle oder anderen Mineralien

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DE887481C
DE887481C DEM2921A DEM0002921A DE887481C DE 887481 C DE887481 C DE 887481C DE M2921 A DEM2921 A DE M2921A DE M0002921 A DEM0002921 A DE M0002921A DE 887481 C DE887481 C DE 887481C
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cutting
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cutting tool
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/56Slitting by cutter cables or cutter chains or by tools drawn along the working face by cables or the like, in each case guided parallel to the face, e.g. by a conveyor or by a guide parallel to a conveyor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Einricbtung zur Gewinnung von Kohle oder anderen Mineralien Zusatz zum Patent 870 836 Das Patent 870 836 betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Kohle oder anderen Mineralien, bei welchem dem Strebförderer eine sich auf die Streblänge erstreckende Schrämkette vorgeschaltet ist, welche durch den Förderer in den Schram vorrückende Vorschubvorrichtungen an den Abbaustoß angedrückt wird, und kennzeichnet sich dadurch, daß die Schrämwerkzeuge durch Verlegung des Strebförderers in einem in Streblängsrichtung fortschreitenden Zuge jeweils nur in einem kleinen Teilbereich der Streblänge zum Eingriff in den Abbaustoß gebracht werden. Als Mittel för den Vorschub können hierbei die bekannten keilförmigen Rückschlitten oder Vorschubzylinder oder sonstige Mittel verwendet werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Hauptpatents soll einem Doppelkettenmitnehmerförderer aus raumgelenkig miteinander verbundenen Schiissen mit übereinanderliegenden Trumen eine Schrämkette mit ebenfalls übereinanderliegenden Trumen vorgeschaltet werden, deren Führungsgehäuse aus den Schüssen des Förderers entsprechenden und mit diesen verbundenen Teilstücken bestehen. Hierbei ist es wiederum am günstigsten, wenn die Bewegung der Schrämkette gegenläufig zu den Mitnehmerketten des Förderers gerichtet ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine dem Verfahren nach dem Patent 870 836 angepaßte Schrämkette von einfacher und unempfindlicher Bauart zu schaffen, die nicht nur die durch das Verfahren nach dem Hauptpatent bedingte Raumbeweglichkeit besitzt, sondern bei Gewährleistung einer Abführung des Schrämkleins eine jegliche Verklemmung ausschließende Führung im Gehäuse ermöglicht, auf der anderen Seite aber eine Auswechslung beschädigter oder verschlissener Teile mit kürzestem Zeitaufwand gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in eine Gliederkette in k1.)ständen eingeschaltete liegende, offene Verbindungsbügel auf der einen Seite mit einem Halter für das Schrämwerkzeug und auf der anderen Seite mi!t einem vorzugsweise baIlig ausgebildeten, zur Führung dienenden Gleitschuh versehen sind. Im allgemeinen wird es genügen, wenn auf jeden laufenden Meter der Schrämkette ein oder wenige Schrämwerkzeuge verteilt angeordnet werden, so daß jeweils nur eine kleine Zahl von Schrämwerkzeugen gleichzeitig im Eingriff befindlich sind.
  • Als Gliederketten ausgebildete Schrämketten sind an sich bekannt; indessen bringt die Anwendung derartiger Ketten die gerade beim Verfahren nach dem Hauptpatent erforderliche Raumbeweglichkeit mit sich, d. h. die Möglichkeit einer Bewegung in senkrechter und waagerechter Ebene. Die Einschaltung liegender, offener Bügel ist bei Ketten für Mitnehmerförderer ebenfalls bekannt, und zwar in der Anordnung, daß der zwischen die Schenkel des Bügels eingreifende Mitnehmer durch Schrauben mit den Bügelschenkeln lösbar verbunden ist. Auf diese Weise ergibt sich eine raumsparende An-Anordnung, die ein leichtes Auswechseln des Mitnehmers oder von Teilen der Kette ermöglicht.
  • Durch die Erfindung werden zunächst diese Vorteile der liegenden Bügel sinngemäß bei einer Schr.ämkette ausgenutzt. Darüber hinaus ergibt sich auf diese Weise eine denkbar einfache Anordnung und Ausbildung der Schrämwerkzeughalter und eine zweckmäßige Führung der Schrämkette.
  • Wichtig ist ferner, daß die von der Erfindung gewählte Anordnung die Verwendung von Kettenantriebsrädern von bei Mitnehmerförderern üblicher Bauart emöglicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll der Rücken des liegenden Verbindungsbügels selbst als Schrämwerkzeughalter ausgebildet sein, während der Gleitschuh mit einem zwischen die Bniigelschenkel eingreifenden Ansatz für die Befestigung mittels einer liegenden Schraube versehen ist.
  • Bei einer geringen, innerhalb des Maßes der stehenden Kettenglieder liegenden Bauhöhe gelangt man so zu Elementen von gedrungener und .robuster Bauart, welche sich an den waagerechten Flächen und der rückwärtigen Wand des Gehäuses führen.
  • Eine verbesserte Führung erhält man, wenn der den Schrämwerkzeughalter bildende Bügel eine Führungsnut besitzt, in welche eine senkrechte Leiste des Kettenftihrungsgehäuses eingreift. Dies geschieht am einfachsten in der Weise, daß die Führungsnut außenseitig durch eine Fläche des Schrämwerkzeughalters und innenseitig durch das freie Ende des Befestigungsansatzes des Gleitschuhes begrenzt wird.
  • Die Anordnung kann so gewählt werden, daß die Schrämpicken ganz oder teilweise gegen Räumwerkzeuge austauschbar sind. Bei mittelharter Kohle wird män vorzugsweise Schrämpicken und Räumwerkzeuge in wechselnder Folge in die Kette einschalten; bei harter Kohle wird man nur oder im wesentlichen Schrämpicken verwenden, wsåhrend man bei weicher Kohle ausschließlich Räumwerkzeuge benutzt, die man mit einer oder mehreren Schneiden ausrüsten kann. Die aufeinanderfolgenden Schrämpicken kann man in der Weise in der Höhe versetzt anordnen, daß sie einen Schram entsprechender Höhe herstellen, man kann aber auch, hei nicht zu harter Kohle, Schrämwerkzeuge mit mehreren über die Höhe des Schrämschlitzes verteilt angeordneten Schrämschneiden verwenden.
  • Die von der Erfindung benutzten, als Schrämwerkzeughalter ausgebildeten Bügel werden zweckmäßig in einem Stück, vorzugsweise als Gesenkschmiedestücke, hergestellt.
  • Die Anordnung nach der Erfindung ist in erster Linie für solche nach dem Verfahren des Hauptpatents arbeitenden Einrichtungen bestimmt, bei denen der Förderer als Doppelkettenförderer mit übereinanderliegenden Trumen ausgebildet ist und aus raumgelenkig miteinander verbundenen Schüssen besteht, und bei welchen entsprechend dem Vorschlag des Hauptpatents das Führungsgehäuse der Schrämkette aus den Schüssen des Förderers entsprechenden und mit diesen lösbar verbundenen Teilstücken gebildet ist. Erfindungsgemäß ergibt sich hierbei eine weitere Verbesserung, wenn die Schüsse der Schrämkettenführung als geschlossene Einheiten mit der Seitenwand des Förderers lösbar gekuppelt sind. Diese Kupplung kann am einfachsten durch senkrechte Einsteckbolzen und entsprechende Ösen erfolgen, welche in einem Spalt zwischen den einander zugekehrten Seitenwänden des Förderers und der Schrämkettenführung vorgesehen sind. Diese Einsteckbolzen können hierbei an der die Abdeckung des Schräinketten-Obertrums bildenden und die benachbarte Fördererkette übergreifenden Platte befestigt sein.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. I zeigt die Gesamtanordnung in Draufsicht in schematischer Darstellung; Fig. 2 zeigt einen Teil der Fig. I in größerem Maßstab; Fig. 3 ist eine Seitenansicht zu Fig. 2; Fig. 4 ist ein Querschnitt zu Fig. 2; Fig; 5 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil der Fördererkette; Fig. 6, 7 und 8 zeigen verschiedene Ausführungen des als Schrämwerkzeughalter ausgebildeten Verbindungsbügels im Querschnitt.
  • Der etwa parallel zum Kohlenstoß angeordnete Doppelkettenförderer mit den übereinanderliegenden Trumen 1a, Ib der Gliederketten besitzt einen Förderrinnenstrang, der aus einer größeren Anzahl raumgelenkig miteinander verbundener Schüsse I gebildet ist. Auf der dem Abbaustoß zugekehrten Längsseite dieser Schüsse ist das Führungsgehäuse 2 mit übereinanderliegenden Trumen für die ebenfalls als Gliederkette ausgebildete Schrämkette 3 vorgesehen.
  • Die Schußteilung für das Führungsgehäuse 2 entspricht derjenigen des Rinnenstranges. Der Obertrum des Fiihrungsgehäuses 2 ist durch die waagerechte Platte g abgedeckt, die die benachbarte Fördererkette übergreift (Fig. 4). Diese Platte g besitzt einen Einsteckbolzen 10, der in hülsenartigen Ansätzen ii der Fördererschüsse I und 12 des Schrämkettengehäuses 2 eingesteckt ist. Auf diese Weise bilden die Schüsse des Gehäuses 2 geschlossene IEinheiten, die durch eine einfache Einsteckverbindung mit dem Förderer verbunden werden können. Man kann daher Förderer normaler Bauart für die Zwecke der Erfindung verwenden.
  • In die Schrämkette sind in größeren Abständen, z. B. ein bis zwei auf jeden laufenden Meter, liegende offene Verbindungsbügel I3 eingeschaltet, deren Rücken als Halter 14 für Schrämpicken 15 ausgebildet ist. Zwischen den Schenkeln I6 des Bügels greift ein Befestigungsansatz 17 eines Gleitschuhes Is ein, der an der rückwärtigen senkrechten Wand des Führungsgehäuses 2 gleitet und dessen Gleitfläche ballig geformt ist. Die Befestigung an dem Bügel erfolgt durch eine waagerechte Schraube 19. welche durch die Schenkel I6 hindurchgeführt ist.
  • An der mittleren Platte 20 des Gehäuses 2 sind senkrechte Leisten 21 befestigt, die in Führungsnuten I3a eingreifen, die auf der einen Seite durch Flächen 22 des Schrämwerkzeughalters 14 und auf der anderen Seite durch die freien Stirnenden 23 der Ansätze I7 der Gleitschuhe I8 begrenzt sind.
  • Die die obere Begrenzung des Schrämwerkzeughalters 14 bildenden, zweckmäßig ebenfalls abgerundeten Flächen dienen ebenfalls zur Führung an den waagerechten Flächen des Gehäuses 2. Der Gleitschuh einschließlich seines Befestigungsansatzes I7 entspricht in der Höhe etwa derjenigen des Schrämwerkzeughalters I4, So daß auch der Gleitschuh sich an den waagerechten Flächen des Gehäuses 2 führt und gleichzeitig dazu beiträgt, in die Führung eingedrungenes Schrämklein abzuführen.
  • Zur Abförderung des Schrämkleins kann man zusätzlich Räumer 24 verwenden, die auswechselbar und austauschbar mit den Schrämpicken 15 angeordnet sein können. Bei dem in Fig. I und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder zweite Bügel mit einem solchen Räumer 24 ausgerüstet, dessen Bauart in Fig. 8 in größerem Maßstab gezeigt ist.
  • Fig. 7 zeigt ein Werkzeug mit mehreren übereinanderliegenden Schneiden 25, die durch Nuten 26 voneinander getrennt sind. Dieses Werkzeug wirkt gleichzeitig schrämend und räumend. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind an beiden Enden des Förderers Antriebe 27 für den gemeinsamen Antrieb des Förderers und der Schrämkette vorgesehen. Am zweckmäßigsten ist es, wenn, wie beim Hauptpatent bereits vorgesehen, der Antrieb der Schrämkette von einer mit wesentlich höherer Geschwindigkeit laufenden Vorgelegewelle mit gegenläufiger Drehrichtung abgeleitet wird, so daß also der Ohertrum der Schrämkette entgegen der Förderrichtung des Förderers läuft, aber mit einer Geschwindigkeit, die etwa drei- bis fünffach so hoch gewählt sein kann wie die der Ketten des Förderers. Selbstverständlich wird man in vielen Fällen mit einem einzigen Antrieb auskommen.
  • Bei der beschriebenen gegenläufigen Bewegung der Schrämkette wird das Schrämklein aus dem Untertrum der Austragstelle des Förderers zugeführt. Das etwa vom Obertrum der Schrämkette mitgenommene Schrämklein kann man am rückwärtigen Ende des Förderers durch geeignete Leitbleche auf den Förderer aufgeben.
  • Mit 4 ist eik keilförmiger Rückschlitten bezeichnet, durch dessen Wirkung das Verfahren des Hauptpatents herbeigeführt wird. Dieser Rückschlitten kann selbstverständlich auch durch Druckzylinder ersetzt werden, die in Abständen verteilt angeordnet sind und nacheinander zur Wirkung gelangen. Hierbei können zweckmäßig Zylinder benutzt werden, die sich rückwärts gegen im Abbaustreb verspannte Widerlager, z. B. Spreizstempel, abstützen, wobei diese Widerlager nach Entlastung von der Vorschubvorrichtung selbsttätig nachgeholt werden können.
  • Aus Fig. I ist zu ersehen, daß die Schrämwerkzeuge nur in dem der Andrückfläche des Rückschlittens 4 gegenüberliegenden Bereich an der Kohle im Angriff sind, so daß also nur wenige Schrämwerkzeuge gleichzeitig in Arbeitsstellung sind. Der Bereich x stellt nur einen kleinen Teil der Gesamtlänge des Strebs dar, doch kann das Maß x je nach den örtlichen Verhältnissen in weiten Grenzen schwanken. Bei mittelharter Kohle und normalen Verhältnissen wird dieser Bereich I2 bis I5 m betragen, während der Streb 200 m und mehr lang sein kann. Zu Beginn des Abbaues eines solchen Strebs wird in der auch bei anderen Verfahren üblichen Weise zunächst an den Enden ein Stall ausgekohlt. Verwendet man nun zum Andrücken der Schrämwerkzeuge einen keilförmigen Rückschlitten, so kann dieser kontinuierlich in Längsrichtung des Strebs bewegt werden, wobei seine Geschwindigkeit von der Härte der Kohle abhängig ist. Verwendet man Druckzylinder für das Andrücken des Förderers und der Schrämwerkzeuge, so kann in manchen Fällen der Vorschub bei ständig beaufschlagten Druckinittelzylindern kontinuierlich entsprechend dem durch die Schrämwerkzeuge bedingten Abbaufortschritt stattfinden.
  • Es ist aber auch möglich, bei diesen Druckmittelzylindern die Beaufschlagung zeitweilig zu unterbrechen, um Vorschub und Leistung aufeinander abzustimmen.

Claims (11)

  1. PATEXTANSPRE,CHE 1. Einrichtung zur Gewinnung von Kohle oder anderen Mineralien nach Patent 870 836, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Gliederkette (3) in Abständen eingeschaltete liegende, offene Verbindungsbügel (I3) auf der einen Seite mit einem Schrämwerkzeughalter (14) und auf der anderen Seite mit einem zur Führung dienenden, vorzugsweise ballig ausgebildeten Gleitschuh (ins) ausgerüstet sind.
  2. 2.-Einrichtung nach Anspruch I; dadurch gekennzeichnet, daß der Blügelrücken als Schrämwerkzeughalter (I4) ausgebildet ist und daß der Gleitschuh (I8) mit einem zwischen die Bügelschenkel (I6) eingreifenden Ansatz (I7) für die Befestigung mittels einer liegenden Schraube (I9) versehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I oder. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den SchrämweHzeughalter. (I4) bildende Bügel (I3) eine Führungsnut (I3a) besitzt, in welche eine senkrechte Leiste (21) des Kettenführungsgehäuses (2) eingreift.
  4. 4. 'Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (13a) außenseitig durch eine Fläche (22) des Schrämwerkzeughalters (I4) und innenseitig durch das freie Ende (23) des Befestigungsansatzes (I7) des Gleitschuhes (I8) begrenzt ist
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrämwerkzeughalter (I4) an seiner den waagerechten Laufflächen des Kettenführungsgehäuses zugekehrten Seite gleitkufenartig ausgebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämpicken (I5) ganz oder teilweise gegen Räumwerkzeuge (24) austauschbar sind.
  7. 7. iEinrichtung nach Anspruch 6,. dadurch gekennzeichnet, daß die Räumwerkzeuge mit einer oder mehreren Schneiden (25) versehen sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch I oder folgenden mit übereinanderliegenden Trumen für den Förderer und die Schrämkette und gleicher Schußteilung für Förderer und Schrämkettenführung, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schuß der -Schrämkettenfiuhrung (2) als geschlossene Einheit mit der Seitenwand des zugehörigen Förderschusses lösbar gekuppelt ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung durch Einsteckbolzen (Io) und entsprechende Osen bzw.
    Hülsen (II, 12) erfolgt, welche in einem Spalt zwischen den einander zugekehrten Seitenwänden des Förderers und der Schrämkettenführung (2) vorgesehen sind.
  10. IO, Einrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckbolzen (Io) an der die Abdeckung des Schrämketten-Obertrums bildenden und die benachbarte Fördererkette übergreifende Platte (9) - befestigt sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämwerkzeuge und/oder Räumwerkzeuge in so großen Abständen in der Gliederkette angeordnet sind, daß in dem zu unterschrämenden Längenbereich des Strebs nur eine kleine An zahl Werkzeuge gleichzeitig am Stoß angreifen.
    Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 237 772.
DEM2921A 1950-04-20 1950-04-20 Einrichtung zur Gewinnung von Kohle oder anderen Mineralien Expired DE887481C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976925C (de) * 1953-08-23 1964-08-06 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kohlenhobel mit zwei nach verschiedenen Richtungen gekehrten Schneiden, die kippbar mit dem Fuehrungsbalken verbunden sind

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB237772A (en) * 1924-08-13 1925-08-06 Edward O Toole Improvements in or relating to mining machines

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