DE2111224C3 - Hobel mit Schwertplatte - Google Patents

Hobel mit Schwertplatte

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DE2111224C3
DE2111224C3 DE19712111224 DE2111224A DE2111224C3 DE 2111224 C3 DE2111224 C3 DE 2111224C3 DE 19712111224 DE19712111224 DE 19712111224 DE 2111224 A DE2111224 A DE 2111224A DE 2111224 C3 DE2111224 C3 DE 2111224C3
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Oswald 4600 Dortmund Breuer
Alois 4712 Werne Hauschopp
Berthold 4714 Selm Ostrop
Bernd 4760 Luenen Steinkuhl
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

Gegenstand des Patens 12 61 097 ist ein Kohlenhobel mit einer den Förderer untergreifenden, aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehenden Schwertplatte, deren versatzseitig angeordnete Führungskloben in einen der Führung der Hobelantriebskette dienenden Führungskanal des Förderers eingreifen, wobei der Abstand zwischen dem Träger der Lösewsrkzeuge auf der einen Seite und den Führungskloben auf der anderen Seite der Schwertplatte veränderbar ist.
Diese Abstandsveränderung in Anpassung an die unterschiedlichen Baubreiten des Förderers kann nach dem Hauptpatent z. B. in der Weise erreicht werden, daß die Schwertplatte in ihrer Längsrichtung durchgehend unterteilt und durch Umstecken von längsverlaufenden Bolzen in zwei oder mehr Bolzenlöcher in ihrer Breite verstellt wird. Bei einer anderen Ausführungsform des Hauptpatents ist die Schwertplatte in ihrer Querrichtung mehrfach unterteilt, wobei die beiden die Führungskloben tragenden Außenteile der Schwertplatte gegenüber dem Schwertmittelteil in Querrichtung verschiebbar sind und mit diesem durch unterschiedlich gegeneinander versetzte, ineinandergreifende Scharnierteile und querverlaufende Bolzen gelenkig verbunden werden können.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung des Schwerthobels gemäß dem Patent 12 61097. Sie bezweckt insbesondere eine baulich einfache Ausführung der mehrteiligen ScUwertplatte in der Weise, daß für die in Betracht kommenden Baubreiten des Förderers (Kettenkratzförderer) ein Standard-Schwertmittelteil verwendet werden kann, welches sich den unterschiedlichen Fördererbaubreiten anpassen läßt und dessen Anschlußscharniere sich ohne Rficksicht auf die verschiedenen Abmessungen der Schwertkopfplatten an deren Scharnierteilen anschließen lassen, ohne daß die verschiedenen Plattenteile des Schwerts in Richtung seiner Querachse gegeneinander versetzt oder verschoben zu werden brauchen.
Gemäß der Erfindung ist das Schwertmittelteil über ein auf das Anschlußscharnierteil der jeweiligen Schwertkopfplatte einstellbares, vorzugsweise versatzseitig angeordnetes, Zwischenscharnier mit der Schwertkopfplatte gekuppelt bzw. kuppelbar.
Die Anpassung des Schwertmittelteils an die unterschiedlichen Baubreiten des Förderers kann in bekannter Weise mittels Aus£ceichsstücke od. dgl. erfolgen, die versatzseitig an das Schwertmittelteil, z. B. durch Verschrauben, angeschlossen werden. Die Einstellung der Scharnierteile auf die Gegenscharnierteile der jeweiligen Schwertkopfplatte erfolgt dagegen erfindungsgemäß durch gegenüber dem Schv/ertmittelteil verschiebbare und/oder versetzbare Anschluß- oder Zwischenscharnierteüe. Dieses Bauprinzip läßt sich in verschiedener Weise verwirklichen. Beispielsweise kann das Schwertmittelteil an jedem Ende zwei Anschlußscharnierteile erhallen, von denen das eine, zweckmäßig das abbaustoßseitige Scharnierteil, fest an dem Schwertmittelteil angeordnet ist, während dar andere, vorzugsweise das versatzseitige Scharnierteil, verstellbar bzw. verschiebbar, umsetzbar oder auswechselbar an dem Schwertmittelteil angeordnet ist. Baulich besonders einfach ist hierbei eine Ausführung, bei der als Zwischenscharnier ein um 180° wendbares Doppelscharnierstück mit in entgegengesetzten Richtungen weisenden, in Richtung der Querachse des Schwerts gegeneinander versetzten Scharnierfingern vorgesehen ist, welches in den verschiedenen Einbaustellungen an den fest mit dem Schwertmittelteil und der Schwertkopfplatte verbundenen Anschlußscharnieren kuppelbar ist. Vorzugsweise weist das Schwertmittelteil an seinen Enden versatzseitig jeweils eine Platteneinziehung od. dgl. für das Zwischenscharnier auf, wobei die mit dem Zwischenscharnier zu kuppelnden Anschlußscharnierteile des Schwertmittelteils gegenüber den abbaustoßseitigen, ebenfalls fest angeordneten Anschlußscharnierteilen des Schwertmittelteils in Hobelfahrtrichtung zurückversetzt sind.
Wie erwähnt, wird mit der Erfindung die Möglichkeit geschaffen, ein Standard-Schwertmittelteil für sämtliche in Betracht kommende Baubreiten des Förderers zu verwenden, während für die verschiedenen Fördererbaubreiten jeweils gesonderte Schwertkopfplatten vorgesehen werden, die mit ihren Scharnierteilen unter Einschaltung des Zwischenscharniers an das Schwertmittelteil gelenkig angeschlossen werden. Die Scharnierteile des Schwertmittelteils und der Schwertkopf-
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platten sind, in Richtung der Querachse des Hobelschwerts gesehen, zweckmäßig in größtmöglichem Abstand voneinander angeordnet, um die Belastungen der Scharnierteile durch die Betriebskräfte möglichst klein zu halten. Die einzelnen Scharnierteile weisen "■ zweckmäßig jeweils drei Scharnierfinger auf. Um die Schwertplatte den unterschiedlichen Baubreiten des Förderers anzupassen, brauchen das den Hobel tragende Schwertmittelteil und die gegebenenfalls ebenfalls mit Werkzeugen, wie z.B. einem Schnittbe- πι grenzer, ausgerüsteten Schwertkopfplatten nicht in Querrichtung des Hobels gegeneinander verschoben oder versetzt zu werden, wie dies bei der Lösung gemäß dem Hauptpatent der Fall ist Vielmehr brauchen erfindungsgemäß nur die beiden versatzseitig an dem ι ί Schwertmittelteil befindlichen Scharnierteile versetzt oder ausgewechselt oder die hier eingeschalteten Zwischenscharniere um 180° gedreht zu werden, um den Scharnieranschluß an die Schwertkopfplatten unterschiedlicher Baubreiten herstellen zu können. _>n
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Draufsicht auf den Hobel und seine Schwertplatte dargestellt, wobei die Fig. 1 ucid 2 die Anordnung eines Zwischenscharniers in seinen verschiedenen Einbaustellungen zeigen. r>
Der dargestellte Hobel weist in bekannter Weise eine dreiteilige Schwertplatte auf, die aus dem Schwertmittelteil 10 und endseitig an diesem angeordneten Schwertkopfplatten 11 besteht, von denen in der Zeichnung nur die eine Schwertkopfplatte dargestellt w ist. Die Schwertplattenteile 10 und 11 sind, wie bekannt, an ihren endseitigen Scharnierteilen um quer zur Schwertlängsachse verlaufende Achsen schwenkbar miteinander verbunden. Das Schwertmittelteil 10 trägt abbaustoßseitig den eigentlichen Hobelkörper 12, der r, mit den Lösewerkzeugen für die Hereingewinnung der Kohle oder eines sonstigen Minerals ausgerüstet ist. Die Schwertkopfplatten 11 können ebenfalls mit Werkzeugen, z. B. einem Schnittbegrenzer 13, ausgestattet sein. Versatzseitig sind an den Schwertkopfplatten 11 w Führungskloben 14 befestigt, an denen die endlose Hobelzugkette 15 angreift, die in Führungskanälen an der Versatzseite des (nicht dargestellten) Kettenkratzförderers geführt ist. Die Schwertplatte 10, 11 untergreift in bekannter Weise den Rinnenstrang des r, Förderers, wobei die Führungskloben 14 von unten in den Führungskanal des Kettenzugtrum^ eingreifen.
Es ist erkennbar, daß der Abstand zwischen Kohlenhobel 12 und Führungskloben 14 der Baubreite des Förderers, der gegebenenfalls mit seitlich befestig- ίι> ten Anschlußteilen, wie z. B. Leitplanken od. dgl., ausgerüstet ist, angepaßt werden muß. Entsprechend muß die Breite des mehrteiligen Hobelschwerts den unterschiedlichen Baubreiten des Förderers angepaßt werden. -,-,
Das Mittelteil IU der Schwertplatte weist eine vorbeslimmte Baubreile auf. die sich mittels versatzseitig angeordneter Ausgleichsstücke 16 auf die jeweilige Sollbreite erhöhen läßt. Die Ausgleichsstücke können z. B. mittels Schrauben an dem Schwertmittelteil 10 mi befestigt werden.
Für die Schwertkopfplatten U werden jeweils gesonderte Teile verwendet, die auf die jeweilige Baubreite des Förderers abgestimmt sind. An den Schwertkopfplatten 11 sind Anschlußscharnierteile 17 h> und 18 befestigt, die hier jeweils drei Scharnier(1riger 17' bzw, 18' aufweisen, deren Gelenkbolzenlöcher auf einer gemeinsamen Achse 19 liegen. Die Scharmerteile 17 und 18 sind in größtmöglichem Abstand, in Richtung der Querachse der Schwertplatte gesehen, angeordnet.
Das Schwertmittelteil weist abbaustoßseitig feste Scharnierteile 20 auf, die ebenfalls mit drei Scharnierfingern 20' versehen sind. An der Versatzseite weist das Schwertmittelteil 10 Aussparungen bzw. Platteneinziehungen 21 auf, in denen fest mit dem Mittelteil verbundene Scharnierteile 22 angeordnet sind.
Lim die Teile 10 und 11 der Schwertplatte an den Scharnierteilen miteinander zu verbinden, werden die Plattenteile so aneinandergesetzt, daß die Finger 17' und 20' der festen Scharnierteile 17 und 20 ineinanderfassen und mittels eines Bolzens gelenkig verbunden werden können. Der Anschluß der versatzseitigen Scharnierteile 18 und 22 erfolgt unter Einschaltung eines Zwischenscharniers 23, welches als Doppelscharnierteil ausgebildet ist und aus den beiden in der Längsnaht 24 z. B. durch Schweißen fest verbundener; Scharnierteilen 25 und 26 besteht. Die beiden Scharmerteile 25 und 26 weisen jeweils drei Scharnierfinger mit Bolzenlöchern auf. Sie sind in Richtung der Querachse der Schwertplatte um die Breite eines Scharnierfingers ve.-setzt zueinander angeordnet. Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist dabei das Scharnierteil 26 mittels eines (nicht dargestellten) Bolzens mit dem Scharnierteil 22 fest verbunden, während das Scharnierteil 25 an das Scharnierteil 18 der Schwertkopfplatte 11 ebenfalls mittels eines Bolzens angeschlossen wird.
Soll das.in Fig. 1 dargestellte Schwertmittelteil mit dem Hobelkörper 12 auf einen Förderer größerer Baubreite eingestellt werden, so werden gemäß F i g. 2 Ausgleichsstücke 16" versatzseitig an dem Mittelteil 10 angeschlossen, deren Breite so bemessen ist, daß die Gesamtbreite des Schwertmittelteils 10 der größeren Baubreite des Förderers entspricht. Außerdem wird das Zwischenscharnier 23 durch Herausziehen der den Anschluß mit dem Scharnierteil 22 herstellenden Bolzens gelöst und um 130° um eine Achse, die in Längsrichtung der Schwertplatte verläuft, gewendet, wodurch das Zwischenscharnier 23 in die Einbaulage gemäß F i g. 2 gelangt. In dieser Einbaulage ist das Scharnierteil 25 gegenüber der Einbaulage gemäß F i g. 1 um das Maß Xder gegenseitigen Versetzung der beiden Scharnierteile 25 und 26 zum Versatz hin versetzt, so daß es nun an das Scharnierteil 18 der Schwertkopfplatte 1Γ angeschlossen werden kann.
Auf diese Weise ist es möglich, das Mittelteil 10 der mehrteiligen Schwertplatte in seiner Baubreite den unterschiedlichen Baubreiten der Förderer anzupassen und es zugleich über die Scharniere und das eingeschaltete Zwischenscharnier mit den auf die unterschiedlichen Fördererbaubreiten abgestimmten Schwertkopfplatten 11 bzw. ll'zu verbinden
Obwohl die Einschaltung eines gesonderten Zwischenscharniers in baulicher Hinsicht besonders einfach und zweckmäßig ist, besteht aber auch die Möglichkeit, die Scharnierteile 22 in einer Flucht mit den abbaustoßsei'.igen Scharnierteilen 20 so an dem Schwertmittelteil 10 anzubringen, daß es in dessen Querrichtung verschoben oder umgesteckt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: 21 Π
1. Hobel mit einer den Förderer untergreifenden, aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehenden Schwertplatte, deren versatzsei- ί tig angeordnete Führungskloben in einen der Führung der Hobelantriebskette dienenden Führungskanal des Förderers eingreifen, wobei die Breite der Schwertplatte in Anpassung an die unterschiedlichen Baubreiten des Förderers einstell- ι» bar ist, nach Patent 1261097, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwertmittelteil (10) über ein auf das Anschlußscharnierteil (18) der jeweiligen Schwertkopfplatte (11, II') einstellbares, vorzugsweise versatzseitig angeordnetes Zwischen- ι "> scharnier (23) mit der Schwertkopfplatte gekuppelt bzw. kuppelbar ist
Z Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenscharnier (23) quer zur Schwertlängsachse verschiebbar oder versetzbar an -'<> dem Schwertftittelteil (10) angeordnet ist
3. Hobel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenscharnier (23) aus einem um 180° wendbaren Doppelscharnierstück (25, 26) mit in entgegengesetzten Richtungen -'"> weisenden, in Richtung der Querachse des Schwerts gegeneinander versetzten Scharnierfingern besteht, und daß das Schwertmittelteil (10) und die Schwertkopfplatte (11) mit dem Doppelscharnierstück zu verbindende fest angeordnete Anschluß- »> scharnierteile (18) aufweisen.
4. Hobel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwertmittelteil (10) an seinen Enden versatzseitig jeweils eine Platteheinziehung (21) für das Zwischenscharnier (23; aufweist, wobei die mit >~> dem Zwischenscharnier zu kuppelnden Anschlußscharnierteile (22) des Schwertmittelteils gegenüber den abbaustoßseitigen, ebenfalls fest angeordneten Anschlußscharnierteilen (20) des Schwertmittelteils
in Hobelfahrtrichtung zunickversetzt wird. ■*»
5. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schwertmittelteils (10) in bekannter Weise mittels Ausgleichsstücke (16, 16") der jeweiligen Förderbreite anpaßbar ist. ■» ->
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3106548A1 (de) * 1981-02-21 1982-09-09 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Schwerthobel mit mehrteiliger gelenkiger schwertplatte
DE3640826A1 (de) * 1986-11-28 1988-06-09 Gewerk Eisenhuette Westfalia Schwerthobel

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