DE2909165A1 - Vorrichtung zum anschluss eines hydraulischen schreitausbaus an das versorgungssystem eines untertaegigen gewinnungsbetriebes - Google Patents
Vorrichtung zum anschluss eines hydraulischen schreitausbaus an das versorgungssystem eines untertaegigen gewinnungsbetriebesInfo
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Description
Anm.: ' Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia
4670 Lünen
Titel: Vorrichtung zum Anschluß eines hydraulischen Schreitausbaus an das Versorgungssystem eines
untertägigen Gewinnungsbetriebes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschluß eines hydraulischen Schreitausbaus an das Versorgungssystem eines untertägigen Gewinnungsbetriebes, wobei
die Anschlußleitungen des Versorgungssystems bergestoßseitig
am rückbaren Förderer entlanggeführt und mit dem Schreitausbau verbunden sind.
Ss ist üblich, die hydraulischen Versorgungsleitungen für die Versorgung eines hydraulischen Schreitausbaus
bergestoßseitig am Förderer in Leitungskanälen od„dgl*
zu führen und die einzelnen Ausbaueinheiten über gesonderte Schlauchleitungen an das Versorgungssystem anzuschließen.
Für die Versorgung der zahlreichen hydraulischen Verbraucher muß eine Vielzahl an Schlauchleitun-
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gen verlegt werden, die in dem ohnehin rauinbeengten Bereich
zwischen Förderer und Ausbau schwer unterzubringen si;id und vor allem in niedrigen Flözen den Durchgang,
durch das Fahrfeld unerträglich erschweren. Die freiliegenden Schlauchleitungen sind außerdem der defahr
einer Zerstörung durch äui3ere Einwirkungen ausgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Anschluß eines hydraulischen
üchreitausbaus an das Versorgungssystem so auszugestalten,
cla3 auf die Vielzahl der das Fahrfeld zwischen förderer und Ausbau querenden Schlauchleitungen
verzichtet werden kann.
Diese aufgäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
aie hydraulische Verbindung des Schreitausbaus über am Förderer angeschlossene Brückenglieder erfolgt, die mit
Innenkanälen für die Fortleitung des hydraulischen Mediums versehen sind, welche an Ansclilüssen enden, an denen sie
einerseits mit den bergestoßseitig des Förderers verlaufenden Leitungen und andererseits mit Anschlussleitung en des
öchreitausbaus ,verbunden sind. Die Brückenglieder bestehen
vorzugsweise aus flachen Plattenj sie sind zweckmäßig
nach Art von ßefahrungswannen ausgebildet. Ferner
empfiehlt es sich, die Brückenglieder gelenkig am Förderer
anzuschließen, vorzugsweise derart, daß sie unter Anpassung an Unebenheiten des Liegenden vertikal verschwenkbar
sind.
liach der Erfindung erfolgt also die hydraulische Verbindung
der einzelnen Ausbau einheit en des Schreitausbaus
mit den bergestoßseitig am rückbaren Förderer entlanggeführten gemeinsamen Anschlußleitungen über die Brückenglieder,
so daß auf die das Fahrfeld zwischen Förderer
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und Ausbau querenden Schlauchleitungen verzichtet werden kann. Dabei können die als Schlauchbrücke dienenden Brükkenglieder
weitere Funktionen, z.B. eine Ausbau-führungsfunktion
übernehmen. In bevorzugter Ausführung werden die Ausbaueinheiten des Schreitausbaus jeweils mit ihrem
Schreitwerk über ein Brückenglied der erfindungsgemäßen
Art am Förderer angeschlossen. Dabei sind die plattenförmigen Brückenglieder am vorderen ünde eines Führungsgestänges angeordnet und mit Kupplungsorganen für die
Kupplung mit dem Strebförderer verbunden. Bei dieser Anordnung ergibt sich demgemäß die Möglichkeit, die ohnehin
vorhandenen Brückenglieder, die in bekannter Weise
als wannenförmige Befahrungsbrücken bzw. als Befahrungswannen ausgebildet werden, zugleich als hydraulische Leitungselemente
zu verwenden, über welche die Ausbaueinheiten an die Versorgungsleitungen angeschlossen werden, die
bergestoßseitig geschützt am Förderer verlegt werden können. Andererseits können die als Schlauchbrücke dienenden
Brückenglieder aber auch unabhängig von den Schreitwerken der einzelnen Ausbaueinheiten vorgesehen werden.
Insbesondere in diesem Fall läßt sich die Anordnung mit Vorteil so treffen, daß die Brückenglieder als Schlauchbrücke
zwischen zwei benachbarten Ausbaueinheiten des Schreitausbaus liegen und jeweils mit Innenkanälen und
Anschlüssen für die Versorgung dieser beiden Ausbaueinheiten versehen sind. Bei dieser Anordnung werden demgemäß
jeweils zwei Ausbaueinheiten über ein gemeinsames Brückenglied an die Strebleitungen angeschlossen.
Die Innenkanäle der Brückenglieder bestehen vorzugsweise aus Längsbohrungen. Es empfiehlt sich, an jedem Brückenglied
mehrere Bohrungen vorzusehen, von denen mindestens eine für die Versorgung der hydraulischen Verbraucher mit
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dem Hochdruckiaedium, mindestens eine weitere als hydraulischer
Rücklauf und gegebenenfalls eine oder mehrere weitere Bohrungen als hydraulische Steuerleitung oder als
Zuführungsleitung für die Zuführung von der Staubniederschlagung dienendem Druckwasser dient.
Die ßrückenglieder -weisen an den beiden gegenüberliegenden
Enden zweckmäßig Schlauchanschlußorgane auf, die
vorzugsweise schräg nach oben gerichtet sind, um die Schlauchanschlüsse bei günstigem Verlauf der Schläuche
bequem herstellen zu können.
In bevorzugter Ausführung liegen die Schlauchanschlusse
zumindest teilweise geschützt in taschenartigen Räumen, die von- -aufragenden- Seilen-des --Jirüokengliedes gebildet
werden. Die Brückenglieder weisen dabei vorzugsweise
am vorderen 3nde aufragende Gelenkgabeln auf, mit denen sie ara btrebförderer angeschlossen werden. Zwischen den
Gabelteilen oder seitlich neben den Gabelteilen dieser Gelenkgabeln werden zweckmäßig die Schlauchanschlüsse
verdeckt und geschützt angeordnet. Ferner empfiehlt es sich, am rückwärtigen Ende der Brückenglieder über deren
Plattenebene aufragende Stangenanschlußköpfe vorzusehen, an welchen die, vorzugsweise aus runden Federstangen bestehenden
Führungsstangen angeschlossen werden. Die an dieser Seite der Brückenglieder befindlichen Anschlüsse
können dabei verdeckt in oder unmittelbar vor den aufragenden Stangenanschlußköpfen angeordnet werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 im Querschnitt durch einen Gewinnungsstreb eine Atisbaueinheit, die mit ihrem Schreit-
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werk über ein Brückenglied mit dem rückbaren Förderer verbunden ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ei», erfindungsgemäßes
Brückengliedj
Fig. 3 das Brückenglied gemäß Fig. 2 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 4 in Draufsieht ein zweites Ausführungsbeispiel
der .Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte hydraulische Schreitausbau besteht aus Ausbaueinheiten in Gestalt von Schildböcken,
die auf der Bergestoßseite eines als Kettenkratzförderer ausgebildeten rückbaren Strebförderers 10 steilen.
An dem Strebförderer 10 ist eine Gewinnungsmaschine, z.±>.
ein Kohlenhobel 11, entlanggeführt, der bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel mit einem Schwert 12 den Förderer untergreift und der mittels einer (nicht dargestellten)
endlosen riobelkette am Abbaustoi3 13 entlanggefahren
wird, die in einer Kettenführung 14 an der üergestoßseite
des iiörderers 10 geführt ist, in welche das Hobelschwert mit Führungskloben 15 eingreift.
Die einzelnen Ausbaueinheiten bestehen jeweils aus einer ein- oder mehrteiligen Liegendschwelle 1b, einer ein-
oder mehrteiligen Hang endkappe 17, einem Bruchschild U,
der über ein Gelenk 19 mit der Hangendkappe 17 sowie über eine als Lemniskatenführung ausgebildete Lenkerführung
20 mit der Liegendschwelle 16 verbunden ist, und hydraulischen Stempeln 21, die sich in Kugelgelenken
auf der Liegendschwelle 16 abstützen und über Kopfgelenke mit der Hangendkappe 17 bzw. dem Bruchschild
verbunden sind«
Jede Ausbaueinheit ist über ein Schreitwerk mit dem Streb-
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förderer 10 verbunden. Die Schreitwerke bestellen in "bekannter
Weise jeweils aus einem Führungsgestänge 22, welches
zweckmäßig von zwei als Lederstangen ausgebildeten
Rundstangen gebildet wird, die an ihren rückwärtigen
Ariden über eine Traverse 23 verbunden sind und αχ ο mit
ihren vorderen Enden 22! an einem plattenförmigen ±5rükkenglied
24 angeschlossen sind, welches seinerseits über eine Gelenkgabel 25 bergestoBseitig am Förderer 10 oder
einem Anbauteil 26 desselben angeschlossen ist. Jedem Schreitwerk ist ein hydraulischer Schreitzylinder 27 zugeordnet,
der über ein Gelenk 28 an der Travel'se 23 angreift
und dessen Kolbenstange 29 über ein Gelenk 30 im vorderen Bereich mit der Liegendschwelle verbunden ist.
Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Einschub des ochreitzylinders 27 der Förderer 10 über das Führungsgestänge 22 und das Brückenglied 24 in Richtung auf den
Abbaustoß 13 gerückt wird, während beim Ausschub des SchreitZylinders die Ausbaueinheit nachgeholt wird, wobei
der Förderer das Widerlager für den Gchreitzylinder bildet. Das Führungsgestänge 22 ist an der Liegendschwelle
der betreffenden Ausbaueinheit geführt. Zu diesem Zweck weist z.B. die Traverse 23 Führungsorgane auf,
die in EuIissenführungen der Liegendschwelle geführt
sind.
Die Kräfte des schreitZylinders 27 werden über das BrUkkenglied
24 übertragen, welches zwischen das Führungsgestänge 22 und den Förderer 10 eingeschaltet ist. ¥ie
die Fig. 2 und 3 zeigen, ist das in dem B'ahrweg zwischen
dem Förderer 10 und dem Ausbau liegende Brückenglied 24
als is efahrungs wanne ausgebildet, as trägt am vorderen
lande die nach oben aufragende Gelenkgabel 23, deren
parallele Gabelwangen 25' Gelenkbolzenlöcher 31 für den
Gelenkanschluj am Förderer aufweisen. Am rückwärtigen
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Ende weist das plattenartige Brückenglied 24 einen üoer
die Plattenebene 24' aufragenden Stangenanschlußkopf 32
auf, der mit zwei parallelen Bohrungen 33 für den Anschluß
der Stangenenden 221 (Fig. 1) versehen ist.
Für die Versorgung der hydraulischen Stempel 21, der
Schreitzylinder 27 und sonstiger Verbraucher, wie z.B.
Rieht- oder Kappen-Anstellzylinder u.dgl., werden in einem
Kabelkanal 34 an der Bergestoßseite des Strebförderers 10 die erforderlichen Schlauchleitungen längs durch
den Streb verlegt. Der Anschluß der einzelnen Ausbaueinheiten
des Schreitausbaus an das Versorgungssystem erfolgt über Anschlußschiauehe, von denen in Fig. 1 nur
einer strichpunktiert bei 35 angedeutet ist. Die Brükkenglieder
24 weisen Längsbohrungen 36, 37 und 33 auf,
die von dem vorderen, die Gelenkgabel 25 aufweisenden Ende ausgehend sich bis unmittelbar vor den über die
Plattenebene aufragenden Stangenkopx 32 erstrecken und
die, wie Fig. 2 zeigt, entsprechend der nach hinten abnehmenden Breite des Brückengliedes zum Stangenanschlußkopf
32 hin gegeneinander konvergieren. Die Längsbohrungen 36 bis 33 bilden Innenkanäle, die an ihren vorderen
Enden mit SchlauehanschluiSorganen 39 und an ihren rückwärtigen
Hnden mit Schlauchanschlußorganen 40 verbunden sind. Die aus Anschluß nipp ein bestehenden Schlauchanschlußorgane
59 und 40 sind in Richtung des Verlaufs der Anschlußschläuche 35 und 41 gegenüber dem Brückenglied
24 geneigt, wie Fig. 3 zeigt. Die an den rückwärtigen Schlauchanschlußorganen 40 angeschlossenen
Schläuche 41 führen zu den verschiedenen Druckmittelverbrauchern.
Mindestens einer der Innenkanäle 36 bis 38 bildet einen
Hochdruckkanal für die Zuleitung des hydraulischen Hoch-
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druclanediums, während, mindestens ein weiterer Kanal die
Verbindung mit dem Rücklauf des hydraulischen Systems
herstellt. ilino.estens ein weiterer Kanal kann der Verbindung
einer Steuerdruck!eitung dienen, über welche
in bekannter Weise Steuerfunktionen, z.3. eine fernbetätigte
Ventilsteuerung, durchgeführt werden. Falls der Schreitausbau mit oprühdüsen für die Staubniederschlagung
ausgerüstet ist, kann ein weiterer Kanal der 3rückenglieder 24 als Drackwasserzuführuiigskanal dienen.
Die rückwärtigen Schlauchanschlußorgane 40 liegen verdeckt und geschützt unmittelbar vor1 dem aufragenden Stangenanschlu3kopf
32 und zwischen aufragenden Wangen 32*,
die zweckmäßig einstückig sit. dem Stangenanschlußkopf 32
verbunden sind. Der aufragende btangenanschlußkopf 32 und
die fangen 32' bilden taschenartige Räume 42 für die Aufnahme
der SchlauchanschluBorgane 40.
Die vorderen Schlauchanschlußorgane 39 sind ebenfalls verdeckt
und geschlitzt zwischen und neben den aufragenden, «an^en 25* der Gelenkgabel 25 angeordnet.
In Fig. 4 ist schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel
der iürxindung dargestellt, bei welchem jeweils zwei benachbarten Ausbaueinheiten Ä und B des hydraulischen
Sclireitausbaus ein gemeinsames, als Schlauchbrücke ausgebildetes
Brückenglied 24 zugeordnet ist. Die Ausbaueinheiten
A und B sind jeweils über ein eigenes Schreitwerk S am Förderer angeschlossen. Die nur schematisch angedeuteten
Schreitwerke S können in bekannter Weise aus einem Führungsgestänge 22 bestehen, welches über einen Stangenkopf
f3U am Förderer 10 angeschlossen ist. Der Stangenkopf
5U ist ebenfalls nach Art einer Befahrungswanne ausgebildet;
er bildet aber keine Schlauchbrücke. Das den beiden
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Ausbaueinheiten A und. B gemeinsame iJrückenglied 24 liegt
zwischen den Liegendschwellenteilen 16 dieser Ausbaueinheitenj
es besteht aus einer schmalen Leiste oder Platte, die mit den hier nicht gesondert gezeigten Bohrungen bzw.
Innenkanälen 26 bis 33 (Fig. 2) versehen ist und die in
Nähe ihrer beiden gegenüberliegenden Enden die Anschlüsse 39 und 40 aufweist. Die Anordnung ist hier so getroffen,
da3 über das gemeinsame Brückenglied 24 beide benachbarten Ausbaueinheiten A und B mit den hydraulischen Strebleitungen
verbunden werden, Bs empfiehlt sich im übrigen, auch bei dem Ausführungsbei spiel nach Fig. 4 die Brückenglieder
24 gelenkig am Förderer 10 anzuschließen.
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Claims (1)
- Anspruches1. Vorrichtung zum Anschluß eines hydraulischen Schreitausbaus an das Versorgungssystem eines untertägigen Gewinnungsbetriebes, wobei die hydraulischen Anschlußleitungen des Versorgungssystems bergestoßseitig am rückbaren Förderer entlanggeführt und mit dem Schreitausbau verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Verbindung des Schreitausbaus über am Förderer (10) angeschlossene Brückenglieder (24) erfolgt, die mit Innenkanälen (36, 37, 38) für die Fortleitung des hydraulischen Mediums versehen sind9 welche an Anschlüssen (39 3 40) enden, an denen sie einerseits mit den bergestoßseitig des Förderers (10) verlaufenden Leitungen (35) und andererseits mit Anschlußleitungen (41) des Schreitausbaus verbunden sind.03003 7/042";Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia
Gw 7911Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennz eichnet , dal3 die Brückenglieder (24) aus flachen Platten bestehen.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennz eichnet , daß die Brückenglieder (24) als Befahrungswanne od.dgl. ausgebildet sind.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenglieder (24) gelenkig am Förderer (10) angeschlossen sind.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Brückenglieder (24) Bestandteil der Schreitwerke des hydraulischen Schreitausbaus sind, wobei sie am vorderen Ende eines Führungsgestänges (22) angeordnet sind und Kupplungsorgane (25) für die Kupplung mit dem Strebförderer (10) aufweisen.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Brückenglieder (24) im Bereich ihrer gegenüberliegenden Enden schräg nach oben gerichtete Schlauchanschlußorgane (39, 40) aufweisen.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenglieder (24) als Schlauchbrücke zwischen zwei benachbarten Ausbaueinheiten des Schreitausbaus liegen und öeweils mit Innenkanälen und Anschlüssen für die Versorgung dieser beiden Ausbaueinheiten versehen sind.030037/0427BADGevjerlcschazt Eisenhütte Westfalia
Gy: 7911i. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» da-α ti r c h gekennzeichn e t 5 da3 zumindest ein 'feil der Anschlüsse (39» 4ö) geschützt in von aufragenden Teilen des Brückengliedes (24) gebildeten taschenartigen Räumen (42) liegen.9» Vorrichtung nach Anspruch 8# dadurch g e kennzeichnet^ daß die Brückenglieder (24) am vorderen Snde aufragende Gelenkgabeln (25) aufweisen, und daß zwischen den Gabelwangen oder seitlich neben diesen die Anschlüsse (39) angeordnet sind.10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennz eichnet , daß die Brückenglieder (24) am rückwärtigen Ende einen über die Plattenebene (24») aufragenden Stangenanschlußkopf (32) aufweisen, und daß die rückwärtigen Anschlüsse (.40) der Innenkanäle (36, 38) verdeckt am oder unmittelbar vor dem Stangenanschlußkopf angeordnet sind.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanäle (36, 37, 38) der Brückenglieder (24) aus Längsbohrungen bestehen, die gegebenenfalls zum bergestoßseitigen Saide der Brückenglieder hin konvergieren.f i 6 : > U ά ί / U 4 i i
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