DE2752650A1 - Hoeheneinstellbare fahrfeldabschirmung fuer untertaegige gewinnungsbetriebe, insbesondere in geneigter und steiler lagerung - Google Patents

Hoeheneinstellbare fahrfeldabschirmung fuer untertaegige gewinnungsbetriebe, insbesondere in geneigter und steiler lagerung

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DE2752650A1 DE19772752650 DE2752650A DE2752650A1 DE 2752650 A1 DE2752650 A1 DE 2752650A1 DE 19772752650 DE19772752650 DE 19772752650 DE 2752650 A DE2752650 A DE 2752650A DE 2752650 A1 DE2752650 A1 DE 2752650A1
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Description

Gw 7734 I KÖLN, den 23.11.1977
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia 4670 Lünen
Titel: Höheneinstellbare Fahrfeldabschirmung für untertägige Gewinnungsbetriebe, insbesondere in geneigter und steiler Lagerung
Die Erfindung betrifft eine an einem Schreitausbau, insbesondere einem Bock- oder Schildausbau, angeordnete selbsttätig höheneinstellbare Fahrfeldabschirmung.
Insbesondere beim Abbau von Kohle u.dgl. in steiler Lagerung besteht eine erhebliche Gefährdung des Strebpersonale durch vom Abbaustoß her in das Fahrfeld hereinstürzende Kohle- oder Gesteinsbrocken. Um dieser Gefahr zu begegnen, ist es bekannt, das Fahrfeld gegenüber dem Gewinnungs- bzw. Förderfeld abzuschirmen. Hierfür werden höheneinstellbare Schutzwände u.dgl. verwendet.
In gleicher Weise werden für die Abschirmung des Strebraumes gegenüber dem Bruchraum Bruchabschirmungen, wie höheneinstellbare Bruchschilde, sich überlappende Schildplatten oder aus Maschendraht, Ketten u.dgl. bestehende Abschirmungen, eingesetzt.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, eine sich selbständig höheneinstellbare, robuste und stabile Fahrfeldabaohirmung von geringen Platzbedarf zu sohaffen, die sich mit besonderem Vorteil für die Abschirmung des Fahrfeldes gegenüber dem Gewinnungs- bzw. Förderfeld in
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geneigter Lagerung einsetzen läßt und die hierbei dem Strebpersonal einen sicheren Schutz gegen hereinstürzende Kohle- oder Gesteinsbrocken u.dgl. gewährleistet, ohne aber den freien Durchblick und gegebenenfalls auch den Durchgang in das Gewinnungs- bzw. Förderfeld zu behindern.
Die erfindungsgemäße Fahrfeldabschirmung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwischen Kappe und einer Fußabstützung angeordneten längenveränderlichen Elementen, wie insbesondere Teleskoprohren, Zugfedern od.dgl., besteht, die nach Art einer Jalousie über abetandsveränderliche parallele Querverbinder verbunden sind, wobei die Querverbinder ihrerseits an mindestens einem flexiblen Zuggurt angeschlossen sind.
Die erfindungsgemäße Fahrfeldabschirmung ist demgemäß nach Art einer Jalousie ausgebildet, die als wesentliche Stützteile die Teleskoprohre oder sonstige längenveränderliche bzw. flexible Elemente, wie z.B. Zugfedern, aufweist, welche mit den Kappen des Schreitausbaus verbunden sind und dadurch eine selbsttätige Einstellung der Fahrfeldabschirmung an die jeweilige Flözmächtigkeit herbeiführen. Die Felder zwischen den als längenveränderliche Stützen ausgebildeten Teleskoprohren od.dgl. werden durch die horizontalen Querverbinder und die flexiblen vertikalen Zuggurte abgedeckt, welche zu einem netzartigen Gebilde verbunden sind. Es empfiehlt sich, für die Zuggurte Kettenabschnitte zu verwenden. Die Anordnung wird zweckmäßig so getroffen, daß die Querverbinder zwischen zwei Teleskoprohren od.dgl. durch mehrere Zuggurte verbunden werden. Die Teleskoprohre od.dgl. können hierbei im Abstand der Baubreite der Ausbaueinheiten angeordnet werden. Die zwischen den beiden Teleskoprohren od.dgl. befindlichen Zug-
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gurte werden dabei vorteilhafterweise an der gemeinsamen Kappe der Ausbaueinheit angeschlossen.
Für die Querverbinder werden zweckmäßig Metallstäbe od.dgl., vorzugsweise Rohre, verwendet. Es empfiehlt sich, die Querverbinder mittels Gleitringe od.dgl. an den Teleskoprohren verschiebbar zu führen, wobei zweckmäßig der oberste Querverbinder mit den zugeordneten Teleskoprohren fest verbunden wird.
Für die Teleskoprohre können nach der Erfindung an sich beliebige längenveränderliche Stützen verwendet werden. Dabei besteht auch die Möglichkeit, als Teleskoprohre hydraulisch beaufschlagbare Stempel einzusetzen, wodurch sich zugleich eine zusätzliche Kappenabstützung im vorderen Kappenbereich erreichen läßt. Die Teleskoprohre werden vorzugsweise zwischen Kappe und Fußabstützung gelenkig eingeschaltet. Die Fußabstützung der Teleskoprohre wird dabei zweckmäßig an dem Förderer oder an einem sonstigen Bauteil angeordnet, welches mit dem Förderer eine Rückeinheit bildet. Bei dieser Anordnung kann demgemäß die Fahrfeldabschirmung beim Rücken des Förderers mitgenommen werden, wobei die Teleskoprohre um ihre Anschlußgelenke an der Kappe und im Fußgelenk schwenken· Andererseits kann die Fußabstützung aber auch an den Liegendschwellen des Schreitausbaus angeordnet sein.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird Bezug genommen auf die nachfolgende Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Fahrfeldabschirmung im Querschnitt durch einen Gewinnungsstreb,
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wobei der die Fahrfeldabschirmung aufweisende Schildausbau in Seitenansicht dargestellt ist;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf mehrere Ausbaueinheiten
mit den an ihnen angeordneten Teilen der Fahrfeldabschirmung.
In der Zeichnung ist mit 10 ein vor dem (nicht dargestellten) Abbaustoß verlegter, als Kettenkratzförderer auegebildeter Strebförderer bezeichnet, an welchem ein Gewinnungsgerät, hier ein Kohlenhobel 11, entlanggeführt 1st, der den Strebförderer 10 mit einem Schwert 12 untergreift· An dem Strebförderer 10 ist versatzseitig ein aufragendes Kastengehäuse 13 angebaut, welches in bekannter Weise die Kettenkanäle für die Führung der endlosen Hobelantriebskette sowie Kabelkanäle u.dgl. umfaßt. Den Förderer 10 untergreift eine Gleitplatte 14, auf welcher der Hobel 11 läuft. Die Gleitplatte 14 ist versatzseitig in einem Gelenk 15 an dem Anbauteil 13 angeschlossen. Hobel- und Förderanlagen dieser Art sind bekannt.
Der Ausbau des Gewinnungsstrebs besteht aus einem Schildausbau, dessen Auebaueinheiten jeweils von einer ein- oder mehrteiligen Liegendschwelle 16, einer ein- oder mehrteiligen Kappe 17, einem zwischen Kappe und Liegendschwelle gelenkig eingeschalteten und durch Lenker 18 geführten Bruchsohild 19 und hydraulischen Stempeln 20 gebildet Bind, die sich in Fußgelenken 21 an der Liegendsohwelle 16 abstützen und über Kopf gelenke 22 mit der Kappe 17 verbunden sind. Jede Schildausbaueinheit weist einen hydraulischen RUokzylinder 23 auf, dessen Kolbenstange an einer Konsole 24 der Liegendsohwelle 16 angelenkt ist, während der Rückzylinder 23 am rückwärtigen Ende an ei-
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ner Traverse 25 angreift, welche zwei Führungsstangen verbindet, zwischen denen der Rückzylinder angeordnet ist« Die beiden Führungsstangen 26 sind am vorderen Ende über ein Joch 27 gekoppelt, welches an dem Förderer 10 bzw. an einem Anbauteil desselben angelenkt ist. Die Anordnung ist in bekannter Weise so getroffen, daß beim Einschub der Rückzylinder 23 der Strebförderer 10 zusammen mit der Hobelführung gegen den Abbaustoß vorgeschoben wird, wobei sich der Rückzylinder über seine Kolbenstange an dem Schildausbau abstützt. Bei Druckbeaufschlagung der Rückzylinder 23 in AusSchubrichtung wird dagegen der Schildausbau nachgeholt, wobei sich die Rückzylinder 23 an dem Strebförderer 10 und der mit ihm zu einer Rückeinheit verbundenen Hobelführung abstützen.
Der Raum zwischen der Stempelreihe 20 und dem Strebförderer 10 bildet das Fahrfeld 28, welches für die Befahrung des Strebs und für den Materialtransport offengehalten werden muß. Um insbesondere bei steiler Lagerung zu verhindern, daß größere Haufwerks- oder Gesteinsbrocken u.dgl. vom Gewinnungs- und Förderfeld her in das Fahrfeld 28 stürzen, ist eine Fahrfeldabschirmung vorgesehen, die nach Art einer Jalousie ausgebildet ist. Zu diesem Zweck sind jeder Schildausbaueinheit mindestens zwei Teleskoprohre 30 zugeordnet, die mit ihren Außenrohren über Anschlußgelenke 31 mit der Kappe 17 verbunden sind. Die ein- und ausfahrbaren Innenrohre der Teleskoprohre 30 sind über ein Anschlußgelenk 32 an einer Fußabstützung 33 angeschlossen, die an dem Anbauteil 13 oder einem hiermit verbundenen Anschlußteil angeordnet ist, welches eine Rückeinheit mit dem Förderer 10 und der Hobelführung bildet.
Die beiden Teleskoprohre 30 sind über mehrere horizon-
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tale Querverbinder 34 verbunden, welche aus Metallrohren oder sonstigen Metalleisten bestehen. Der oberste Querverbinder 34 kann bei 35 in Nähe der Anschlußgelenke 31 an dem Außenrohr der Teleskoprohre 30 fest angeschlossen sein, während die übrigen Querverbinder 34 an den Teleskoprohren verschiebbar geführt sind. Zu diesem Zweck weisen die Querverbinder in Nähe ihrer beiden Enden jeweils einen aus einer Schelle od.dgl. gebildeten Gleitring 36 auf, der auf dem Außenrohr der Teleskoprohre gleitet. Der oberste Querverbinder ^4 ist ebenfalls mit Schellen 37 versehen, die in diesem Fall aber fest am Teleskoprohr verspannt sind.
Die parallelen Querverbinder 34 sind zwischen den Teleskoprohren 30 über mehrere aus Kettenabschnitten bestehende Zuggurte 38 verbunden, die an ihren oberen Enden bei an der Unterseite der Kappe 17 angeschlossen sind, während ihre unteren Enden mit dem untersten Querverbinder 34 verbunden sind. Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß der Zwischenraum zwischen den beiden Teleskoprohren 30 durch ein die Querverbinder 34 und die Zuggurte 38 umfassendes netzartiges Gebilde abgedeckt wird, wobei sich die Querverbinder in Nähe ihrer beiden Enden an den Teleskoprohren abstützen.
Die vorstehend beschriebene Fahrfeldabschirmung ist nach Art einer Jalousie höheneinstellbar. Fig. 1 zeigt den Schildausbau in eingefahrenem Zustand. Die Gleitringe 36 der Querverbinder 34 liegen dicht übereinander, wobei sich der untere Gleitring auf einem Auflager 40 abstützt. Beim Ausfahren der Stempel 20 und Anheben der Kappe 17 werden die Teleskoprohre 30 entsprechend ausgefahren, wobei die Querverbinder 34 unter Streckung der Kettenabschnitte 38 nacheinander angehoben werden. Fig. 2 zeigt
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die Fahrfeldabschirmung bei ausgefahrenen Stempeln 20. Das Anheben der aus den Querverbindern und den Zuggurten bestehenden Elemente erfolgt dadurch, daß entweder der oberste Querverbinder 34, wie bei 35 angedeutet, mit den Teleskoprohren 30 fest verbunden ist und/oder durch die zugfeste Verbindung der Kettenabschnitte 38 mit der Kappe 17.
Die auf die jeweilige Flözmächtigkeit ausfahrbare Fahrfeldabschirmung wird beim Rücken des Förderers 10 und der hieran angeordneten Hobelführung in ihrer Fußabstützung 33 mitgenommen, wobei die Teleskoprohre 30 um ihre Anschluß gel enke 31 und 32 schwenken. Beim späteren Nachholen des Schildausbaus führen die Teleskoprohre und damit die Fahr fei dab schirmung eine Schwenkbewegung in entgegengesetzter Richtung aus.
Die beschriebene Fahrfeldabschirmung weist bei Insgesamt geringem Platzbedarf eine schmale Baubreite auf, so daß keine wesentliche Einengung des Fahrfeldes 28 in Kauf genommen werden muß. Da die Fahrfeldabschirmung mit der rückbaren Förder- und Führungseinrichtung im Fußgelenk gekoppelt ist, bleibt das Fahrfeld auf größtmöglicher Breite offen. Anstelle der bevorzugt verwendeten Teleskoprohre 30 können auch andere längenveränderliche oder flexible Zugelemente, z.B. Zugfedern, vorgesehen werden. Die Hangendkappe 17, an der die Fahrfeldabschirmung aufgehängt ist, kann, wie dargestellt, die von den Hauptstempeln 20 unterstützte Hauptkappe des Schreitausbaus sein. Sie kann aber auch von einer gesonderten Vorpfändkappe gebildet werden, die an der Hauptkappe des Schildausbaus gegen den Abbaustoß vorschiebbar angeordnet sein kann.
Falls die Teleskoprohre 30 als hydraulische Stempel aus-
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gebildet werden, ergibt sich die Möglichkeit, die Kappe in ihrem vorderen Bereich zusätzlich abzustutzen, was im Hinblick auf die Hangendbeherrschung besondere Vorteile bietet. Insbesondere in diesem Fall empfiehlt es sich, die Fußgelenke der Fahrfeldabschirmung an den Liegendschwellen des Schreitausbaus anzuordnen.
Die erfindungsgemäße Fahrfeldabschirmung läßt sich so anordnen, daß sie eine im wesentlichen über die gesamte Streblänge durchgehende Abschirmung bildet. Andererseits können die einzelnen Teilabschnitte der Fahrfeldabschirmung aber auch, wie in Fig. 3 gezeigt, schräg gestellt sein, wodurch ein besserer Zugang zu dem Stoß erhalten wird. Fig. 3 zeigt drei nebeneinanderstehende, z.B. als Ausbauschilde od.dgl. ausgebildete Ausbaueinheiten 42A, 42B und 42C, die an ihrer dem Förderer 10 zugewandten Seite jeweils eine Fahrfeldabschirmung 41A, 41B und 41C der vorstehend beschriebenen Art aufweisen. Die Richtung des Einfallens ist mit den Pfeil E bezeichnet. Die den einzelnen Ausbaueinheiten zugeordneten Teile 41A, 41B und 41C der Fahrfeldabschirmung sind zur Pfeilrichtung E unter einem spitzen Winkel geneigt, so daß jeweils zwischen zwei benachbarten Teilen der Fahrfeldabschirmung ein Durchgang zum Abbaustoß offenbleibt.
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Claims (11)

Ansprüche:
1. An einem Schreitausbau, insbesondere einem Bock- oder Schildausbau, angeordnete selbsttätig höheneinstellbare Fahrfeldabschirmung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwischen Kappe (17) und einer Fußabstützung (33) angeordneten längenveränderlichen Elementen, wie insbesondere Teleskoprohren, Zugfedern od.dgl., besteht, die nach Art einer Jalousie über abständeveränderliche parallele Querverbinder (34) verbunden sind, wobei die Querverbinder ihrerseits an mindestens einem flexiblen Zuggurt (33) angeschlossen sind.
2. Fahrfeldabschirmung nach Anspruch 1, dadur ch gekennzeichnet, daß der Zuggurt (38) aus einem Kettenabschnitt besteht.
3. Fahrfeldabschirmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbinder (34) zwischen zwei Teleskoprohren (30) durch mehrere Zuggurte (38) verbunden sind.
4. Fahrfeldabschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
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bzw. die Zuggurte (38) am oberen Ende an der Ausbaukappe (17) angeschlossen ist bzw. sind.
5. Fahrfeldabschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbinder (34) aus Metallstäben, vorzugsweise Rohren, bestehen.
6. Fahrfeldabschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbinder (34) mittels Gleitringe (36) od.dgl. an den Teleskoprohren (30) verschiebbar geführt sind.
7. Fahrfeldabschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskoprohre (30) od.dgl. zwischen Kappe (17) und Fußabstützung (33) gelenkig eingeschaltet sind.
8. Fahrfeldabschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußabstützung (33) der Teleskoprohre (30) od.dgl. an dem Förderer (10) oder einem mit diesem rückbaren Teil angeordnet ist.
9. Fahrfeldabschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußabstützung (33) an den Liegendschwellen (16) des Schreitausbaus angeordnet ist.
10. Fahrfeldabschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskoprohre (30) hydraulisch beaufschlagbare Stempel sind.
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11. Fahrfeldabschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabschnitte (41A, 41B, 41C) der Fahrfeldabschirmung zur Richtung des Einfaliens (E) schräg gestellt sind.
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