DE2221478A1 - Vorrichtung zur einstellung des schnitthorizontes eines hobels - Google Patents
Vorrichtung zur einstellung des schnitthorizontes eines hobelsInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. BUSCHHOFF
DIPL.-ING. HENNICKE
DJPL-ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
Aktenz.:
Reg.-Nr.
Gw 2370
bitte angtben
KÖLN, den 5.4.1972
vo/wo
Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Altlünen
Vorrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes eines Hobels
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes eines Hobels, der an einer mittels einer
Hubvorrichtung einstellbaren Führung abbaustoßseitig eines Förderers geführt ist.
Zur Gewinnung von Kohle u.dgl. in Hochleistungs-Gewinnungsbetrieben
sind Hobelanlagen bekannt, bei denen der mit hoher Geschwindigkeit laufende Hobel an einer Zwangsführung geführt
ist, die abbaustoßseitig an einem Kettenkratzförderer angeordnet ist. Um bei einem solchen zwangsgeführten Kohlenhobel
den Schnitthorizont des Hobels gegenüber dem zumeist
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unregelmäßig ausgebildeten Liegenden einzustellen, sind Verstellvorrichtungen
bekannt, mit denen sich die Lage der Hobelführung gegenüber dem Liegenden verändern läßt. Man verwendet
hierfür Hubstützen, zumeist hydraulische Hubzylinder, die versatzseitig am Strebförderer angeschlossen werden.
Durch Druckbeaufschlagung dieser Hubzylinder lassen sich der Förderer und die mit ihm verbundene Hobelführung
kippen, wobei über die Neigung der Hobelführung der Schnittverlauf des Hobels gesteuert wird.
Es versteht sich, daß durch die Verwendung der Hubzylinder
und der zugehörigen hydraulischen Einrichtungen der Bauaufwand der Gewinnungs- und förderanlage nicht unerheblich erhöht
wird. Die Anordnung der Hubzylinder an der Versatzseite des Förderers, also dort, wo der hydraulische Ausbau
und die Rückvorrichtungen angeordnet werden müssen, ist nicht immer zweckmäßig.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Einstellung des ßchnitthorizontes eines
zwangsgeführten Hobels gegenüber dem Liegenden zu schaffen, die sich vor allem durch vergleichsweise einfache und robuste
Ausführung auszeichnet und bei der versatzseitig am Strebförderer vertikal stehende Hubzylinder entfallen können.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine den Förderer unterfassende, von der Versatzseite des Förderers her ein-
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stellbare Hubvorrichtung. .
Vorzugsweise besteht die Hubvorrichtung aus einem Hubkeil
od.dgl., insbesondere einem etwa parallel zum Liegenden be weglichen Keilschieber, durch dessen Verstellung sich die
Lage der Hobelführung gegenüber dem Liegenden verändern läßt.
Für die Verstellung des Keilschiebers od.dgl. lassen sich
unterschiedliche Vorrichtungen vorsehen. Vorzugsweise werden hierfür hydraulische Zylinder verwendet, die etwa parallel
zum Liegenden angeordnet werden. Dabei bietet sich die Möglichkeit, für die Verstellung der Hubvorrichtungen bzw.
der Keilschieber die Rückzylinder für den Förderer, und/oder
den schreitenden Ausbau heranzuziehen, so daß besondere Zylinder für die Betätigung der genannten Hubvorrichtungen
entfallen können.
Baulich besonders zweckmäßig ist eine Anordnung, bei der sich der Keilschieber in verschiedenen Einstellpositionen
verriegeln läßt. Der Keilschieber ist zweckmäßig an einem . Schwenkhebel angelenkt, an dem auch der die Keilschieberverstellung
bewirkende Zylinder angreift. Der an der Versatzseite des Förderers angeordnete, um eine etwa horizontale
Achse schwenkbare Hebel kann mittels Bolzen od.dgl. in der jeweiligen Einstellposition des Keilschiebers verriegelt
werden.
Mit Hilfe der den Förderer unterfassenden Keilschieber läßt
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sich die Hobelführung somit auf die unterschiedlichen Schnitthorizonte des Hobels einstellen, wobei das Hubmaß
der Hobelführung in linearer Abhängigkeit steht zu dem Hub des Keilschiebers. Dies ermöglicht eine genaue Steuerung
des Hobels.
Der Keilschieber weist zweckmäßig ein keilförmiges Kopfstück auf, welches an der Unterseite der Hobelführung angreift
und diese in der jeweiligen Einstellposition abstützt. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß
die Hobelführung eine zum Liegenden hin geneigte Kampenfläche aufweist, die mit ihrer geneigten Unterseite gegen
das Kopfstück des Keilschiebers abgestützt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Hobelführung mit einer Liegendzunge oder Liegendschiene od.dgl.
versehen sein, die sich zur Einstellung der Hobelführung gegenüber dem Liegenden verschwenken läßt. In diesem lall
greift die Hubvorrichtung bzw. der Keilschieber an dieser verschwenkbaren Liegendschiene so an, daß diese bei der Betätigung
der Hubvorrichtung verschwenkt wird.
Baulich vorteilhaft ist weiterhin eine Ausführung, bei der
die Hobelführung mit einer den Förderer tragenden, vorzugsweise wannenartigen Konsole verbunden ist. Der Keilschieber
untergreift dabei die Konsole und ist versatzseitig mit der Konsole verbunden. Im übrigen empfiehlt es sich, den Keilschieber
od.dgl. mit besonderen kufenartigen Gleitflächen
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zu versehen, mit denen er auf dem Liegenden gleitet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 im Querschnitt durch eine Hobelführung und
einen Förderer ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hubeinstellvorrichtung
in verschiedenen Einstellpositionenj
Fig. 4 und 5 in der Darstellung gemäß den Fig. 1 bis 3
ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hubeinsteilvorrichtung, ebenfalls
in verschiedenen Einstellpositionen.
In der Zeichnung ist mit 10 das Liegende eines Flözes und mit 11 der Abbaustoß bezeichnet. Zur Führung eines Kohlenhobels
12 am Abbaustoß 11 des Strebbetriebs entlang ist ein Führungsgestell 13 vorgesehen, welches eine wannenartige
Konsole 14- aufweist, welche den Rinnenstrang 15 eines Kettenkratzförderers
trägt, über den die von dem Hobel 12 am Abbaustoß 11 gewonnene Kohle in bekannter Weise abgefördert
wird. Das Führungsgestell 13 stützt sich mit versatzseitig angeordneten Führungsbalken 16 auf dem Liegenden ab. Die
Führungsbalken 16, die - in Streblängsrichtung gesehen in Abständen voneinander angeordnet sind, können zur Führung
hydraulischer Ausbauböcke oder Ausbaurahmen u.dgl. dienen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Das Führungsgestell 13 weist an der Abbaustoßseite eine
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Hobelführung 17 auf, die dem schwertlosen Hobel 12 eine Zwangsführung verleiht. Der Hobel 12 wird, wie üblich, von
einer endlosen Kette angetrieben, die hier versatzseitig des Förderers 15 in dem Führungsgestell 13 geführt wird.
Das Kettenrücklauftrum ist mit 18 bezeichnet. Das Obertrum
der endlosen Kette ist oberhalb des Rücklauftrums 18 an dem
Führungsgestell 13 geführt. Der Hobel 12 weist, wie bekannt,
einen den "Förderer 15 übergreifenden (nicht dargestellten)
Portalausleger auf, der an der Versatzseite des Förderers oberhalb des Rücklauftrums 18 an dem Führungsgestell geführt
und hier mit dem antreibenden Kettenobertrum verbunden
ist.
Wie die Fig. 1 bis 3 erkennen lassen, ist die Hobelführung 17 mit einer rampenartig geneigten Liegendschiene 19 versehen.
Der Hobel'ist so ausgebildet, daß seine Schälwerkzeuge
die vordere Stirnkante der Liegendschiene 19 lediglich um die Schnittiefe überragen.
Um die Hobelführung 17 gegenüber dem Liegenden 10 einzustellen und damit den Schnitthorizont des Hobels zu steuern, ist
eine Einstellvorrichtung vorgesehen. Diese besteht aus einem
Keilschieber 20, der den Förderer und die Hobelführung unterfaßt und abbauetoßseitig ein keilförmiges Kopfstück 21 trägt,
welches mit kufenförmig ausgebildeten Gleitflächen 22 auf
dem Liegenden gleitet. Das Kopfstück weist stirnseitig eine Keilfläche 23 auf, die sich gegen die entsprechend geneigte
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Unterseite der rampenartigen Liegendschiene 19. legt und damit die HotteIführung 17 und das gesamte Führungsgestell 13
abbaustoßseitig abstützt.
Der Keilschieber 20 ist versatzseitig bei 24 an einem Schwenkhebel
25 angelenkt, der über eine horizontale Schwenkachse
an einer Konsole 27 gelenkig angeschlossen ist. Mit 28 ist ein Rückzylinder bezeichnet, dessen Kolbenstange 29 bei 30
an dem Hebel 25 angelenkt ist. Das Gelenk 30 liegt zwischen
den Gelenken 24 und 26. Der Rückzylinder 28 dient zugleich zum Rücken des Förderers und der hiermit verbundenen Hobelführung
sowie zweckmäßig auch zum Rücken des wandernden Ausbaus, an dem der Zylinder 28 abgestützt ist.
Der Hebel 25 weist ein Bolzenloch 31 auf. Entsprechend ist
die Konsole 27 mit einem Bolzenloch 32 versehen.
Fig. 1 zeigt die Hobelführung in ihrer Normalstellung, in
der die Stirnkante der rampenförmigen Liegendschiene 19 etwa
in"Höhe des Liegenden 10 angeordnet ist. Falls der Hobel in'
das Liegende 10 einschneidet, wie dies Fig. 2 bei 10" erkennen
läßt, muß der Hobel zum Hangenden hin gesteuert werden. Zu diesem Zweck wird der Keilschieber 20 in Pfeilrichtung
P (Fig. 2) verschoben, wodurch er mit seinem keilförmigen Kopfstück 21 die Liegendschiene 19 und damit die gesamte
Hobelführung 17 anhebt. Die Verschiebung des Keilschiebers 20 in Pfeilrichtung P erfolgt mittels des Rückzylinders
28, dessen bei Druckbeaufschlagung ausschiebende
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Kolbenstange 29 den Hebel 25 gegen einen Anschlag 33 drückt. In dieser Stellung kann der Schwenkhebel dadurch verriegelt
werden, daß in das Bolzenloch 32 der Konsole 27 ein Riegelbolzen eingesteckt wird. In der Normalstellung gemäß Fig. 1
erfolgt die Verriegelung des Hebels 25 dadurch, daß der Riegelbolzen in die sich überdeckenden Bolzenlöcher 31 und 32
eingeführt wird.
Es ist erkennbar, daß der Keilschieber 20 bei der Verstellung mit seinem Kopfstück auf dem Liegenden gleitet und dabei
die Hobelführung mehr oder weniger anhebt oder senkt. Bei der Einstellung gemäß Fig. 2 wird der Hobel nach oben
gesteuert. Falls der Hobel über das Liegendniveau hinauslaufen sollte, wie dies in Fig. 5 bei II1 gezeigt ist, wird
der Keilschieber mittels des Rückzylinders 28 in Gegenrichtung, d.h. in Pfeilrichtung P! gemäß Fig. 3 verschoben, wodurch
die Liegendschiene 19 und damit die Hobelführung 17 abgesenkt und der Hobel somit zum Liegenden hin gesteuert
wird. In der Schwenkstellung gemäß Fig. 3 stützt sich der Hebel 25 an einem Seitenanschlag 5^ ab. Er wird mittels des
in das Riegelloch 32 eingesteckten Bolzens verriegelt. Die Verriegelung des Hebels 25 macht es möglich, den Rückzylinder
zum Rücken des gesamten Führungsgestells einschließlich des Förderers und zweckmäßig auch zum Rücken des (nicht dargestellten)
Ausbaus zu verwenden, ohne daß hierbei die Einstellung des Keilschiebers 20 verändert wird.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 entspricht im y
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wesentlichen derjenigen gemäß den Fig. 1 bis 3· Allerdings
besteht hier die Liegendschiene aus einer Zunge oder Platte
35» die nach Art eines zweiarmigen Hebels an der Unterseite
der Hobelführung 17 in einem Gelenk mit zum Abbaustoß paralleler Gelenkachse 36 schwenkbar gelagert ist. An dem
unterhalb des Förderers 15 liegenden Hebelarm 35' der Liegendschiene
greift das keilförmige Kopfstück 21 desKeilschiebers
an. Durch Verstellen des Keilschiebers 20 in Pfeilrichtung P (Fig. 4) oder in Gegenrichtung P' (Mg. 5)
läßt sich die schwenkbare Iiiegendschiene 35 verschwenken
und damit die Höhe der Hobelführung 17 gegenüber dem Liegenden 10 einstellen. Gemäß Fig. 4- schneidet der Hobel 12
im Liegenden, wie dies bei 10' dargestellt ist. Um den Hobel
zum Klettern zu veranlassen, wird der Keilschieber in Pfeilrichtung P verstellt, wobei er die Liegendschiene 35
mit dem Hebelarm 35' nach oben und damit die abbaustoßseitige
Stirnkante der Liegendschiene nach unten schwenkt. Hierdurch wird die Hobelführung 17 angehoben und der Kohlenhobel
12 zum Hangenden hin gesteuert.
Falls der Hobel 12 über das Liegendniveau klettern sollte, wie dies in Fig. 5 bei II1 dargestellt ist, wird der Keilschieber
20 in Pfeilrichtung P1 zurückgestellt, wodurch die Liegendschiene 35 in Gegenrichtung verschwenkt und die
Hobelführung 17 abgesenkt wird. Der Hobel 12 hat jetzt eine
Tendenz, zum Liegenden hin zu schneiden.
Es empfiehlt sich, den Keilschieber 20 an der Unterseite
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des Förderers 15 bzw. an der Unterseite des den Förderer
tragenden Führungsgestells zu führen. Zu diesem Zweck sind in den Fig. 4 und 5 Führungsorgane 37 angedeutet, die den
Keilschieber 20 an seinen beiden Seitenflächen und/oder an seiner Oberseite führen.
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- Ii -
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes eines
Hobels, der an einer mittels einer Hubvorrichtung einstellbaren Führung abbaustoßseitig eines Förderers geführt
"ist, gekennzeichnet durch eine den Förderer unterlassende,,
von der Versatzseite des Förderers her einstellbare Hubvorrichtung (20).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung aus einem Hubkeil, insbesondere einem
etwa parallel zum Liegenden (10) beweglichen Keilschieber (20) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubvorrichtung mittels eines auf der Versatzseite des Förderers angeordneten Zylinders (28) verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hubvorrichtung (20) mittels des Rückzylinders (28) verstellbar ist.
5· Vorrichtung nach einem der Alisprüche 2 bis 4·, dadurch
gekennzeichnet, daß der Keilschieber (20) in verschiedenen Einstellpositionen verriegelbar ist. · .
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5 ·>
dadurch gekennzeichnet, daß der Keilschieber (20) an einem Schwenkhebel
(25) angelenkt ist.
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- 12 -
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwenkhebel (25) mittels eines Bolzens verrriegelbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schwenkhebel (25) der Zylinder (28) angreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilschieber (20) mit einem Kopfstück
(21) an der Unterseite der Hobelführung verschiebbar angreift.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 5 dadurch gekennzeichnet, daß
die Hobelführung (17) eine zum Liegenden hin rampenartig geneigte Liegendschiene (19) aufweist, die mit ihrer geneigten
Unterseite gegen das keilförmige Kopfstück (21) des Keilschiebers (20) abgestützt ist.
11. Vorrichtimg nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine sich am Liegenden abstützende, mittels
der Hubvorrichtung (20) verschwenkbare Liegendschiene (35) od.dgl.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelführung (17) mit einer den
Förderer tragenden, vorzugsweise wannenartigen Konsole
verbunden ist, wobei der Keilschieber (20) die Konsole untergreift und versatzseitig mit der Konsole verbunden
ist.
3Ö9 8i7/Ö(U0
13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilschieber (20) an der Unterseite der Konsole
geführt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Keilschieber (20) mit auf de» Liegenden gleitenden kufenartigen ^leitflächen (22) versehen
ist.
309847/OOAO
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