DE3446442A1 - Ausbaueinheit - Google Patents

Ausbaueinheit

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DE3446442A1
DE3446442A1 DE19843446442 DE3446442A DE3446442A1 DE 3446442 A1 DE3446442 A1 DE 3446442A1 DE 19843446442 DE19843446442 DE 19843446442 DE 3446442 A DE3446442 A DE 3446442A DE 3446442 A1 DE3446442 A1 DE 3446442A1
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DE19843446442
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English (en)
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Reinold 4690 Herne Krohm
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • E21C35/125Means for inclining the conveyor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/066Scraper chain conveyors

Description

Reinold Krohm
Wielandstr. 16, 4690 Herne 1
Ausbaueinheit
Die Erfindung betrifft eine Ausbaueinheit für untertägige Strebbetriebe, die im wesentlichen aus einer Liegendschwellenkonstruktion, einer über mindestens einen Stempel gestützten und in der Höhe verstellbaren Hangendträgerkonstruktion, einer Rückvorrichtung und einer Steuervorrichtung besteht, wobei in ihrem vorderen, die Haupttransportzone bildenden Schutzraum der zugeordnete Schuß eines am Kohlenstoß verlegten Transport- und/oder Zugmittels entweder mit der Rückvorrichtung oder der Liegendschwellenkonstruktion verbunden und seine Lage in beiden Fällen durch die Verbindung mit der Steuervorrichtung, dem jeweiligen Niveau entsprechend, verstell- und arretierbar ist.
Ausbaueinheiten vorgenannter Definition sind im untertägigen Bergbau unter dem Oberbegriff "Schreitausbau" bekannt, worunter auch die mannigfaltigen Ausführungen des Schildausbaus, der Ausbauböcke, des Bockschildausbaus, der Ausbaugespanne und weiterer Abarten einzuordnen sind.
Diese Ausbauarten kommen hauptsächlich in Schräm- und/oder Hobelbetrieben der Langfrontgewinnung unter rück- und steuerbarer Koppelung mit einer an der Abbaufront verlegten Förderer/Gewinnungjanlage zum Einsatz, wobei die Ausbaueinheiten, den einzelnen Schüssen des Förderers und der Maschinenführung zugeordnet und gleichermaßen wie diese in Streblängsrichtung aneinandergereiht, mit ihrer über Stempel gestützten Hangendträgerkonstruktion den Strebraum offenhalten und die Anlage gegen Gebirgsschläge aus den Hangendschichten abschirmen.
Die Entwicklung und Konstruktion dieser Ausbauarten basiert in ihrem Zuschnitt nachteilhafterweise jedoch nur auf konventionelle Förder-, Gewinnungs- und Rückverfahren, so daß die Ausbaueinheiten zwar im vorderen Schutzraum am Kohlenstoß die für die Gewinnung
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COPY
und Abförderung des Minerals notwendige Haupttransportzone zur Verlegung eines Transport- und/oder Zugmittels bilden, im hinteren versatzseitigen Schutzraum aber dermaßen verbaut und uneinheitlich gestaltet sind, daß unter den gegebenen Voraussetzungen die Schaffung einer Nebentransportzone zur Verlegung eines Transport- und/oder Zugmittels in diesem Raum nicht möglich ist, wie auch die vorhandenen Rückvorrichtungen für derartige neue, sich aus der Zwischenantriebstechnik ergebende Förder- und Gewinnungsverfahren nicht ausgelegt sind.
Hierdurch ergibt sich zwangsläufig, daß in Verbindung mit diesen Ausbauarten nachteilhafterweise nur Förderrinnen mit übereinandei angeordneten Trummen verwendet werden können, wodurch bekanntlich eine hohe Störungsanfälligkeit und große Energieverluste resultieren, weil die Verdreckung und Brikettierung eines offenen odei geschlossenen Untertrumms durch scholliges Gestein oder Feinkohle nicht immer zu verhindern ist und zu erhöhten Reibwerten führt, der Lauf des Kettenbandes und der Kraftangriff der Ketten- bzw. Triebstockräder des Zwischenantriebs im Untertrumm nicht einsehbar sind und daher Unruheherde im Bereich der Antriebe entstehen, so daß Blockierungen mit nachfolgenden Kettenrissen nicht auszuschliessen sind, die besonders im Untertrumm durch mühsame Ortung und schlechte Zugängigkeit in ihrer Behebung lange Stillstandzeiten mit hohen Erlöseinbußen hervorrufen.
Weiterhin wird durch die Verwendung herkömmlicher Förderer die Entwicklung einer verbesserten und vorteilhafteren Übergabe-, Kurven-, Gewinnungs-, Zerkleinerungs und Streckenvortriebstechnili in den Strebendbereichen wie auch die Integration des Förderers als tragendes Ausbauelement mit den Vorteilen höhere Ausbauwiderstände erzielen oder schwächere Stempel verwenden zu können, völH gesperrt, wodurch die Möglichkeit der Einsparung hoher Kosten nicht genutzt wird, sondern Materialien und Energien durch verali te Konstruktionen weiterhin verschwendet werden.
Da als Fazit dieses Standes der Technik auch die konventionellen Gewinnungsverfahren beibehalten werden müssen, können ebenfalls
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die aus der Reversion des Hobellaufs bekannten Nachteile, wie hohe Schaltfrequenzen, Vernichtung kinetischer Energien, aufwendige Maschinenställe, keine Förderwirksamkeit des Hobelkettenbandes sowie schlecht zugängige und brikettierungsanfällige Hobelkettenführungen nicht ausgeschaltet werden, die gleichfalls beträchtliche Kosten verursachen.
Durch die abgeblockte Entwicklung,-ins hinteren, versatzseitigen Schutzraum des Ausbaus die Nebentransportzone nicht realisieren zu können, entfallen mithin^ auch die zukunftsträchtigen Systeme neuartiger Transportverfahren, indem das zurücklaufende Kettenband eines Transportmittels für die Material- und Gesteinsför- derung sowie die Personenbeförderung im Streb genutzt werden soll.
Die Erfindung stellt sich unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile die Aufgabe, einen Schreitausbau zu schaffen, der die Integration neuartiger, durch Zwischenantriebe in Bewegung gebrachter, horizontal umgelenkter Förder- und Gewinnungssysteme ermöglicht, deren Führungsrinne oder Führungsschiene nur ein Trumm für den geführten Lauf eines raumgelenkigen Zugmittelbandes besitzt, so daß das störungsanfällige Untertrumm herkömmlicher Systeme wegfällt.
Die Aufgabe wird erfiridungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem zur Versatzseite liegenden hinteren Schutzraum der Ausbaueinheit eine Nebentransportzone für den zugeordneten Schuß eines in dieser Zone verlegten Transport- und/oder Zugmittels geschaffen ist, indem die Liegendschwellenkonstruktion in diesem Bereich mindestens eine Gleit- und/oder Rollbahn für den versatzseitigen Schuß bzw. eine durch horizontale Umlenkung ihrer Führungsbahn in den Strebendbereichen, endlos in Streblängsrichtung verfahrbare Gewinnungsmaschine aufweist, so daß eintrummige, in den Endbereichen horizontal umgelenkte, endlose Förder- und Gewinnungssysteme unter erheblicher Einsparung an Antriebsenergien und Aufwand eingesetzt werden können, die durch eine aktive Bahn in der Haupttransportzone und eine passive Bahn in der Nebentransportzone gekennzeichnet sind, wobei die passive Bahn für die Materialförderung, den Bergeabtransport, die Bunkerung des gewonnenen Minerals bei Über-
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corv
lastung der nachgeschalteten Fördermittel, die Beförderung der
Belegschaft oder schleusenartige, auch der Selektion dienliche
Austragssys"seme mit Übergaben in beide Strecken jederzeit aktiviert werden kann.
Die passive Bahn des Gew-i-nnungsverfahrens dient in erster Linie
der Rückführung des Hobels, der in einem nun umlaufenden System
mit geringen Schaltfrequenzen keinen Massenschwung vernichtenden Stillständen mehr unterliegt, sondern auf seiner aktiven Bahn unter Vermeidung aufwendiger Mcachinenställe nicht nur die gesamte
Abbaufront bestreicht, sondern auch im unteren Bereich die Ortsbrust beider Strecken unter bogenförmigen Ein- und Auslauf "bis an den jeweiligen Saum freischneidet und in diesen kritischen Endbereichen das gelöste Mineral auch ohne die üblichen Hilfsförderer auf das Transportmittel lädt,wobei das freiliegende, mit Mitnehmern bestückte und geführte Hobelkettenband in der vertikal angeordneten, gleichzeitig als. Aufsatzbracke dienenden Hobelzugführun in gleicher Laufrichtung mit dem Förderkettenband, dieses mitfördernd unterstützt und vor allem der Hobel nicht wie bei der Eever sion auf einer Tour gegen den Förderstrom ankämpfen muß.
Aus dem umlaufenden System ergeben sich darüberhinaus die Vorteil einer wesentlich einfacheren Gestaltung des Hobels, der bei steti ger Laufrichtung praktisch nur eine Schneidenfront aufweist und
unter Fortfall der komplizierten Verstellmechanismen üblicher Hobel vorteiliiafterweise nur mit starren, den Flattereffekt ausschai tenden, schnittwirksameren Werkzeugen ausgerüstet und an den Mitnehmern des Hobelkettenbandes in Form einer Schnellverschlußkupplung frei zugängig befestigt ist.
Das System läßt weiterhin zu, unter Vergrößerung des Abbaufortschritts mehrere Hobel in entsprechender Distanz verwenden zu kön· nen, die in stufenversetzter Schnittanstellung die Kohle hereinge· winnen.
Schließlich ergibt sich aus der neuen Verfahrenstechnik, daß die
eintrummigen Rinnen aufgrund des fehlenden Untertrumms dermaßen
stabilisiert werden können, daß sie, wie bereits in der Anmeldung 25 54 554 angestrebt, als tragendes und regulierbares Element des Ausbaus eine exaktere, von der Gewichtskomponenten unabhängige
Schneidhorizontsteuerung für die Gewinnungsmaschinen ermöglichen, zur Erhöhung des Ausbauwiderstandes bzw. Reduzierung der Stempelsräfte bei bleibenden Ausbauwiderstandsbeiwerten herangezogen werlen können o.der aber einen Quertunnel für eine verlängerte, die Standsicherheit der Schildeinheit verbessernde Liegendschwelle aufweisen.
Die Erfindung sieht vor, das Plateau der Liegendschwelle als RoIlind/oder Gleitbahn auszuführen, wobei den kinematischen Verhältlissen des zu erprobenden Rückverfahrens entsprechend der jewei-Lige versatzseitge Schuß der passiven Bahn entweder in Abbau- und Streblängsrichtung ungeführt verschieblich oder in Abbaurichtung irerschieblich geführt auf dem Plateau aufliegt.
Da aus betrieblichen Bedingungen anstelle des in der Haupt- und üebentransportzone verlegten horizontal umlaufenden, eintrummigen Förderers auch in beiden Zonen separate Förderer liegen können, sind aus Gründen einer förder- und ausbautechnischen optimalen Anpassung und Ausrichtung der gesamten Langfrontanlage, unter Ein-Dehaltung des üblichen Rücksystems zwischen den Ausbaueinheiten and den Rinnenschüssen in der Haupttransportzone, nacn Lehre der Erfindung mehrere Verfahren zum Rücken des in der Nebentransportsone verlegten Transport- und/oder Zugmittels vorgesehen, indem Ln erster Linie nur eine Rückvorrichtung je Einheit den in der laupttransportzone liegenden Schuß mit dem in der Nebentransportsone verbindet und in ihrer Funktion so ausgelegt ist, daß je nach Ausführung das Vorrücken beider Schüsse nur eynchron oder «ynehron 3ZW. asynchron erfolgt.
3 versteht sich, daß für den synchronen bzw. asynchronen Rückvorseider Schüsse natürlich auch zwei Rückvorrichtungen gemäß Figur 5U verwenden sind, von denen die eine an den kohlenstoßseitigen Schuß und die andere an den versatzseitigen Schuß angreift, wobei Lm Falle einer synchronen Bewegung die Schubkolbengetriebe beider Torrichtungen in abhängiger Steuerung einer Gleichschaltung unterliegen.
3esweiteren ist insbesondere für den Fall separater Förderer und Jines asynchronen Rückvorgangs vorgesehen, daß nur der kohlenstoß-3eitige Schuß je Einheit, wie Figur 11 zeigt, mit der Rückvorrichtung verbunden ist, während der versatzseitige Schuß mit seiner
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dem Versatz zugekehrten Seite an einem vertikalen Portsatz von balliger, der Schleifenbewegung des Rinnenstrangs begünstigender Form anliegt und somit beim Vorrücken der Ausbaugestelle von diesen mitgenommen wird.
Für den synchronen Rückvorgang beider Schüsse gemäß Figuren 5-8 sieht die Erfindung vor, daß die Rückvorrichtung aus einer Stangenkonstruktion und einem Schubkolbengetriebe mit nur einer Kolbenstange besteht, das vor dein Rücken der Schüsse ausgefahren ist um durch Beaufschlagung "der Ringkolbenfläche die für diesen Vorgang benötigte geringere Kraft zu mobilisieren, auf der einen Seite je nach Lage des Schubkolbengetriebes mit dem Zylinderkopf oder dem Stangenkopf über ein Gelenk mit der Liegendschwelle verbunden ist und auf der- anderen Seite mit dem Zylinderkopf oder de Stangenkopf über ein Gelenk mit dem versatzseitigen Schuß direkt oder indirekt gekoppelt ist, während die zu beiden Seiten des Schubkolbengetriebes liegenden nolme der Stangenkonstruktion mit ihren Enden einerseits an den versatzseitigen Schuß und andererseits je nach Art der Ausbaueinheit entweder an den kohlenstoßsei tigen Schuß des Transport- und/oder Zugmittels oder an einen in der Liegendschwellenkonstruktion verlagerten Rückbalken über Gelenke direkt oder indirekt angeschlossen sind.
Um den synchronen bzw. asynchronen Rückvorgang entgegen der Figur 10 auch mit nur einer Rückvorrichtung durchführen zu können, besteht diese nach einem weiteren in der Figur 9 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Stangenkonstruktion und einem Schub kolbengetriebe mit zwei Kolbenstangen, die vor dem Rücken der Schüsse aus Gründen der Einteilung des Kraftbedarfs, d.h. Rücken der Schüsse über den Rin'fkolben mit kleiner Kraft und Nachziehen der Ausbaueinheiten über den vollen Kolben mit großer Kraft, ausgefahren sind und deren jeweiliger Stangenkopf auf der einen Seit mit der Liegendschwelle und auf der anderen Seite mit dem versatz seitigen Schuß des Transport- und/oder Zugmittels über Gelenke ve bunden ist, während die zu beiden Seiten des Schubkolbengetriebes liegenden Holme der Stangenkcnstruktion einerseits an dem Zylinde des Schubkolbengetriebes befestigt sind und andererseits je nach Art der Ausbaueinheit an dem kohlenstoßseitigen Schuß des Transpo und/oder Zugmittels oder an einem in der Liegendschwellenkonstruk tion verlagerten Rückbalken über Gelenke direkt oder indirekt ang
schlossen sind. Hierbei wird bei asynchroner Rückweise das Schubkolbengetriebe über eine Folgesteuerung beaufschlagt, während bei synchroner Rückart die "Wechselschaltung zum hinteren Kolben nicht erforderlich ist, da nur eine Schleppfunktion vorliegt. 'Aufgrund der aus den örtlichen Verhältnissen und der Rückmethode sich ergebenden Unebenheiten und Ablenkungen ist eine gelenkige Gestaltung der vorgenannten Anschlußverbindungen, um Gewaltbrüche zu vermeiden, unbedingt erforderlich, wobei diese den Erfordernissen und der Konstruktion entsprechend im Sinne der Erfindung als Gabel-, Kardan-, Wippen-, Kugel-, Scharnier-, Kreuz-, Kammoder Jochträgergelenke ausgestaltet sind.
Desweiteren ist, um an Raum zu gewinnen, vorgesehen, einen Teil der Rückvorrichtung in den versatzseitigen Schuß untergreifender Form in die Liegendschwellenkonstruktion einzulagern.
Um große Versprünge zwischen dem Ausbau und dem versatzseitigen in der Nebentransportzone sich befindenden Förderer zu vermeiden, ist nach einem weiteren in Figur 13 dargestellten Ausführungsbeispiel die Liegendschwelle ale ein in Abbaurichtung verlaufender T-Träger ausgebildet bzw. sie weist einen solchen auf, dessen Flansch durch an den versatzseitigen Schuß befindlichen Führungselementen umgriffen ist.
In Umkehrung des Konstruktionsmerkmals zur Sicherung der gleichen Funktion weist in einer weiteren Ausführung die Liegendschwelle mindestens eine in Abbaurichtung verlaufende &ut oder T-Nut auf, in der wenigstens ein unterhalb des versatzseitigen Schusses sich befindendes Führungselement im Eingriff ist.
Die vielfältigen Möglichkeiten des für eine optimale Gewinnung und Förderung ausgelegten Schreitausbaus im untertägigen Langfrontverfahren werden an Hand von Skizzen prinzipiell dargestellt. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese Beispiele, sondern es sind in ihrem Rahmen noch weitere Abwandlungen möglich. So können beispielsweise, um das Verschieben des Rinnenschusses auf dem Plateau der Liegendschwelle leichtgängiger zu machen, neben Gleitstücken auch Rollen und/oder Kugeln und/oder andere Wälzkörper als Führungselemente, die wiederum an den versatzseitigen Schuß oder an der Rückvorrichtung befestigt sein können, vorgesehen sein wie auch eine Umkehrung der Kraftverhältnisse beim Rücken den Erfordernissen nachkommend durch Abwandlung der Konstruktion möglich ist.
Es zeigen:
Figur 1
eine zum Querschnitt des Strebs dargestellte Ausbauein heit mit den zugehörigen Rinnenschüssen eines in der Haupt- und Nebentransportzone verlegten horizontal umlaufenden, eintrummigen Transportmittels,wobei die Kufenspitze der Liegendschwelle hinter dem kohlenstoßsei tigen Schuß angeordnet ist;
Figur 2 eine zum Querschnitt des Strebs dargestellte Ausbaueinheit mit den zugehörigen untertunnelten Rinnenschüssen eines in der Haupt- und Nebentransportzone verlegten horizontal umlaufenden, eintrummigen Transportmittels, wobei die Kufenspitze der Liegendschwelle zur Erhöhung der Standsicherheit in den Quertunnel des kohlenstoßseitigen Rinnenschusses hineingleiten kann;
Figur 3 eine zum Querschnitt des Strebs dargestellte Ausbaueinheit mit den zugehörigen Rinnenschüssen eines in der Haupt- und Nebentransportzone verlegten horizontal umlaufenden, eintrummigen Transportmittels, wobei der kohlenstoßseitige Rinnenschuß als Kufenspitze ein tragendes Element des Ausbaus ist;
Figur 4 eine zum Querschnitt des Strebs dargestellte Ausbaueinheit mit den zugehörigen Rinnenschüssen eines in der Haupt- und Nebentransportzone verlegten horizontal umlaufenden, eintrummigen Transport- und denen eines Zugmittels, wobei die Kufenspitze der Liegendschwelle hinter dem kohlenstoßseitigen Rinnenschuß angeordnet ist;
Figur 5 eine Draufsicht unterhalb der Hangendträgerkonstruktion auf eine Ausbaueinheit mit dem kohlenstoßseitigen Rinnenschuß untergreifender Kufenspitze, dem verschieblich geführten, versatzseitigen Rinnenschuß und einer beide Schüsse synchron vorschiebenden Rückvorrichtung;
Figur 6 eine Draufsicht unterhalb der Hangendträgerkonstruktion auf eine Ausbaueinheit mit einer hinter dem kohlenstoßseitigen Rinnenschuß angeordneten Kufenspitze, dem ver-
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- schieblich geführten, versatzseitigen Rinnenschuß und ..-'"' einer beide Schüsse synchron vorschiebenden Rückvor- ^-^' ri chtung;
Figur 7 eine Draufsicht unterhalb der Hangendträgerkonstruktion auf eine Ausbaueinheit mit einer hinter dem kohlenstoßseitigen Rinnenschuß^angBordneten Kufenspitze, dea ungeführt Verschieblichen, versatzseitigen Rinnenschuß und einer beide_ Schüsse synchron vorschiebenden Rückvorrichtung, jedoch mit zum Versatz herausragender Kolbenstange;
Figur 8 - eine Draufsicht unterhalb der Hangendträgerkonstruktion auf ein® Ausbaueinheit mit einem als tragendes Element des Ausbaus fungierenden,.kohlenstoßseitigen Rinnenschuß, dem ungeführt verschieblichen, versatzseitigen Rinnenschuß und einer beide Schüsse synchron vorschiebenden Rückvorrichtung;
Figur 9 eine Draufsicht unterhalb der Hangendträgerkonstruktion auf eine Ausbaueinheit mit einer hinter dem kohlenstoßseitigen Rinnenschuß angeordneten Kufenspitze,dem ungeführt verschieblichen, versatzseitigen Rinnenschuß und einer die Schüsse synchron oder asynchron vorschiebenden Rückvorrichtung mit einem Schubkolbengetriebe mp.t zwei Kolbenstangen;
Figur 10 eine Draufsicht unterhalb der Hangendträgerkonstruktion auf eine Ausbaueinheit mit .einer hinter dem kohlenstoßseitigen Rinnenschuß angeordneten Kufenspitze, dem unge- __ führt verschieblichen, versatzseitigen Rinnenschuß und zwei Rückvorrichtungen für das synchrone oder asynchrone Vorschieben beider Schüsse;
Figur 11 eine Draufsicht unterhalb der Hangendträgerkonstruktion auf eine Ausbaueinheit mit einer hinter dem kohlenstoßseitigen Rinnenschuß angeordneten Kufenspitze, einer nur diesen vorschiebenden Rückvorrichtung und dem ungeführt verschieblichen, versatzseitigen Rinnenschuß, der beim Nachziehen der Ausbaugestelle von diesen mitgenommen wird, so daß der Rückvorgang beider Schüsse asynchron erfolgt;
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Figur 12 einen Schnitt in Längsrichtung des Strebs mit einem auf der liegendschwelle auflagernden, ungeführt verschieblichen, versatzseitigen Rinnenschuß;
Figur 13 einen SchniTnrTrTTiängsrichtung des Strebs mit einem auf der Liegendschwelle auflagernden und, diese iußez "umfassend, in Abbaurichtung verschieblich geführten, versatzseitigen Rinnenschuß;
Figur 14 einen Schni-tt—;ta—Längsrichtung des Strebs mit einem auf der Liegendschwelle auflagernden und. mittels eine Nutenführung in Abbaurichtung verschieblich geführten versatzseitigen Rinnenschuß;
Voa einer detailierten Beschreibung des Verfahrens wird abgesehen da sie sich mit der Abhandlung zur Aufgabenlösung weitgehend deck so daß unter Zuhilfenahme der nachstehenden positioneilen Aufstellung der einzelnen Kennziffern zu den dargestellten Skizzen, Funktion und Anwendungsmöglichkeiten des neuen Verfahrens klar hervorgehen.
Es stellen dar:
Kennziffer 1 2
It 3
Il 4
Il 5
Il 6
Il 7
It 8
ti - 9
It 10
ti 11
It 12
Il I5
It 14
Il 15
ti 17
Il
die Versatzseite im Streb
die Nebentransportzone
den versatzseitigen Schuß
das Transport- und/oder Zugmittel
die Liegend Schwellenkonstruktion
die Gleit- oder Rollbahn
das Plateau der Liegendschwelle
die Liegendschwelle
den T-Träger
den Flansch des T-Trägers
die Führungselemente zum T-Träger
die Nut oder T-Nut
das Führungselement zur T-Nut
die Rückvorrichtung für synchrones Rücken
die Haupttransportzone
die Rückvorrichtung für synchrones oder asynchrone
Rücken
-15- COPV
Kennziffer 16 den kohlenstoßseitigen Schuß "18
"■ 19 zwei Rückvorrichtungen an einer Ausbaueinheit
für synchrones oder asynchrones Rücken " 20 eine -Rückvorrichtung üblicher Bauart " 21 die dem Versatz zugekehrte Seite des versatz-
seitigen Rinnenschusses
" 22 den ver-tlkalen !Portsatz der Ausbaueinheit " 24 die Stangenkonstruktion zur Rückvorrichtung
der Kennziffer 14 '
" 23 die Ausbaueinheit " 25 das Schubkolbengetriebe zur Rückvorrichtung
der Kennziffer 14 " 26 die Kolbenstange -""" 27 den Zylinderkopf " 28 den Stangenkopf 11 29
11 30 die Gelenke " 31 die Holme " 32 den Rückbalken
" 34 die Gelenke " 35 die Stangenkonstruktion zur Rückvorrichtung
der Kennziffer 17 " 36 das Schubkolbengetriebe zur Rückvorrichtung
der Kennziffer 17
die Kolbenstangen zum Schubkolbengetriebe der
Kennziffer 36
die Gelenke
die Holme
die umlaufende Gewinnungsmaschine
den Zylinder
den Stempel
das Hangendschild
das Bruchschild
-16-
Il 37
Il 38
Il - 39
It 40
It 41
Il 43
It 44
Il 45
Il 46
Il 47
Kennziffer 48 den Schwenkarm
" .- 49 das Gelenk Schwenkarm/Hangendschild
., " -50 das Gelenk Hangendschild/Bruchschild
" 51 das—Ge-Ienk Stempel/Schwenkarm
" 52 das Gelenk Stempel/Liegendschwelle
11 53 das Gelenk Schwenkarm/Liegendschwelle
Leerseite -
COPY

Claims (16)

Wielandstr. 16, 4690 Herne 1 Ausbaueinheit Pat entans prüche
1. Ausbaueinheit für.untertägige Strebbetriebe, bestehend aus einer Liegendschwellenkonstruktion, einer über mindestens einen Stempel gestützten und in der Höhe verstellbaren Han— gendträgerkonstruktion, einer Rückvorrichtung und einer Steuervorrichtung, wobei in ihrem vorderen, die Haupttransportzone bildenden Schutzraum der zugeordnete Schuß eines am Kohlenstoß verlegten Transport- und/oder Zugmittels entweder mit der Rückvorrichtung oder der Liegendschwellenkonstruktion verbunden und seine Lage in beiden Fällen durch die Verbindung mit der Steuervorrichtung, dem jeweiligen Niveau entsprechend, verstell- und arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zur Versatzseite (1) liegenden hinteren Schutzraum eine Nebentransportzone (2) für den zugeordneten Schuß (3) eines in dieser Zone verlegten Transport- und/oder Zugmittels (4) geschaffen ist, indem die Liegendschwellenkonstruktion (5) in diesem Bereich mindestens eine Gleit- und/oder Rollbahn (6) für den versatzseitigen Schuß (3) bzw. eine in Streblängsrichtung verfahrbare, umlaufende Gewinnungsmaschine (43) aufweist.
2. Ausbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der versatzseitige Schuß (3) auf dem als Gleit- und/oder Rollbahn ausgebildeten Plateau (7) der Liegendschwelle (8) aufliegt und in Abbau- und Streblängsrichtung ungeführt verschieblich ist.
3. Ausbaueinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der versatzseitige Schuß (3) auf dem als Gleit- und/oder Rollbahn ausgebildeten Plateau (7) der Liegendschwelle (8) aufliegt und in Abbaurichtung verschieblich geführt ist.
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4. Ausbaueinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegendschwelle (8) ein in Abbaurichtung verlaufender T-Träger (9) ist oder mindestens einen solchen aufweist, dessen Flansch (10) durch an dem versatzseitgen Schuß (3) befindliche Führungselemente (11) umgriffen ist.
5. Ausbaueinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegendschweire (8) mindestens eine in Abbaurichtung verlaufende Nut oder T-Nut (12) aufweist, in der mindestens ein unterhalb des versatzseitigen Schusses (3) befindliches Führungselement
(13) im Eingriff ist.
6. Ausbaueinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente
- (11;13) an dem versatzseitigen Schuß (3) und/oder an der Rückvorrichtung befestigt sind.
7. Ausbaueinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungselemente (11;13) Gleitstücke und/oder Rollen und/oder Kugeln und/oder Wälzkörper vorgesehen sind.
8. Ausbaueinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückvorrichtung
(14) den in der Haupttransportzone (15) liegenden kohlenstoßseitigen Schuß (16) mit dem in der Nebentransportzone (2) liegenden versatzseitigen Schuß (3) der oder des Transport- und/oder Zugmittels verbindet und in ihrer Funktion so gestaltet ist, daß das Vorrücken beider Schüsse (3?16) synchron erfolgt.
9. Ausbaueinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückvorrichtung (17) den in der Haupttransportzone liegenden kohlenstoßseitigen Schuß (16) mit dem in der Nebentransportzone (2) liegenden Schuß (3) der oder des Transport- und/oder Zugmittels verbindet und in ihrer Funktion so gestaltet ist, daß der
—3—
Rückvorgang beider Schüsse synchron oder asynchron erfolgt.
10. Ausbaueinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den synchronen oder asynchronen Rückvorgang beider Schüsse (3; 16) zwei Rückvorrichtungen vorgesehen sind, von denen die eine (18) an den kohlenstoßseitigen Schuß-(16) und die andere (19) an den versatzseitigen Schuß (3) angreift.
11. Ausbaueinheit nach einem öder mehreren der vorhergehenden " Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den asynchronen Rückvorgang beider Schüsse (3;16) nur der kohlenstoßseitige Schuß (16) mit einer Rückvorrichtung (20) verbunden ist, während der versatzseitige Schuß (3) mit seiner dem Versatz zugekehrten Seite (21) an einem vertikalen Portsatz (22) „der Ausbaueinheit (23) anliegt und somit beim Vorrücken der Ausbaugestelle von diesen mitgenommen wird.
12. Ausbaueinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Portsatz (22) in etwa von balliger Porm-ist und mittig an den versatzseitigen Schuß (3) angreift.
13. Ausbaueinkeit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückvorrichtung (14) aus einer Stangenkonstruktion (24) und einem Schubkolbengetriebe (25) mit einer Kolbenstange (26) besteht, das vor dem Rücken der Schüsse (3;16) ausgefahren ist, auf der einen Seite mit dem Zylinderkopf (27) oder dem Stangenkopf (28) über ein Gelenk (29) mit der Liegendschwelle (8) verbunden ist und auf der anderen Seite mit dem Zylinderkopf (27) oder dem Stangenkopf (28) über ein Gelenk (30) mit dem versatzseitigen Schuß (3) direkt oder indirekt gekoppelt ist, während die Holme (31) der Stangenkonstruktion (24) mit ihren Enden einerseits an dem versatzseitigen Schuß (3) und andererseits an dem kohlenstoßseitigen Schuß (16) oder Rückbalken (32) der Liegendschwellenkonstruktion (5) über Gelenke (33;34) direkt oder indirekt angeschlossen sind.
-4-
14· Ausbaueinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückvorrichtung (17) aus einer Stangenkonstruktion (35) und einem Schubkolbengetriebe (36) mit zwei Kolbenstangen (37»38) besteht, die vor dem Rücken der Schüsse (3;16) ausgefahren sind und deren jeweiliger Stangenkopf auf der einen Seite mit der Liegendschwelle (8) und auf der anderen Seite mit dem versatzseitigen Schuß (3) über Gelenke (39;40) verbunden ist, während di> Holme (41) der Stangenkonstruktion (35) einerseits an dem Zylinder (44) des Schubkolbengetriebes befestigt sind und andererseits an dem kohlenstoßseitigen Schuß (16) oder Rückbalken (32) der Liegendschwellenkonstruktion (5) über Gelenke (33;34) direkt"oder indirekt angeschlossen sind.
15. Ausbaueinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (29;30; 33;34;39;40; ) als Gabel-, Kardan-, Wippen-, Kugel-, Scharnier-, Kreuz-, Kamm- oder Jochträgergelenke ausgestal-
• tet sind, wobei die nicht raumgängigen Gelenke horizontal oder vertikal drehend angeordnet sind.
16. Ausbaueinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Rückvorrichtung unter dem versatzseitigen Schuß (3) verlegt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4219736C1 (de) * 1992-06-17 1993-10-21 Ruhrkohle Ag Aus Ausbau und Förderer bestehende Strebausrüstung
CN105065052A (zh) * 2015-08-05 2015-11-18 长治市永华机械有限公司 液压支架一条龙机械化转场系统
CN105109564A (zh) * 2015-08-05 2015-12-02 长治市永华机械有限公司 履带式运架车

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