DE1009136B - Ausbaurahmen fuer wandernden Strebausbau - Google Patents
Ausbaurahmen fuer wandernden StrebausbauInfo
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Description
- Ausbaurahmen für wandernden Strebausbau Im Verlaufe der fortschreitenden Mechanisierung der Steinkohlengewinnung und -förderung bei dem mit Strebbau bezeichneten Abbauverfahren sind auch bereits zahlreiche Vorschläge eingebracht worden, die die Mechanisierung des Ausbaus betreffen. Die Mehrzahl der Vorschläge geht dahin, daß die einzelnen Ausbaurahmen als Ganzes entsprechend dem Fortschritt des täglichen Verhiebs in der Abbaurichtung ruckweise vorwandern, indem sie entweder eine schreitende oder fahrende Bewegung ausführen, ohne dabei die Abstützung des bangenden Gebirges zu unterbrechen. Es sind schreitend vorrückende Ausbaurahmen bekannt, bei denen zwei ausziehbare Stempel unabhängig voneinander das Hangende abstützen, so daß die Sicherung des Strebraumes auch während der Wanderbewegung des Ausbaus gewährleistet bleibt, da einer der beiden Stempel stets seine abstützende Wirkung ausübt, solange der andere in der Schreitbewegung begriffen ist. An dieser Gattung von Ausbaurahmen wirkt sich die Erfindung aus, die demnach einen Ausbaurahmen für wandernden Strebausbau betrifft, bei dem mehrere ausziehbare Stempel unabhängig voneinander das Hangende abstützen.
- Bei einem bekannten Ausbaurahmen dieser Art sind zwei hydraulisch betriebene Stempel großen Durchmessers vorgesehen, die versetzt hintereinander angeordnet sind und eine Anzahl von parallel nebeneinanderliegenden Stahlkappen tragen. Dabei werden die inneren Kappen von beiden Stempeln gemeinsam getragen, während die äußeren jeweils nur auf einem einzigen Stempel aufliegen. Die Stempelköpfe sind infolgedessen sehr breit und ausladend gehalten, so daß die an sich bereits sehr schwerfälligen Ausbaurahmen dadurch besonders kopflastig werden. Außerdem weist dieser Ausbau den Nachteil auf, daß er sich infolge der Vielzahl von Kappen je Rahmen nur bei besonders gutartigem Hangenden verwenden läßt, an dem jede Kappenschar vollkommen parallel anliegen kann.
- Ein anderes bekanntes Ausbauelement für den wandernden Strebausbau umfaßt einen schreitenden Pfeiler, der aus zwei gegeneinander verschiebbaren und aneinanderhängend geführten Stützteilen besteht, die sich oben zu einer langen Auflagekante verbreitern und unten ein schmales Bein bilden, das jeweils von Hand unterkeilt werden muß, um den Pfeiler festzusetzen. Abgesehen davon, daß hierbei zum Vorrücken stets Menschenkraft in Anspruch genommen werden muß, indem jeweils vor dem Rücken des Pfeilers die Verkeilung zu lösen ist, kann dieser Ausbau nur dort verwendet werden, wo keine größeren Vorpfändlängen erforderlich sind. Für die rückfreie Abbaufront ist dieser Pfeiler nur bedingt geeignet. Mit der Erfindung wird ein Ausbaurahmen der genannten Gattung geschaffen, der den Anforderungen an einen mechanisierten Strebausbau besonders weitgehend gerecht wird, indem er sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß jeder mit einem Gelenk im Oberstempel versehene Stempel am Hangenden und am Liegenden mit einem der Elemente von teleskopartig ineinanderschiebbaren Kappen und Sohlstücken zum wandernden Vorrücken fest verbunden ist. Auf diese Weise wird es ermöglicht, mit dem jeweiligen Stempel auch gleichzeitig die waagerechten Ausbaurahmenteile, also die Kappen und Sohlstücke, vorschreiten zu lassen, wodurch eine sofortige und vereinfachte Sicherung des ausgekohlten Raumes gewährleistet werden kann.
- Es ist zwar bereits ein Schaleisen für den Grubenausbau bekanntgeworden, das aus mehreren Teilen besteht, die ineinanderschiebbar eingerichtet sind, jedoch dienen dabei nur die kurzen, hohlen Kastenteile als abstützendes Element, während die inneren, laschenartigen Teile lediglich zur festen Einstellung der Stempelabstände bei verschiedenen Feldesbreiten vorgesehen sind.
- Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Wandern der Stempel gegeneinander durch ein Organ, wie ein waagerecht arbeitendes pneumatisches oder hydraulisches Hubwerk, veranlaßt wird, das auf dem einen der mit einem der Stempel " verbundenen teleskopischen Elemente gelagert ist und auf das andere einwirkt. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Merkmale wird somit ein Strebausbau geschaffen, der nach der Erfindung aus mehreren, quer zur Verhiebrichtung mit Abstand nebeneinander angeordneten Ausbaurahmen besteht, deren Stempel und Rückwerke gleichzeitig durch eine gemeinsame Verteilungseinrichtung des Druckmittels betätigt bzw. gesteuert sind. Damit ist der Vorteil verbunden, daß nicht mir ein vollkommen selbsttätiges Wandern des gesamten Ausbaus erfolgt, sondern auch gleichzeitig das Vorschieben des Panzerförderers besorgt werden kann, ohne daß auch nur -ein einziger Bergmann ziem Betätigen von RückzvIindern für das Fördermittel oder zum Ausbau-@etzen den Streb befahren muß. Somit ist durch die Erfindung die Möglichkeit geschaffen worden, auch den Abbau von Flözen sehr geringer ':Mächtigkeit durchführen zu können, die unter den bisherigen Gesichtspunkten nicht abbauwürdig waren.
- In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
- Der Ausbaurahmen umfaßt danach eine Kappe, die aus zwei ineinandergleitenden, unter dem Hangenden angebrachten Teilen .4, B gebildet wird, und ein Sohlstück. das ebenfalls aus zwei gleitenden, auf dem Liegenden befindlichen Teilen C, D besteht. Dieses Sohlstück ist kürzer als die Kappe. Zwischen dem Sohlstück und der Kappe sind zwei einfach wirkende hydraulische Stempel I, II in aufrechter Stellung angeordnet. Der Stempel I ist mit den Elementen A, D und der Stempel II ist mit den Elementen B, C fest verbunden. In den Teilen B, C sind Öffnungen 01, 0.1 für den Durchtritt des Kopfes bzw. des Fußes des Stempels I vorgesehen.
- Die beiden Teile C, D des Sohlstücks sind durch ein doppelt wirkendes hydraulisches Hubwerk III, das waagerecht angeordnet ist, verbunden.
- Die vorgenannten Stempel bzw. Hubwerke erhalten ihren Arbeitsdruck durch eine Rohrleitung T. Eine andere Leitung t sorgt für die Rückführung des Druckmittels zu seinem Behälter. Das Druckmittel kann Öl, Wasser, Luft od. dgl. sein.
- Die Rohrleitungen T, t stehen mit einer Pumpe und mit einem Behälter in Verbindung, die nicht dargestellt sind und für die Verteilung des Druckmittels auf so viel gleiche Ausbaurahmen, wie den dargestellten, sorgen, wie zur Abstützung des Gebirges erforderlich sind. Die Stempel bzw. Hubwerke können einzeln oder_geineinsam betätigt werden.
- Die Standfestigkeit der Ausbaurahmen ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Befestigung an den Trogseiten eines Panzerförderers sichergestellt.
- Die Wirkungsweise ist folgende: Wenn sämtliche Stempel unter Druck stehen, wird das Hangende bis zur Regelungsgrenze des selbsttätigen Auslaßventils jedes Stempels gehalten. Bei Stillstand der hydraulischen Pumpe kann sich der Ausbau also nicht senken. Zum Vorrücken des Ausbaus sind folgende Maßnahmen durchzuführen: 1. Senken des Stempels I, so daß die Elemente A, D frei sind, wobei das Gebirge immer noch durch die Elemente B, C gehalten wird.
- z. Betätigung des Hubwerkes III, das die Elemente .4, D ebenso wie den Panzerförderer um die gewollte Strecke (etwa 4 bis 30 ein) vorstößt.
- 3. Festsetzen des Stempels I.
- 4. Senken des Stempels II, wobei das Hangende immer noch, aber jetzt durch die Elemente A, D und den sie abstützenden Stempel I gAaltei: wird.
- 5. Betätigung des Hubwerkes III. das die Teile B, C um die gleiche Strecke nachzieht: 6. Festsetzen des Stempels 1I.
- Die Steuerung sämtlicher Ausbaurahmen wird von der Kopf- oder Bandstrecke aus bewirkt, wobei ein einzelner Mann, der der Maschinist des Panzer-: förderers sein bann, alle Vorgänge mittels eines entsprechenden Stellwerkes steuert.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Ausbaurahmen für wandernden Strebausbau, bei dein mehrere ausziehbare Stempel unabhängig voneinander das Hangende abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder mit einem Gelenk im Oberstempel versehene Stempel am Hangenden und am Liegenden mit einem der Elemente von teleskopartig ineinanderschiebbaren Kappen und Sohlstücken zum wandernden Vorrücken fest verbunden ist.
- 2. Ausbaurahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandern der Stempel gegeneinander durch ein Organ, wie ein waagerecht arbeitendes pneumatisches oder hydraulisches Hubwerk, veranlaßt wird, das auf dem einen der mit einem der Stempel verbundenen teleskopischen Elemente gelagert ist und auf das andere einwirkt.
- 3. Strebausbau mit Ausbaurahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehreren, quer zur Verhiebrichtung mit Abstand nebeneinander angeordneten Ausbaurahmen besteht, deren Stempel und Rückwerke gleichzeitig durch eine gemeinsame Verteilungseinrichtung des Druckmittels betätigt bzw. gesteuert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 740 234, 714182; deutsche Patentanmeldung p 3358 VI/5c D; »Bericht über die Arbeitssitzung der Hauptausschüsse für Forschungswesen des Bergbau-Vereins in Essen am 25. 6. 43«, Verlag Glückauf G. m. b. H. Essen, 1943, Abb. 21 auf S. 40 und letzter Absatz der linken Spalte.
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