DE1150342B - Hydraulisches Ausbaugespann fuer den Ausbau unter Tage - Google Patents

Hydraulisches Ausbaugespann fuer den Ausbau unter Tage

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DE1150342B
DE1150342B DEH39995A DEH0039995A DE1150342B DE 1150342 B DE1150342 B DE 1150342B DE H39995 A DEH39995 A DE H39995A DE H0039995 A DEH0039995 A DE H0039995A DE 1150342 B DE1150342 B DE 1150342B
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DEH39995A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Welzel
Hans Buell
Alfred Maykemper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Original Assignee
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Hydraulisches Ausbaugespann für den Ausbau unter Tage Es ist bereits vorgeschlagen worden, ein aus zwei parallel zueinander stehenden Rahmen gebildetes Ausbaugespann in der Weise vorrückbar auszubilden, daß zwischen den Rahmen eine Vorrüekeinrichtung angeordnet ist, deren Zylinder mit dem einen Rahmen und deren Kolbenstange mit dem anderen Rahmen verbunden ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Rahmen des Gespannes abwechselnd schrittweise vorzurücken.
  • Bei schlechtem Liegenden und auch bei nichtsöhligem Verlauf des Strebs haben derartige Gespannausbildungen allerdings den Nachteil, daß sie sich infolge der starren Verbindung der einzelnen Ausbaugespannteile untereinander den im Streb vorherrschenden Verhältnissen schlecht anpassen. Es treten dadurch oft Verwindungserscheinungen auf, die leicht zu Zerstörungen des Gespannes führen können.
  • Man hat daher vorgeschlagen, die Verbindungen zwischen den Rahmen des Ausbaugespannes und der Vorrückeinrichtung, bezogen auf die Vorrückrichtung, gelenkig vorzunehmen und die Rahmen selbst aus ebenfalls in dieser Richtung miteinander gelenkig verbundenen Teilen herzustellen. Dadurch soll eine größere Verwindbarkeit der an sich schwerfälligen Ausbaugespanne in sich selbst erreicht werden, um den im Streb vorliegenden Unregelmäßigkeiten im Liegenden und Hangenden besser entsprechen zu können.
  • Ein anderer Vorschlag sieht von der Verwendung von Gelenken, die natürlich störanfällig sind und im Grubenbetrieb leicht verschmutzen oder sich zusetzen können, ab und verbindet die zu einem Gespann vereinigten Rahmen miteinander durch Laschen, die einmal den Rückzylinder der Vorrückeinrichtung tragen, und einmal die Kolbenstange, die zu diesem Zweck durchgehend ausgeführt ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der Zylinder bzw. die Kolbenstange der zwischen den beiden Rahmen des Gespannes angeordneten Vorrückeinrichtung auch als Stützausleger zur Sicherung der Standfestigkeit der Rahmen dienen können.
  • In weiterer Ausbildung wurde die Möglichkeit geschaffen, durch Verdrehen der Kolbenstange im Zylinder die beiden Rahmen so gegeneinander versohwenken zu können, daß gewisse Transporterleichterungen möglich sind.
  • Der Vorteil der vorstehenden Ausbildung wird indessen aber auch mit einem Nachteil erkauft, der darin besteht, daß die beiden Teilaggregate für das schrittweise Vorrücken der Rahmen mit Aufgaben belastet werden, die ihre eigentliche Funktion beeinträchtigen können. Dadurch, daß einmal der Zylinder und einmal die Kolbenstange als Stützausleger dienen, besteht die Gefahr, daß sich die Kräfte, die bei den Verwindungserscheinungen auftreten, in unerwünschter Weise auf die Vorrückeinrichtung auswirken und zur schnellen Zerstörung der Vorrückeinrichtung führen.
  • Die vorliegende Erfindung behandelt ebenfalls ein Ausbaugespann, das aus zwei parallel zueinander stehenden Rahmen gebildet wird, die durch eine zwischen den Rahmen angeordnete Rückvorrichtung wechselweise vorgerückt werden können. Dabei sind die Rahmen durch spiegelbildlich an den Vorder-und Hinterkappen der beiden Rahmen in bekannter Weise angelenkte, auf der anderen Seite in Führungen der Gegenkappe gleitende, ebenfalls bekannte Federblätter miteinander gespannartig verbunden.
  • Erfindungsgemäß ist die Rückvorrichtung von Verwindungskräften entlastet in zwei ineinanderlaufenden Rohren, von denen das innere mittels Laschen mit dem einen Rahmen und das äußere mittels Laschen mit dem anderen Rahmen verbunden ist, wobei die Laschen des inneren Rohres durch eine Schlitzführung des äußeren Rohres gleiten, angeordnet, und der dem Verdrücken der Gewinnungsmaschine od. dgl. dienende Teil der Rückvorrichtung kann durch eine abnehmbare Sperrvorrichtung am Ausfahren gehindert werden.
  • Die Rückvorrichtung, d.. h. sowohl der Zylinder als auch die Kolbenstange, wird auf diese Weise den durch Verwindungserscheinungen auftretenden Kräften nicht ausgesetzt. Diese Kräfte werden vielmehr von den .beiden ineinanderlaufenden Rohren, die der Aufnahme der Rückvorrichtung dienen, aufgenommen, von denen das eine mittels Laschen mit dem einen Rahmen und das andere innere Rohr mittels Laschen mit dem anderen Rahmen verbunden ist, wobei die Laschen des inneren Rohres durch eine Schlitzführung des anderen Rohres geführt sind. Die Rückvorrichtung befindet sich also völlig entlastet von den auftretenden Kräften in dem inneren Rohr; sie bleibt für ihre Funktion des Vordrückens der Gewinnungsmaschine od. dgl. so lange durch Sperrvorrichtung gesperrt, bis der Vorrückvorgang des Ausbaugespannes abgeschlossen ist und sie zum Vordrücken der Gewinnungsmaschine od. dgl. benötigt wird.
  • Durch die Anordnung von an den Vorder- und Hinterkappen der beiden Rahmen spiegelbildlich angelenkten, auf der anderen Seite in Führungen der Gegenkappe gleitenden Federblättern wird ein einwandfreies Vorschreiten der Rahmen des Ausbaugespannes in bekannter Weise gesichert.
  • Die Laschen der die Rückvorrichtung aufnehmenden beiden ineinandergleitenden Rohre sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch lösbare Schnellverbindungen mit den Schwellen der Rahmen gekuppelt, wodurch sichergestellt ist, daß Montage und Demontage vereinfacht werden und die Rahmen auch nach Auflösung des Gespannes als Einzelrahmen verwendbar sind, und zwar unter Benutzung von tragbaren, einrastbaren Rückzylindern in Verbindung mit einer Rückkette.
  • Die lösbaren Schnellverbindungen bestehen einerseits aus je einem Langloch und andererseits aus zwei durch Spannstift od:dgl. in ihrer Verbindungslage gehaltenen Einsätzen.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Ausbaugespannes, und zwar zeigen Fig. 1, 2 und 3 das Ausbaugespann in Draufsicht auf die Kappenpartie von unten gesehen, in Seitenansicht und in Draufsicht .auf die Bodenpartie; Fig. 4, 5 und 6 zeigen die Anordnung der Rückvorrichtung in den beiden ineinanderlaufenden Rohren in der Ausgangsposition, beim Vorrücken eines Rahmens und beim Vordrücken der Gewinnungsmaschine od. dgl.; Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf die lösbare Schnellverbindung und Fig. 8 die Schnellverbindung im Längsschnitt.
  • Das Ausbaugespann besteht aus den beiden parallel zueinander stehenden Rahmen, die wiederum aus zwei hintereinander angeordneten hydraulischen Stempeln 1, 2, 3 und 4 gebildet sind, die durch je eine Federblattschwelle 5 und 6 miteinander verbunden sind und je eine Vorderkappe 7 und 8 bzw. Hinterkappe 9 und 10 besitzen. Die Kappen 7 und 9 bzw. 8 und 10 sind durch eine Federschiene 11 und 12 miteinander gekuppelt.
  • Die Betätigung der hydraulischen Stempel erfolgt durch die unterhalb der Vorderkappen 7 und 8 angeordneten Betätigungsventile 13 und 14.
  • Die Rückvorrichtung ist in den beiden ineinanderlaufenden Rohren 15 und 16 untergebracht. Das innere Rohr 15 ist mittels Laschen 17 mit der Federblattschwelle 5 verbunden, während das äußere Rohr 16 mittels Laschen 18 mit der Federblattschwelle 6 verbunden ist. Die Laschen 17 des inneren Rohres 15 gleiten in einer Schlitzführung 19 des äußeren Rohres 16. Die Rückvorrichtung besteht aus einem in dem inneren Rohr 15 untergebrachten Rückzylinder 20, dessen Kolbenstange 21 in dem äußeren Rohr 16 fest verankert ist. Der Rückzylinder 20 kann durch eine abnehmbare Sperrvorrichtung 22 mit dem inneren Rohr 15 derart gekuppelt werden, daß der Zylinder 20 am Ausfahren aus dem inneren Rohr gehindert wird.
  • Wird, wie Fig. 5 zeigt, der Kolben im Rückzylinder 20 bei gekuppelter Sperrvorrichtung 22 beaufsdhlagt, so wird der eine gelöste Rahmen gegenüber dem anderen verspannten Rahmen vorgerückt. Wird nach erfolgtem Verspannen des vorgerückten Rahmens und Lösen des stehengebliebenen Rahmens die Rückvorrichtung umgekehrt beaufschlagt, so wird der zweite, zurückgebliebene Rahmen durch die Rückvorrichtung nachgezogen. Wenn die Sperrvorrichtung 22 gelöst ist, wird beim Betätigen der Rückvorrichtung nach erfolgter Spannung beider Rahmen der Rückzylinder 20 ausgeschoben und kann auf diese Weise zum Vordrücken der Gewinnungsmaschine od. dgl. verwendet werden (Fig. 6).
  • Unterhalb der beiden Vorderkappen 7 und 8 ist in bekannter Weise zur weiteren gespannartigen Verbindung der beiden Rahmen ein Federblatt 23 angeordnet, das an der Kappe 7 des Rahmens, der zuerst vorschreitet, angelenkt ist, während es auf der anderen Seite in einer Führung 24 der Gegenkappe 8 gleitet. Die Führung 24 kann beispielsweise aus einer von einer ringförmigen Halterung des Federblattes 23 umgriffenen Führungsstange bestehen. Spiegelbildlich ist an der Hinterkappe 10 ein weiteres Federblatt 25 angelenkt, das in einer Führung 26 der Gegenkappe 9 gleitet.
  • Die Kupplung der Laschen 17 und 18 mit den entsprechenden Schwellen 5 und 6 der beiden Rahmen erfolgt durch lösbare Schnellverbindungen, die einerseits aus je einem Langloch 27 und andererseits aus zwei durch Spannstift 28 od. dgl. in ihrer Verbindungsslage gehaltenen Einsatzstücken 29 und 30 bestehen, von einer gemäß Fig. 7 und 8 vorgesehenen beispielsweisen Ausbildungsform.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ausbaugespann, bestehend aus zwei parallel zueinander stehenden Rahmen, die durch eine zwischen den Rahmen angeordnete Rückvorrichtung wechselweise vorgerückt werden können und durch spiegelbildlich an den Vorder- und Hinterkappen der beiden Rahmen angelenkte, auf der anderen Seite in Führungen der Gegenkappe gleitende Federblätter miteinander gespannartig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückvorrichtung (20, 21) von Verwindungskräften entlastet in zwei ineinanderlaufenden Rohren (15, 16), von denen das innere (15) mittels Laschen (17) mit dem einen Rahmen (1, 2, 5) und das äußere (16) mittels Laschen (18) mit dem anderen Rahmen (3, 4, 6) verbunden ist, wobei die Laschen des inneren Rohres durch eine Schlitzführung (19) des äußeren Rohres gleiten, angeordnet ist und daß der dem Vordrücken der Gewinnungsmaschine od. dgl. dienende Teil (20) der Rückvorrichtung durch eine abnehmbare Sperrvorrichtung (22) am Ausfahren gehindert werden kann. 2. Ausbaugespann nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (17, 18) der die Rückvorrichtung (20, 21) aufnehmenden beiden ineinandergleitenden Rohre (15, 16) durch lösbare Schnellverbindungen mit den Schwellen (5, 6) der Rahmen gekuppelt sind. 3. Ausbaugespann nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Schnellverbindungen aus einerseits je einem Langloch (27) und andererseits aus zwei durch Spannstift (28) od. dgl. in ihrer Verbindungslage gehaltenen Einsatzstücken (29, 30) bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1070 310; österreichische Patentschrift Nr. 197 311; deutsche Auslegeschriften Nr. 1009 136, 1069 548, 1076 602, 1078 068, 1080 496, 1087 098; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1791212, 1792610.
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