DE1232908B - Ausbaugespann fuer den schreitenden Strebausbau - Google Patents

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND

DEUTSCHES

PATENTAMT

AUSLEGESCHRIFT

Int. CL:

E21d

Deutsche Kl.: 5 c-23/00

Nummer: 1232 90S

Aktenzeichen: H 53591VI a/5 c

Anmeldetag: 20. August 1964

Auslegetag: 26. Januar 1967

Die Erfindung betrifft ein Ausbaugespann für den selbständig schreitenden Strebausbau, bestehend aus drei parallel zueinander angeordneten Ausbauelementen, zwischen denen jeweils eine Rückeinrichtung angeordnet ist, wobei die äußeren Ausbauelemente in bezug auf das mittlere Ausbauelement in beliebiger Reihenfolge rückbar sind.

Hydraulische Ausbaugespanne der bekannten Ausführungen bestehen in der Regel aus zwei Ausbaurahmen, die über eine Rückeinrichtung miteinander verbunden sind. Die Rückeinrichtung besteht bei Rahmen mit Parallelschritt aus dem eigentlichen Rückzylinder und parallelen Führungen, bei Ausbaugespannen mit Schwenkschritt aus meist starren Lenkern und einem diagonal im Gespann oder zwisehen dem lcohlenstoßseitigen Lenker und dem Fördermittel angeordneten Rückzylinder.

Darüber hinaus sind Ausbauanordnungen mit Parallelschritt bekanntgeworden, die aus drei Stempeln bestehen, welche durch einen Rückzylinder mit zwei Kolbenstangen sowie über schwellenartige Verbindungsstücke zusammengefaßt sind. Außerdem wurden Ausbauzüge mit Schwenkschritt vorgeschlagen, bei denen ein Vorpfändausbau, der aus zwei Stempeln besteht, in kleinen Schwenkschritten dem Kohlenstoß folgt, während der Hauptausbau in größeren Abständen ebenfalls im Schwenkschritt nachfolgt. ..-..■

Weiterhin ist es bekannt, Bockstempel zu Dreiereinheiten zusammenzufassen, wobei die beiden äußeren über ein Joch zusammengefaßt sind, an dem sich der Rückzylinder zum Vorrücken des mittleren abstützt.

Außerdem ist auch ein schreitender Ausbau bekanntgeworden, bei dem jeweils drei Rahmen zu einer Gruppe mit einem gemeinsamen Rückzylinder zusammengefaßt werden, wobei jeweils die äußeren Rahmen durch eine Querstange miteinander verbunden werden und sich die Rahmen im Nachziehrhythmus bewegen.

Die Gespanne und die erwähnten Sonderformen mit Parallelschritt haben in einfallenden und in mächtigen Flözen verschiedene Nachteile.

Insbesondere die Summierung der Toleranzen in der Führungs- und Rückeinrichtung und die Kopflastigkeit des Ausbaues infolge der vorkragenden Kohlenkappen bewirkt,, daß die Gespanne in einfallenden Flözen mit fortschreitendem. Abbau allmählich in Richtung des Einfaliens, zur Grundstrecke hin abwandern, Da das Abwandern nicht bei allen Gespannen gleichmäßig erfolgt, sind gegenseitige Behinderungen und zu große, nicht unterstützte Ausbaugespann für den schreitenden Strebausbau

Anmelder:

Hoesch Bergbautechnik G. m. b. H.,

Dortmund, Leuthardstr. 1-5

Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. habil. Klaus Spies,
Dortmund-Wellinghofen;
Walter Weirich, Dortmund

Hangendflächen unvermeidbar. Im praktischen Betrieb versucht man sich häufig dadurch zu helfen, daß drei Stempel des Gespanns gelöst und durch wechselseitiges Beaufschlagen des Rückzylinders das Gespann ausgerichtet oder in eine ansteigende Schreitrichtung gebracht werden: Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Zeiten für das Rücken erhöht und die Ausbauleistung vermindert werden. Außerdem führt das gleichzeitige Entspannen von drei Stempeln des Gespanns häufig zu erheblicher Verschlechterung des Hangenden.

In einfallenden und mächtigen Flözen liegt der Schwerpunkt der Ausbaugespanne mit zwei Ausbaurahmen außerhalb der Unterstützungsfläche, so daß beim zufälligen Entspannen aller vier Stempel des Gespanns die Gefahr des Kippens und Abrutschens besteht, wodurch die Strebbelegschaft in erheblichem Maß gefährdet werden kann.

Gespanne mit Schwenkschritt, auch die bereits erwähnte Sonderform des Ausbauzuges, die den Nachteil der fehlenden Ausgleichsmöglichkeit beim Abwandern der Gespanne vermeiden, weisen jedoch den erheblich schwerer wiegenden Mangel auf, daß ihre Schreitbewegung auf Kreisböden erfolgt, wodurch bei Bruchbau, insbesondere wenn die Bruchberge sich in den Strebraum hinein abböschen, das Schreiten erschwert oder zum Teil sogar unmöglich gemacht wird.

Die sogenannten Ausführungen, bei denen entweder drei Bockstempel oder Rahmen über einen Rückzylinder verbunden sind, haben weiterhin den Nachteil, daß zunächst entweder immer das mittlere Ausbauelement gerückt wird und dann die beiden äußeren gemeinsam folgen, oder umgekehrt. Das Rücken erfolgt somit stets in zwangläufiger Reihenfolge; eine andere Reihenfolge, das beliebige Schreiten eines äußeren Ausbauelementes, oder eine Beein-

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flussung des Ausbaugespannes zur Vermeidung des zu folgen, wobei der Vorbaurahmen mit Stempeln

Abwanderns in das Einfallende, ist nicht möglich. ausgerüstet wird, die eine geringere Stützkraft haben

Darüber hinaus ist die genannte, drei Stempel über als die Stempel der beiden übrigen Ausbaurahmen

einen Rückzylinder mit zwei Kolbenstangen zu- des Ausbaugespannes. Hierdurch wird auch bei klei-

sammenfassende Ausführung für die Anwendung in 5 nen Schritten die bei gebrächem Gestein un-

einfallenden Flözen auch insofern schlecht geeignet erwünschte Beunruhigung der Dachschichten in er-

und auch nicht vorgesehen, als das Gespann um die träglichen Grenzen gehalten.

Zylinderachse geklappt werden kann und somit auch Um durch das Rücken der Vorbaurahmen den keine in vertikaler Ebene wirkenden Kräfte bzw. Bedienungsaufwand und damit den Schichtenauf-Momente von einem Stempel zum anderen über- io wand im Streb nicht unnötig zu erhöhen, ist in tragen werden können. weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens der

Schließlich ist auch ein wandernder Strebausbau Vorbaurahmen derart ausgebildet, daß er dem bekannt, der aus drei parallel zueinander an- Kohlenstoß selbsttätig kontinuierlich unter Beibehalgeordneten Stempelzügen besteht, zwischen denen tung einer Reststützkraft oder diskontinuierlich durch jeweils eine Rückeinrichtung angeordnet ist und wo- 15 eine mit dem Kohlenstoß und mit dem Vorbaubei die äußeren Stempel in bezug auf den mittleren rahmen in Verbindung stehende, den Rückvorgang Stempel in beliebiger Reihenfolge rückbar sind. Bei — Rauben, Rücken, Setzen — auslösende Tasteindiesem im übrigen nicht selbständig schreitenden richtung im Einzelschritt folgt. Wenn der Hub des Ausbau ist jedoch nur eine Rück- und keine bei Aus- Rückzylinders zwischen dem Vorbaurahmen und den baugespannen bekannte Führungseinrichtung vor- 20 beiden Hauptrahmen des Dreiergespannes erschöpft handen. Da weiterhin die Verbindungslenker ein um ist, kann hierdurch ebenfalls selbsttätig das Voreine horizontale Achse schwenkbares Gelenk auf- rücken des Hauptgespannes ausgelöst werden,
weisen und mit einer Längsführung am mittleren Weiterhin zeichnet sich eine bevorzugte Ausfüh-Stempel angreifen, besteht praktisch keine Möglich- rung des vorgeschlagenen Ausbaugespannes vorteilkeit, dem Abwandern der einzelnen Stempel ins 25 haft dadurch aus, daß das Ausbaugespann im Einfallen, falls ein solcher Einsatz überhaupt möglich wesentlichen aus Teilen eines Ausbaugespannes mit ist, wirksam zu begegnen. zwei Ausbaurahmen besteht, so daß es sich unter

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hinzufügung nur eines neuen Bauteils, nämlich des

Ausbaugespann der eingangs herausgestellten Gattung mittleren doppelten Achsschenkels, aus den Bau-

zu schaffen, bei dem die Nachteile der vorbeschrie- 30 steinen der üblichen Ausbaugespanne mit zwei Aus-

benen Ausführungen vermieden werden. baurahmen zusammensetzen läßt.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Aus- Zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens bauelemente in an sich bekannter Weise aus in können an sich Ausbaurahmen beliebiger Bauart Schreitrichtung hintereinander angeordneten, durch Verwendung finden. Da sich die Vorteile des vor-Federelemente zu Ausbaurahmen verbundenen Stem- 35 geschlagenen Ausbaugespannes jedoch insbesondere pein bestehen, an den Federelementen des mittleren in einfallenden Flözen ergeben, ist vornehmlich an Ausbaurahmens ein doppelarmiger Achsschenkel solche Ausbaurahmen gedacht, die federnd mit der und an dessen freien Enden jeweils eine Führungs- Führungs- und Rückeinrichtung verbunden sind und und Rückeinrichtung mit dem zugehörigen äußeren die bankrechte Stellung der Stempel im Ausbau-Ausbaurahmen angeordnet ist, und daß das Ausbau- 40 rahmen nach dem Rauben gewährleisten,
gespann durch unterschiedliche Beaufschlagung der Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfin-Rückzylinder unter elastischer Verformung der dung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Federelemente lenkbar ist. Im einzelnen zeigt

In weiterer Ausgestaltung des Erfindungs- F i g. 1 das vorgeschlagene Ausbaugespann in Vorgedankens ist jede Führungs- und Rückeinrichtung 45 deransicht,
über einen einarmigen Achsschenkel mit den Feder- F i g. 2 in Seitenansicht,

elementen des äußeren Ausbaurahmens verbunden F i g. 3 in Draufsicht mit teilweise abgenommener

und, um 180° um ihre Längsachse gedreht, zwischen Kappe,

dem mittleren und äußeren Ausbaurahmen ein- Fig. 4 die Kappe des Vorbaurahmens im Längs-

baubar. 50 schnitt mit eingebauter eingefahrener Tastvorrich-

Durch die vorgeschlagene Lösung wird einmal die tung und

Grundfläche des Ausbaugespannes vergrößert, so daß F i g. 5 die Anordnung der Tastvorrichtung im aus-

auch in einfallenden Flözen mit großer Mächtigkeit gefahrenen Zustand.

der Schwerpunkt innerhalb der Grundfläche des Aus- Das Ausbaugespann besteht aus drei nebeneinbaugespannes liegt. Zum anderen ermöglichen es die 55 ander angeordneten üblichen Ausbaurahmen 1, die beiden Führungs- und Rückeinrichtungen im Zu- durch Führungs- und Rückeinrichtungen 2 miteinsammenwirken mit den Federpaketen der Stütz- und ander verbunden sind. In den einzelnen Ausbau-Verbindungsfedern, daß beim Schreiten des mittleren rahmen 1 sind jeweils zwei oder mehrere hydraulische Ausbaurahmens die Rückzylinder der beiden Füh- Grubenstempel 3 in bekannter Weise auf Stempelrungsemrichtungen verschieden stark beaufschlagt 60 lagerplatten 4 befestigt, kugelig gelagert und unterwerden können, so daß ein Lenken des gesamten einander durch Federelemente5, z.B. Blattfeder-Ausbaugespannes ermöglicht wird. pakete, elastisch verbunden. Über Kappenzüge 6

Die Möglichkeit des unabhängigen, selbständigen stützt jeder Rahmen die Hangendfläche ab.
Vorschreitens jedes einzelnen Ausbaurahmens im Die einzelnen Ausbaurahmen 1 sind über ein- bzw. Ausbaugespann erlaubt es außerdem, einen Ausbau- 65 doppelarmige Achsschenkel 7 bzw. 8 mit den Führahmen als Vorbaurahmen auszubilden und mit rungs- und Rückeinrichtungen 2 verbunden. Als Bediesem in schwierigen Betriebsverhältnissen dem Ge- festigungselemente sind z.B. Bolzen 9 und durch winnungsmittel in verhältnismäßig kleinen Schritten Keile gesicherte Exzenterbolzen 10 verwendet. Die

Claims (7)

Führungs- und Rückeinrichtungen 2 sind so ausgebildet, daß sie auch um 180° gedreht anschlagbar sind, wodurch es möglich wird, wahlweise den linken oder den rechten der an einer Führungseinrichtung 2 befestigten beiden Ausbaurahmen 1 zuerst vorschreiten zu lassen. Durch entsprechende Anordnung der Führungsund Rückeinrichtungen sowie durch die erforderliche Beaufschlagung der doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder der Rückeinrichtungen können hinsichtlich der Reihenfolge der einzelnen Ausbaurahmen beliebige Schreitbewegungen des Ausbaugespannes erreicht werden. Weiterhin kann dadurch wahlweise jeder Ausbaurahmen als Vorbaurahmen ausgebildet werden. Die Lenkbarkeit des Ausbaugespannes ist durch unterschiedliche Beaufschlagung der beiden Zylinder der Rückeinrichtungen gegeben. Im einzelnen erfolgt das Lenken dadurch, daß die durch diese unterschiedliche Beaufschlagung erzielte der Einfallrichtung entgegengerichtete Abwinklung aus der Schreitrichtung beim Vorschieben des mittleren Ausbaurahmens zunächst von den Federelementen 5 aufgenommen wird und daß nach dem Setzen des mittleren und dem Rauben der beiden äußeren Ausbaurahmen die Federelemente 5 sich in ihre Normalstellung zurückbewegen, wodurch die beiden äußeren Ausbaurahmen ebenfalls auf die Richtung des mittleren Ausbaurahmens einschwenken. Diese Richtbewegung kann ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand während des Rückens erfolgen. Dieselbe Wirkung kann auch erreicht werden, wenn die beiden äußeren Ausbaurahmen zuerst gerückt werden. Falls einer der Rahmen des Dreiergespannes als Vorbaurahmen ausgebildet wird, gibt es zwei Möglichkeiten zum Rücken dieses Vorbaurahmens. Einmal kann der Rahmen dem Kohlenstoß kontinuierlich folgen, indem der Rückzylinder zwischen dem Vorbaurahmen und den beiden Hauptrahmen des Dreiergespannes ständig mit Druck beaufschlagt wird, und der Vorbaurahmen unter Beibehaltung einer geringen Reststützkraft gerückt wird, sobald seine Kappenspitze am Kohlenstoß kein Widerlager mehr findet. Die zweite Möglichkeit des Rückens besteht gemäß Fig. 4,5 darin, daß z.B. in der Kappe des Vorbaurahmens ein Taster 11 angeordnet ist, welcher im gesetzten Zustand des Rahmens durch die in dem geschlitzten Rohr 12 angeordnete Feder 13 ständig gegen den Kohlenstoß gepreßt ist. Ist ein genügend breiter Kohlenstreifen hereingewonnen, betätigt die Nase 14 des Tasters 11 das Hydraulikventil 15, wodurch das Rücken des Vorbaurahmens ausgelöst wird. Dies kann wiederum in zweifacher Weise erfolgen, nämlich einmal, indem der Rahmen in selbsttätig ablaufender Folge geraubt, um den Hub des Tasters 11 vorgerückt und wieder gesetzt wird, oder, indem der Rahmen bis auf eine geringe Reststützkraft entlastet und dann unter Beibehaltung dieser Reststützkraft vorgerückt wird. Ist der Hub des zwisehen dem Vorbaurahmen und den beiden Hauptrahmen des Dreiergespannes angeordneten Rückzylinders erschöpft, so kann das Rücken der beiden Hauptrahmen entweder automatisch durch hydraulische Folgesteuerung ausgelöst oder durch Handbetätigung der Ventile eingeleitet werden. Patentansprüche:

1. Ausbaugespann für den selbständig schreitenden Strebausbau, bestehend aus drei parallel zueinander angeordneten Ausbauelementen, zwischen denen jeweils eine Rückeinrichtung angeordnet ist, wobei die äußeren Ausbauelemente in bezug auf das mittlere Ausbauelement in beliebiger Reihenfolge rückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauelemente in an sich bekannter Weise aus in Schreitrichtung hintereinander angeordneten, durch Federelemente zu Ausbaurahmen verbundenen Stempeln bestehen, an den Federelementen des mittleren Ausbaurahmens ein doppelarmiger Achsschenkel und an dessen freien Enden jeweils eine Führungs- und Rückeinrichtung mit dem zugehörigen äußeren Ausbaurahmen angeordnet ist, und daß das Ausbaugespann durch unterschiedliche Beaufschlagung der Rückzylinder unter elastischer Verformung der Federelemente lenkbar ist.

2. Ausbaugespann nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungs- und Rückeinrichtung über einen einarmigen Achsschenkel mit den Federelementen des äußeren Ausbaurahmens verbunden ist.

3. Ausbaugespann nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungs- und Rückeinrichtung, um 180° um ihre Längsachse gedreht, zwischen dem mittleren und äußeren Ausbaurahmen einbaubar ist.

4. Ausbaugespann nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausbaurahmen als Vorbaurahmen ausgebildet ist.

5. Ausbaugespann nach Anspruch 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbaurahmen der fortschreitenden Kohlengewinnung selbsttätig durch kontinuierliches Rücken unter Beibehaltung einer Reststützkraft folgt.

6. Ausbaugespann nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbaurahmen der fortschreitenden Kohlengewinnung selbsttätig durch eine mit dem Kohlenstoß und mit dem Vorbaurahmen in Verbindung stehende, den Rückvorgang — Rauben, Rücken, Setzen — auslösende Tasteinrichtung im Einzelschritt folgt.

7. Ausbaugespann nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbaugespann im wesentlichen aus Teilen eines Ausbaugespannes mit zwei Ausbaurahmen besteht.

In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1150 342,
391,1 069 548,1 097 932;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 882 507.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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