DE1882507U - Wandernder strebausbau. - Google Patents
Wandernder strebausbau.Info
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/0004—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
- E21D23/0008—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a pair of joined struts
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Description
G e
{
b r a u ο h s m u s t e r a η m e 1 d u η g
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, Wethmar bei Lünen
"Wandernde r Strebausbau"
Gegenstand der Erfindung ist ein wandernder Strebausbau, der in
bekannter Weise aus einzelnen in Richtung des Abbaubetriebes aufeinanderfolgenden Ausbaueinheiten besteht, deren Stempel vorwiegend
als hydraulische Stempel ausgebildet und durch Lenker aneinandergeschlossen sind. Der Erfindung liegt diS Aufgabe zu
Grunde, diesen Ausbau so auszubilden, daß sich eine denkbar vielseitige Einsatzmöglichkeit und damit eine weitgehende Anpassungsmöglichkeit an die unterschiedliche Ausbildung und das wechselnde
Verhalten des Hangenden ergibt.
Das Neue besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Ausbau aus einer
Reihe von aufeinanderfolgenden Stempelzügen aus zwei, drei oder mehr Stempeln besteht, wobei jeder Verbindungslenker einen
Stempel mit einer kreisförmigen Öffnung, den anderen dagegen mit einem Langloch umgreift. Damit ist die Möglichkeit gegeben,
daß während des Rückvorganges des einen oder anderen Stempel der Abstand derselben voneinander vorübergehend verringert
werden kann.
Erst am Ende des Rückhubes erreicht der Abstand wieder seinen
normalen Wert, wenn das Langloch mit seinem äußeren Ende an den Stempeln anliegt. Es wird auf diese Weise ein geordnetes Vorrücken
des Ausbaues, also neben einem gleichbleibenden Abstand der Stempel zugleich eine geradlinige Ausrichtung derselben in
einer oder mehreren Stempelreihen vorwiegend parallel zum Förderer Erzeugt. Das gcblt selbst dann, wenn der Strebausbau voll mechanisiert ist.
Zweckmäßig sind die benachbarten Stempel außer am Fuß der UnterT
stempel zusätzlich durch Lenker am oberen Ende der Unterstempel miteinander verbunden . Die zusetlalichen Lenker können aber auch
am Kopf der Oberstempel angreifen. Insbesondere im letztgenannten Fall empfielt es sich, die Lenker in der vertikalen Ebene knickbar
auszubilden.
Soll das Rücken des Ausbaus z.B. durch Rückzylinder bewirkt werden, so könaen diese auf halber Länge der Verbindungslaschen
vorwiegend in der Horizontalen schwenkbar an diesen angreifen. Es wird alsdann durch den gleichen Rückzylinder wahlweise der
eine oder andere der durch den Lenker miteinander verbundenen Stempel vorgerückt, der gerade vom Druck des Hangenden entlastet
ist.
Das freie Ende der Rückzylinder kann an einem vor dem Abbaustoß liegenden Förderer angelenkt sein. Es kann sich aber auch gegen
einen Schleppstempel abstützen. In beiden Fällen ist die Möglichkeit gegeben, durch entsprechende Beaufschlagung der Rückzylinder
auch das Rücken des Förderers oder der Sohleppstempel zu bewirken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen;
Fig.l einen Strebausbau in Seitenansicht, wobei jeder der
Stempelzüge aus drei Stempeln besteht, Pig,2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig.l.
Gemäß der Erfindung wird das Hangende 10 durch einen rückbaren Ausbau gegenüber dem Liegenden 10* abgestützt, der aus einer
Reihe von Stempelzügen besteht, von denen jeder drei Stempel 11, 12 und 15 umschließt. Jeder dieser Stempel ruht auf einer
ausreichend großen kufenförmig ausgebildeten Fußplatte 14. Je
zwei benachbarte Stempel, aleo die Stempel 11 und 12 einerseits sowie 12 und I^ andererseits sind durch je eine Gelenklasche
bzw. I5 aneinander geschlossen. Je eine solche Lasche ist am
Stempelunterteil nahe der Fußplatte 15 angeordnet. Weitere
gleichartige Lenker verbinden die oberen Enden der Stempelunterteile. Die beiden Lenker 14 umgreifen den Stempel 11 mit
einer kreisförmigen Öffnung 16, den Stempel 12 dagegen mit einem Langloch 17« Mit einem gleichen Langloch I7 ist der Lenker I5
an den mittleren Stempel 12 angeschlossen, während wiederum eine kreisrunde Öffnung 16 den Endstempel I^ umgreift. Die beiden
Lenker 14 und 15 weisen in der waagerechten Ebene ein Gelenk
auf. Jeder der Stempel trägt eine großflächige Kappschiene 19,
die senkrecht zum Gewinnungsstoß gerichtet ist.
Das Rücken des Ausbaues soll in der Weise geschehen, daß nach
Möglichkeit jeder der Stempel 11 bis I5 in Richtung seiner Kapge
gegen den vorverlegten Stoß vorgeschoben wird. Das Rücken der drei Stempel bewirken dabei die beiden Rückzylinder 20
und 21, von denen
der erstere über ein Gelenk an dem mittleren Teil des unteren
Lenkers 18 angreift. Das zweite Ende dieses Zylinders ist rückseitig an den Förderer 22 angelenkt. Der zweite Zylinder greift
an dem mittleren Teil des Lenkers 15 an und ist mit seinem zweiten Ende ebenfalls an dem Förderer 22 angeschlossen.
Wie eingangs schon erwähnt wurde, best#eht gemäß der Erfindung
die Möglichkeit, die einzelnen Stempel 11 bis 13 eines jeden
Stempelzuges sehr unterschiedlich zueinander anzuordnen.
In der Zeichnung ist eine Grundstellung des Ausbaues skizziert, bei welcher die drei Stempel 11, 12 mnd 13 in einer geraden
Linie unter einem Winkel von 60 zur Längsrichtung des Förderers 22 und damit zum Kohlenstoß angeordnet sind. Soll sodann der
Ausbau gerückt werden, so können zunächst die beiden Stempel 11 und 12 in ihrer Stützlage verbleiben. Es wird lediglich
der Stempel 13 vom Hangenden entlastet und durch ensprechende
Beaufschlagung des Zylinders 21 in die strichpunktierte Lage 13r gezogen. Dabei bewegt sich der Stempel 13 praktisch auf der
geraden Verbindungslinie zwischen seinem ursprünglichen und sei« nem neuen Stammplatz. Diese geradlinige Verschiebung ist möglich,
weil sich die Lasche 15 mit ihrem Langloch 17 ohne
weiteres gegenüber dem Stempel 12 verschieben kann. Es wird also vorübergehend der abstand des Stempels 13 von dem Stempel
verringert. Erst am Schluß der Vorschubbewegung wird der Lenker 15 so angezogen, daß wiederum das äußere Ende des Langloches I7
an dem Stempel 12 zur Anlage kommt. Dabei steht der gerückte Stempel I3 in seiner neuen Stellung 13? in der gleichen Linie
mit den Stempeln 11 der aufeinanderfolgenden Stempelzüge. Außerdem ist sein Abstand vom Stempel 12 (in Längsrichtung des Ge-
winnungsbetriebes gemessen) wieder genau so groß wie in der in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien dargestellten Anfangsstellung.
Nachdem von den sämtlichen Stempelzügen die zunächst am weitesten hinten stehenden Stempelaüge IJ alle in der geschilderten
Weise vorgerückt sind, kann nunmehr zunächst ein Rücken des Förderers 22 bewirkt werden. Zu diesem Zweck werden die sämtlichen
Rückzylinder 20, 21 oder einzelne derselben in Ausschubrichtung beaufschlagt. Das hat dann ohne weiteres eiae
Parallelverschiebung des Förderers 22 auf seiner ganzen Länge zur Folge,
Anschließend kann, wenn die Bruchkante auf der Rückseite des Gewinnungsbetriebes vorgerückt werden soll, ein Rücken des
mittleren Stempels 12 der einzelnen Stempelzüge bewirkt werden. Zu diesem Zweck werden dann von jedem Stempelzug je einer der
Zylinder 20, 21 durch entsprechende Beaufschlagung verkürzt, bis der Stempel 12 schließlich auf der gegenüberliegenden
Seite der beiden Stempel 11 und IJ* steht. Während dieser
Rückbewegung verschieben sich die beiden Langlöcher 17 der
beiden L sehen 14 und 15 gegenüber dem Stempel 12. Erst am
Ende der Vorschubbewegung kommt der Stempel 12 wieder am Ende der Langlöcher 17 zur Anlage. Am Ende dieses Rückvorganges
stehen die beiden Stempel 13 und 12 wieder in der gleichen
Winkellage zum Förderer 22 wie zu Anfang.
Anschließend kann dann auch noch das Rücken des Stempels 11 durch entsprechende Beaufschlagung des Zylinders 20 bewirkt
werden, damit zum Schluß die drei Stempel 11, 12 und IJ
wieder geradlinig ausgerichtet einen spitzen Winkel mit der
Längsrichtung des Förderers 22 bilden wie in der angenommenen
Ausgangsstellung.
Es besteht ohne weiteres die Möglichkeit,jeden einzelnen
Stempelzug aus mehr als aus drei Stempeln, also zum Beispiel aus vier oder auch aus fünf Stempeln aufzubauen. In allen
Fällen bieten die Langlöcher I1J die Möglichkeit, jeden der
Stempel stets über eine Bewegungsbahn genau senkrecht zur Längsrichtung des Förderers 22 vorzurücken. Dabei ist es völlig
gleichgültig, an welchem Ende der Lenker 14 und 15 das Langloch
17 angeordnet ist.
Die Lenker 14 und I5 am oberen Ende der Stempelunterteile dienen
lediglich der zusätzlichen Stabilisierung der Standfestigkeit der Stempel 11 bis IJ. Bei hinreichend großer Ausbildung der
Fußplatten sind besondere untere Rückzylinder in Höhe dieser zusätzlichen Lenker im allgemeinen nicht erforderlich.
Claims (1)
- •633 273-3.163PATENTANWALT
DJPL-lNG. BUSCHHOFFKÖLN/RH.
KAI SER-WI LHE LM-RI N G 24Aktenz.:Reg.-Nr.bitte angebenGebrauchsmtästeranraeldung
G 22 62o^5c GbmAnmelderin: Gewerkschaft Eisenhütte WestfaliaSchutzansprüoheGw, Π 75 I KÖLN'den 1·1οο19β3:ηβ1·) Ausbaueinheit für einen wandernden Strebausbau, bestehend aus mindestens zwei hydraulischen Grubenstempeln, die durch Lenker miteinander verbunden sind ,dadurch gekenn zeichnet, daß jeder Lenker (14 bzw 15) an seinem einen Ende eine den einen Stempel (11 bzw 13) umfassende kreisförmige öffnung (16) und an seinem anderen Ende ein Langloch (17) auf« weist, welches den anderen Stempel^ (12) umschließt·2«) Ausbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Lenker (14,15) ein Gelenk (18) mit horizontaler Schwenkachse aufweisen·3·) Ausbaueinheit nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (14 bzw. 15) die Füße der ünterstempel umfassen·M 2 -— 2 <-·4») Ausbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (14,15) die oberen Enden der Unterstempel umfassenβ5t) Ausbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (I4,3i5) die Stempel (11,12,15) In der Nähe des Kopfes der Oberstempel umfassem6») Ausbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5 » dadurch gekennzeichnet, daß an den Lenkern (14,15) %ckzylin« der (2o,21) angelenkt sind.!*: ">:ase Unlerloga (Sohufronspi.) lsi dia zutefzt eingereichte, s!a welcM von der Wort-· iprOngVioh slngereiohten Utiiariogen ob. Die rechtliche Ba'Jsuiung dsf Abweichung ist nicht geprüft.^h eingereichtan Ur-ertagen befir.aen sich in den Amtsukteii. Sio kännen jticierxeti ühno Nüctwsis■' -in Interessei getünienfrei eingesehen werden. Auf Antrag v/erden hiervon ouch Fototopien oder ffirn-/ι» den üblichen Preisen gsiiefert. .... Deutsches Patentamt, Gebrouchsmusterstel!«.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960G0022620 DE1882507U (de) | 1960-08-18 | 1960-08-18 | Wandernder strebausbau. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960G0022620 DE1882507U (de) | 1960-08-18 | 1960-08-18 | Wandernder strebausbau. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1882507U true DE1882507U (de) | 1963-11-14 |
Family
ID=33169725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960G0022620 Expired DE1882507U (de) | 1960-08-18 | 1960-08-18 | Wandernder strebausbau. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1882507U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1217908B (de) * | 1964-09-11 | 1966-06-02 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Lenkersteuerung fuer schreitenden hydraulischen Ausbau |
DE1232908B (de) * | 1964-08-20 | 1967-01-26 | Hoesch Bergbautechnik G M B H | Ausbaugespann fuer den schreitenden Strebausbau |
DE1241392B (de) * | 1965-02-03 | 1967-06-01 | Stamicarbon | Strebausbau |
-
1960
- 1960-08-18 DE DE1960G0022620 patent/DE1882507U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1232908B (de) * | 1964-08-20 | 1967-01-26 | Hoesch Bergbautechnik G M B H | Ausbaugespann fuer den schreitenden Strebausbau |
DE1217908B (de) * | 1964-09-11 | 1966-06-02 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Lenkersteuerung fuer schreitenden hydraulischen Ausbau |
DE1241392B (de) * | 1965-02-03 | 1967-06-01 | Stamicarbon | Strebausbau |
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