DE1241392B - Strebausbau - Google Patents
StrebausbauInfo
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- DE1241392B DE1241392B DEST24940A DEST024940A DE1241392B DE 1241392 B DE1241392 B DE 1241392B DE ST24940 A DEST24940 A DE ST24940A DE ST024940 A DEST024940 A DE ST024940A DE 1241392 B DE1241392 B DE 1241392B
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
- E21D23/0409—Aligning or guiding means for the supports or for the constitutive parts of the supports
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/0052—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
E21d
Deutsche KL: 5 c-23/00
Nummer: 1241392
Aktenzeichen: St 24940 VI a/5 c
Anmeldetag: 2. Februar 1966
Auslegetag: 1. Juni 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Strebausbau mit zwei mittels eines im Bereich des oberen Endes
des Unterstempels angebrachten, zweiteilig ausgebildeten Lenkers gelenkig miteinander verbundenen
Ausbaurahmen, die mit Hilfe einer Rückvorrichtung wechselweise parallel zueinander längs einer zwischen
den Ausbaurahmen angeordneten Führungsvorrichtung gerückt werden können.
Bei einer bekannten Ausführung haben die Lenker eine feste Länge. Dies hat den Nachteil, daß die
Kappen beim Rücken des Ausbaus eine Kreisbogenbahn beschreiben. Erst kurz vor Ende des Rückhubes
erreichen die Stempel mit ihrem oberen Teil die Lage, in welcher sie wieder senkrecht zum Liegenden stehen.
Die Ausbaurahmen dürfen dadurch nur um einen vollständigen Schritt gerückt werden, da erst dann
die Stempel wieder in der bankrechten Lage stehen. In manchen Fällen, z. B. bei schlechten Verhältnissen
im Streb oder am Ende einer Schicht, ist es erforderlich, kleinere Schritte zu machen; dies ist aber bei
Anwendung dieses bekannten Ausbaus nicht möglich.
Weiter ist ein Strebausbau bekannt, bei dem die Lenker teleskopartig ausgeführt sind, z. B. doppelt beaufschlagte
Druckmittelzylinder oder Gestänge mit elastischen Zwischenelementen. Eine Bankrechtstellung
der Rahmen während des Rückens wird dadurch eingehalten, daß die Lenker sich teleskopartig
verkürzen. Diese Ausführungen sind sowohl kompliziert und kostspielig als anfällig für Betriebsstörungen,
insbesondere bei Ausbrechen des Hangenden. Bei Anwendung eines einstellbaren Zwischenelementes
ist außerdem noch eine ähnliche Verbindung mit einem benachbarten Ausbaugestell notwendig, damit
ein gelöster Rahmen den Gleichgewichtszustand beibehält.
Es ist ein Doppeltstempel bekannt, bei dem die Stempel mittels eines aus zwei gelenkig miteinander
verbundenen Abschnitten bestehenden Schwenkhebels gekuppelt sind. Dieser Ausbau weist weder
eine Parallelführung noch eine rahmenförmige Ausbildung der Hebelabschnitte auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Strebausbau der eingangs umrissenen Art zu schaffen,
der die erwähnten Nachteile nicht aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Teile des Lenkers in an sich bekannter Weise mittels einer im wesentlichen senkrecht zum Liegenden
verlaufenden Gelenkachse miteinander verbunden sind, wobei die Lenkerteile die Form eines Rahmens
aufweisen, dessen liegende Seiten aus Blattfedern bestehen und dessen aufrecht stehende Seiten
Strebausbau
Anmelder:
Stamicarbon N. V., Heerlen (Niederlande)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein, Dr. E. Assmann,
Dr. R. Koenigsberger
und Dipl.-Phys. R. Holzbauer, Patentanwälte,
München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Freerk Jan Fontein, Heerlen (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 3. Februar 1965 (65 01331)--
die Gelenkverbindungen mit den Rahmen und mit den Lenkerteilen untereinander tragen oder durch
diese Gelenkverbindungen gebildet werden.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung der Lenkerteile bilden die parallel zürn Liegenden angeordneten Blattfedern und die parallel zu den Stempeln des Ausbaurahmens angebrachten Gelenkverbindungen ein Parallelogramm:" Bei einer Durchbiegung der Blattfedern infolge der Bewegung eines gelösten Rahmens über ein unebenes Liegendes bleiben die einander gegenüberliegenden Seiten dieses Parallelogramms und damit auch die Gelenkachsen der Lenkerteile parallel zueinander. Da die rahmenförmige Konstruktion der Lenkerteile eine große Torsionssteifigkeit aufweist, wird die parallele Lage der Gelenkachsen auch nicht durch eine Verwindung dieser Teile beeinträchtigt. Die Folge ist, daß die Ausbaurahmen auch während des Rückens eines gelösten Rahmens parallel zueinander gehalten werden.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung der Lenkerteile bilden die parallel zürn Liegenden angeordneten Blattfedern und die parallel zu den Stempeln des Ausbaurahmens angebrachten Gelenkverbindungen ein Parallelogramm:" Bei einer Durchbiegung der Blattfedern infolge der Bewegung eines gelösten Rahmens über ein unebenes Liegendes bleiben die einander gegenüberliegenden Seiten dieses Parallelogramms und damit auch die Gelenkachsen der Lenkerteile parallel zueinander. Da die rahmenförmige Konstruktion der Lenkerteile eine große Torsionssteifigkeit aufweist, wird die parallele Lage der Gelenkachsen auch nicht durch eine Verwindung dieser Teile beeinträchtigt. Die Folge ist, daß die Ausbaurahmen auch während des Rückens eines gelösten Rahmens parallel zueinander gehalten werden.
Die Kappen bewegen sich dadurch beim Rücken des Ausbaus geradlinig nach vorn, so daß es möglich ist,
auch kleine Schnitte zu machen.
Das Moment, das auf einen gelösten Rahmen auszuüben ist, damit dieser in einem geneigten Streb
nicht zu stark in seitlicher Richtung kantet, wird bei der erfindungsgemäßen Konstruktion nicht von einer
Parallelführung, sondern vom Lenker übertragen, so daß keine zusätzlichen Normalkräfte auf die Führungsvorrichtung
einwirken, die das Vorrücken des gelösten Rahmens erschweren. Diese Kräfte wirken
jetzt auf die Gelenkstifte des Lenkers und sind infolge der großen Höhe der Gelenkverbindungen ver-
709 588/41
Claims (1)
- i 241 3923 4hältnismäßig gering. Außerdem ist die Arbeit, be- befinden sich Federn 13 bzw, 13', die an Bügeln 14 rechnet als das Produkt aus Kraft und dem von die- bzw. 14' befestigt sindj welche mittels einer parallel ser Kraft zurückgelegten Weg, bei einem Gelenk zu den Stempeln verlaufenden Gelenkachse 15 mitwesentlich geringer als im Fall einer verhältnismäßig einander verbunden sind. Die Federn haben einen langen Geradführung. Der zu überwindende Wider- 5 rechteckigen Längsschnitt und eine verhältnismäßig stand beim Rücken eines Rahmens ist dadurch bei große Höhe. Die Gelenke 12,12' und 15 sind an den Anwendung der Erfindung äußerst gering. aufrecht stehenden Seiten der Federn angebracht, soDa das Moment zur Beibehaltung der Bankrecht- daß sie eine große Höhe haben und die in den Gestellung der Rahmen jetzt durch den Lenker übertra- lenken auftretenden Kräfte, erforderlich zur Bankgen wird, kann die Parallelführung derart ausgeführt « rechterhaltung eines gelösten Rahmens, demzufolge werden, daß zwischen den Ausbaurahmen ein Füh- relativ gering sind.rungselement angeordnet ist, das mit Büchsen ver- In der Fußplatte 6 des Rahmens 1 ist ein hydrausehen ist, welche die an den Ausbaurahmen an- lischer Zylinder 16 untergebracht. An dem hinausgebrachten Führungsschienen mit reichlichem Spiel ragenden Teil der Kolbenstange 17 ist eine Rolle 18 umfassen, und die Rückvorrichtung in an sich be- 15 befestigt, über die ein Zugmittel 19, z. B. eine Kette kannter Weise mittels eines über ein am Strebförderer oder ein Seil, läuft. Das Zugmittel ist bei 20 an der befestigten Umlenkorgans geführten Zugmittels an Vorderseite der Fußplatte 6 befestigt und läuft über den Rahmen angreift, wobei das Zugmittel am vor- eine Führungsvorrichtung 21 an der Vorderseite der deren Ende der Rahmen befestigt bzw. geführt ist. Fußplatte 6 und über am Strebförderer 22 an-Bei Anwendung eines Zugmittels, das von irgend- 2° gebrachte Rollen 23 und 24 zum Ausbaurahmen V, einer Stelle am Strebförderer aus zur Vorderseite der wo es bei 25 an der Vorderseite der Fußplatte 6' beRahmen geführt ist, wird beim Rücken auf die Rah- festigt ist. Weil der Zylinder an zwei Seiltrümmern men eine richtende Wirkung ausgeübt. 19 und 19' zieht, braucht der Zylinderhub nur derDarunter ist die Erscheinung zu verstehen, daß ein halben Schrittlänge eines Rahmens gleichzukommen.Ausbau beim Fortschreiten des Abbaus einem be- 25 Bei fortschreitendem Abbau wird der Fördererstimmten Punkt des Förderers folgt. Der Ausbau wird durch die nicht eingezeichneten Rückzylinder weiter-dann in einem geneigten Streb nicht hinabrutschen gerückt. Die Kolbenstange 17 wird dabei von demoder sich hinsichtlich des Förderers nicht schief ein- Zugmittel gezogen. Hat der Kolben schließlich diestellen. Extremstellung erreicht oder sogar früher, wennBeim Hinabrutschen eines Strebausbaus der be- 30 nämlich ein Rücken des Ausbaus gewünscht ist, so kannten Art wird ein gelöster Rahmen durch die mit werden die Stempel des Rahmens 1' gelöst, und es dem verspannten Rahmen verbundene Führung stets wird anschließend die linke Seite des Kolbens in dem dazu gezwungen, sich parallel oder gemäß einem ein- Zylinder 16 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt. Der gestellten Winkel zu diesem verspannten Rahmen zu Kolben läuft dann nach rechts und zieht den Rahverschieben. Es ist bei fortschreitendem Abbau da- 35 men 1' mit Hilfe des Zugmittels 19 nach vorn, bis er durch nicht möglich, stets einem bestimmten Punkt sieh in der rechten Extremstellung befindet, worauf am Strebförderer zu folgen. Beim erfindungsgemäßen der Rahmen 1' wieder verspannt wird. Durch das Ausbau hat der gelöste Rahmen durch das reichliche reichliche Spiel zwischen den Büchsen 9 und 9' und Spiel der Führungsschienen in den Büchsen eine den Führungsstangen 7 und T vermag sich der Rahgrößere Beweglichkeit in bezug auf den verspannten 40 men 1', unabhängig vom Stand des verspannten Rah-Rahmen, und er wird, weil er von einem festen Punkt mens 1, innerhalb bestimmter Grenzen zu richten, des Förderers aus nachgezogen wird, automatisch und weil das Zugmittel 19 von der Rolle 24 aus nach diesem Punkt zustreben, __ der Stirnseite 25 des Rahmens 1' verläuft, wird diesesDie Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung Richten in der Weise erfolgen, daß der Rahmen 1' derdargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es 45 Rolle 24 stets folgt. In entsprechender Weise wirdzeigt der Rahmen 1 beim Rückvorgang der Rolle 23Fig. 1 einen Horizontalschnitt eines rückbaren folgen.Strebausbaus, Nach Lösung des Rahmens werden die StempelF i g. 2 eine Seitenansicht dieses Ausbaus, durch die Federn 13 und 13' seitlich in der Aufrecht-F ig. 3 einen Querschnitt dieses Ausbaus, 50 stellung gehalten, während ein Vornüber- oderF i g. 4 eine perspektivische Ansicht dieses Aus- Rückwärtskippen durch die Federn 26 und 26' ver-baus. mieden wird, welche in den Fußplatten 6 und 6'Der rückbare Ausbau besteht aus zwei Ausbau- untergebracht und mit den Stempeln 2 und 3 bzw.rahmen 1 und V mit je zwei hydraulischen Stern- 2' und 3' verbunden sind.pein 2 und 3 bzw. 2' und 3', welche Kopfplatten 4 55 Wird ein Rahmen über ein unebenes Liegendes ge- und 5 bzw. 4' und 5' tragen und sich mit Fußplatten 6 rückt, so kann infolge des reichlichen Spiels zwischen bzw. 6' auf das Liegende des Strebs abstützen. An den Führungsbüchsen und den Stangen keine Verden Fußplatten 6 des Rahmens 1 sind Stangen 7 von klemmung der Führungsmittel auftreten,
kreisförmigem Querschnitt und an denen des Rah- Indem man die Lenkerteile 13 und 13' an den vermens 1' ähnliche Stangen T befestigt. Die Stangen 7 60 satzseitigen Stempeln 3 und 3' des Ausbaus befestigt, und T und somit auch die Rahmen 1 und 1' werden wird der Durchgang durch den Streb und der Zugang durch einen Läufer 8, versehen mit Büchsen 9 und 9', zu dem Strebförderer und dem Abbaustoß praktisch welche mit reichlichem Spiel über die Stangen gleiten nicht durch die hochkantigen Lenkerteile 13, 13' bekennen, auf Distanz gehalten. hindert.Die Stempel 3 und 3' sind mit Konsolen 10 und 65 pntpntan<!nrnr4ip·10' versehen, an denen Bügel 11 bzw. 11' mit Hilfe i-atentansprucne.von parallel zu den Stempeln verlaufenden Gelenk- 1. Strebausbau mit zwei mittels eines im Be-achsen 12 und 12' befestigt sind. An diesen Bügeln reich des oberen Endes des Unterstempels an-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL1241392X | 1965-02-03 |
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