DE2509921A1 - Kupplungsstueck fuer rohrfuehrungen von bergbau-gewinnungsmaschinen - Google Patents

Kupplungsstueck fuer rohrfuehrungen von bergbau-gewinnungsmaschinen

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DE2509921A1 DE19752509921 DE2509921A DE2509921A1 DE 2509921 A1 DE2509921 A1 DE 2509921A1 DE 19752509921 DE19752509921 DE 19752509921 DE 2509921 A DE2509921 A DE 2509921A DE 2509921 A1 DE2509921 A1 DE 2509921A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

PATENTANWÄLTE
DiPL-ING. BUSCHHOFF DlPL-ING. HENNICKE DIPL-ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
Aktenz.:
Reg.-Nr.
Gw 26Q8
biffe angeben
KÖLN, den 25ο2.1975
vo/pa
Patentanmeldung
der Firma Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Altlünen
Kupplungsstück für Rohrführungen von Bergbau-Gewinnungsmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Kupplungsstück für Rohrführungen von Bergbau-Gewinnungsmaschinen, wie insbesondere Hobel oder Schrämmaschinen, welches zwischen zwei im Abstand liegende Rohrteile der Führung einsetzbar isto
Für die Führung von Hobeln oder Schrämmaschinen werden zumeist an dem vor dem Abbaustoß verlegten Kettenkratzförderer oder an Anbauteilen desselben Führungsschienen vorgesehen,
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die aus einzelnen im Bereich der Rinnenschußverbindungen des Förderers begrenzt gelenkbeweglich verbundenen Schienenabschnitten bestehen. Die Kupplung der rohrförmigen Schienenabschnitte erfolgt z.B. über Bolzen- oder Zapfenverbindungen oder mittels Kupplungsstücke, die zwischen die zu kuppelnden Schienenabschnitte eingeschaltet werden. Aus DT-OS 2 214 109 ist z.B. eine Stoßverbindung für Führungsrohrschüsse bekannt, die aus einem Bolzen besteht, der schräg zu seiner Bolzenachse geteilt ist«, Der zweiteilige Bolzen wird mit seinen zylindrischen Bolzenenden in die Rohrenden der Führungsrohrschüsse eingesetzt und mit diesen über Schwerspannstifte od.dgl. verbunden. Bei diesen Kupplungsvorrichtungen besteht die Gefahr, daß die Schwerspannstifte im Betrieb unter den außerordentlich hohen Betriebsbeanspruchungen abgeschert werdeno Auch ein späteres Lösen der Steckbolzenkupplungen kann erhebliche Schwierigkeiten bereiten, wenn die Schwerspannstifte stark deformiert oder die Bolzenteile in den FührungsrohrSchüssen festgerostet sind.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, ein stabiles Kupplungsstück für die Kupplung der Rohrteile von Führungsschienen zu schaffen, welches den hohen Betriebsbeanspruchungen zuverlässig gewachsen ist und dabei ein einfaches und rasches Herstellen der Kupplung sowie auch ein Lösen derselben nach längerer Betriebszeit ermöglicht»
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Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück an den gegenüberliegenden Seiten angeordnete, in die Rohrenden der zu kuppelnden Rohrteile einführbare Kupplungszapfen aufweist, von denen zumindest der eine Kupplungszapfen in Längsrichtung der Führung verschiebbar und in seiner Riegelstellung mittels eines Sperrgliedes festlegbar ist. Vorzugsweise ist der eine Kupplungszapfen starr und der andere Kupplungszapfen verschiebbar an dem Kupplungsstück angeordnet.
Das Kupplungsstück weist zweckmäßig eine Innenausnehmung für den verschiebbaren Kupplungszapfen und das ihm zugeordnete Sperrglied auf. Diese Innenausnehmung ist zweckmäßig am Umfang des Kupplungsstückes offen, so daß das Sperrglied von der Seite her in die Innenausnehmung einsetzbar ist. Das Sperrglied erhält vorteilhafterweise eine der Querschnittsform der Innenausnehmung des KupplungsStückes im wesentlichen entsprechende Umrißform. Es wird zweckmäßig so ausgebildet, daß es bei in Riegelstellung befindlichem Kupplungszapfen im wesentlichen die gesamte Innenausnehmung des Kupplungsstückes ausfüllt. Die Sicherung des Sperrgliedes in der Innenausnehmung des Kupplungsstückes kann mittels Spannhülsen, Stifte od.dgl. erfolgen. Die Kupplungszapfen selbst fassen frei in die zu kuppelnden Rohrteile ein, wobei ein ausreichend großes Spiel für die Querbewegungen der Rohrteile in der Vertikal- und Horizontalebene vorhanden ist ο
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Es versteht sich, daß der Außendurchmesser des Kupplungsstückes dem Außendurchmesser der zu verbindenden Rohrteile der Führungsschiene entspricht, so daß sich auch eine über die Kupplungsstellen durchgehende Führung für die Gewinnungsmaschine ergibt.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in einer perspektivischen Teilansicht einen Kettenkratzförderer mit einer abbaustoßseitig daran angebauten Hobelführung nebst einer rohrförmigen Führungsschiene;
Fig. 2 das erfindungsgemäße Kupplungsstück, welches zwei Rohrabschnitte der Rohrführung verbindet;
Figo 3 einen Längsschnitt nach Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Kettenkratzförderer 10 besteht, wie üblich, aus einzelnen Rinnenschüssen, die an ihren Enden begrenzt gelenkbeweglich verbunden sind. An der Abbaustoßseite des Kettenkratzförderers ist eine ebenfalls an sich bekannte, als Laderampe ausgebildete Hobelführung 11 angebaut. Diese Hobelführung weist im Bereich der Oberkante der Rinnenschüsse eine rohrförmige Führungsschiene 12 auf, an welcher sich ein an der Rampenführung 11 geführter Hobel abstützt und führte
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benso wie der Rinnenstrang des Kettenkratzförderers 10 besteht die Führungsschiene 12 aus einzelnen Schienenabschnitten 12», die an den Verbindungsstellen der Rinnenschüsse über ein Kupplungsstück so verbunden werden, daß die Rohrabschnitte 12f der Führungsschiene den Winkelbewegungen der Rinnenschüsse folgen können, dabei aber eine im wesentlichen ungestuft durchlaufende Rohrführung bilden.
In den Fig. 2 bis 4 ist ein Kupplungsstück 13 gemäß der Erfindung dargestellt, mit welchem sich die Rohrabschnitte 12' im Bereich der Rinnenschußverbindungen kuppeln lassen. Das Kupplungsstück 13 hat einen Außendurchmesser, welcher dem Außendurchmesser der zu kuppelnden Rohrabschnitte 12* entspricht. Es weist an seinen beiden gegenüberliegenden Enden jeweils einen Kupplungszapfen 14 bzwo 141 auf; der eine Kupplungszapfen 14 ist starr und einstückig an dem Kupplungsstück 13 angeordnet, während der andere Kupplungszapfen 141 nach Art eines Riegels in einer Öffnung oder Bohrung 15 des Kupplungsstücks 13 verschiebbar ist. Das Kupp^-ungsstück ist dabei mit einer Innenausnehmung 16 für die Aufnahme eines lösbaren Sperrgliedes 17 versehene Die Innenausnehmung ist zum Umfang des Kupplungsstückes hin offen, so daß das Sperrglied 17 von der Seite her in die Innenausnehmung 16 eingesetzt und seitlich aus der Innenausnehmung herausgeholt werden kann.
Zur Kupplung der Rohr ab schnitte 12 · wird das Kupplungsstück 13 zwischen die im Abstand liegendes Enden dieser
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Rohrabschnitte eingesetzt. Hierbei ist der verschiebbare Kupplungszapfen 14" in das Kupplungsstück 13 zurückgeschoben. Beim Einsetzen des Kupplungsstückes 13 wird der Kupplungszapfen 14 in den einen Rohrabschnitt 12 eingeführt, wobei das Kupplungsstück 13 in den Zwischenraum zwischen den zu kuppelnden Rohrabschnitten 12f hineingedreht wird. Sobald der feststehende Kupplungszapfen 14 voll in den einen Rohrabschnitt 12' eingeführt ist, wird der andere Kupplungszapfen 141 in den gegenüberliegenden Rohrabschnitt 12! hineingeschoben. Anschließend wird das Sperrglied 17 von außen in die Innenausnehmung 16 des Kupplungsstückes eingeführt und z.B. mittels Schwerspannstifte, Spannhülsen oder sonstige Sicherungsorgane 18 gesichert, welche Bohrungen des Sperrgliedes und des Kupplungsstückes durchfassen. Es ist erkennbar, daß das Sperrglied 17 eine Querschnittsform hat, die im wesentlichen der Querschnittsform der Innenausnehmung 16 des Kupplungsstückes 13 entspricht» Das Kupplungs stück ist dabei so ausgebildet, daß es bei in Riegelstellung befindlichem Kupplungsbolzen 14* die Innenausnehmung 16 im wesentlichen vollständig ausfüllt und sich an der dem verschiebbaren Kupplungs zapfen 141 gegenüberliegenden Seite an der Wandfläche 20 der Innenausnehmung des KupplungsStückes abstützt. Der Zapfen 14' weist einen Zapfenansatz 21 auf, mit welchem er sich auf der gegenüberliegenden Seite gegen das Sperrglied 17 abstützte Auf diese Weise wird der als Riegel ausgebildete Zapfen 14! in seiner Riegelstellung
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gesichert, ohne daß die Schwerspannstifte 18 od.dgl. "bei den Betriebsbelastungen auf Scherung beansprucht werden.
Die beiden Kupplungszapfen 14 und 141 sind so ausgebildet, daß sie sich zu ihren Enden hin konisch verjüngen, wie dies bei 22 dargestellt ist. Hierdurch wird das Einführen der Kupplungszapfen in die Rohrabschnitte erleichtert. Die Kupplung der Rohrabschnitte hat im übrigen ein ausreichendes Bewegungsspiel, so daß sie den Winkelbewegungen der Rinnenschüsse in der Horizontal- und Vertikalebene zu folgen vermag. Zum Lösen der Kupplung brauchen lediglich die Spannhülsen 18 mittels eines Domes od.dgl. aus den Bohrungen des KupplungsStückes und des Sperrgliedes herausgetrieben zu werden. Nach Herausnehmen des Sperrgliedes 17 und Zurückschieben des Kupplungszapfens 14* läßt sich das gesamte Kupplungs stück ohne Schwierigkeiten von den Rohrabschnitten abnehmen.
Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße Kupplungsstück auch zur Verbindung der Schienenabschnitte einer für die Führung einer Schrämmaschine oder einer sonstigen Gewinnungsmaschine dienenden Führungsschiene verwendet werden kann ο
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Claims (1)

  1. - 8 Ansprüche
    1. Kupplungsstück für Rohrführungen von Bergbau-Gewinnungsmaschinen, wie insbesondere Hobel oder Schrämmaschinen, welches zwischen zwei im Abstand liegende Rohrteile der Führung einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (13) an den gegenüberliegenden Seiten angeordnete, in die Rohrenden der zu kuppelnden Rohrabschnitte (121) einführbare Kupplungszapfen (14, 141) aufweist, von denen zumindest der eine Kupplungszapfen (14') in Längsrichtung der Führung verschiebbar und in seiner Riegelstellung mittels eines Sperrgliedes (17) festlegbar ist·
    2. Kupplungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kupplungszapfen (14) starr und der andere Kupplungszapfen (14*) verschiebbar an dem Kupplungsstück (13) angeordnet ist«,
    3· Kupplungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Innenausnehmung (16) für den verschiebbaren Kupplungszapfen (14*) und das ·**"" zugeordnete Sperrglied (17) aufweist«
    4. Kupplungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenausnehmung (16) am Umfang des Kupplungsstückes offen ist und das Sperrglied (17) von der Seite her in die Innenausnehmung einsetzbar ist.
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    5ο Kupplungsstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (17) mittels Spannhülsen, Stifte od.dgl. (18) in der Innenausnehmung (16) gesichert ist.
    6. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (17) "bei in Riegelstellung befindlichem verschiebbaren Riegelzapfen (141) im wesentlichen die gesamte Innenausnehmung (16) ausfüllt.
    7ο Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Kupplungszapfen (14f) eine axiale Öffnung des KupplungsStückes durchfaßt und an seinem innen liegenden Kopfende einen Ansatz (21) aufweist, mit welchem er sich gegen das Sperrglied (17) legt.
    8. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungszapfen (14, 141) sich zu ihren Enden hin konisch verjüngen.
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