DE4330659C2 - Kettenkratzförderer mit Knebelverbindung seiner Rinnenschüsse - Google Patents

Kettenkratzförderer mit Knebelverbindung seiner Rinnenschüsse

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kettenkratzförderer mit Knebelver­ bindung seiner Rinnenschüsse, insbesondere für den Einsatz in Schrämmaschinenbetrieben, mit an den Enden der Rinnenschuß- Seitenprofile außenseitig als Beschlagteile angeschweißten plattenförmigen Kupplungsstücken, die außenliegende, gegen den Förderboden der Rinnenschüsse gerichtete V-förmige Profilein­ ziehungen der Seitenprofile überdecken, mit an den Kupplungs­ stücken in Höhe der Profileinziehungen der Seitenprofile ange­ ordneten Taschenausnehmungen, die eine den Knebel aufnehmende, seitlich offene Knebeltasche bilden, und mit einer den Knebel in der Knebeltasche sichernden Knebelsicherung.
Die Förderrinnen der gebräuchlichen Kettenkratzförderer, wie sie vor allem in Bergbaubetrieben zum Einsatz kommen, bestehen aus einzelnen Rinnenschüssen, die endseitig zugfest mit Bewegungs­ spiel derart miteinander gekuppelt werden, daß sie eine gewisse Winkelbewegung in der Horizontalen und der Vertikalen gegen­ einander ausführen können. Es ist üblich, für die Seitenprofile der Rinnenschüsse einstückige Walzprofile zu verwenden, die zwischen ihrem Ober- und Unterflansch einen Zwischenflansch auf­ weisen, mit dem der Förderboden durch Schweißen verbunden wird. Die sigmaförmigen Seitenprofile weisen an ihrer Profilaußenseite V-förmige Profileinziehungen auf und bilden an ihrer Innenseite Führungskanäle, in denen sich die Kratzer führen. An den Sei­ tenprofilen der Rinnenschüsse können Anbauteile verschiedener Art, wie z. B. aufragende Brackenbleche, Leitplanken, Hobel- oder Schrämmaschinenführungen u. dgl. angeschlossen werden.
Für die Rinnenschußverbindungen sind Knebelverbindungen ge­ bräuchlich, bei denen der Knebelbolzen in Knebeltaschen einge­ steckt wird, die sich an den Kupplungsstücken der Rinnenschüsse befinden. Die Kupplungsstücke werden zumeist an den Seiten­ profilen der Rinnenschüsse endseitig angeschweißt oder in end­ seitige Ausnehmungen der Seitenprofile eingeschweißt (DE 40 05 249 A1).
Die Erfindung geht von einem Kettenkratzförderer der eingangs genannten Art aus, bei dem an den, vorzugsweise einstückigen, Seitenprofilen außenseitig plattenförmige Kupplungsstücke ange­ schweißt sind, die die Knebeltaschen bilden.
Aufgabe der Er­ findung ist es vor allem, eine in der Fertigung verhältnismäßig einfache und kräftige Knebelverbindung zu schaffen, die sich mit besonderem Vorteil auch beim Anschluß von Anbauteilen an den Rinnenschuß-Seitenprofilen verwenden läßt, insbesondere an Anbauteilen, die bei Verwendung des Kettenkratzförderers in Schrämbetrieben gebräuchlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die plattenförmigen Kupplungsstücke jeweils mit einem sich nur über ihren stoßseitigen Endbereich erstreckenden, in die V-förmige Profileinziehung des betreffenden Rinnenschuß-Seitenprofils einfassenden, ihre Taschenausnehmung nur auf einer Teillänge des Knebelschaftes innenseitig begrenzenden festen Profilansatz mit einer der Profileinziehung der Seitenprofile angepaßten Kontur versehen sind, wobei im Kupplungszustand der Rinnen­ schüsse die Knebel mit ihren Knebelköpfen beiderseits der Pro­ filansätze in der Knebeltasche liegen und in die Profileinzie­ hung einfassen. Vorzugsweise bestehen die Kupplungsstücke mit­ samt ihren Profilansätzen aus einstückigen Gesenkschmiedeteilen.
Nach der Erfindung werden für die Knebelverbindung der Rinnen­ schüsse kräftige Kupplungsstücke verwendet, die in Seitenan­ lage an den, vorzugsweise einteiligen, Seitenprofilen der Rinnenschüsse in deren Endbereichen in Höhe der Ober- und Unter­ flansche der Seitenprofile angeschweißt werden können und somit die Seitenprofile an den Rinnenschußenden verstärkende Beschlag­ platten bilden, die mit die Knebeltaschen bildenden Taschenaus­ nehmungen versehen sind. Dabei weisen die Kupplungsstücke an ihren Plattenteilen nach innen in die V-förmigen Profileinzie­ hungen der Seitenprofile einfassende Profilansätze auf, die nach Art von Zentriernocken der Form der Profileinziehungen angepaßt sind, sich aber nur über den stoßseitigen Endbereich der Kupp­ lungsstücke, d. h. nur über den Bereich des in der Dicke abge­ setzten Knebelschaftes des Knebels erstrecken und hier die Innen­ begrenzung der Knebeltasche bilden. Die beiden dickeren Knebel­ bolzenköpfe liegen hierbei beiderseits der Profilansätze in den Taschenausnehmungen und können so kräftig ausgeführt werden, daß sie aus den Taschenausnehmungen in die Profileinziehungen der Seitenprofile ragen. Damit ergibt sich die Möglichkeit, bei vergleichsweise einfacher Gestaltung der Kupplungsstücke kräf­ tige Knebel zu verwenden und zugleich den durch die Profilein­ ziehungen der Seitenprofile gegebenen Raum für die Knebelver­ bindung und bei Bedarf auch für die Knebelsicherung zu nutzen. Vorzugsweise sind die korrespondierenden Kupplungsstücke der Rinnenschüsse im Bereich ihrer Profilansätze durch eine axiale Kupplungsverzapfung ihrer Plattenteile mit Bewegungsspiel ge­ kuppelt, wie dies an sich bekannt ist. Die Kupplungsverzapfung wird hierbei gebildet von den stoßseitigen Plattenenden und den hier befindlichen Profilansätzen der Kupplungsstücke. Vorzugs­ weise wird die Anordnung so getroffen, daß die im Bereich der Ober- und Unterflansche der Seitenprofile außenseitig an diesen angeschweißten Kupplungsstücke zugleich mit ihren Profilan­ sätzen mit den Seitenprofilen im Inneren der Profileinziehungen derselben durch Schweißen verbunden sind, wodurch sich ein be­ sonders fester Verbund der Kupplungsstücke mit den Seitenpro­ filen der Rinnenschüsse ergibt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Knebel an seinem einen Knebelkopf eine axiale Verlängerung auf, die eine Riegelnase bildet, welche eine Riegelfläche im Inneren der V-förmigen Profileinziehung des Seitenprofils an dem zuge­ ordneten Kupplungsstück bzw. dessen Plattenteil hintergreift, während er an seinem anderen Knebelkopf eine zu dessen Stirnsei­ te hin offene Riegelnut od. dgl. für den Eingriff eines lösbaren Sicherungsorgans erhalten kann, mit dessen Hilfe sich der Knebel in der Knebeltasche zuverlässig sichern läßt. Die Riegelnase liegt im Inneren der V-förmigen Profileinziehung des Seitenpro­ fils und hinterfaßt eine Riegelfläche an der innenliegenden Plattenseite des betreffenden Kupplungsstücks. Die Riegelnut an dem anderen Riegelkopf liegt ebenfalls hinter dem zugeordneten Kupplungsstück im Inneren der Profileinziehung. Für das Siche­ rungsorgan wird zweckmäßig ein Sicherungsriegel verwendet, der sich mittels eines Sicherungselementes in Gestalt einer Schwer­ spannhülse, eines Sicherungsstiftes od. dgl. am Kupplungsstück festlegen läßt. Bei einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist der plattenförmige Sicherungsriegel so ausgebildet, daß er sich hinter das Plattenteil des betreffenden Kupplungsstücks von dessen innenliegendem Ende her einstecken läßt, wobei er mit seiner Nase in die Riegelnut des Knebelkopfes einfaßt und mittels des in fluchtende Bohrungen von außen eingetriebenen Sicherungs­ elementes (Schwerspannhülse od. dgl. ) gesichert wird, wobei die Anordnung vorteilhafterweise so getroffen wird, daß die Ver­ riegelung durch weiteres Eintreiben des genannten Sicherungsele­ mentes in die V-förmige Profileinziehung des Seitenprofils ge­ löst werden kann. Auf die Verwendung dieser Knebelsicherung kann verzichtet werden, wenn an dem Seitenprofil des Rinnenschusses außenseitig ein das Seitenprofil und damit die Knebeltasche ab­ deckendes Anbauteil, z. B. ein Brackenblech, angeschlossen wird, welches in diesem Fall den Knebel in der Knebeltasche der Kupp­ lungsstücke sichert. Im übrigen empfiehlt es sich, die Kupplungs­ stücke mit Schraubenbolzentaschen für den Schraubenanschluß von Anbauteilen, z. B. den vorgenannten Brackenblechen, zu versehen.
Diese Schraubenbolzentaschen werden zweckmäßig im oberen und/ oder mittleren Bereich der Kupplungsstücke an deren Platten­ teilen vorgesehen.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Kupplungsstücke können im Vergleich zur Rinnenschußlänge kleine Bauabmessungen erhalten. Es kann sich empfehlen, die an den beiden Enden desselben Rin­ nenschuß-Seitenprofils angeschweißten Kupplungsstücke über min­ destens ein sich über die Rinnenschußlänge erstreckendes Ver­ bindungsstück in Gestalt einer Leiste, Schiene od. dgl. zu ver­ binden, wodurch sich ein das Seitenprofil verstärkendes kräf­ tiges Beschlagteil erreichen läßt. Bei Einsatz des Kettenkratz­ förderers im Schrämmaschinenbetrieb kann das genannte Verbin­ dungsstück aus einer der Schrämmaschinenführung dienenden, am abbaustoßseitigen Seitenprofil des Rinnenschusses in dessen Fußbereich angeordneten Laufschiene bestehen. Auch kann das Ver­ bindungsstück aus einer am versatzseitigen Seitenprofil des Rinnenschusses in dessen Fußbereich und/oder Kopfbereich ange­ schweißten Fuß- bzw. Kopfschiene od. dgl. bestehen, wobei die Fußschiene ein versatzseitiges Rinnenschuß-Auflager und die Kopfschiene den Träger einer Triebstockverzahnung bilden kann. Die Fuß- und Kopfschiene werden zweckmäßig im Bereich zwischen den endseitigen Kupplungsstücken durch eingeschweißte Verstär­ kungsgrippen gegeneinander ausgesteift, wobei diese Verstär­ kungsrippen oder eine derselben zugleich auch die Funktion eines Schreitwerksanschlusses erhalten kann.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kettenkratzförderer mit Knebelversicherung im Vertikalschnitt durch den Rinnenstrang bzw. in Stirnansicht eines Rinnen­ schusses;
Fig. 2 den Rinnenschuß nach Fig. 1 in einer Ansicht von der Abbaustoß- bzw. Kohlenstoßseite her;
Fig. 3 den Rinnenschuß nach Fig. 1 in einer Ansicht auf seine Versatzseite;
Fig. 4 die bei dem Kettenkratzförderer nach den Fig. 1 bis 3 vorgesehene Knebelverbindung in größerem Maßstab in einer Ansicht auf die an den gekuppel­ ten Rinnenschüssen endseitig angeordneten, die Knebelverbindung bildenden Kupplungsstücken;
Fig. 5 die Knebelverbindung nach Fig. 4 in einem Hori­ zontalschnitt;
Fig. 6 die Knebelverbindung nach Fig. 4 in einem Verti­ kalschnitt in der Vertikalebene des Knebels;
Fig. 7 die Knebelverbindung nach Fig. 4 in einem Verti­ kalschnitt in der Ebene der Knebelsicherung.
Die Förderrinne des Kettenkratzförderers besteht in üblicher Weise aus einzelnenen Rinnenschüssen, die an ihren Enden über Knebelverbindungen in der Vertikal- und Horizontalebene gegen­ einander abknickbar zugfest miteinander verbunden sind. Der dargestellte Rinnenschuß 1 wird, wie bekannt, von zwei sigma­ förmigen Seitenprofilen 2 gebildet, zwischen deren Zwischen­ flansche der Förderboden 3 eingeschweißt ist, während die Unter­ flansche 4 der beiden Seitenprofile 2 über ein das Untertrum abdeckendes Abdeckblech 5 verbunden sind. Die Oberflansche der Seitenprofile 2 sind mit 6 bezeichnet. Wie auch die Fig. 6 und 7 zeigen, bestehen die Seitenprofile 2 aus einstückigen sigma­ förmigen Walzprofilen, die in üblicher Weise an ihrer Außenseite in Höhe des Förderbodens 3 etwa V-förmige Profileinziehungen 7 aufweisen.
An den Rinnenschußenden sind an den Seitenprofilen 2 außenseitig plattenförmige Kupplungsstücke 8 und 9 angeschweißt, die mit ihren Plattenteilen in Seitenanlage an den Seitenflächen der Seitenprofile 2 in Höhe der Profilflansche 4 und 6 an den Sei­ tenprofilen angeschweißt sind. Die Schweißnähte sind in Fig. 7 bei 10 und 11 angedeutet. Die Kupplungsstücke 8 und 9 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Profilhöhe der Seitenpro­ file 2 und bilden an den Rinnenschußenden außenliegende Beschlag­ teile der Seitenprofile 2. Sie weisen in Höhe der Profileinzie­ hung 7 jeweils eine Taschenausnehmung 12 (Fig. 4) auf, die an den komplementären Kupplungsstücken 8 und 9 eine gemeinsame Knebeltasche für die Aufnahme des Knebels 13 bilden. Die Knebel­ tasche 13 ist zur Außenseite der Rinnenschüsse hin offen und weist eine der Umrißform des Knebels 13 angepaßte Konfiguration auf. Wie Fig. 4 zeigt, sind die komplementären Kupplungsstücke 8 und 9 der Rinnenschüsse 1 mit einer axialen Kupplungsverzapfung ihrer Plattenteile versehen. Diese wird gebildet durch einen Zapfenteil 14 am freien Stoßende des Kupplungsstücks 8 und eine entsprechende Lagerausnehmung 15 am Stoßende des Kupplungsstücks 9. Das plattenförmige Zapfenteil 14 greift mit Gelenkspiel in die Lagerausnehmung 15 ein, wie dies an sich bekannt ist.
Die Kupplungsstücke 8 und 9 des Rinnenschusses weisen jeweils einen in die betreffende V-förmige Profileinziehung 7 des Seiten­ profils 2 einfassenden Profilansatz 16 bzw. 17 auf, der der Innenkontur der Profileinziehung 7 angepaßt ist, wie dies vor allem Fig. 6 zeigt. Die nockenartigen Profilansätze 16 und 17 erstrecken sich gem. Fig. 5 nur über eine Teillänge des jewei­ ligen Kupplungsstücks 8 bzw. 9, und zwar jeweils nur über eine Teillänge des Mittelbereichs der von der Taschenausnehmung 12 gebildeten Knebeltasche, in der sich bei eingestecktem Knebel 13 der in der Dicke abgesetzte Knebelschaft 18 befindet. Die Profil­ ansätze 16 und 17 erstrecken sich im wesentlichen über den Be­ reich der Kupplungsverzapfung 14, 15 und bilden eine die Knebel­ tasche innenseitig auf dem Längenbereich des Knebelschaftes 18 begrenzende Knebelanschlagfläche. Fig. 5 läßt erkennen, daß die Kupplungsstücke 8 und 9 mit ihren in die Profileinziehung 7 einfassenden Profilansätzen 16 und 17 bei 19 mit den Seiten­ profilen 2 verschweißt sind. Außerdem zeigt Fig. 5 daß im Kupplungszustand die gegenüber dem Knebelschaft 18 dickeren Knebelköpfe 20 aus den Taschenausnehmungen 12 der plattenför­ migen Teile der Kupplungsstücke 8 und 9 in die Profileinzie­ hungen 7 der Seitenprofile 2 vorspringen, und zwar zu beiden Seiten der festen Profilansätze 16 und 17.
Der Knebel 13 weist an seinem einen Knebelkopf 20 innenseitig eine axiale Riegelnase 21 auf, die im Kupplungszustand eine Riegelfläche 22 hinterfaßt, die an der Innenseite des platten­ förmigen Teils des Kupplungsstücks 9 angeordnet ist. An seinem anderen Knebelkopf 20 weist der Knebel 20 eine zu seiner Stirn­ seite hin offene Riegelnut 23 für den Eingriff eines lösbaren Sicherungsorgans 24 auf, welches der Sicherung des Knebels in der Knebeltasche der Kupplungsstücke 8 und 9 dient. Das Sicherungsorgan 24 besteht aus einem plattenförmigen Sicherungs­ riegel, der nach Einlegen des Knebels 13 in die Knebeltasche vom Ende des Kupplungsstücks 8 her etwa in Pfeilrichtung X der Fig. 5 hinter das plattenförmige Ende dieses Kupplungsstücks eingesteckt wird und dabei mit einer Riegelnase 25 in die Rie­ gelnut 23 einfaßt. Es hintergreift mit einem Ansatz 26 das freie Plattenende des Kupplungsstücks 8 und wird mittels eines Sicherungselementes 27 in Gestalt einer Schwerspannhülse od. dgl. am Kupplungsstück festgelegt. Zu diesem Zweck weist das Kupp­ lungsstück 8 eine Eintreiböffnung 28 und der Sicherungsriegel 25 eine entsprechende Bohrung 29 auf. Die Schwerspannhülse 27 kann daher von außen her in die sich überdeckenden Bohrungen 28, 29 eingetrieben werden, wie dies auch Fig. 7 zeigt. Um den Sicherungsriegel 25 zu lösen, kann die Schwerspannhülse 27 tiefer in die Bohrung 29 eingetrieben werden, so daß ihr Ende aus der Öffnung 28 herausgelangt. Der Sicherungsriegel 25 läßt sich dann entgegen der Pfeilrichtung X herausnehmen.
Die Kupplungsstücke 8 und 9 werden zweckmäßig als Gesenkschmie­ deteile hergestellt. Sie erhalten zweckmäßig im oberen Randbe­ reich wie in ihrem mittleren Bereich endseitig Schraubenbolzen­ taschen 30, in die die Schraubenbolzen mit ihren Bolzenköpfen ein­ gesteckt werden, um in Flächenanlage an den Kupplungsstücken An­ bauteile, z. B. Brackebleche, anzuschließen. Diese Brackenbleche oder sonstige Anbauteile überdecken die von den Taschenausneh­ mungen 12 gebildeten Knebeltaschen und dienen dabei als Knebel­ sicherung, so daß auf die Verwendung der Sicherungsriegel 25 verzichtet werden kann. Diese werden nur dann vorgesehen, wenn an den Seitenprofilen der Rinnenschüsse keine der Knebelsiche­ rung dienende Anbauteile angeschlossen werden. In Fig. 4 ist der Kupplungszustand der Rinnenschüsse ohne eingelegten Knebel ge­ zeigt.
Der beschriebene Kettenkratzförderer mit Knebelverbindung seiner Rinnenschüsse kann mit Vorteil bei einem Schrämmaschinenbetrieb Verwendung finden. Hierbei ist, wie die Fig. 1 und 3 zeigen, an der Abbaustoßseite des Kettenkratzförderers an den Rinnen­ schüssen 1 jeweils im Fußbereich eine Laufschiene 31 für die Schrämmaschinenführung angebaut, die sich über die Rinnen­ schußlänge erstreckt und mit einem die Kupplungsstücke und auch den Unterflansch 4 des Rinnenschusses unterfassenden Ansatz 31' einerseits mit den Kupplungsstücken und andererseits mit dem Unterflansch bzw. den Abdeckplatten 5 durch Schweißen fest ver­ bunden ist. Zugleich können die beiden Kupplungsstücke 8 und 9 auf der Abbaustoßseite des Rinnenschusses 1 auch an ihrer Ober­ seite durch einen mit ihnen mit dem Seitenprofil verschweißten leistenförmigen Verbindungsstück 32 (Fig. 2) verbunden werden, wobei zwischen diesem Verbindungsstück 32 und der Laufschiene im Bereich zwischen den endseitigen Kupplungsstücken 8 und 9 im Abstand zueinander angeordnete Verstärkungsrippen 33 einge­ schweißt werden können, die in der Ebene der Kupplungsstücke liegen. Die Kupplungsstücke 8 und 9 sowie die Teile 31, 32 und 33 bilden einen das Seitenprofil auf der Abbaustoßseite verstärkenden Beschlag.
An dem versatzseitigen Seitenprofil 2 der Rinnenschüsse 1 ist eine dessen Unterflansch untergreifende Fußschiene 34 ange­ ordnet, die ebenfalls mit den hier befindlichen Kupplungsstücken 8 und 9 und dem Unterflansch 4 durch Schweißen fest verbunden ist. Die Fußschiene 34 bildet ein versatzseitiges Auflager für den Rinnenschuß. Mit den Kupplungsstücken und dem Oberflansch 6 des versatzseitigen Seitenprofils 7 durch Schweißen fest ver­ bunden ist eine weitere sich über die Rinnenschußlänge erstre­ ckende Kopfschiene 35, die Träger einer Triebstockverzahnung 35' für den Fahrantrieb der Schrämmaschine ist. Zwischen der Fuß­ schiene 34 und der Kopfschiene 35 sind im Zwischenbereich zwischen den endseitigen Kupplungsstücken 8 und 9 vertikale Versteifungsrippen 36 eingeschweißt, von denen die mittlere zu­ gleich einen Schreitwerksanschluß bilden kann.
Es ist erkennbar, daß zum Herstellen der Knebelverbindungen die Knebel 13 von der Abbaustoßseite und von der Versatzseite her von außen in die Knebeltaschen eingeführt bzw. eingeschwenkt werden, wobei die Riegelnasen 21 hinter die Riegelflächen 22 gelangen. Anschließend können dann die Sicherungsriegel 25 hin­ ter den Kupplungsstücken 8 und 9 in die Profileinziehungen 7 eingesetzt und mit Hilfe der Schwerspannhülsen 27 gesichert wer­ den. Wie erwähnt, kann auf diese Knebelsicherung verzichtet werden, wenn an den Seitenprofilen der Rinnenschüsse die Knebel­ taschen abdeckende Anbauteile angeschlossen werden. Die Fig. 4 und 7 zeigen, daß die im Gesenk geschlagenen Kupplungsstücke 8 und 9 an der Innenseite ihrer Plattenteile der Gewichtsver­ minderung dienende Einsenkungen 38 erhalten können. Außerdem zeigt Fig. 7, daß der Sicherungsriegel 25 sich im Anschlußzu­ stand im Inneren der Profileinziehung 7 des Seitenprofils 2 befindet und sich hierbei gegen die geneigten Flächen des Seiten­ profils legen kann. Er stützt sich im übrigen gegen die Innen­ fläche des betreffenden Kupplungsstücks ab. Die Profilansätze 16 und 17 der korrespondierenden Kupplungsstücke 8 und 9 können sich im Kupplungszustand der Rinnenschüsse an ihren einander zugewandten Stirnflächen ebenfalls gegeneinander abstützen, wie dies Fig. 5 zeigt.

Claims (13)

1. Kettenkratzförderer mit Knebelverbindung seiner Rinnen­ schüsse, insbesondere für den Einsatz in Schrämmaschinen­ betrieben, mit an den Enden der Rinnenschuß-Seitenprofile außenseitig als Beschlagteile angeschweißten plattenförmigen Kupplungsstücken, die außenliegende, gegen den Förderboden der Rinnenschüsse gerichtete V-förmige Profileinziehungen der Seitenprofile überdecken, mit an den Kupplungsstücken in Höhe der Profileinziehungen der Seitenprofile angeordne­ ten Taschenausnehmungen, die eine den Knebel aufnehmende, seitlich offene Knebeltasche bilden, und mit einer den Kne­ bel in der Knebeltasche sichernden Knebelsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Kupplungsstücke (8, 9) jeweils mit einem sich nur über ihren stoßseitigen Endbereich erstreckenden, in die V-förmige Profileinziehung (7) des betreffenden Rinnenschuß-Seitenprofils (2) einfassenden, die Taschenaus­ nehmung (12) nur auf einer Teillänge des Knebelschaftes (18) innenseitig begrenzenden festen Profilansatz (16, 17) mit einer der Profileinziehung (7) angepaßten Kontur versehen sind, wobei im Kupplungszustand der Rinnenschüsse (1) die Knebel (13) mit ihren Knebelköpfen (20) beiderseits der Profilansätze (16, 17) in der Knebeltasche liegen und in die Profileinziehungen (7) einfassen.
2. Kettenkratzförderer nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplungsstücke (8, 9) mit ihren Profilansätzen (16, 17) aus einstückigen Gesenk­ schmiedeteilen bestehen.
3. Kettenkratzförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel (13) an seinem einen Knebelkopf (20) eine axial vorspringende Riegelnase (21) aufweist, die eine Riegelfläche (22) an dem zugeordneten Kupplungsstück (9) hintergreift, während er an seinem anderen Knebelkopf (20) eine zu dessen Stirn­ seite hin offene Riegelnut (23) für den Eingriff eines lösbaren Sicherungsorgans (24) aufweist.
4. Kettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die an den Ober- und Unterflanschen (6, 4) der Seitenprofile (2) an­ geschweißten Kupplungsstücke (8, 9) zugleich mit ihren Pro­ filansätzen (16, 17) mit den Seitenprofilen (2) durch Schweißen verbunden sind.
5. Kettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die kor­ respondierenden Kupplungsstücke (8, 9) der Rinnenschüsse (1) im Bereich der Profilansätze (16, 17) durch eine axiale Kupplungsverzapfung (14, 15) gekuppelt sind.
6. Kettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Siche­ rungsorgan (24) aus einem mittels einer Schwerspannhülse (27) od. dgl. am Kupplungsstück (8) gesicherten Sicherungs­ riegel besteht.
7. Kettenkratzförderer nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der hinter das Platten­ teil des betreffenden Kupplungsstücks (8) einstreckbare Sicherungsriegel (24) mit einer Nase (25) in die Riegelnut (23) des Knebelkopfes (20) einfaßt und mittels des von außen in eine Bohrung (29) des Sicherungsriegels eintreib­ baren Schwerspannstiftes (27) festgelegt ist, wobei die Verriegelung durch weiteres Eintreiben der Schwerspannhülse (27) in die V-förmige Profileinziehung (7) des Seitenprofil (2) lösbar ist.
8. Kettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstücke (8, 9) mit Schraubenbolzentaschen (30) für den Schraubenanschluß von Anbauteilen versehen sind.
9. Kettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden Enden desselben Rinnenschuß-Seitenprofils (2) angeschweißten Kupplungsstücke (8, 9) über mindestens ein sich über die Rinnenschußlänge erstreckendes Verbin­ dungsstück verbunden sind.
10. Kettenkratzförderer nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die auf derselben Seite des Rinnenschusses (1) angeordneten Kupplungsstücke (8, 9) in Höhe des Oberflansches (6) und des Unterflansches (4) des Seitenprofils (2) jeweils über ein sich über die Rinnenschußlänge erstreckendes, mit den Seitenprofilen und den Kupplungsstücken verschweißtes Verbindungsstück ver­ bunden sind.
11. Kettenkratzförderer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück aus einer der Schrämmaschinenführung dienenden, am abbau­ stoßseitigen Seitenprofil (2) des Rinnenschusses (1) in dessen Fußbereich angeordneten Laufschiene (31) besteht.
12. Kettenkratzförderer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstücke (8, 9) auf der Versatzseite des Rinnenschusses (1) im Be­ reich des Unterflansches (4) und des Oberflansches (6) des Seitenprofils (2) jeweils über eine angeschweißte Fuß- bzw. Kopfschiene (34, 35) verbunden sind.
13. Kettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kupplungsstücke (8, 9) im Fuß- und Kopfbereich verbin­ denden Verbindungsstücke im Bereich zwischen den beiden Kupplungsstücken durch eingeschweißte Verstärkungsrippen (33, 36) verbunden sind.
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