DE4005785A1 - Knebelverbindung fuer die rinnenschuesse eines kettenkratzfoerderers - Google Patents

Knebelverbindung fuer die rinnenschuesse eines kettenkratzfoerderers

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DE4005785A1
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Detlef Hahn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

Description

Die Erfindung betrifft eine Knebelverbindung für die Rinnen- Schüsse eines Kettenkratzförderers mit an den Rinnenschuß­ enden angeordneten Kupplungsstücken, die mit Taschenausneh­ mungen versehen sind, die eine Knebeltasche für die Aufnahme des Knebelbolzens bilden, dessen über einen abgesetzten Bolzenschaft einstückig verbundene Bolzenköpfe Riegelansätze aufweisen, die an jeder Taschenausnehmung von einem den Knebelbolzen in der Tasche sichernden Sicherungselement übergriffen sind, von denen zumindest das eine zum Einsetzen und Lösen des Knebelbolzens lösbar angeordnet ist.
Kettenkratzförderer werden vor allem in Bergbaubetrieben, hier insbesondere in untertägigen Gewinnungsbetrieben, ein­ gesetzt. Dabei müssen die Rinnenschüsse des Kettenkratz­ förderers zugfest, jedoch begrenzt in der Vertikalen und Horizontalen winkelbeweglich verbunden werden. Als Rinnen­ schußverbindungen besonders bewährt haben sich Knebelver­ bindungen, bei denen als Kupplungselemente gewindelose Knebelbolzen Verwendung finden, die in seitlich offene Knebeltaschen der an den Seitenprofilen der Rinnenschüsse angeordneten Kupplungsstücke eingesetzt werden (DE-PS 30 42 537, DE-PS 35 04 852, DE-PS 23 52 289).
Bei den bekannten Knebelverbindungen weisen die Rinnenschüsse an ihren Enden nach Art von Verzapfungen mit Bewegungsspiel ineinanderfassende Kupplungsstücke auf, die mit den seitlich offenen Taschenausnehmungen für den Knebel versehen sind. Die Knebelbolzen weisen zumindest an ihrem einen Bolzenkopf einen im Querschnitt abgesetzten axialen Zapfenansatz auf, der in eine entsprechende Ausnehmung am betreffenden Kupp­ lungsstück einfaßt und damit den Knebelbolzen an dieser Seite in der Knebeltasche sichert. An der anderen Seite ist der Knebelbolzen mit Hilfe eines lösbaren Sicherungselementes, z. B. mittels eines Stiftes, einer Federspange, eines Schwenk­ riegels od. dgl. gesichert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte und vor allem zumindest in der Handhabung vereinfachte Knebelverbindung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Knebelbolzen zu seiner Quermittelebene symmetrisch derart ausgebildet ist, daß er in seinen beiden Wendelagen in die Knebeltasche einführbar ist.
Nach der Erfindung wird also ein Knebelbolzen verwendet, der zu seiner senkrecht zur Bolzenachse stehenden Mittelebene symmetrisch so ausgebildet ist, daß er in jeder seiner bei­ den Dreh- bzw. Wendelagen in die Knebeltasche eingeführt werden kann, wodurch sich Handhabungsvereinfachungen ergeben und in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch die Möglich­ keit eröffnet wird, die beiden Kupplungsstücke der Knebel­ verbindung untereinander gleich auszuführen, was auch zu Fertigungsvereinfachungen und Kosteneinsparungen führt.
In bevorzugter Ausführung weist der Knebelbolzen an jedem seiner beiden Bolzenköpfe eine zur Öffnungsseite der Knebel­ tasche hin offene Bolzenkopfausnehmung auf, die rückseitig durch den Riegelansatz begrenzt ist und zweckmäßig im Grund muldenförmig gerundet ausgeführt wird. Hierbei können die an den Bolzenköpfen angeordneten Riegelansätze etwa die Form eines Kreissegmentes erhalten. Diese Ausgestaltungsform des Knebelbolzens ermöglicht es auch, verhältnismäßig kurze Kne­ belbolzen zu verwenden, da ein am Bolzenkopf angeformter, die Länge des Knebelbolzens erhöhender Riegelzapfen entfal­ len kann, ebenso eine diesen Riegelzapfen aufnehmende Taschenverlängerung am Kupplungsstück. Die Verriegelung und Sicherung des Knebelbolzens in der Knebeltasche kann vielmehr in den der Form der Bolzenköpfe des Knebels an­ gepaßten Erweiterungen der Taschenausnehmungen der Kupplungs­ stücke erfolgen, wobei die Anordnung so getroffen werden kann, daß die genannten Sicherungselemente in die die Bolzen­ köpfe aufnehmenden Taschenerweiterungen der Taschenausnehmun­ gen einfassen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Schulter­ flächen der Bolzenköpfe des Knebelbolzens zweckmäßig etwa konvex gerundet, während ihre Anlageflächen an den Kupplungs­ stücken vorteilhafterweise von ebenen Schrägflächen gebildet werden. Damit ergeben sich im Einsatz günstige Anlageverhält­ nisse zwischen dem Knebelbolzen und dem genannten, die Taschenausnehmungen der Kupplungsstücke seitlich begrenzen­ den schrägen Anlageflächen in der Weise, daß die Abstütz­ stellen des Knebelbolzens an diesen schrägen Anlageflächen in verhältnismäßig kleinem Abstand zur Bolzenachse liegen, so daß die auf den Knebelbolzen wirkenden Biegemomente ent­ sprechend klein gehalten werden können.
Der Knebelbolzen ist mit seinen Bolzenköpfen in beiden Taschenausnehmungen der Kupplungsstücke verriegelt bzw. gesichert. Dabei wird die Anordnung vorteilhafterweise so getroffen, daß das eine Sicherungselement aus einem in die betreffende Taschenerweiterung vorspringenden festen An­ schlagstück besteht, das in Anpassung an den muldenförmig gerundeten Grund der Bolzenkopfausnehmung konvex gerundet ist. Hiermit ergeben sich auch günstige Anlageverhältnisse zwischen dem festen Anschlagstück und dem gemuldeten Grund der Bolzenkopfausnehmung. Weiterhin empfiehlt es sich, das genannte Anschlagstück etwa nach Art eines Kegelstumpf- Segmentes auszubilden, dessen Kegelfläche sich zur Öffnungs­ seite der Knebeltasche hin verjüngt. Hiermit wird das Ein­ setzen des Knebelbolzens in die Knebeltasche und entspre­ chend auch das Lösen des Knebelbolzens erleichtert. Beim Einsetzen kann der Knebelbolzen über die konische Fläche des Anschlagstücks in die Taschenausnehmungen des betref­ fenden Kupplungsstücks hineingedreht werden, wobei sich der Riegelansatz am Bolzenkopf hinter das Anschlagstück schiebt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die beiden Kupplungsstücke der Knebelverbindung rückseitig an einem mit den Seitenprofilen der Rinnenschüsse durch Verschweißen verbundenen Bracken­ halter anliegen, wobei ihre Taschenausnehmungen zum Bracken­ halter hin für den Eingriff der Sicherungselemente offen sind. Das feste Sicherungselement bzw. das es bildende An­ schlagstück kann hierbei am Brackenhalter auch einstückig angeformt werden. Das lösbare Sicherungsglied kann an dem betreffenden Brackenhalter des anderen Rinnenschusses an­ geordnet werden, zweckmäßig derart, daß es diesen Bracken­ halter durch- oder hintergreift. Für das lösbare Sicherungs­ glied kann beispielsweise ein Sicherungsstift od. dgl. oder aber auch eine Sicherungsplatte verwendet werden, die gegen­ über dem zugeordneten Brackenhalter axial verschieblich ist, um sie in die Bolzenkopfausnehmung des Knebelbolzens ein­ führen zu können. Die Sicherungsplatte kann z. B. mittels eines mit ihr verschraubten Sperrstücks in der Sicherungs­ lage gesichert werden. Die Kupplungsstücke können sich gegen die angeschweißten Brackenhalter abstützen und können auch mit diesen sowie mit den Seitenprofilen der Rinnenschüsse verschweißt werden, wodurch sich eine feste Einbindung der Kupplungsstücke erreichen läßt. In dieser Hinsicht vorteil­ haft ist es auch, wenn die Seitenprofile der Rinnenschüsse mit nach außen vorspringenden Flanschansätzen od.dg1. ver­ sehen werden, zwischen die die Kupplungsstücke und/oder Brackenhalter eingeschweißt werden.
Wie erwähnt, wird die erfindungsgemäße Knebelverbindung in ihrer bevorzugten Ausgestaltungsform so ausgeführt, daß die an den Rinnenschußenden angeschweißten Kupplungsstücke unter­ einander gleich ausgebildet sind. Dabei läßt sich die Anord­ nung in vorteilhafter Weise so treffen, daß das eine Kupp­ lungsstück an dem Ende seines Rinnenschusses über den Stoß der Seitenprofile dieses Rinnenschusses vorspringt, während das Kupplungsstück am Ende des benachbarten Rinnenschusses gegenüber dem Stoß der Seitenprofile dieses Rinnenschusses entsprechend zurückversetzt ist, so daß das vorstehende Kupplungsstück den Rinnenstoß überbrückt und durch Seiten­ anlage am Seitenprofil des benachbarten Rinnenschusses eine Seitenzentrierung der Rinnenschüsse bewirkt. Die Kupplungs­ stücke werden hierbei zweckmäßig mit gleich ausgebildeten, die Rinnenstöße distanzierenden stirnseitigen Abstütz­ flächen versehen.
Andererseits kann bei gleicher Ausbildung der die Knebelver­ bindung bildenden Kupplungsstücke die Anordnung auch so ge­ troffen werden, daß die beiden Kupplungsstücke um 180° zu­ einander gedreht an den betreffenden Rinnenschußenden an­ geschweißt werden. Um hier eine Seitenzentrierung der ge­ kuppelten Rinnenschüsse zu erhalten, wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die beiden Kupplungsstücke oberhalb und unterhalb ihrer Taschenausnehmungen mit in Querrichtung der Förderrinne zueinander versetzten, über die Rinnenstöße vorspringenden axialen Zapfen od. dgl. und seitlich daneben befindlichen, Zapfenaufnahmen bildenden Ausnehmungen versehen werden, die entsprechend in Quer­ richtung der Rinnenschüsse gegeneinander versetzt an den Kupplungsstücken angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht zwei über eine erfindungsgemäße Knebelverbindung miteinander verbundene Rinnenschüsse im Verbindungsbereich;
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht auf die Rinnen­ schüsse in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach Linie III-III der Fig. 1,;
Fig. 4 den bei der Knebelverbindung nach den Fig. 1 und 3 vorgesehenen Knebelbolzen in Seitenansicht;
Fig. 5 den Knebelbolzen nach Fig. 4 im Querschnitt durch seinen Bolzen­ schaft;
Fig. 6 den Knebelbolzen nach Fig. 4 in Draufsicht;
Fig. 7, 8 und 9 die Teile der bei der Knebel­ verbindung nach den Fig. 1 bis 3 gezeigten Knebelbolzensicherung;
Fig. 10 eine geänderte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Knebel­ verbindung in Seitenansicht, wobei die beiden Rinnenschüsse nur im End­ bereich und im ungekuppelten sowie voneinander abgerückten Zustand gezeigt sind;
Fig. 11 in der Seitenansicht nach Fig. 10 die beiden Rinnenschüsse in ge­ kuppeltem Zustand mit eingelegtem Knebelbolzen;
Fig. 12 einen Teil-Querschnitt durch den Rinnenschuß nach Linie XII-XII der Fig. 11.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen zwei benachbarte Rinnenschüsse 1 eines Kettenkratzförderers im Bereich ihrer Kupplungsenden. Die Rinnenschüsse 1 bestehen wie üblich aus Seitenprofilen 2, zwischen die der Förderboden 3 eingeschweißt ist, der das fördernde Obertrum von dem Untertrum des Kettenkratzförderers trennt. Die Seitenprofile 2 bilden im Ober- und Untertrum der Förderrinne des Kettenkratzförderers Führungskanäle für die Kratzer des Kratzerkettenbandes, wie dies bekannt ist. An den Seitenprofilen 2 der Rinnenschüsse 1 sind außenseitig über die Rinnenschußlänge verteilt im Abstand zueinander liegende Brackenhalter 4 angeschweißt, die mit im Abstand übereinander liegenden, seitlich offenen Schlitzausnehmungen 5 für den Durchgriff von Schrauben versehen sind, mit deren Hilfe Anbauteile seitlich an den Rinnenschüssen angeschlos­ sen werden können, wie dies ebenfalls bekannt ist.
Fig. 12 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Rinnen­ schüsse 1 und ihrer Seitenprofile 2. Die gleich ausgebilde­ ten und spiegelbildlich symmetrisch an den beiden Rinnen­ schußseiten angeordneten Seitenprofile 2 bestehen jeweils aus zwei übereinander angeordneten gleichen Profilleisten 6 und 7, die jeweils einen zur Förderrinnenmitte hin weisen­ den Profilflansch 8 und einen gegen den Förderboden 3 ge­ richteten Stützschenkel 9 aufweisen, der mit seinem freien Schenkelende über eine Schweißnaht 10 mit dem Förderboden 3 verbunden ist. Der Förderboden 3 liegt demgemäß als Distanz­ blech zwischen den übereinander angeordneten Profilleisten 6 und 7. Außerdem weisen die Profilleisten 6 und 7 in Höhe ihrer Flansche 8 jeweils einen zur Außenseite hin gerichte­ ten kräftigen Flanschansatz 11 auf, der über die Außen­ kontur der Stützschenkel 9 nach außen vorspringt. Diese Flanschansätze 11 sind auch in Fig. 1 gezeigt. Die Bracken­ halter 4 sind zwischen die Flanschansätze 11 eingeschweißt und steifen somit die Seitenprofile aus.
An den beiden Enden der Rinnenschüsse 1 sind an jedem Sei­ tenprofil 2 Kupplungsstücke einer Knebelverbindung ange­ schweißt, die sämtlich untereinander gleich ausgebildet sind. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 sind die Kupplungsstücke 12 um 180° zueinander gedreht an den beiden Rinnenschüssen 1 angeschweißt. Sie erstrecken sich hier über die gesamte Höhe der Seitenprofile und sind mit diesen durch Schweißen fest verbunden, wobei sie sich rück­ seitig gegen die in den Endbereichen der Rinnenschüsse be­ findlichen Brackenhalter 4 abstützen, mit denen sie auch verschweißt werden können. Die Kupplungsstücke 12 sind je­ weils mit einer Taschenausnehmung 13 versehen, die zur Außenseite der Kupplungsstücke hin offen sind und die im Kupplungszustand der benachbarten Rinnenschüsse gemeinsam eine Knebeltasche 14 für die Aufnahme eines Knebelbolzens 15 bilden. Die Knebeltasche 14 ist der Umrißform des Knebel­ bolzens 15 angepaßt, der dabei in der Knebeltasche ein aus­ reichendes Spiel für die vertikalen und horizontalen Abwink­ lungen der Rinnenschüsse 1 aufweist.
Wie auch die Fig. 4 bis 6 zeigen ,weist der knochenartige Knebelbolzen 15 zwei in der Höhe verbreiterte, gleich aus­ gebildete Bolzenköpfe 16 auf, die über einen in der Höhe abgesetzten Bolzenschaft 17 einstückig verbunden sind. Der Knebelbolzen 15 wird zweckmäßig als Gesenkschmiedeteil ge­ fertigt. Er ist zu seiner vertikalen Quermittelebene X (Fig. 4) symmetrisch ausgeführt. Der Schaft 17 weist eine angenähert rechteckige Querschnittsform (Fig. 5) mit ge­ rundeten Kanten auf, während die beiden Bolzenköpfe 16 etwa trapezförmig mit abgeflachter Ober- und Unterseite ausgeführt sind. Die Bolzenköpfe 16 weisen jeweils eine zur Öffnungsseite der Knebeltasche 14 hin offene Bolzenkopf­ ausnehmung 18 auf, die sich nur über einen Teil der Dicke bzw. Tiefe des Bolzenkopfes erstreckt, so daß an der Rücken­ seite des Bolzenkopfes 16 eine die Bolzenkopfausnehmung 18 begrenzende Wandfläche gebildet wird, die einen Riegel­ ansatz 19 bildet, der im Umriß angenähert die Form eines Kreissegmentes hat (Fig. 4), da die Bolzenkopfausnehmung 18 am Grund 20 muldenförmig bzw. kreisbodenförmig gerundet ist. Die von den beiden Bolzenköpfen 16 und dem Bolzen­ schaft 17 gebildete Stirnfläche 21 ist eine vertikal stehende ebene Fläche, wie dies die Fig. 5 und 6 zeigen. Die auf der Seite des Bolzenschaftes 7 liegenden Schulter­ flächen 22 der Bolzenköpfe 16 sind konvex gerundet. Die beiden Bolzenköpfe 16 weisen daher in der Ansicht der Fig. 4 ohne Berücksichtigung der Riegelansätze 18 eine etwa sichelförmige oder ringsegmentförmige Kontur auf.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen den in die Knebeltasche 14 eingeleg­ ten Knebelbolzen 15. Der Brackenhalter 4 im Endbereich des rechten Rinnenschusses 1 weist als ein den Knebelbolzen in der Knebeltasche 14 sicherndes Sicherungselement ein in die Knebeltasche 14 vorspringendes festes Anschlagstück 23 auf, das von dem Riegelansatz 18 des Knebelbolzens 15 hinter­ griffen wird. Die Taschenausnehmungen 13 der beiden Kupp­ lungsstücke 12 weisen in Anpassung an den Knebelbolzen 15 Taschenerweiterungen 24 auf, die zu den benachbarten Bracken­ haltern 4 hin offen sind, wobei das genannte Anschlagstück 23 in die Erweiterung 24 vorspringt und in die Bolzenkopfausneh­ mung 18 einfaßt. Das Anschlagstück 23 kann auch an dem Brackenhalter 4 einstückig angeformt sein. Es ist in An­ passung an den muldenförmig gerundeten Grund 20 der Bolzen­ kopfausnehmung 18 konvex bzw. kreisbogenförmig gerundet. Es ist im übrigen nach Art eines Kegelstumpf-Segmentes ausge­ bildet, dessen Kegelfläche 25 sich zur Öffnungsseite der Knebeltasche 14 hin verjüngt, wie dies vor allem der Fig. 1 zu entnehmen ist.
Am anderen (in Fig. 1 linken) Rinnenschuß 1 ist an dem im Endbereich angeordneten Brackenhalter 4 ein lösbares Siche­ rungselement 26 angeordnet, das den Brackenhalter durch­ greift oder hintergreift und in der Riegelposition in die Erweiterung 24 der Taschenausnehmung 13 und entsprechend vor dem Riegelansatz 19 des Knebelbolzens 15 in dessen Bolzenkopfausnehmung 18 einfaßt, wie dies auch Fig. 3 zeigt. Damit ist der Knebelbolzen 15 gegen Herausfallen aus der Knebeltasche 15 gesichert.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Sicherungselement 26 aus einer gegenüber und zweckmäßig am Brackenhalter axial verschieblichen Sicherungs­ platte, die einen hinter dem betreffenden Brackenhalter 4 liegenden gabelartigen Plattenansatz 27 (Fig. 7) aufweist, durch dessen Öffnung 28 eine in dieser Öffnung drehschlüs­ sig sitzende Schraube 29 faßt, die die Sicherungsplatte 26 mit einem plattenförmigen Sperrstück 30 verbindet, das eine rechteckige Öffnung 31 für den Durchgriff der Schraube 29 aufweist, auf die eine Mutter 32 aufgedreht ist, welche die beiden Teile 26 und 30 gegeneinander festlegt. Das Sperr­ stück 30 hintergreift einen Ansatz 33 an dem weiter zurück­ liegenden Brackenhalter 4, wie dies Fig. 3 zeigt. Damit ist das Sicherungselement 26 in der in den Fig. 1 und 3 gezeig­ ten Sicherungslage festgelegt. Zum Lösen des Sicherungs­ elementes 26 wird die Mutter 32 abgedreht, so daß sich das Sicherungselement 26 aus der Bolzenkopfausnehmung 18 zurück­ ziehen läßt.
Der in der Knebeltasche 14 sitzende Knebelbolzen 15 kann sich mit seinen gerundeten Schulterflächen 22 an schrägstehenden Anschlagflächen 23 der Kupplungsstücke im Übergangsbereich zwischen den Erweiterungen 24 und den den Bolzenschaft 17 aufnehmenden Teil der Taschenausnehmungen 13 abstützen. Die geneigten Anlageflächen 34 sind vorzugsweise als ebene Schräg­ flächen ausgebildet, wodurch sich günstige Anlageverhältnisse am Knebelbolzen mit verhältnismäßig kleinen Biegemomenten er­ geben.
Wie erwähnt, sind bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 die beiden Kupplungsstücke 12 der Knebelverbindung in unterschiedlichen 180°-Drehlagen an den benachbarten Rinnenschußenden befestigt. Sie weisen jeweils oberhalb und unterhalb ihrer Taschenausnehmungen 13 etwa in Höhe des Ober- und Unterflansches der Seitenprofile liegende, seit­ lich abgeflachte axiale Zapfen 35 und 36 auf, die in Quer­ richtung der Rinnenschüsse gegeneinander versetzt sind, wobei seitlich neben jedem Zapfen 35 und 36 eine Ausnehmung 37 für den Zapfeneingriff vorgesehen ist. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist das Kupplungsstück 12 des rechten Rin­ nenschusses 1 oben einen nach außen versetzten Zapfenansatz 35 und an seiner Unterseite einen nach innen versetzten Zapfenansatz 36 auf, während umgekehrt das Kupplungsstück 12 am anderen, rechten Rinnenschuß 1 oben einen nach innen ver­ setzten Zapfenansatz 36 und unten einen nach außen versetzten Zapfenansatz 35 trägt, wobei alle vier Zapfenansätze 35 und 36 jeweils in eine Ausnehmung 37 einfassen, die sich am anderen Kupplungsstück neben deren Zapfen befindet. Mit dieser Verzapfung wird eine gute Seitenzentrierung der über die Knebelverbindung gekuppelten Rinnenschüsse 1 erreicht.
In den Fig. 10 bis 12 ist ein geändertes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das aber hinsichtlich der Ausbildung des Knebelbolzens 15 und der Knebeltasche 14 mit dem vor­ stehend beschriebenen Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 übereinstimmt. Auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 12 sind die beiden Kupplungsstücke 12 unterein­ ander gleich ausgeführt. Sie sind hier aber in gleicher Lage an den Enden der beiden Rinnenschüsse 1 angeschweißt, und zwar außenseitig an deren Seitenprofilen 2 zwischen den Flanschansätzen 11, so daß sie die Seitenprofile im End­ bereich aussteifen, wie dies auch für die eingeschweißten Brackenhalter 4 gilt. Wie die Fig. 10 und 11 zeigen, ist dabei das Kupplungsstück 12 am Ende des linken Rinnen­ schusses 1 so angeschweißt, daß es über das Stoßende 38 dieses Rinnenschusses um ein gewisses Maß vorspringt. Das Kupplungsstück 12 am rechten Rinnenschuß 1 ist um das ge­ nannte Maß gegenüber der Stoßfläche 38 dieses Rinnenschusses zurückversetzt angeschweißt. Bei der Verbindung der beiden Rinnenschüsse 1 faßt daher das am linken Rinnenschuß 1 be­ festigte Kupplungsstück 12 mit seinem vorspringenden Ende 12′ in die Tasche, die am rechten Rinnenschuß durch die übereinander angeordneten Flanschleisten 11 der Seiten­ profile 6 und 7, deren Stützschenkel 9 und die Stirnfläche 39 des zurückversetzten Kupplungsstücks 12 gebildet ist, wodurch eine Seitenzentrierung der gekuppelten Rinnen­ schüsse 1 bewirkt wird (Fig. 11). Die Stirnflächen 39 der beiden Kupplungsstücke 12 sind vertikale, ebene Flächen, die Abstützflächen bilden können, an denen sich im Kupp­ lungszustand die Kupplungsstücke 12 gegeneinander abstützen können, zweckmäßig derart, daß die Stoßflächen 38 gegen­ einander distanziert werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 bis 12 erfolgt die Sicherung des Knebelbolzens 15 in der Knebeltasche 14 mit Hilfe eines Sicherungsstiftes 40, der eine axiale Boh­ rung oder Öffnung am Brackenhalter 4 des linken Rinnen­ schusses durchfaßt und der in der Sicherungslage (Fig. 11) in die Bolzenkopfausnehmung 18 des Knebelbolzens 15 ein­ faßt. Dieser Stift 40 kann gegen Verschieben am Bracken­ halter 4 lösbar festgelegt werden, z. B. mittels eines (nicht dargestellten) Spannstiftes, der von außen quer durch eine Bohrung des Brackenhalters 4 und eine Quer- oder Schräg­ bohrung des Stiftes 40 eingeführt wird.
Es versteht sich, daß als lösbare Sicherungselemente auch von den vorstehend beschriebenen Ausführungen abweichende Teile verwendet werden können. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 12 sind die Kupplungsstücke 12 plattenförmig so ausgebildet, daß sie seitlich nicht über die Flansch­ ansätze 11 der Seitenprofile 2 der Rinnenschüsse vorsprin­ gen. In Fig. 2 sind die Überlappungsstöße der Förderböden 3 der gekuppelten Rinnenschüsse 1 bei 41 gezeigt. Sie sind zweckmäßig leicht bogenförmig ausgeführt, um das Überlaufen der Überlappungsstöße durch die Kratzer zu erleichtern.

Claims (20)

1. Knebelverbindung für die Rinnenschüsse eines Kettenkratz­ förderers mit an den Rinnenschußenden angeordneten Kupp­ lungsstücken, die mit Taschenausnehmungen versehen sind, die eine Knebeltasche für die Aufnahme des Knebelbolzens bilden, dessen über einen abgesetzten Bolzenschaft ein­ stückig verbundene Bolzenköpfe Riegelansätze aufweisen, die an jeder Taschenausnehmung von einem den Knebelbolzen in der Tasche sichernden Sicherungselement übergriffen sind, von denen zumindest das eine zum Einsetzen und Lösen des Knebelbolzens lösbar angeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Knebelbolzen (15) zu seiner Quermittelebene (X) sym­ metrisch derart ausgebildet ist, daß er in seinen bei­ den Wendelagen in die Knebeltasche (14) einführbar ist.
2. Knebelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebelbolzen (15) an jedem seiner beiden Bolzenköpfe (16) eine zur Öffnungsseite der Knebeltasche (14) hin offene Bolzen­ kopfausnehmung (18) aufweist, die rückseitig durch den Riegelansatz (19) begrenzt ist.
3. Knebelverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenkopfaus­ nehmungen (18) im Grund (20) muldenförmig gerundet ausgeführt sind, wobei die Riegelansätze (19) zweck­ mäßig etwa kreissegmentförmig ausgeführt sind.
4. Knebelverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente (23, 26, 40) in die die Bolzenköpfe (16) aufnehmenden Taschenerweiterungen (24) der Taschen­ ausnehmungen (13) der Kupplungsstücke (12) einfassen.
5. Knebelverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterflächen (22) der Bolzenköpfe (16) des Knebel­ bolzens (15) konvex gerundet sind, während ihre Anlage­ flächen (34) an den Taschenausnehmungen (13) der Kupp­ lungsstücke (12) von ebenen Schrägflächen gebildet sind.
6. Knebelverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Sicherungs­ element (23) aus einem in die betreffende Taschenerweite­ rung (24) vorspringenden festen Anschlagstück besteht, das in Anpassung an den muldenförmig gerundeten Grund (20) der Bolzenkopfausnehmung (18) konvex gerundet ist.
7. Knebelverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem festen Anschlagstück gebildete Sicherungselement (23) nach Art eines Kegelstumpf-Segments ausgebildet ist, dessen Kegelfläche (25) sich zur Öffnungsseite der Knebel­ tasche hin verjüngt.
8. Knebelverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungsstücke (12) rückseitig an einem mit den Seitenprofilen (2) der Rinnenschüsse (1) durch Ver­ schweißen verbundenen Brackenhalter (4) anliegen, wobei ihre Taschenausnehmungen (13) zum Brackenhalter hin für den Eingriff der Sicherungselemente offen sind.
9. Knebelverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Sicherungs­ element (23) am Brackenhalter (4) einstückig angeformt ist.
10. Knebelverbindung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Sicherungs­ element (26, 40) den betreffenden Brackenhalter (4) durch­ oder hintergreift.
11. Knebelverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Sicherungs­ element (40) aus einem Sicherungsstift od. dgl. besteht.
12. Knebelverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Sicherungs­ element (26) aus einer gegenüber dem Brackenhalter (4) axial verschieblichen Sicherungsplatte besteht.
13. Knebelverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsplatte (26) durch ein mit ihr verschraubtes Sperrstück (30) gesichert ist.
14. Knebelverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Rinnenschußenden angeschweißten Kupplungsstücke (12) untereinander gleich ausgebildet sind.
15. Knebelverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kupplungs­ stück (12) an dem einen Rinnenschußende über den Stoß (38) der Seitenprofile vorspringt, während das Kupplungs­ stück (12) am anderen Rinnenschußende gegenüber dem Stoß (38) der Seitenprofile dieses Rinnenschusses entsprechend zurückversetzt ist.
16. Knebelverbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstücke (12) mit gleich ausgebildeten, die Rinnenstöße (38) distanzierenden, stirnseitigen Abstützflächen (39) versehen sind.
17. Knebelverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstücke (12) und/oder die Brackenhalter (4) zwischen nach außen vorspringenden Flanschansätzen (11) der Seitenprofile (2) der Rinnenschüsse eingeschweißt sind.
18. Knebelverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungs­ stücke (12) um 180° zueinander gedreht an den betreffen­ den Rinnenschußenden angeschweißt sind.
19. Knebelverbindung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Seitenzentrie­ rung der gekuppelten Rinnenschüsse (1) die Kupplungs­ stücke (12) oberhalb und unterhalb ihrer Taschenaus­ nehmungen (13) mit in Querrichtung des Rinnenschusses zueinander versetzten, über die Rinnenstöße vorsprin­ genden axialen Zapfen (35, 36) und seitlich daneben befindlichen, Zapfenaufnahmen bildenden Ausnehmungen (37) versehen sind, die entsprechend in Querrichtung gegeneinander versetzt an den Kupplungsstücken (12) angeordnet sind.
20. Knebelbolzen zur Verbindung der Rinnenschüsse eines Kettenkratzförderers, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Der Knebelbolzen (15) weist an jedem seiner beiden Bolzenköpfe (16) eine Bolzenkopfausnehmung (18) auf, die rückseitig durch einen Riegelansatz (19) begrenzt ist;
  • b) die Bolzenkopfausnehmung (18) ist im Grund (20) muldenförmig gerundet ausgeführt;
  • c) die Riegelansätze (19) sind etwa kreissegment­ förmig ausgeführt;
  • d) die Schulterflächen (22) der Bolzenköpfe (16) des Knebelbolzens (15) sind konvex gerundet.
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