DE3504852A1 - Verbindung fuer foerderrinnen von kettenkratzerfoerderern und anderer anbauteile - Google Patents

Verbindung fuer foerderrinnen von kettenkratzerfoerderern und anderer anbauteile

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DE3504852A1
DE3504852A1 DE19853504852 DE3504852A DE3504852A1 DE 3504852 A1 DE3504852 A1 DE 3504852A1 DE 19853504852 DE19853504852 DE 19853504852 DE 3504852 A DE3504852 A DE 3504852A DE 3504852 A1 DE3504852 A1 DE 3504852A1
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Verbindung für Förderrinnen von Kettenkratzerförderern und
  • andere Anbauteile Die Erfindung betrifft eine Verbindung für Förderrinnen von Kettenkratzerförderern und andere Anbauteile wie beispielsweise Führungsteile für Gewinnungsmaschinen, die aus einer Vielzahl von beweglich miteinander verbundenen Schüssen bestehen, wobei an den gegenüberliegenden Schußenden Taschen für die Aufnahme von Verbindungsknebeln vorgesehen sind, die je aus einem mittleren Schaft und zwei Knebelköpfen an beiden Enden des Schaftes bestehen und gegen Herausfallen aus der Tasche durch eine Drehsicherung gesichert sind.
  • Aus der DE-AS 26 36 527 ist eine Verbindung für Förderrinnen von Kettenkratzerförderern bekannt, an dessen Schußenden Aufnahmetaschen für Kupplungsbolzen vorgesehen sind, Wobei die Kupplungsbolzen in die Aufnahmetaschen von außen her einlegbar sind. Der Kupplungsbolzen hat einen Schaft und zwei Kupplungsköpfe an beiden Enden des Schaftes, wobei an dem einen Kupplungskopf ein Riegelansatz und an dem anderen Kupplungskopf ein Riegelvorsprung vorgesehen ist.
  • Mit dem Riegelansatz und dem Riegelvorsprung greift der Kupplungsbolzen hinter entsprechende Bauteile der Rinnenschüsse, wobei die Riegelüberdeckung des Riegelvorsprunges verhältnismäßig klein ist. Diese Taschen unterliegen einer Verschmutzung, so daß sich die Kupplungsbolzen aus ihrer Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung bewegen und damit die Verbindung geöffnet wird. Auch bei Wirken größerer Stauchkräfte erweist sich die Riegelüberdeckung als so klein, daß die Verbindung nicht mehr die erforderliche Sicherheit aufweist.
  • Bei einer anderen aus der DE-OS 33 07 646 bekannten Verbindung sind im Obertrum der Rinne eines Kettenkratzerförderers Aufnahmetaschen für Bolzen vorgesehen. Diese Aufnahmetaschen sind im Querschnitt rund und weisen nach außen hin einen Aufnahmespalt auf. Der Schaft des Bolzens ist an zwei gegenüberliegenden Seiten abgeflacht, so daß er im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt hat. Hierdurch ist es möglich, den Bolzen mit seiner Schmalseite zuvorderst durch den Aufnahmespalt in die Tasche hineinzuschieben und innerhalb der Tasche um etwa 900 zu verdrehen. Die Aufnahmetasche ist durch ein Schließblech abgedeckt, das gleichzeitig als Drehsicherung für den Bolzen wirkt. Da die Aufnahmetasche im Querschnitt rund und der Bolzen im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmig ist, füllt der Bolzen die Aufnahmetasche nur zum Teil aus, so daß die von dem Knebel übertragbare Kraft vergleichsweise gering ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der einleitend genannten Art zu schaffen, bei der der Verbindungsknebel sich bei Verschmutzung nicht aus der Tasche herausbewegen kann und der Querschnitt des Knebelschaftes den Taschenquerschnitt weitgehend ausfüllt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den beiden Knebelköpfen halbkreisringförmige Fortsätze vorgesehen sind udn in die Taschen koaxial zu den Verbindungsknebeln und konzentrisch zu den Fortsätzen Nocken unter Bildung von Ringkanälen zwischen den Nocken und den Taschen ragen sowie in den Taschen Anschläge für die Verbindungsknebel vorgesehen sind und jeweils an der oberen Seite der Verbindungsknebel eine Drehsicherung vorgesehen ist. - Hierdurch gelangt man zu einer Verbindung der vorstehend genannten Art, bei der die Riegelüberdeckung besonders groß ist, da der Verbindungsknebel in seine Aufnahmetasche hineingedreht wird. Dabei ist das Maß der Riegelüberdeckung nicht mehr von dem Längsspiel des Verbindungsknebels innerhalb der Aufnahmetasche abhängig.
  • Da der Verbindungsknebel in die Tasche hineingedreht wird, entspricht der Querschnitt des Knebelschaftes im wesentlichen dem Querschnitt der Aufnahmetasche, so daß hierdurch ein optimales Verhältnis aus Knebelquerschnitt und Taschenquerschnitt gebildet ist. Demzufolge wird der volle Taschenquerschnitt für den Riegelschaft ausgenutzt, so daß die Tasche nicht größer bemessen ist, als unbedingt für die Aufnahme des Verbindungsknebels erforderlich ist.
  • Durch die Anschläge in den Taschen ist sichergestellt, daß der Verbindungsknebel nicht durch die Taschen hindurchgedreht werden und anschließend aus den Taschen herausfallen kann.
  • Die Drehsicherung an der oberen Seite des Knebels stellt sicher, daß der Verbindungsknebel sich nicht zurückdrehen und dadurch die Tasche verlassen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß der Verbindungsknebel im eingebauten Zustand mit den Fortsätzen hinter die Nocken faßt. - Dadurch ist eine große Riegelüberdeckung gewährleistet, so daß ein Herausfallen des Verbindungsknebels aus der Tasche durch Verschmutzung ausgeschlossen ist.
  • Zweckmäßigerweise sind an einem der beiden Knebelköpfe axial verlaufende Rippen angeordnet. - Durch diese Rippen läßt sich der Verbindungsknebel im Falle der Demontage der Förderrinne leicht herausknippen.
  • Es ist auch zweckmäßig, daß einer der beiden Knebelköpfe zwei gegenüberliegende Abflachungen aufweist und mit der unteren Abflachung gegen eine entsprechende Fläche der Tasche anliegt. - Auch hierdurch ist sichergestellt, daß der Verbindungsknebel sich nicht ungewollt durch die Tasche hindurchdrehen kann. Gleichzeitig ist gewährleistet, daß der Verbindungsknebel sich nicht aus der Tasche zurückbewegt.
  • Die Verbindung kann auch so ausgebildet sein, daß in dem einen Knebelkopf ein Sicherungsteil gegen Verdrehen des Verbindungsknebels um seine Längsachse angeordnet ist.
  • Hierbei kann das Sicherungsteil mit Spiel in eine Ausnehmung der Tasche eingreifen. Zweckmäßigerweise ist das Sicherungsteil eine Schraube, ein Kegelstift, ein Spannstift, ein Kunststoffstopfen oder eine Spannhülse. - Auch diese Art der Sicherung bedeutet, daß das Sicherungsteil nicht mit Kräften beaufschlagt wird und somit ein Abbrechen bzw. ein Wirkungsloswerden des Sicherungsteiles ausgeschlossen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Verbindung so ausgebildet sein, daß der Verbindungsknebel in einer in der Seitenwand im Obertrum des Rinnenstranges nach innen offenen Tasche angeordnet ist. - Diese Anordnung ist insbesondere in solchen Fällen zweckmäßig, in denen die Außenwände der Rinne nicht oder nur schlecht erreichbar sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand dreier Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. Es zeigt Figur 1 eine perspektivische Darstellung zweier benachbarter Rinnenschüsse gemäß einer ersten Ausführungsform, Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines Verbindungsknebels, Figur 3 eine perspektivische Darstellung des Verbindungsknebels gemäß Figur 2 von der anderen Seite, Figur 4 einen Schnitt durch eine Rinnenseitenwand im Bereich eines Knebelkopfes, Figur 5 eine Ansicht auf die Seitenwand zweier benachbarter Rinnenschüsse gemäß einer zweiten Ausführungsform, Figur 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Figur 5, Figur 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Figur 5 und Figur 8 eine perspektivische Darstellung zweier benachbarter Rinnenschüsse gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • In den Figuren 1 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. An den Enden zweier benachbarter Rinnenschüsse 1,2 sind Kupplungselemente 3,4 vorgesehen, in denen eine Tasche 5 mit zu beiden Seiten der Tasche 5 vorgesehenen Verbreiterungen 6 und 7 angeordnet sind. In der Tasche 5 ist ein Drehknebel 8 angeordnet, der aus einem mittleren Schaft 9 und zwei zu beiden Seiten des Schaftes 9 angeordneten Knebelköpfen 10,11 besteht. An den Knebelköpfen 10,11 sind halbkreisringförmig ausgebildete Fortsätze 12,13 angeordnet, die einen halbzylinderförmigen freien Raum 14,15 einschließen.
  • In den Seitenwänden 16,17 der Rinnenschüsse 1,2 sind Nocken 18,19 angeordnet, die in die freien Räume 14,15 hineinragen und hier eine sichere Verriegelung gewährleisten.
  • Der in Figur 2 dargestellte Verbindungsknebel 8 ragt mit seinem einen Fortsatz 12 in einen halbzylinderförmigen Ringraum 20, der durch den Nocken 18 und die gegenüberliegende Wandung 21 der Tasche gebildet ist. Der Fortsatz 12 hat an seinem Außenumfang mehrere axial verlaufende Rippen 22,23,24,25, wobei die unterste Rippe 25 mit einem Anschlag 26 der Taschenwandung 21 zusammenwirkt. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Knebel 8 sich nicht ungewollt durch den Ringraum 20 bzw. durch die Tasche hindurchdrehen kann.
  • In Figur 3 ist der in Figur 2 dargestellte Verbindungsknebel 8 von der anderen Seite gezeigt. Der Fortsatz 13 hat eine untere Abflachung 27, mit der er gegen eine entsprechende Abflachung 28 der gegenüberliegenden Wandung der Tasche anliegt. Auch hierdurch ist sichergestellt, daß der Verbindungsknebel 8 sich nicht ungewollt durch die Tasche hindurchdrehen kann. Der Abflachung 27 gegenüberliegend ist eine weitere Abflachung 29 vorgesehen, die mit einer entsprechenden Abflachung 30 der gegenüberliegenden Wandung der Tasche zusammenwirkt. Damit der Verbindungsknebel 8 sich nicht aus der Tasche zurückbewegen kann, ist zwischen der oberen Abflachung des Fortsatzes 13 und der gegenüberliegenden Abflachung 30 der Tasche ein Spannstift 31 angeordnet.
  • In den Figuren 5 bis 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt. In den Seitenwänden 16,17 der benachbarten Rinnenschüsse 1,2 sind Kupplungselemente 3,4 angebracht, in denen eine Tasche 5 vorgesehen ist, die an beiden Enden Verbreiterungen 6,7 aufweist. An den Seitenwänden 16,17 sind Nocken 18,19 vorgesehen. Zwischen dem Nocken 18 und dem Kupplungsteil 3 ist ein Ringkanal 20 gebildet, in den der Fortsatz 32 des Verbindungsknebels 33 hineinragt.
  • In der gleichen Weise ist zwischen dem Nocken 19 und dem Kupplungsteil 4 ein Ringkanal 34 gebildet, in den der Fortsatz 35 des Verbindungsknebels 33 hineinragt.
  • In belastetem Zustand der Verbindung liegen der Vorsprung 36 des Knebels 33 und der Rücksprung 37 des Kupplungsteiles 3 gegeneinander, ebenso der Vorsprung 38 des Verbindungsknebels 33 gegen den Rücksprung 39 des Kupplungsteiles 4.
  • Um der Verbindung genügend Spiel zu geben, ist der Knebelschaft 40 etwas länger ausgebildet als die Tasche 5 zwischen den Rücksprüngen 37 und 39.
  • In dem Knebelkopf 41 ist eine Schraube 42 vorgesehen, die in eine gegenüberliegende Ausnehmung 43 des Kupplungsteiles 3 hineinragt und den Knebel 33 gegen Verdrehung sichert.
  • Bei der Herstellung der Verbindung wird der Knebel 8 mit seiner flachen Seite vor die Tasche 5 gehalten und mit den Fortsätzen 12,13 bzw. 32,35 in die zugeordneten Ringnuten 20,34 so hineingedreht, daß die Nocken 18,19 sich vor den Ansätzen 12,13 bzw. 32,35 befinden.
  • In Figur 8 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In dem Obertrum 44 ist in einer Tasche 45 ein Verbindungsknebel 8 angeordnet, durch den die beiden benachbarten Rinnenschüsse 1 und 2 miteinander verbunden sind.
  • Der Knebel 8 ist so ausgebildet, wie der in den Figuren 1 bis 7 dargestellte und vorstehend beschriebene Verbindungsknebel 8.

Claims (8)

  1. Verbindung für Förderrinnen von Kettenkratzerförderern und anderer Anbauteile Patent ansprüche 1. Verbindung für Förderrinnen von Kettenkratzerförderern und andere Anbauteile, wie beispielsweise Führungsteile für Gewinnungsmaschinen, die aus einer Vielzahl von beweglich miteinander verbundenen Schüssen bestehen, wobei an den gegenüberliegenden Schußenden Taschen für die Aufnahme von Verbindungsknebeln vorgesehen sind, die je aus einem mittleren Schaft und zwei Knebelköpfen an beiden Enden des Schaftes bestehen und gegen Herausfallen aus der Tasche durch eine Drehsicherung gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Knebelköpfen (10,11) halbkreisringförmige Fortsätze (12,13) vorgesehen sind und in die Taschen (5) koaxial zu den Verbindungsknebeln (8,33) und konzentrisch zu den Fortsätzen (12,13) Nocken (18,19) unter Bildung von Ringkanälen (20,34) zwischen den Nocken (18,19) und der Tasche (5) ragen sowie in den Taschen (5) Anschläge für die Verbindungsknebel (8) vorgesehen sind und jeweils an der oberen Seite des Verbindungsknebels (8) eine Drehsicherung (29,30,31) vorgesehen ist.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsknebel (8) im eingebauten Zustand mit den Fortsätzen (12,13) hinter die Nocken (18,19) faßt.
  3. 3. Verbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Knebelköpfe (10) axial verlaufende Rinnen (23,24,25) angeordnet sind.
  4. 4. Verbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Knebelköpfe (11) zwei gegenüberliegende Abflachungen (27,29) aufweist und mit der unteren Abflachung (27) gegen eine entsprechende Fläche (28) der Tasche (5) anliegt.
  5. 5. Verbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Knebelkopf (41) ein Sicherungsteil (42) gegen Verdrehen des Verbindungsknebels (33) um seine Längsachse angeordnet ist.
  6. 6. Verbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (41) mit Spiel in eine Ausnehmung (43) der Tasche (5) eingreift.
  7. 7. Verbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (41) eine Schraube, ein Kegelstift, ein Spannstift, ein Kunststoffstopfen oder eine Spannhülse mit Zugschraube ist.
  8. 8. Verbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsknebel (8) in einer in der Seitenwand im Obertrum des Rinnenschusses nach innen offenen Tasche angeordnet ist.
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