DE20307151U1 - Knebel für Knebelverbindungen und Knebelverbindung - Google Patents

Knebel für Knebelverbindungen und Knebelverbindung Download PDF

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Abstract

Knebel für Knebelverbindungen von Rinnenschüssen eines Kettenkratzförderers oder für Führungsschüsse einer Gewinnungsmaschinenführung, insbesondere Hobelführung, mit zwei über einen in der Breite verjüngten Schaft (12) einstückig verbundenen Knebelköpfen (13), die an der dem Schaft zugewandten Seite mit geneigt zum Schaft (12) ausgerichteten Schulterflächen (11) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterflächen (11) ballig, insbesondere ballig gerundet, ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Knebel für Knebelverbindungen von Rinnenschüssen eines Kettenkratzförderers oder für Führungsschüsse einer Gewinnungsmaschinenführung, insbesondere Hobelführung, mit zwei über einen in der Breite verjüngten Schaft einstückig verbundenen Knebelköpfen, die an der dem Schaft zugewandten Seite mit geneigt zum Schaft ausgerichteten Schulterflächen versehen sind. Die Erfindung betrifft ferner eine Knebelverbindung mit einem entsprechenden Knebel mit an den Schüssen angeordneten Knebeltaschen, in die mit Spiel der die über den Schaft einstückig verbundenen Knebelköpfe aufweisende Knebel einsetzbar ist, wobei die Knebeltaschen geneigte Anschlagflächen zum Zusammenwirken mit Schulterflächen an den Knebelköpfen des Knebels aufweisen.
  • Im untertägigen Bergbau sind zahlreiche Ausgestaltungen eines Knebels und einer Knebelverbindung zur Verbindung der Rinnenschüsse von Kettenkratzförderern oder Führungsschüsse von Gewinnungsmaschinenführungen bekannt. In der Bergbaupraxis haben sich insbesondere Knebelverbindungen bewährt, bei denen der Knebel in axialer Verlängerung des Schaftes an beiden Knebelköpfen Riegelzapfen aufweist, welche im Kupplungszustand Riegelflächen in den Knebeltaschen hintergreifen und gegen seitliches Herausfallen aus den seitlich offenen Knebeltaschen gesichert sind. Die Riegelfläche an den Knebeltaschen können aus fest an den Knebeltaschen angeordneten Riegelbrücken oder aus lösbaren Sicherungsgliedern bestehen.
  • Aus der DE 36 45 321 C2 ist ein gattungsgemäßer Knebel bekannt, der an einem Knebelkopf mit einem hakenförmig ausgebildeten Riegelzapfen versehen ist und an dem anderen Knebelkopf einen breiteren, rechteckförmigen Riegelzapfen aufweist. Die eine Knebeltasche ist an dem gegenüber dem Verbindungsstoß rückseitigen Ende mit einer als Hinterschneidung ausgebildeten Riegeltasche versehen, in die der Riegelhaken eingreift und die andere Knebeltasche ist am rückseitigen Ende offen und geht in eine etwa rechteckförmige Profilöffnung der Knebeltasche über. Die breitere Riegelzunge liegt im Montagezustand im Übergangsabschnitt zwischen der Knebeltasche und der Profilöffnung und wird dort mittels eines plattenförmigen Schwenkriegels gesichert, der an seinen beiden Plattenenden gerundet ist. Das eine Plattenende liegt im Montagezustand in einer Mulde, die an der zum Liegenden gewandten Seite der Knebeltasche ausgebildet ist. Das andere Plattenende wird mittels einer Spannhülse an Wandvorsprüngen lösbar festgelegt, die hangendseitig an der Knebeltaschenseitenwand ausgebildet sind und Bohrungen zum Eintreiben der Spannhülse aufweisen. Oberhalb seiner breiteren Riegelzunge weist der Knebelkopf einen Schlitz auf, damit auch bei Axialbewegungen des Knebels keine Kräfte auf den Schwenkriegel übertragen werden können und ein unbeabsichtigtes Lösen des Schwenkriegels verhindert wird. Die Unterseite des hakenförmigen Riegelansatzes verjüngt sich keilförmig zur Oberseite des Riegelansatzes, damit der Knebel schräg an der Knebeltasche angesetzt und dann nach unten abgeschwenkt werden kann. Der Grund beider Knebeltaschen ist vollständig eben. Ferner verlaufen die Schulterflächen an den Knebelköpfen und die Anschlagflächen an den Knebeltaschen geradlinig schräg zur Schaftlängsachse und der Knebel liegt mit seinen Schulterflächen ohne Hinterschneidungen an den Anschlagflächen an.
  • Aus der DE 100 11 288 A1 sind ein Knebel und eine Knebelverbindung für Rinnen- und Führungsschüsse bekannt, bei denen zwei symmetrisch zueinander ausgebildete Knebeltaschen an den aneinandergrenzenden Enden der Schüsse angebracht sind, wobei der Knebel symmetrisch zueinander ausgebildete Knebelköpfe mit Riegelzungen aufweist. Die Riegelzungen springen von den Knebelköpfen mit gegenüber der Knebelkopf dicke erheblich schmalerer, annähernd konstanter Dicke vor. Die Ober- und Unterseite der Riegelzungen verlaufen planparallel zueinander und der Knebel wird gegen seitliches Herausfallen mittels für beide Riegelzungen vorgesehenen lösbaren Sicherungsriegeln an den Knebeltaschen gesichert. Beide Sicherungsriegel sind jeweils mit zwei deformierbaren Spannhülsen versehen, die in halbkreisförmige Ausnehmungen an gegenüberliegenden Wandvorsprüngen beider Knebeltaschenlängsseiten eingerastet werden können. Durch die symmetrische Ausgestaltung sowohl der Knebeltaschen als auch der Knebel und der Sicherungsglieder können bei der Montage Orientierungsprobleme vermieden werden. Die Schulterflächen und Anschlagflächen verlaufen wiederum schräg zur Längsachse des Knebelschaftes bzw. der Knebeltaschen und sind als ebene Keilflächen ausgebildet.
  • Im untertägigen Betrieb unterliegen die Knebel und die Knebeltaschen hohen Beanspruchungen. Die Knebelköpfe der Knebel müssen sämtliche Axialkräfte zwischen benachbarten Rinnen- oder Führungsschüssen aufnehmen, die durch die richtungswechselnd durchlaufende Gewinnungsmaschine und/oder die durchlaufenden Kratzer des Kettenkratzförderers entstehen. Gleichzeitig müssen die Knebel und die Knebeltaschen eine ausreichende Winkelbeweglichkeit benachbarter Rinnenschüsse gewährleisten, da Sättel und Mulden im Liegenden ausgeglichen werden müssen und das Rücken eines Kettenkratzförderers oder einer Gewinnungsmaschinenführung nur schußweise vorgenommen werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Knebel und eine Knebelverbindung zu schaffen, mit der hohe Axialkräfte bei großer Winkelbeweglichkeit und einfacher Montage der Knebel übertragen werden können.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Knebels dadurch gelöst, daß die Schulterflächen ballig, insbesondere gerundet ballig ausgebildet sind. Durch die ballige Ausgestaltung der Schulterflächen und die hierdurch entstehende punktuelle bzw. linienförmige Kontaktfläche zwischen den Schulterflächen an den Knebelköpfen und den zugeordneten Anschlagflächen an den Knebeltaschen wird die vertikale Beweglichkeit benachbarter Rinnenschüsse zum Ausgleich von Mulden oder Sätteln im Liegenden bei gleichzeitig optimierter Einleitung der axialen Zugkräfte in die Knebelköpfe verbessert. Im untertägigen Einsatz werden aufgrund der definierten Krafteinleitung der Übertragungskräfte zwischen den Schulterflächen und den Anschlagflächen Flächenpressungen vermieden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung sind hierbei – wie an sich bekannt – beide Knebelköpfe an dem dem Schaft abgewandten Kopfende mit einer axial vorspringenden und im Querschnitt bzw. der Dicke gegenüber dem Knebelkopf verjüngten Riegelzunge versehen und/oder die Knebelköpfe, Schulterflächen und Riegelzungen sind symmetrisch zur Schaftmitte ausgebildet. Fehlmontagen des Knebels aufgrund einer falschen Einbaulage des Knebels in den Knebeltaschen werden durch die symmetrische Ausgestaltung konstruktionsbedingt vermieden. In bevorzugter Ausgestaltung kann der Krümmungsradius des Kopfendes an Teilflächen seitlich der Riegelzungen gleich groß oder kleiner sein als der Krümmungsradius der Schulterflächen. Der Krümmungsradius der Teilfläche des Kopfendes oberhalb der Riegelzunge kann von dem Krümmungsradius an den Teilflächen seitlich der Riegelzunge auch abweichen und gleich oder im wesentlichen gleich groß sein wie der Krümmungsradius an der Schulterfläche. Durch den kleineren Krümmungsradius am Kopfende seitlich der Riegelzungen werden auch bei maximaler vertikaler Abwinklung benachbarter Rinnenschüsse Pressungen am Kopfende vermieden.
  • Weiter vorzugsweise können die äußeren Seitenflächen der Knebelköpfe eben und planparallel zur Knebelmittellängsebene ausgebildet sein. Die balligen bzw. kreisbogenförmigen Rundungen der Schulterflächen können sich vom Schaft bis zu den Seitenflächen mit konstantem Rundungs- bzw. Krümmungsradius erstrecken und/oder die Rundungen an den Kopfenden erstrecken sich mit konstantem Rundungsradius über die Teilfläche oberhalb und die Teilflächen seitlich der Riegelzungen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung sind die Knebelköpfe zumindest an der Knebelkopfunterseite und/oder auch an der Knebelkopfoberseite über die Breite, d.h. von einer zur anderen Seitenfläche, gewölbt, insbesondere gerundet ausgebildet. Hierbei kann der Rundungsradius an der Knebelkopfunterseite und -Oberseite insbesondere auch gleich dem Rundungsradius an den Schulterflächen sein. Durch die Rundungen der Knebelköpfe über die Breite wird die vertikale und horizontale Beweglichkeit benachbarter Rinnen oder Führungsschüsse zusätzlich verbessert. Der Rundungsradius an den Schulterflächen und/oder Teilflächen kann vorzugsweise kleiner sein als der Abstand der Seitenflächen an den Knebelköpfen und größer sein als die maximale Tiefe des Schaftes und die maximale Tiefe der Knebelköpfe.
  • Für die Montage der erfindungsgemäßen Knebel ist vorteilhaft, wenn sich die Riegelzungen zu ihren Stirnenden hin an der Riegelzungenoberseite und an der Riegelzungenunterseite keilförmig verjüngen. Die Riegelzungenoberseite und Riegelzungenunterseite kann hierbei jeweils über die Breite der Riegelzungen im wesentlichen eben ausgebildet sein. Weiter vorzugsweise kann der Knebelschaft einen ovalen Querschnitt aufweisen und/oder in der Schaftmitte mit einer eine Sollbruchstelle bewirkenden Schaftverjüngung versehen sein, so daß selbst bei Überbeanspruchungen der Knebelverbindung eine Beschädigung der Rinnenschüsse bzw. der daran befestigten Knebeltaschen aufgrund der Sollbruchstellen im Knebel vermieden werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Knebelverbindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Schulterflächen ballig, insbesondere gerundet ballig und die Anschlagflächen zumindest im Bereich der Kontaktzone mit den Schulterflächen eben oder ebenfalls gegebenenfalls nur geringfügig ballig ausgebildet sind. Besonders günstig ist, wenn die Knebeltaschen für die erfindungsgemäße Knebelverbindung zueinander unterschiedlich ausgebildet sind und eine der beiden Knebeltaschen mit einem angegossenen und die Taschenöffnung partiell übergreifenden Riegelansatz an der Taschenrückseite versehen ist, so daß unterhalb des Riegelansatzes eine Hinterschneidung für den Eingriff der Riegelzunge an dem zugeordneten Knebelkopf ausgebildet ist. Für die Montage des Knebels ist besonders vorteilhaft, wenn der Boden der den Riegelansatz aufweisenden Knebeltasche mit einer Vertiefung, vorzugsweise einer schräg verlaufenden und mit zunehmendem Abstand vom Stoß sich vergrößernden Vertiefung versehen ist, damit eine der beiden Riegelzungen bei der Montage bzw. Demontage in die Vertiefung eintauchen kann. Im Zusammenspiel mit der schrägen Riegelzungenunterseite kann hierbei bei der Montage der Knebel mit einem Knebelkopf einseitig am Boden der Knebeltasche angelegt und dann verschwenkt werden.
  • Weiter vorzugsweise kann die Tiefe des Bodens beider Knebeltaschen von der Taschenrückseite zur Taschenvorderseite am Stoß zwischen benachbarten Knebeltaschen zunehmen, wobei vorzugsweise der Boden beider Knebeltaschen gemuldet ausgebildet ist. Der Riegelansatz weist vorzugsweise an seiner in die Tasche hineinragenden Frontseite eine Mulde auf, vorzugsweise eine Mulde mit kreisbogenförmigem Muldengrund, um eine optimale Winkelbeweglichkeit der am Knebelkopfende gerundeten Knebelköpfe relativ zu den Riegelansätzen zu erreichen. Die andere Knebeltasche weist vorzugsweise an der Taschenrückseite eine Durchgriffsöffnung zu einer zweiten Taschenausnehmung auf, in der ein mehrteiliges Knebelsicherungsmittel zum Festlegen der zweiten Riegelzunge lösbar einsetzbar und arretierbar ist.
  • Das Knebelsicherungsmittel füllt hierzu vorzugsweise die Taschenausnehmung in Axialrichtung vollständig aus, um Axialverschiebungen des Knebelkopfes in Richtung der Durchgriffsöffnung zu verhindern. Die Ausgestaltung beider Knebeltaschen, die an Rinnen- oder Führungsschüssen angegossen oder als separate Teile angeschweißt sein können, kann unabhängig von der Ausgestaltung der Knebel von eigenständiger, erfinderischer Bedeutung sein.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf ein in der Zeichnung gezeigtes Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine mit einem erfindungsgemäßen Knebelbolzen versehene Knebelverbindung in einer Seitenansicht auf die Knebeltaschen;
  • 2 einen Schnitt durch die Knebeltaschen aus 1 mit einer Seitenansicht des Knebels;
  • 3 einen erfindungsgemäßen Knebel in Draufsicht;
  • 4 den Knebel aus 3 in Seitenansicht; und
  • 5 eine Schnittansicht entlang V-V in 3.
  • Die 1 und 2 zeigen eine insgesamt mit 100 bezeichnete Knebelverbindung, um weiter nicht dargestellte Rinnenschüsse eines Kettenkratzförderers oder Führungsschüsse einer untertägigen Gewinnungsmaschinenführung zugfest und winkelbeweglich miteinander zu verbinden. Die Knebelverbindung 100 umfaßt eine erste Knebeltasche 1 und eine zweite Knebeltasche 2, die an den zugehörigen Schüssen entweder als Anschweißteile angeschweißt oder unmittelbar angegossen sind. Beide Knebeltaschen 1,2 bilden jeweils für eine der beiden Hälften des insgesamt mit 10 bezeichneten Knebels eine Knebelaufnahmetasche 3 bzw.
  • 4, die jeweils einen sich von den Knebeltaschenvorderseiten 5 bzw. 6 weg konisch verjüngenden Schaftaufnahmeabschnitt umfaßt, der in einen Kopfaufnahmeabschnitt 7 bzw. 8 übergeht. Beide Kopfaufnahmeabschnitte 7,8 weisen zur jeweils anderen Knebeltasche 2,1 hin schräg verlaufende Anschlagflächen 21,22 auf, deren Oberfläche geradlinig eben oder geringfügig ballig gekrümmt ausgebildet ist. An den Anschlagflächen 21,22 der Knebeltaschen 1, 2 legt sich der Knebel 10 mit Schulterflächen 11, die jeweils an der dem Schaft 12 zugewandten Seite der über den Schaft 12 verbundenen Knebelköpfe 13 ausgebildet sind, an. Die Schulterflächen 11 beider Knebelköpfe 13 verlaufen schräg geneigt auf den Schaft 12 zu und sie weisen eine ballige, kreisbogenförmig gewölbte Oberfläche auf. Die Knebelaufnahmetaschen 3,4 sind hinsichtlich der Anschlagflächen 21,22 und der Schaftaufnahmetaschen identisch zueinander ausgebildet und die Knebelköpfe 13 stützen sich jeweils über zwei Schulterflächen 11 beiderseits des Schaftes 12 an den zugehörigen Anschlagflächen 21, 22 ab.
  • Der Knebel 10 weist an beiden Knebelköpfen 13 jeweils eine Riegelzunge 14 auf, welche sich keilförmig zu ihrem Stirnende 15 hin verjüngt, wobei sowohl die Riegelzungenoberseite 14' als auch die Riegelzungenunterseite 14" ebenflächig ausgebildet ist und beide schräg zur Horizontalebene geneigt sind und aufeinander zulaufen, so daß sich die Riegelzunge keilförmig zu ihrem Stirnende 15 hin verjüngt. Der Knebel 10 wird mittels der Riegelzungen 14 in den seitlich offenen Knebeltaschen 1,2 mittels geeigneter Sicherungselemente gesichert. Die erfindungsgemäße Knebelverbindung 100 umfaßt hierbei ein fest in eine der Knebeltaschen integriertes Sicherungselement und ein lösbares Sicherungselement. Das feststehende Sicherungselement besteht aus einem Riegelansatz 23, der einstückig an der Rückseite der Knebelaufnahmetasche 4 der Knebeltasche 2 ausgebildet ist und an seiner in die Knebelkopfaufnahme 8 hineinragenden Frontseite 24 gemuldet ist, um Flächenpressungen zwischen dem zugeordneten Kopfende 16 des Knebelkopfes 13 und dem Rie gelansatz 23 gering zu halten und Bewegungen des Knebelkopfes kugelgelenkartig zu unterstützen. Unterhalb des Riegelansatzes 23 weist die Knebeltasche 2 einen Durchgangsschlitz 25 auf, dessen Bodenabschnitt 25' als Vertiefung schräg nach unten auf den angeschlossenen Rinnen- oder Führungsschuß zuläuft. Der Bodenabschnitt 25' verläuft im wesentlichen parallel zur Riegelansatzunterseite 23', damit der Knebel 10 bei der Montage schräg an der Knebeltasche 2 angesetzt werden kann und hierbei mit dem Riegelansatz 14 vergleichsweise tief in den Durchgangsschlitz 25 eingreifen kann. Die gegenüberliegende Knebeltasche 1 weist im Anschluß an die Knebelkopfaufnahme 7 eine Durchgangsöffnung 26 und eine annähernd rechteckförmige Profilöffnung 27 auf, in der ein mehrteiliges und die Riegelzunge 14 am zugehörigen Knebelkopf 13 übergreifendes Sicherungselement 90 lösbar einsetzbar ist. Das Sicherungselement 90 umfaßt ein Füllstück 91 und ein Riegelstück 92, die über eine Schraubverbindung 93 miteinander verbunden werden, wobei das Riegelstück 92 mit einer Riegelnase 94, die an der Vorderseite 95 ebenfalls gerundet ist, versehen ist, die die Riegelzunge 14 übergreift. Das Sicherungselement 90 ist Gegenstand einer parallelen Schutzrechtsanmeldung, so daß eine weitere Erläuterung hier nicht erfolgt.
  • Der konstruktive, geometrische Aufbau des Knebels 10 wird nun unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 näher erläutert. Der Knebel 10 ist spiegelsymmetrisch zur senkrecht verlaufenden Längsmittelebene L und zu der den Schaft 12 halbierenden Mittelebene M ausgebildet und die beiden Knebelköpfe 13 sind an dem dem Schaft 12 abgewandten Kopfende 16 mit den beiden keilförmig sich verjüngenden Riegelzungen 14 versehen, wie bereits erläutert. Der Schaft 12 hat fast über seine gesamte axiale Länge einen im wesentlichen konstanten, ovalen Querschnitt mit einer größeren Knebeltiefe T als Knebeldicke D. Die maximale Knebeltiefe T auf der Längsmittelebene L ist konstant im Bereich des Schaftes 12 und im Bereich der Knebelköpfe 13. Der Knebel 10 ist im Bereich des Schaftes 12 und im Bereich beider Knebelköpfe 13 an der Oberseite 17 und an der Unterseite 18 mit einem einheitlichen Krümmungsradius von RO bzw. RU schalenförmig gerundet, wobei beide Krümmungsradien vorzugsweise gleich groß sind und in der bevorzugten untertägigen Anwendung einen Krümmungsradius von R = 100 mm um Krümmungsmittelpunkte auf der Längsmittelebene L haben. Der Schaft 12 weist allerdings, wie 3 zeigt, an der Schaftmitte einen Einschnitt 17 als Verjüngung der Schaftdicke D auf, um eine Sollbruchstelle im Schaft 12 zu bilden.
  • Die einander zugewandten Schulterflächen 11 an den gegenüberliegenden Knebelköpfen 13 verlaufen zwischen den ebenflächigen und parallel zur Längsmittelebene L ausgerichteten Knebelkopfseitenflächen 18 und dem Übergang zum Schaft 12 jeweils ballig gerundet bzw. kreisbogenförmig gewölbt mit einem Krümmungsradius RS. Die balligen Schulterflächen 11 können daher an den zugehörigen Anschlagflächen (21, 1) der Knebeltaschen 1,2 bei Abwinklungen der Rinnenschüsse zueinander ohne Pressungen abrollen. Die Kopfenden 16 der Knebelköpfe 13 sind an Teilflächen 16A oberhalb der Riegelzungen 14 mit dem Krümmungsradius RK und an Teilflächen 16B seitlich der Riegelzungen 14 mit dem Krümmungsradius RT gerundet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Krümmungsradien RS, RK, RO und RU jeweils zueinander gleich groß und liegen zwischen dem Abstand B der beiden ebenflächigen Seitenflächen 18 und der Schafttiefe T. Der Krümmungsradius RT ist etwa 20% kleiner als RK. Der Abstand B, mithin die Breite des Knebels 10 im Bereich der Knebelköpfe 13, ist annähernd doppelt so groß wie die Schaftdicke D des Schaftes 12.
  • Die zwischen beiden Seitenflächen 18 gekrümmt mit einem Krümmungsradius RO um Krümmungsmittelpunkte in der Längsmittelebene L verlaufenden Knebelkopfoberseiten 13' weisen am Übergang zum gekrümmt verlaufenden Knebelende 16 einen Übergangsabschnitt 19 auf, der ebenfalls gekrümmt zwischen beiden Seitenflächen 18 verläuft und einen schrägen Übergang zwischen den gewölbten Knebelkopfoberseiten 13' und den annähernd senkrecht ausgerichteten Knebelenden 16 bildet. Ferner ist aus den Figuren ersichtlich, daß der vorzugsweise als Schmiedeteil ausgebildete Knebel 10 jeweils am Übergang zwischen den vier Schulterflächen 11 und dem Schaft 12, den Schulterflächen 11 und den Knebelober- bzw. -unterseiten 13',13", den Knebelkopfenden 16 und den Riegelzungen 14 u.dgl. gerundete Übergänge aufweist.
  • Aus 2 ist im übrigen ersichtlich, daß die beiden Knebeltaschen 1,2 einen zum Stoß zwischen beiden Knebeltaschen 1,2 geneigten Taschenboden 28,29 aufweisen und die Tiefe beider Knebelaufnahmetaschen 3,4 jeweils von der Rückseite zur Vorderseite 6,5 zunimmt, so daß die Knebel 10 nur mit ihren Knebelköpfen 13 unmittelbar in Kontakt mit den Taschenböden 28, 29 stehen.
  • Für den Fachmann ergeben sich aus der vorhergehenden Beschreibung eine Reihe von Abweichungen, die in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen sollen. Das Ausführungsbeispiel mit zueinander gleichen Krümmungsradien an den Kopfenden, den Schulterflächen und den Knebelober- und -unterseiten sowie einem um etwa 20% verminderten Krümmungsradius an den seitlichen Teilflächen bildet ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel. Die jeweiligen Krümmungsradien können auch voneinander abweichen.

Claims (19)

  1. Knebel für Knebelverbindungen von Rinnenschüssen eines Kettenkratzförderers oder für Führungsschüsse einer Gewinnungsmaschinenführung, insbesondere Hobelführung, mit zwei über einen in der Breite verjüngten Schaft (12) einstückig verbundenen Knebelköpfen (13), die an der dem Schaft zugewandten Seite mit geneigt zum Schaft (12) ausgerichteten Schulterflächen (11) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterflächen (11) ballig, insbesondere ballig gerundet, ausgebildet sind.
  2. Knebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Knebelköpfe (13) an dem dem Schaft abgewandten Kopfende (16) mit einer axial vorspringenden und im Querschnitt gegenüber dem Knebelkopf (13) verjüngten Riegelzunge (14) versehen sind und/oder daß beide Knebelköpfe (13) mit ihren Schulterflächen (11) und ihrer Riegelzunge (14) symmetrisch zur Schaftmitte (M) ausgebildet sind.
  3. Knebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knebelköpfe (13) am Kopfende (16) seitlich und/oder oberhalb der Riegelzunge (14) ballig, insbesondere gerundet, ausgebildet sind oder mit gerundeten Teilflächen (16A;16B) versehen sind.
  4. Knebel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (RT) des Kopfendes (16) an den Teilflächen (16B) seitlich der Riegelzungen (14) gleich groß oder kleiner ist als der Krümmungsradius (RS) der Schulterflächen (11).
  5. Knebel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (RK) der Teilfläche (16A) des Kopfendes (16) oberhalb der Riegelzunge (14) gleich oder im wesent lichen gleich groß ist wie der Krümmungsradius (RS) an der Schulterfläche (11) .
  6. Knebel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenflächen (18) der Knebelköpfe (13) ebenflächig und planparallel zur Knebellängsmittelebene (L) ausgebildet sind.
  7. Knebel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Balligen Rundungen an den Schulterflächen (11) etwa vom Schaft (12) bis zu den Seitenflächen (18) mit konstantem Rundungsradius (RS) erstrecken.
  8. Knebel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rundungen an den Kopfenden (16) mit konstantem Rundungsradius (RK;RT) über die Teilfläche (16A) oberhalb und die Teilflächen (16B) seitlich der Riegelzungen (14) erstrecken.
  9. Knebel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Knebelköpfe (13) zumindest an der Knebelunerseite (13") und/oder an der Knebeloberseite (13') von einer zur anderen Seitenfläche (18) gerundet ausgebildet sind, wobei vorzugsweise der Rundungsradius (RO,RU) an der Knebelkopfunterseite (13") und/oder Knebelkopfoberseite (13') gleich dem Rundungsradius (RS) an den Schulterflächen (11) ist.
  10. Knebel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundungsradius (RS) an den Schulterflächen (11) und/oder Teilflächen (16A;16B) kleiner ist als der Abstand (B) der Seitenflächen (18) an den Knebelköpfen (18) und größer ist als die maximale Tiefe (T) des Schaftes (12) bzw. die maximale Tiefe (T) der Knebelköpfe (13).
  11. Knebel nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Riegelzungen (14) zu ihren Stirnenden (15) hin an der Riegelzungenober- und -unterseite (14',14") keilförmig und vorzugsweise ebenflächig verjüngen.
  12. Knebel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) einen ovalen Querschnitt hat und/oder in der Schaftmitte mit einer eine Sollbruchstelle bewirkenden Schaftverjüngung (17) versehen ist.
  13. Knebelverbindung für Rinnenschüsse von Kettenkratzförderern oder Führungsschüsse von Gewinnungsmaschinenführungen, insbesondere Hobelführungen für den untertägigen Bergbau, mit an den Schüssen angeordneten, seitlich offenen Knebeltaschen (1,2), in die mit Spiel Knebel (10) mit zwei über einen in der Breite verjüngten Schaft (12) einstückig verbundenen Knebelköpfen (13) eingesetzt sind, die an der dem Schaft (12) zugewandten Seite geneigt zum Schaft (12) ausgerichtete Schulterflächen (11) zum Zusammenwirken mit zugeordneten, geneigten Anschlagflächen (21) an den Knebeltaschen (1,2) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterflächen (11) ballig, insbesondere ballig gerundet, und die Anschlagflächen (21) zumindest im Bereich der Kontaktzonen mit den Schulterflächen (11) eben oder ballig ausgebildet sind.
  14. Knebelverbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Knebeltasche (2) für einen der beiden Knebelköpfe (13) mit einem angegossenen und die Knebelkopfaufnahmeöffnung (8) partiell übergreifenden Riegelansatz (23) versehen ist, wobei unterhalb des Riegelansatzes (23) eine Hinterschneidung für den Eingriff einer Riegelzunge (14) des Knebels (10) ausgebildet ist.
  15. Knebelverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (25') der den Riegelansatz (23) aufweisen den Knebeltasche (2) unterhalb des Riegelansatzes (23) schräg nach unten geneigt ausgebildet ist.
  16. Knebelverbindung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe beider Knebeltaschenaufnahmen (3,4) von der Taschenrückseite zur Taschenvorderseite am Stoß zwischen benachbarten Knebeltaschen (1,2) zunimmt, wobei vorzugsweise der Boden (28,29) beider Knebeltaschen (1,2) gemuldet ausgebildet ist.
  17. Knebelverbindung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelansatz (23) an seiner in die Aufnahmetasche (8) hineinragenden Frontseite (24) eine Mulde, vorzugsweise eine Mulde mit kreisbogenförmigem Muldengrund, aufweist.
  18. Knebelverbindung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Knebeltasche an der Taschenrückseite eine Durchgriffsöffnung (26) zu einer zweiten Taschenausnehmung (27) aufweist, in der ein mehrteiliges Knebelsicherungsmittel (90) zum Festlegen der zweiten Riegelzunge (14) lösbar einsetzbar ist.
  19. Knebeltasche für eine Knebelverbindung nach einem der Ansprüche 14 bis 18.
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