DE3809748C2 - Knebelverbindung für die Anbauteile von Förderrinnen - Google Patents
Knebelverbindung für die Anbauteile von FörderrinnenInfo
- Publication number
- DE3809748C2 DE3809748C2 DE19883809748 DE3809748A DE3809748C2 DE 3809748 C2 DE3809748 C2 DE 3809748C2 DE 19883809748 DE19883809748 DE 19883809748 DE 3809748 A DE3809748 A DE 3809748A DE 3809748 C2 DE3809748 C2 DE 3809748C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor trough
- trough according
- attachments
- locking plate
- gag
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 26
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 26
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 26
- 238000013459 approach Methods 0.000 claims description 5
- 238000013461 design Methods 0.000 claims description 4
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 4
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 4
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 4
- 238000005065 mining Methods 0.000 claims description 3
- 230000005641 tunneling Effects 0.000 claims description 2
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 14
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 6
- 238000012549 training Methods 0.000 description 6
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 3
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 3
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 2
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 2
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 2
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 2
- 208000032974 Gagging Diseases 0.000 description 1
- 206010038776 Retching Diseases 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000010485 coping Effects 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 238000010008 shearing Methods 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/28—Troughs, channels, or conduits
- B65G19/287—Coupling means for trough sections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Screw Conveyors (AREA)
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Förderrinne gemäß den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Rinnenverbindungen sind im Prinzip aus der
DE-AS 23 55 325.5 bekannt, die aus die Stoßbereiche benachbarter
Rinnenschüsse überbrückenden Verbindungsbolzen und
zugeordneten Bolzenaufnahmen in den Seitenwandungen der Rinnenschüsse
besteht, wobei die Verbindungsbolzen als lose
Kupplungsbolzen mit axialem Bewegungsspiel ausgeführt und in
den Bolzenaufnahmen gesichert sind. Über diese Verbindungsbolzen
ist die Übertragung von Zugkräften auch dann möglich,
wenn die beiden zu verbindenden Rinnenschüsse gegeneinander
abgewinkelt sind. Es ist bekannt, diese Verbindungsbolzen
durch geeignete Maßnahmen so in den Bolzenaufnahmen festzulegen,
daß sie bei den Bewegungen der einzelnen Rinnenschüsse
nicht von selbst aus diesen Ausnehmungen herausfallen können.
Den Rinnenschüssen bzw. der gesamten Förderrinne werden Anbauteile
zugeordnet, die zur Führung der Gewinnungsmaschine,
die auf den Förderrinnen verfahren wird, dienen. Als Anbauteile
werden auch Aufsatzbraken eingsetzt und mit den Förderrinnen
verbunden. Aus Kostengründen und wegen des hohen
Risikos bei Reparaturen werden lösbar miteinander verbundene
Rinnenschüsse und Anbauteile eingesetzt. Dies hat den Vorteil,
daß ein Austausch der wesentlich schneller verschleißenden
Förderrinne möglich ist. Die damit verschraubten Anbauteile
weisen eine drei- bis viermal größere Lebensdauer
auf. Aus Rationalisierungsgründen werden Rinnen und Anbauteile
überwiegend vormontiert nach Untertage gebracht, wobei auf
Verbindungselemente in den Rinnenschüssen selbst verzichtet
wird, um die Vorteile der Vormontage nicht aufgeben zu müssen.
Dadurch erfolgt die Kraftübertragung bzw. Zugentlastung
zum Beispiel bei Walzenladerbetrieben mit Triebstocksystem
nur über die erläuterten Anbauteile, die durch Verschraubungen
mit zwei Lochreihen gesichert sind. Nachteilig ist dabei
jedoch, daß eine Zugkraftübertragung an der Maschinenfahrbahn
und überwiegend an den Grundführungen (Triebstockhalter) lediglich
mit einer Bruchlast unter 1200 kN gewährleistet ist,
was bei heutigen schweren Gewinnungsmaschinen und Fördermitteln
leicht im Grenzbereich liegt. Nachteilig ist außerdem
die durch die beschriebene Verbindung über die Anbauteile
doch eingeschränkte Beweglichkeit der so geschaffenen Verbindung
zwischen den einzelnen Rinnenschüssen.
Aus der DE-OS 24 01 833.5 ist eine Verbindung bekannt,
die durch in horizontaler Ebene aussteifende Aussteifungsbleche
gekennzeichnet ist. Diese Aussteifungsbleche sind mit die
Rinnenschüsse übergreifenden Profilleisten versehen, um diese
letztlich festzusetzen. Mit dieser Lösung ist daraufabgestellt,
bei gleichzeitig einwandfreier Führung der Vorzieheinrichtung
an dem Förderer ein Ausknicken des vorgeschobenen,
auf Stauchung beanspruchten Rinnenabschnittes zuverlässig
zu vermeiden.
Die DE-OS 28 27 586 zeigt hintereinander liegende Verbindungselemente,
wobei es sich bei dem Verbindungselement
allerdings um eine Feder handelt, die absolut ungeeignet ist,
Zugkräfte zu übertragen, so daß sie für eine entsprechend
starke dimensionierte Verbindung nicht eingesetzt werden
kann. Das Abdecken des Kupplungsbolzens ist im übrigen nur
zufällig vorgesehen und nicht, um eine gegen Schmutz und
gleichzeitig gegen Herausfallen gesicherte Abdeckung zu
schaffen.
Weiter ab liegt die DE-OS 26 03 986.1, bei der Anbauteile
gezeigt sind, die mit unterschiedlichen Verbindungselementen,
hier Verbindungsstiften, versehen sind, sie sind nicht
geeignet, Zugkräfte zu übertragen und gleichzeitig eine bewegliche
Verbindung der einzelnen Rinnenschüsse mit den Anbauteilen
zu gewährleisten. Im Prinzip das gleiche gilt für
die Verbindung, die aus der DE-OS 30 11 350.9 bekannt ist.
Kennzeichnendes Merkmal ist bei dieser bekannten Verbindung,
daß der an sich ja übliche und bekannte Kupplungsbolzen hier
gleichzeitig in die Förderrinne und in die Zusatzeinrichtung,
d. h. in die Anbauteile eingreifend angeordnet und ausgebildet
ist. Eine solche Verbindung ist für leichte Sonderförderer
vorgesehen und kann schon aufgrund der Ausbildung für eine
erhöhte Kraftübertragung nicht eingesetzt werden.
Die DE-OS 27 54 613.0 zeigt Kupplungsbolzen, die einseitig
vorgesehen sind und schon von daher nicht geeignet sind,
besonders hohe Kraftübertragungsprobleme zu bewältigen. Auch
die DE-OS 34 07 152.0 zeigt keine hohe Kraftübertragungen
ermöglichende Verbindung. Vielmehr ist hier eine Verbindung
zweier Rinnenschüsse gezeigt, bei der die Verbindung eigentlich
nur zwischen den Anbauteilen erreicht ist, nicht dagegen
beim Förderer direkt. Die Kupplungselemente sind zwar mit
Sicherungen versehen, ohne wesentliche Anregungen geben zu
können. Auch die DE-OS 33 07 646.4 beschreibt lediglich einen
Kupplungsbolzen, der offenbar zum Verbinden von Förderrinnen
zum Einsatz kommen soll. Abweichend von dem übrigen Stand der
Technik ist hier eine Sicherung geschaffen, die ein Herausfallen
erschwerend bzw. unmöglich machen soll. Anbauteile und
dafür notwendige Verbindungselemente sind nicht vorgesehen.
Auch besondere Maßnahmen zur Übertragung hoher Kräfte finden
sich hier nicht.
Die DE-OS 26 28 207 zeigt wiederum nur eine Verbindung
für einzelne Rinnenschüsse, nicht dagegen für kombinierte
Schüsse und Anbauteile, ähnliche wie die DE-OS 27 51 332,
wobei diese für den Einsatz mit Walzenschrämmaschinen vorgesehen
ist. Eine Zugkräfte übertragende Verbindung ist nicht
offenbart und auch nicht angedeutet.
Aus der DE-OS 27 49 664 ist einen Förderrinne mit lösbar
angebrachten Anbauteilen gem. Oberbegriff des Anspruches 1
bekannt. Diese Verbindungselemente treten nacheinander in
Funktion, so daß sie sich gegenseitig nicht unterstützen können.
Die zum Einsatz kommenden Knebel sind jeweils getrennt
voneinander angeordnet, ohne daß sie sich gegenseitig beeinflussen
und damit sichern können, ohne daß eine gezielte oder
auch nur gewollte Verstärkung bezüglich Zugkraftübertragung
ereicht ist. Nachteilig ist außerdem, daß die einzelnen zum
Einsatz kommenden Verbindungselemente und Rinnenverbindungen
lediglich unabhängig und ohne Beeinflussung gegenseitig angebracht
werden, also jeweils gesonderter Sicherungen bedürfen
und daß sie nur eine uneingeschränkte Beweglichkeit zulassen,
so daß hierdurch die auftretenden und zu beherrschenden Kräfte
in gewisser Hinsicht sogar noch verstärkt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
gute vorzumontierende Förderrinne mit geeigneter und der Lage
der benachbarten Rinnenschüsse leicht anzupassender Verbindungselemente
für Rinnenschüsse und für Anbauteile in gesicherter
Anordnung zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafterweise ist durch bestimmte Anordnung des
Knebels quasi vor dem jeweiligen Kupplungsbolzen zunächst einmal
eine Sicherung des Kupplungsbolzens erreicht, die gesonderte
zusätzliche Maßnahmen nicht erfordert, dafür aber eine
weitgehende Vormontage Übertage ermöglicht. Da beide Verbindungselemente,
d. h. der Kupplungsbolzen und der Knebel hintereinander
angeordnet sind, übernehmen sie entsprechende Zugkräfte
zusammen, so daß entsprechend hohe Kräfte ohne Probleme
aufgenommen werden können. Insbesondere auch, weil der
Knebel entsprechende Abstützflächen aufweist, die dem Anbauteil
und der Förderrinne indirekt die notwendige Beweglichkeit
gibt, ohne daß Gefährdungen für die einzelnen Bauteile
vorhanden wären. Aufgrund dieser günstigen Beweglichkeit können
die Knebel auch so ausgebildet werden, daß sie entsprechend
hohe Zugkräfte zu übernehmen im Stande sind.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung ist vorgesehen, daß
die mit den Knebeln korrespondierenden Knebelaufnahmen benachbarter
Anbauteile einen Einführungs- und Lagerungskanal
aufweisen und das entweder ein die Einführungs- und
Lagerungskanäle vollständig verschließendes Sicherungsblech
lösbar mit den Anbauteilen verbunden ist oder den Knebel sichernde
Haltestücke vorgesehen sind. Mit einer derartigen
Knebelverbindung für die Anbauteile von Förderrinnen ist
nicht nur vorteilhaft eine Verbindung geschaffen, die eine
wesentlich höhere Zugkraftübertragung zuläßt, sondern zugleich
auch erreicht, daß ohne großen Aufwand auch die Rinnenschüsse
über die an sich bekannte Kupplungsbolzenverbindung miteinander
wirksam in Verbindung stehen. Dennoch ist die gewünschte
und aus Rationalisierungsgründen vorteilhafte Vormontage
Übertage möglich. Untertage müssen dann lediglich die Verbindungsbolzen
und die Knebel eingelegt werden, die dann sich
gegenseitig sichern und die zugleich über das Sicherungsblech
oder Haltestück gesichert sind. Bei Verwendung des
Sicherungsbleches besteht darüber hinaus der große Vorteil,
daß Schmutz und Feuchtigkeit nicht in diesen Bereich eindringen
können, so daß ein Herauspressen oder Zerstören durch
Brikettierung in diesen Bereich nicht eintreten kann. Damit
wird die Lebensdauer derartiger Verbindungen und damit auch
der Förderrinnen insgesamt erhöht. Vorteilhaft ist, daß bei
größtmöglicher Kraftübertragung und auch bei gleichzeitiger
Auslenkung im Rahmen der Rinnenabwinkelbarkeit eine volle
Kraftübertragung gewährleistet ist.
Aufgrund entsprechender Abmessungen und der gezielten
Formgebung des Knebels ist es möglich, ihn mit einer zulässigen
Zugkraft von < 3000 kN aufnehmend auszubilden. Der so
geschaffene Querschnitt und die schwere Knebelverbindung ermöglichen
die Weiterleitung von hohen Zugkräften und damit
einen auch bei Extrembedingungen sicheren Betrieb des Förderers
und der Gewinnungsmaschine.
Eine schnelle Montage und gleichzeitig eine sichere Montage
wird gem. der Erfindung dadurch erreicht, daß im Bereich
der Abstützflächen des Knebels Bohrungen vorgesehen sind, die
mit dem Sicherungsblech zugeordneten Zapfen korrespondierend
ausgebildet und angeordnet sind. Durch die vorhandenen Zapfen
werden damit die Abstützpunkte des Knebels in der Form stabilisiert,
so daß auch bei größtmöglicher Kraftübertragung und
gleichzeitiger Auslenkung im Rahmen der vorgegebenen Rinnenabwinkelbarkeit
und damit einseitiger Knebelanlage die volle
Kraftübertragung immer gewährleistet ist. Außerdem ermöglichen
diese Zapfen die Verringerung der notwendigen Schraubverbindungen,
so daß der Aufwand für die Ausrüstung Untertage
vorteilhaft verringert ist.
Ein vorteilhafter Sitz der Sicherungsbleche ist erreicht,
wenn die den oberen und die den unteren Abschnittsflächen
zugeordneten Zapfen unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
Auf den Vorteil der verringerten Schraubverbindungen
ist bereits weiter vorne hingewiesen worden. Die Montage wird
im übrigen ja auch noch dadurch erleichtert, daß zunächst
durch das Einführen der Zapfen in die zugeordneten Bohrungen
bereits eine genaue Positionsanordnung des Sicherungsbleches
gegeben ist, bevor die Verschraubung angebracht wird. Ein
solches Aufstecken des Sicherungsbleches erbringt somit
mehrere Vorteile. Zur Optimierung der guten Handhabbarkeit
ist dabei ergänzend vorgesehen, daß die Zapfen als Rundbolzen
ausgebildet und das Sicherungsblech durchörternd mit diesem
vorzugsweise stoffflüssig verbunden sind.
Die stabilisierende Anordnung des Sicherungsbleches
und die Verwendung einer günstigen Verschraubung wird dadurch
begünstigt, daß das Sicherungsblech an der freien Schmalseite
innenseitig vorstehende Leisten und das Anbauteil entsprechende
Ausnehmungen aufweist. Durch die Zapfen und diese Leiste
ist somit die Lage des Sicherungsbleches beim Aufstecken
genau vorgegeben und eine optimale Fixierung gegeben. Dementsprechend
ist auch vorgesehen, daß die Verschraubung des
Sicherungsbleches im Bereich der Leisten angeordnet ist.
Um ein Abscheren der Verschraubung und damit ein Lösen
der Sicherungsbleche zu vermeiden, sieht die Erfindung vor,
daß das Sicherungsblech Sackbohrungen mit Einsatztöpfen
für die Verschraubung aufweist, wobei diese Ausbildung vorteilhaft
dadurch möglich ist, daß an den Schmalseiten die
Leisten vorgesehen sind, so daß ausreichend tiefe Sackbohrungen
mit Einsatztöpfen angeordnet werden können, in denen
die Köpfe der Verschraubung vollständig verschwinden. Damit
weist die gesamte Anordnung eine vorteilhafte Ausbildung
und Stabilität auf, die auch dem rauhen Betrieb unter Tage
genügt.
Statt des Sicherungsbleches sieht eine weitere Ausbildung
der Erfindung vor, daß der Knebel durch beidseitig angeschraubte
Haltestücke arretiert ist. Dabei werden die Knebelköpfe
von diesen Haltestücken fixiert, so daß damit eine
vollständige Arretierung des Knebels in der gewünschten Weise
möglich ist. Der Knebel selbst ist dabei gegen Eindringen
von Schmutz nicht gesichert, der darunterliegende Kupplungsbolzen
allerdings nach wie vor. Diese Haltestücke haben den
Vorteil, daß sie die Beweglichkeit der Verbindung vollständig
erhalten, dennoch aber eine ausreichende Sicherung für den
Knebel bzw. den darunterliegenden Kupplungsbolzen darstellen.
Das Verrutschen bzw. Verdrehen der Haltestücke ist dadurch
vorteilhaft ausgeschlossen, daß die Haltestücke in
ihnen angepaßte halbkreisförmige Ausfräsungen im Aufsatz
der Anbauteile eingesetzt und über die Verschraubung festgelegt
sind. Damit reicht es, wenn je Haltestück eine Verschraubung
angebracht wird, so daß auch diese Ausbildung eine vorteilhafte
Erleichterung der Montagearbeiten erbringt.
Sowohl bei der Ausbildung mit Haltestücken wie auch
mit Sicherungsblechen wird eine Festlegung der Knebel in
horizontaler Richtung auch dadurch erreicht und optimiert,
daß der Knebel kopfseitig Ausnehmungsschlitze aufweist, die
mit den Haltestücken oder den Sicherungsblechen zugeordneten
Ansätzen korrespondierend ausgebildet und angeordnet sind.
Dadurch bleibt dem Knebel in senkrechter Richtung die notwendige
Beweglichkeit, wobei er durch die Ansätze und die
Ausnehmungsschlitze geführt ist, während er in horizontaler
Richtung an einer Veränderung der einmal vorgegebenen Lage
nach Anbringung der Sicherungsbleche bzw. der Haltestücke
gehindert ist.
Die Beweglichkeit in horizontaler Richtung wird dadurch
vor allem ohne Probleme ermöglicht, daß die Ausnehmungsschlitze
parallel zu den Schmalseiten des Knebelkopfes verlaufend
angeordnet und teilkreisförmig ausgebildet sind. Die entsprechend
bogenförmigen Ansätze können so in den Ausnehmungsschlitzen
geführt werden, ohne daß die Beweglichkeit des
Knebels dadurch beeinträchtigt wird.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß eine gut vorzumontierende und auch unter Tage ohne großen
Aufwand abschließend zu montierende Förderrinne geschaffen
ist, die bei Einhaltung der notwendigen Beweglichkeit im Verbindungsbereich
hohe Zugkräfte übertragende Verbindungselemente
aufweist und zwar vorteilhaft nicht nur für die
Anbauteile, sondern gleichzeitig auch für die Rinnenschüsse.
Sowohl die Verbindungselemente für die Rinnenschüsse wie
für die Anbauteile sind dabei in ihrer Lage gesichert, indem
außen ein Sicherungsblech vorgesetzt ist, wobei durch die
entsprechende Ausbildung des Knebels als Verbindungselement
für die Anbauteile gleichzeitig auch eine Sicherung für die
Kupplungsbolzen der Rinnenschüsse geschaffen ist. Nach dem
Einlegen des Kupplungsbolzens und des ihn sichernden Knebels
wird dann der Knebel wiederum durch die Sicherungsbleche
gesichert. Diese Sicherungsbleche als solche sind leicht
und schnell zu montieren, wobei sie lediglich eine Verschraubung
und zusätzliche Steckverbindungen in Form von Zapfen
aufweisen. Diese Zapfen dienen gleichzeitig vorteilhaft zur
Stabilisierung der Abstützpunkte für den Knebel, was die
volle Kraftübertragung auch bei ungünstiger Lage der einzelnen
Rinnenschüsse bzw. Anbauteile zueinander erbringt. Soll aus
wirtschaftlichen Gründen auf die Anbringung des Sicherungsbleches
verzichtet werden, kann die Knebelsicherung über
Haltestücke erfolgen, die in einfacher Weise durch die
Schraube gehalten den Knebel sichert. Ein Verdrehen dieses
Haltestücks ist wegen der zusätzlich eingebrachten Ausfräsung
nicht möglich, so daß jeweils eine Schraube reicht.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen
dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 den Verbindungsbereich zweier Rinnenschüsse
in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Verbindung von
Rinnenschüssen und Anbauteilen,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Verbindungsbereich,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Verbindungsbereiches
zweier Rinnenschüsse mit durch Haltestücke
gesicherten Knebel,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Verbindungsbereich
gemäß Fig. 4,
Fig. 6 einen Knebel in Seitenansicht, teilweise
im Schnitt und
Fig. 7 den Knebel in Kopfansicht mit Ansätzen.
Eine im untertägigen Berg- und Tunnelbau zum Abfördern
des Fördergutes vorgesehene Förderrinne 1 ist aus mehreren
Rinnenschüssen 2, 3 zusammengesetzt. An den Rinnenschüssen
2, 3 sind Anbauteile 4, 5 lösbar befestigt, die zur
Führung der hier nicht dargestellten Gewinnungsmaschine
dienen.
Zur Verbindung der einzelnen Rinnenschüsse 2, 3 sind
Kupplungsbolzen 7 mit beidseitig gleich ausgebildeten
Zentrierköpfen 8 vorgesehen, die in eine entsprechende
Bolzenaufnahme 9 in der Seitenwandung eines jeden Rinnenschusses
2 bzw. 3 eingesetzt werden können. Derartige
Kupplungsbolzen 7 ermöglichen eine Relativbewegung und
eine Abwinklung der Rinnenschüsse 2, 3 zueinander, ohne
daß die Verbindung zwischen den einzelnen Schüssen dadurch
beeinträchtigt wird.
Auf diesem Kupplungsbolzen 7 sitzt ein Knebel 10,
der eine ebenso sichere Verbindung zwischen den Anbauteilen
4, 5 ermöglicht. Der Knebel 10 kann bei Abwinklung der
Anbauteile 4, 5 zueinander in der Knebelaufnahme 11
in den Anbauteilen 4, 5 Bewegungen ausführen, ohne daß
dadurch die Übertragung der Zugkräfte verringert würde.
Der Knebel 10 und damit der Kupplungsbolzen 7 sind
entweder über Sicherungsbleche 12, 13 gesichert, die mit
dem Anbauteil 4, 5 lösbar verbunden sind, was weiter hinten
noch näher erläutert ist oder durch Haltestücke 39, 40
arretiert , die ihrerseits mit der Verschraubung 25, 26
festgelegt sind. Ein Verrutschen und Verdrehen der Haltestücke
39, 40 ist aufgrund der Einbettung in Ausfräsungen 41,
42 im Aufsatz 43 nicht möglich.
Mit 15 und 16 sind die Abstützflächen oben und unten
bezeichnet, die bei dem Knebel 10 und der Knebelaufnahme
11 korrespondierend ausgebildet sind. Dadurch ist die Abwinklung
der Anbauteile 4, 5 entsprechend der Abwinklung
der Rinnenschüsse 2, 3 möglich, ohne daß Schäden an dem
Knebel oder der Knebelaufnahme 10 bzw. 11 auftreten können.
Zur Verbindung der Sicherungsbleche 12, 13 mit den
Anbauteilen 4, 5 dienen in entsprechende Bohrungen 17
eingeschobene Zapfen 18, 19, 20, 21 sowie die an den Schmalseiten
23, 24 der Sicherungsbleche 12, 13 angeordnete
Verschraubung 25 und 26. Die Anordnung der Zapfen 18,
20 und der Verschraubung 25 bzw. der Zapfen 19, 21 und
der Verschraubung 26 sichern nicht nur eine genaue Lage
des Sicherungsbleches 12 bzw. 13, sondern auch eine leichte
Montierbarkeit, weil das gesamte Sicherungsblech 12, 13
zunächst einfach aufgeschoben wird, um dann durch Anbringung
25, 26 endgültig gesichert zu werden. Die Verschraubung
ist so angebracht, daß sie nicht abgeschert werden kann.
Hierzu weisen die Sicherungsbleche 12, 13 Sackbohrungen
27 mit Einsatztöpfen 28 auf, in denen dann nach Anordnung
der Verschraubung 25, 26 die Schraubköpfe sicher untergebracht
sind.
Fig. 2 zeigt den Verbindungsbereich zweier Rinnenschüsse
2, 3 im Querschnitt, wobei das besondere Profil der Förderrinne
1 zur Führung der hier nicht gezeigten Mitnehmer
deutlich wird. Das durch den Rinnenboden 30 unterteilte
Rinnenprofil 31 ermöglicht eine vorteilhaft gleichmäßige
seitliche Führung der hier, wie erläutert, nicht dargestellten
Mitnehmer. In der Seitenwandung 32 des Rinnenprofils 31
ist die Bolzenaufnahme 9 vorgesehen, in die der Kupplungsbolzen
7 eingelegt wird, von dem hier nur der Steg 33
zu sehen ist. Vor dem Steg 33 liegt der Steg 34 des
Knebels 10, wobei dieser Schnitt verdeutlicht, daß der
Steg 34 eine vorteilhafte Sicherung für den Steg 33 darstellt.
Der Steg 34 seinerseits bzw. der Knebel 10 ist dann
durch das Sicherungsblech 12 gesichert, das einmal über
eine Verschraubung und zum anderen über die Zapfen 18, 20
so festgelegt ist, daß damit eine vorteilhafte Sicherung
für den Kupplungsbolzen 7 und den Knebel 10 erreicht
ist. Die Zapfen 18, 20 sind mit dem Sicherungsblech 12
verschweißt, was der Schnitt nach Fig. 2 verdeutlicht, wobei
durch entsprechende Ein- bzw. Durchführung durch das Sicherungsblech
12 und den anschließenden Schweißvorgang ein
ausreichend weit vorkragender Steckverschluß geschaffen ist.
Der Längsschnitt gemäß Fig. 3 zeigt, daß die einzelnen
Sicherungsbleche 12, 13 bzw. das entsprechende Sicherungsblech
an den Schmalseiten 23, 24 eine nach innen vorstehende
Leiste 36 aufweist, die mit der Ausnehmung 37 im Anbauteil
4, 5 übereinstimmt, wodurch eine zusätzliche Sicherung
und Stabilisierung des Sicherungsbleches 12 geschaffen
ist.
Fig. 3 verdeutlicht weiter, daß aufgrund der Sackbohrung
27 in dem Sicherungsblech 12 bzw. der Leiste 36 eine
gegen Abscheren geschützte Lage der Verschraubung 25 bzw.
26 erreicht wird. Zur optimalen Führung und um die Handhabung
der Verschraubung 25, 26 zu erleichtern, ist in dem Sackloch
bzw. der Sackbohrung 27 ein Einsatztopf 28 eingebracht
und so verschweißt, daß er in dieser Lage fixiert ist.
Fig. 4 zeigt den Verbindungsbereich zwischen zwei Rinnenschüssen
2, 3 mit dem durch den Knebel 10 gesicherten
Kupplungsbolzen 7, wobei der Knebel 10 seinerseits hier
über Haltestücke 39, 40 arretiert ist. Die Haltestücke
39, 40 ruhen in Ausfräsungen 41, 42, so daß auch bei
Fixierung nur mit Hilfe der einen Verschraubung 25
bzw. 26 ein Verdrehen der Haltestücke 39, 40 ausgeschlossen
ist. Die Ausfräsungen 41, 42 sind im Aufsatz 43 angebracht.
Auch diese Ausbildung, die in Fig. 5 im Schnitt
wiedergegeben ist, zeichnet sich durch günstige Montagemöglichkeiten
aus, wobei eine weitgehende Vormontage wie
weiter vorne geschildert auch hier möglich ist.
In Fig. 6 ist die rechte Seite des Knebels 10 wiedergegeben,
wobei der Knebelkopf 45 seinerseits teilweise
im Schnitt wiedergegeben ist, um zu verdeutlichen, daß hier
an den Schmalseiten 49 Ausnehmungsschlitze 46, 47 vorgesehen
sind, die mit entsprechenden Ansätzen 48 an den
Haltestücken 39, 40 bzw. Sicherungsblechen 12, 13 korrespondieren.
Dadurch können die Knebel trotz entsprechend vorteilhafter
seitlicher Führung in vertikaler Richtung Bewegungen
mitvollziehen, die nun einmal durch die Beweglichkeit der
Förderrinne zwischen den einzelnen Rinnenschüssen 2, 3
vorgegeben ist, ausführen. Ergänzend verdeutlicht Fig. 7,
daß diese Ausnehmungsschlitze jeweils im Randbereich des Knebelkkopfes
45 vorgesehen sind, wobei die Ausnehmungsschlitze
46, 47 teilkreisförmig gebogen sind, während die hier nicht
dargestellten Ansätze entsprechend bogenförmige Teile darstellen,
die genau in die teilkreisförmig gebogen ausgebildeten
Ausnehmungsschlitze 46, 47 hineinpassen.
Claims (13)
1. Förderrinne mit lösbar angebrachten Anbauteilen,
insbesondere für Kettenkranzförderer des untertägigen
Berg- und Tunnelbaus, mit einer die einzelnen Rinnenschüsse
kuppelnden Rinnenverbindung, bestehend aus Kupplungsbolzen
mit Zentrierköpfen, die in die in den Seitenwandungen der
Rinnenschüssel vorgesehenen Aufnahmen einlegbar sind, und mit
getrennten, korrespondierend zu den Kupplungsbolzen an den
Anbauteilen angebrachten Verbindungselementen angebrachten
Verbindungselementen in Form von Knebeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kupplungsbolzen (7) und Knebel (10) miteinander in Verbindung
stehen, so daß auf der Montageseite der Kupplungsbolzen
(7) vollständig abgedeckt und gleichzeitig gesichert ist
und daß der Knebel (10) oben und unten ein Abrollen begünstigende,
bogenförmige Abstützflächen (15, 16) aufweist, die mit
den den Anbauteilen (4, 5) zugeordneten Abstützflächen (15′,
16′) korrespondierend ausgebildet und angeordnet sind.
2. Förderrinne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den Knebeln (10) korrespondierenden Knebelaufnahmen
(11) benachbarter Anbauteile (4, 5) einen Einführungs-
und Lagerungskanal aufweisen und daß entweder eine die Einführungs-
und Lagerungskanäle vollständig verschließendes
Sicherungsblech (12, 13) lösbar mit Anbauteilen (4, 5) verbunden
ist oder den Knebel (10) sichernde Haltestücke (39,
40) vorgesehen sind.
3. Förderrinne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Knebel (10) durch Formgebung und Abmessung eine zulässige
Zugkraft von größer 3000 kN aufnehmend ausgebildet
ist.
4. Förderrinne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Abstützfläche (15, 16) des Knebels (10)
Bohrungen (17) vorgesehen sind, die mit dem Sicherungsblech
(12, 13) zugeordneten Zapfen (18, 19, 20, 21) korrespondierend
ausgebildet und angeordnet sind.
5. Förderrinne nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den oberen und die den unteren Abstützflächen (15,
16) zugeordneten Zapfen (18, 20; 20, 21) unterschiedliche
Durchmesser aufweisen.
6. Förderrinne nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (18, 19, 20, 21) als Rundbolzen ausgebildet
und das Sicherungsblech (12, 13) durchlöchernd mit diesem
stoffschlüssig verbunden sind.
7. Förderrinne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungsblech (12, 13) an der freien Schmalseite
(23; 24) innenseitig vorstehende Leisten (36) und das Anbauteil
(4, 5) entsprechende Ausnehmungen (37) aufweist.
8. Förderrinne nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschraubung (25, 26) des Sicherungsbleches (12) im
Bereich der Leisten (36) angeordnet ist.
9. Förderrinne nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungsblech (12) Sackbohrungen (27) mit Einsatztöpfen
(28) für die Verschraubung (25, 26) aufweist.
10. Förderrinne nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Knebel (10) durch beidseitig angeschraubte Haltestücke
(39, 40) arretiert ist.
11. Förderrinne nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltestücke (39, 40) in ihnen angespanten halbkreisförmigen
Ausfräsungen (41, 42) im Aufsatz (43) der Anbauteile
(4, 5) eingesetzt und über die Verschraubung (25,
26) festgelegt sind.
12. Förderrinne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Knebel (10) kopfseitig Ausnehmungsschlitze (46, 47)
aufweist, die mit den Haltestücken (39, 40) oder den
Sicherungsblechen (12, 13) zugeordneten Ansätzen (49) korrespondierend
ausgebildet und angeordnet sind.
13. Förderrinne nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungsschlitze (46, 47) parallel zu den
Schmalseiten (49) des Knebelkopfes (45) verlaufend angeordnet
und teilkreisförmig ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8816811U DE8816811U1 (de) | 1988-03-23 | 1988-03-23 | Knebelverbindung für die Anbauteile von Förderrinnen |
DE19883809748 DE3809748C2 (de) | 1988-03-23 | 1988-03-23 | Knebelverbindung für die Anbauteile von Förderrinnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809748 DE3809748C2 (de) | 1988-03-23 | 1988-03-23 | Knebelverbindung für die Anbauteile von Förderrinnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809748A1 DE3809748A1 (de) | 1989-10-05 |
DE3809748C2 true DE3809748C2 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6350468
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8816811U Expired - Lifetime DE8816811U1 (de) | 1988-03-23 | 1988-03-23 | Knebelverbindung für die Anbauteile von Förderrinnen |
DE19883809748 Expired - Fee Related DE3809748C2 (de) | 1988-03-23 | 1988-03-23 | Knebelverbindung für die Anbauteile von Förderrinnen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8816811U Expired - Lifetime DE8816811U1 (de) | 1988-03-23 | 1988-03-23 | Knebelverbindung für die Anbauteile von Förderrinnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8816811U1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4005249C2 (de) * | 1990-03-01 | 1998-07-30 | Dbt Gmbh | Rinnenschuß für Kettenkratzförderer, insbesondere für Mittel- und Doppelmittelkettenkratzförderer |
DE20307151U1 (de) * | 2003-05-07 | 2004-07-22 | Dbt Gmbh | Knebel für Knebelverbindungen und Knebelverbindung |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2355325C2 (de) * | 1973-11-06 | 1975-10-16 | Halbach & Braun, 5600 Wuppertal | Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen für insbesondere Kettenkratzerförderer |
DE2401833C2 (de) * | 1974-01-16 | 1983-11-10 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Kettenkratzförderer für den Streckenvortrieb |
DE2603986C2 (de) * | 1976-02-03 | 1982-09-09 | Sodermine S.A.R.L., Bouzonville | Führungsschiene für auf Kettenkratzförderern angeordnete Schrämmaschinen |
DE2749664B2 (de) * | 1977-11-05 | 1981-01-29 | Kloeckner-Werke Ag, 4100 Duisburg | Verbindungs- und Sicherungsvorrichtung für die Kettenkratzförderer mit oder ohne Führungen für Gewinnungsmaschinen, insbesondere für Kohle |
DE2751332A1 (de) * | 1977-11-17 | 1979-05-23 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Rinnenverbindung von foerderrinnenschuessen fuer den untertagebetrieb |
DE2754613C2 (de) * | 1977-12-08 | 1985-11-14 | Ruhrkohle Ag, 4300 Essen | Rinnenschußverbindung |
DE2827586A1 (de) * | 1978-06-23 | 1980-01-17 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kettenkratzfoerderer fuer untertaegige gewinnungsbetriebe |
DE3011350A1 (de) * | 1980-03-25 | 1981-10-01 | Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg | Stossstellenverbindung fuer die einzelnen schuesse benachbarter glieder einer gewinnungsanlage |
DE3307646C2 (de) * | 1983-03-04 | 1985-01-31 | Halbach & Braun Industrieanlagen, 5600 Wuppertal | Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen für insbesondere Kettenkratzförderer |
DE3407152C2 (de) * | 1984-02-28 | 1986-11-27 | Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum | Vorrichtung zum Arretieren der innerhalb eines Tragrahmens angeordneten Rinnenschüsse eines Kratzkettenförderers |
DE3628207C2 (de) * | 1986-08-20 | 1995-04-13 | Westfalia Becorit Ind Tech | Knebelverbindung für die Rinnenschüsse eines Kettenkratzförderers u.dgl. |
-
1988
- 1988-03-23 DE DE8816811U patent/DE8816811U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-03-23 DE DE19883809748 patent/DE3809748C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3809748A1 (de) | 1989-10-05 |
DE8816811U1 (de) | 1990-09-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2915584C2 (de) | ||
DE2540215C2 (de) | Führung für eine am Abbaustoß entlangbewegte Gewinnungs- und/oder Lademaschine, insbesondere für einen Hobel | |
DE1937018A1 (de) | Foerderer | |
DE3150459C2 (de) | Förderrinne für insbesondere Kettenkratzförderer | |
DE3324108A1 (de) | Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben | |
DE3335057A1 (de) | Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer | |
DE2829011B1 (de) | Kettenkratzfoerderer,insbesondere Einkettenkratzfoerderer | |
DE3405986C2 (de) | ||
DE3809748C2 (de) | Knebelverbindung für die Anbauteile von Förderrinnen | |
DE2516082C2 (de) | Rinnenschuß für Kettenkratzförderer | |
DE3004892A1 (de) | Kettenkratzfoerderer | |
DE2717449C3 (de) | Mitnehmer für Kettenkratzförderer, insbesondere des Untertagebetriebes | |
DE2908827C2 (de) | Führung für eine mit Hilfe einer Zugkette entlag einem Abbaustoß verfahrbare Kohlengewinnungsmaschine | |
DE2906097A1 (de) | Kettenkratzfoerderer, insbesondere strebfoerderer fuer den untertaegigen bergbau | |
DE2355558A1 (de) | Gewinnungsvorrichtung fuer untertaegige langfrontabbaubetriebe | |
DE19538726C2 (de) | Vorschub- und Führungssystem für Walzenlader | |
DE2460176C2 (de) | Rinnenschußverbindung für einen Kettenkratzförderer mit einer hieran angeordneten Hobelkettenführung | |
DE202010013068U1 (de) | Anschlussvorrichtung für einen Rinnenschuss von Gewinnungseinrichtungen, Rinnenschuss und Anbauteil hierfür | |
DE2047520C3 (de) | Führung für eine von einer geführten Kette gezogenen Gewinnungsmaschine, insbesondere Kohlenhobel, in untertägigen Grubenbetrieben | |
EP0028733B1 (de) | Rolladen, Verfahren zur Herstellung desselben und Hohlprofilstab für Rolladen | |
DE2904525C2 (de) | Verbindung für Leitplanken an Förderrinnen von Kettenkratzförderern | |
DE2754613C2 (de) | Rinnenschußverbindung | |
DE19833560C2 (de) | Schenllverschluß für ein mobiles Leitplankensystem | |
DE7424425U (de) | Verbindungselement für aufeinanderfolgende Längenabschnitte einer übereinanderliegende Kettenkanäle umschließenden gehäuseartigen Gewinnungsmaschinenführung in untertägigen Abbaubetrieben | |
DE3011350A1 (de) | Stossstellenverbindung fuer die einzelnen schuesse benachbarter glieder einer gewinnungsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOELBL, JOSEPH, 47441 MOERS, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: NOECKER, GUENTER, 44805 BOCHUM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |