DE3405986C2 - - Google Patents
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- DE3405986C2 DE3405986C2 DE3405986A DE3405986A DE3405986C2 DE 3405986 C2 DE3405986 C2 DE 3405986C2 DE 3405986 A DE3405986 A DE 3405986A DE 3405986 A DE3405986 A DE 3405986A DE 3405986 C2 DE3405986 C2 DE 3405986C2
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- B65G19/285—Troughs, channels, or conduits with detachable or replaceable parts, e.g. replaceable wear channels
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rinnenschuß für einen Ketten
kratzförderer mit zwischen beiden, die Kettenführungen
für das Obertrum und das Untertrum der Förderkette bzw. der
Kratzer bildenden Seitenprofilen etwa auf halber Höhe der
selben eingeschweißtem Fördererboden, welcher einen lösbaren
Fördererbodenabschnitt aufweist, der von einer Seitenprofil
außenseite in den Rinnenschuß einsetzbar ist, wobei der För
dererbodenabschnitt mit einer Kettenführung des einen Seiten
profils einstückig ausgebildet und mit der Kettenführung des
anderen Seitenprofils lösbar verbunden ist.
Ein Rinnenschuß der vorbeschriebenen Gattung ist durch den
Prospekt der Anmelderin "Wichtig für den Untertagebetrieb" vom
15. 07. 1956, PF 2/56, "Dreiteilige Ausbaurinne für Westfalia-
Panzerförderer" bekannt. Der durch den vorgenannten Prospekt
bekannte lösbare Fördererbodenabschnitt bildet mit seinen zu
geordneten Seitenprofilen praktisch einen kurzen Rinnenschuß
und dient dem Zweck, das Ein- und Ausbauen der eigentlichen,
über Muschelschraubenverbindungen verzahnten Rinnenschüsse zu
erleichtern, in dem gewissermaßen eine Entlastungsöffnung im
Rinnenstrang geschaffen wird. Der Fördererbodenabschnitt ist
so in den Rinnenstrang integriert, daß die Verbindungsmittel
zwischen dem Fördererbodenabschnitt und den zugeordneten Sei
tenprofilen nicht im Schleißbereich der Kettenlaufbahn liegen
und daß nach dem seitlichen Entfernen des Fördererbodenab
schnittes das Untertrum der Förderkette zugängig ist.
Nachteilig wurde bei der vorgenannten Lösung empfunden, daß
die durchgehenden Seitenprofile des Rinnenschusses auf beiden
Seiten sowohl im Obertrum als auch im Untertrum unterbrochen
sind, wobei keine ausreichend zugfeste und druckfeste Ver
bindung zwischen dem Fördererboden bzw. den diesem zugeord
neten Seitenprofilen gegeben ist, was dazu führt, daß eine
Verschiebung der aneinander anschließenden Seitenprofilteile
sowohl im Unter- wie im Obertrum möglich ist, wodurch im
Bereich der Kettenführung Anlaufkanten gebildet werden, gegen
die die Kettenschlösser anlaufen, was wiederum zu einer er
höhten Beanspruchung der Kette führt.
Ferner können insbesondere die vom Ausbau auf den Förderer zu
übertragenden Rückkräfte bzw. Zugkräfte im Bereich des lös
baren Fördererbodenabschnittes nicht auf den Förderer
übertragen werden.
Es ist weiter eine Rinne für Kettenkratzförderer bekannt (DE-
AS 12 58 333), welche eine verschließbare Ausnehmung im eigent
lichen Fördererboden aufweist, mittels der das Untertrum der
Fördererkette insbesondere für die Behebung von Kettenrissen
zugängig ist. Das die Öffnung verschließende Einsatzblech wird
durch Sicherungsorgane wie Stifte, Federlaschen, Schrauben
oder dgl. gesichert, welche in der Ebene des Bodenbleches
angeordnet sind. Da die Dicke des Bodenbleches im Laufe des
Betriebes verschleißbedingt abnimmt und auch die Sicherungs
organe in gleichem Maße von diesem Verschleiß betroffen sind,
ist in der Praxis nach einer gewissen Einsatzzeit der Rinne
eine sichere Halterung des Einsatzbleches im Bodenblech nicht
mehr gewährleistet. Außerdem ist das Demontieren der bekannten
Einsatzbleche bereits vor dem Zeitpunkt der verschleißbeding
ten Schädigungen der Sicherungsorgane schwierig, da diese im
Förderbetrieb sehr schnell zubrikettieren, was das Lösen der
Sicherungsorgane außerordentlich erschwert.
Durch die deutsche Patentschrift 9 03 552 ist eine Förderrinne
für Kettenkratzförderer bekannt geworden, zwischen deren
Seitenprofile ein Fördererboden einlegbar ist, der im Bereich
der v-förmig konvergierenden Schenkel der Fördererseitenpro
file nach oben abgewinkelte Nasen aufweist, mittels der der
Fördererboden mit Hilfe von Keilen im Bereich der v-förmig
konvergierenden Schenkel der Fördererseitenprofile mit diesen
verkeilt werden kann. Um die Keile eintreiben zu können,
werden die Stege des Ober- und Unterprofils der Förderer
seitenprofile miteinander verschweißt.
Ein Lösen des Fördererbodens ist deshalb nur möglich, nachdem
die Seitenprofile mechanisch abgetrennt worden sind. Im
übrigen stellt sich mit Bezug auf das vorgenannte Patent die
Frage der Zugänglichkeit des Untertrums nicht, weil die
bekannte Förderrinne kein geschlossenes Untertrum aufweist.
Ferner ist in dem DBP 28 58 375 ein mit einem geschlossenen
Untertrum versehener Kettenkratzförderer beschrieben, welcher
aus einem trogförmigen Unterbau besteht, in den von oben her
der mit den oberen Seitenprofilhälften versehene Fördererboden
eingelegt werden kann. Hier ist zwar das Untertrum nach Lösen
und Abheben des über die gesamte Rinnenschußlänge durchgehen
den Fördererbodens zugänglich; zu diesem Zweck muß jedoch in
jedem Fall das Kettenband des Obertrums gelöst werden. Zum
Lösen sowohl des Kettenbandes im Obertrum als auch zum Abheben
des Fördererbodens mit den oberen Seitenprofilhälften sind
erhebliche maschinelle Einrichtungen erforderlich.
Weiter ist ein Kettenkratzförderer bekannt (DE-OS 32 35 473),
welcher ebenfalls aus einem trogförmigen Unterbau und einem
nach oben abhebbaren, die Oberflansche der Seitenprofile
tragenden Fördererboden besteht. Auch bei diesem Kettenkratz
förderer ist der über die ganze Rinnenschußlänge durchgehende
Fördererboden mit seinen Seitenprofilen nicht ohne Trennung
des Kettenobertrums herausnehnbar; zudem liegen die Verbin
dungselemente zwischen dem Untertrog und dem lösbaren Förde
rerboden im Schleißbereich der Kettenlaufbahnen. Folglich
liegt der DE-OS 32 35 473 auch eine andere Aufgabe zugrunde,
nämlich die Einbeziehung des Untertroges, insbesondere der
Seitenteile mit dem geschlossenen Untertrumblech in die
Stabilität des Förderer-Rinnenstranges.
Dem weiter zum Stand der Technik zählenden Patent 8 93 327
liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur Längenver
änderung (Kürzung oder Verlängerung) des Rinnenstranges zu
schaffen; hierzu ist in den Rinnenschuß praktisch ein ver
kürzter kompletter Rinnenschuß eingebettet, der keilförmig von
oben her in den Rinnenschuß eingesetzt werden kann. Auch hier
ist zum Lösen des kurzen Rinnenschusses aus dem Fördererstrang
das Trennen des Kettenobertrums erforderlich; zudem sind wegen
der beidseitigen Unterbrechung der Fördererseitenprofile keine
ausreichenden Zug- und Druckräfte vom Ausbau auf den Förderer
in dem fraglichlichen Bereich übertragbar.
Ausgehend von dem Stand der Technik nach dem Prospekt der
Anmelderin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem
Förderer mit geschlossenem Untertrum im Fördererboden eine
verschließbare Öffnung zu schaffen, durch die die im Untertrum
laufende Kette zugängig ist, wobei
eine Schwächung des Fördererstranges weitgehends vermieden werden soll, wobei
die im Rinnenstrang auftretenden Zug- und Druckkräfte im Bereich der Fördererbodenöffnung gut übertragbar sein sollen,
eine Verschiebung der benachbarten Profile im Bereich des lösbaren Fördererbodens zuverlässig vermieden werden soll und
die vom Ausbau auf den Förderer abgesetzten Kräfte zuverlässig übertragen werden sollen.
eine Schwächung des Fördererstranges weitgehends vermieden werden soll, wobei
die im Rinnenstrang auftretenden Zug- und Druckkräfte im Bereich der Fördererbodenöffnung gut übertragbar sein sollen,
eine Verschiebung der benachbarten Profile im Bereich des lösbaren Fördererbodens zuverlässig vermieden werden soll und
die vom Ausbau auf den Förderer abgesetzten Kräfte zuverlässig übertragen werden sollen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach
Anspruch 1.
Da hiernach das Fördererseitenprofil auf der einen Seite
überhaupt nicht unterbrochen und auf der anderen Seite nur im
Obertrum unterbrochen werden muß, kann nach der erfindungsge
mäßen Lösung der Fördererbodenabschnitt bevorzugt von der
Kohlenstoßseite her eingesteckt bzw. zur Kohlenstoßseite hin
herausgenommen werden, so daß lediglich die kohlenstoßseitige
Führung für das Gewinnungsgerät in diesem Bereich gelöst
werden muß. Alle Anbauteile in der Versatzseite des Förderers
einschließlich der Bracken, der dort verlegten Kabel und
Schläuche müssen nicht getrennt werden, wobei die
erfindungsgemäße Aufgabe in vollem Umfang gelöst wird. Die
schlitzförmigen Einstecköffnungen gemäß Merkmal b im Bereich
des durchgehenden Seitenprofils beeinträchtigen nicht die Zug-
und Druckfestigkeit des Seitenprofils.
Die gemäß Merkmal c am Oberflansch des Obertrums des
Seitenprofils angeordneten Sicherungsorgane ebenso wie die
Anschlagorgane gemäß Merkmal d gewährleisten eine einwandfreie
Zentrierung des lösbaren Fördererbodenabschnittes mit Bezug
auf den anschließenden Fördererboden bzw. die anschließenden
Seitenprofile und verhindern das Entstehen von Anschlagkanten,
gegen die die Kette bzw. die Kettenschlösser anlaufen könnten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche
gekennzeichnet.
Die Merkmale der Ansprüche 2 und 4 begünstigen die Montage
bzw. Demontage des Fördererbodenabschnittes mit seinem daran
angeordneten Obertrumabschnitt, während das Merkmal des
Anspruches 3 einen einwandfreien Lauf der Förderkette mit den
zugeordneten Kratzern im Bereich des Förderbodenabschnittes
bewirkt.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher er
läutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Rinnenschuß für
Kettenkratzförderer,
Fig. 2 den Rinnenschuß gemäß Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 3 einen Teilschnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 2,
Fig. 5 zwei alternative Ausführungen der im strich
punktierten Kreis C in Fig. 4 dargestellten
Einzelheiten,
Fig. 6 dto.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, besteht der
Rinnenschuß 1 für Kettenkratzförderer aus zwei
etwa sigmaförmigen Seitenprofilen 2, 3, zwischen welchen etwa
in deren mittlerer Höhe ein Fördererboden 4 eingeschweißt ist.
Unter die beiden Unterflansche der Seitenprofile 2, 3 ist ein
das Untertrum 5 verschließendes Blech 6 untergeschweißt. In
die v-förmigen Einziehungen 7 der Seitenprofile 2, 3 sind in
bekannter Weise Brackenhalter 8 eingeschweißt, unter deren
Zuhilfenahme nicht dargestellte Anbauteile an den Seitenwänden
der Seitenprofile 2, 3 befestigt werden können.
Etwa im mittleren Bereich des Rinnenschusses 1 ist eine
fensterartige Ausnehmung 9 ausgespart, welche durch einen
Fördererbodenabschnitt 10 verschließbar ist. Der Förderer
bodenabschnitt 10 besteht aus dem Bodenblech 11 und dem
hiermit einstückig verbundenen oberen Obertrumabschnitt 12 des
linken Seitenprofils 2. Wie insbesondere aus den Fig. 1 und
4 hervorgeht, weist der mit dem Bodenblech 11 zu einem
Fördererbodenabschnitt 10 verbundene obere Obertrumabschnitt
12 in Höhe des Bodenbleches 11 die gleiche Breite b wie das
Bodenblech 11 auf und verbreitert sich bis zum Oberflansch 21
um das Maß x. Auf der rechten Seite ist das Bodenblech 11
gegenüber dem eigentlichen Fördererboden 4 um das Maß y
verlängert worden. Ein Teil dieses Endbereiches 14 des
Bodenbleches 11 ist um einen Winkel von ca. 15° nach oben
abgewinkelt worden. Diese Abwinkelung 15 vereinfacht das
Einführen des Endbereiches 14 des Bodenbleches 11 in die
schlitzförmige Einstecköffnung 16 des rechten Seitenprofils 3.
In der v-förmigen Einziehung 7 des linken Seitenprofils 2 ist
ein Anschlagorgan 17 angeordnet, welches an der unteren
Seitenprofilhälfte 18 dieses Seitenprofils 2 angeschweißt ist
und eine Auflage für das an die obere Seitenprofilhälfte 12
angeschweißte Anschlagorgan 19 bildet.
Um den aus Bodenblech 11 und Obertrumabschnitt 12 bestehenden
Fördererbodenabschnitt 10 in die Ausnehmung 9 einzusetzen,
wird zunächst der abgewinkelte Endbereich 14 des Bodenbleches
11 in die Öffnung 16 des rechten Seitenprofiles 3 eingeführt.
Sodann wird das Bodenblech 11 mit dem mit dem oberen Ober
trumabschnitt 12 versehenen Endbereich nach unten geschwenkt,
so daß sich das Anschlagorgan 19 auf dem Anschlagorgan 17
abstützt. Anschließend wird der Fördererbodenabschnitt 10 in
dem Rinneschuß 1 mit Hilfe der beiden Sicherungsorgane 20
verriegelt. Diese Sicherungsorgane 20 bestehen jeweils aus
zwei auf den Oberflansch 21 des linken Seitenprofils 2 und des
Obertrumabschnittes 12 aufgeschweißten Blechen 22 sowie aus
Einfräsungen 23, welche zusammen mit den Blechen 22 Aufnahmen
für eine Federlasche 24 bilden. Diese Federlaschen 24 werden
auf einfache Weise mit Hilfe eines
Schlaginstrumentes in die Einfräsungen 23 eingetrieben. Auf
diese einfache Weise ist der Fördererbodenabschnitt 10 sicher
in dem Rinnenschuß 1 verriegelt.
Um den Fördererbodenabschnitt 10 aus dem Rinnenschuß 1
herauszunehmen, braucht lediglich die Federlaschenverbindung
durch Austreiben der Federlasche 24 gelöst und der
Fördererbodenabschnitt 10 quer zur Förderrichtung S
herausgehoben zu werden.
Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, sind die Stöße 25 zwischen
Bodenblech 11 und Fördererboden 4 abgeschrägt ausgebildet.
Alternativ können diese Stöße auch abgestuft (siehe Fig. 5)
oder abgeschrägt (siehe Fig. 6) ausgebildet sein.
Bezugszeichen
1 Rinnenschuß
2 Seitenprofil
3 Seitenprofil
4 Fördererboden
5 Untertrum
6 Blech
7 V-förmige Einziehung
8 Brackenhalter
9 Ausnehmung
10 Fördererbodenabschnitt
11 Bodenblech
12 Obertrumabschnitt
13 Obertrumabschnitt
14 Endbereich
15 Abwinkelung
16 Schlitzförmige Einstecköffnung
17 Anschlagorgan
18 Untere Seitenprofilhälfte
19 Anschlagorgan
20 Sicherungsorgan
21 Oberflansch
22 Blech
23 Einfräsung
24 Federlasche
25 Stöße
26 Übergangskanten
b Breite
S Förderrichtung
y Verlängerungsmaß
x Verbreiterungsmaß
2 Seitenprofil
3 Seitenprofil
4 Fördererboden
5 Untertrum
6 Blech
7 V-förmige Einziehung
8 Brackenhalter
9 Ausnehmung
10 Fördererbodenabschnitt
11 Bodenblech
12 Obertrumabschnitt
13 Obertrumabschnitt
14 Endbereich
15 Abwinkelung
16 Schlitzförmige Einstecköffnung
17 Anschlagorgan
18 Untere Seitenprofilhälfte
19 Anschlagorgan
20 Sicherungsorgan
21 Oberflansch
22 Blech
23 Einfräsung
24 Federlasche
25 Stöße
26 Übergangskanten
b Breite
S Förderrichtung
y Verlängerungsmaß
x Verbreiterungsmaß
Claims (4)
1. Rinnenschuß für einen Kettenkratzförderer mit zwischen
beiden, die Kettenführungen für das Obertrum und das
Untertrum der Förderkette bzw. der Kratzer bildenden
Seitenprofilen etwa auf halber Höhe derselben einge
schweißtem Fördererboden, welcher einen lösbaren För
dererbodenabschnitt aufweist, der von einer Seitenprofil
außenseite in den Rinnenschuß einsetzbar ist, wobei der
Fördererbodenabschnitt mit einer Kettenführung des einen
Seitenprofils einstückig ausgebildet und mit der Ketten
führung des anderen Seitenprofils lösbar verbunden ist,
gekennzeichnet bei einem Kettenkratzförderer mit geschlos
senem Untertrum durch folgende Merkmale:
- a) Der Fördererbodenabschnitt (10) ist ausschließlich mit einem das Obertrum der Ketten- bzw. Kratzerführung bildenden Obertrumabschnitt (12) des einen Seitenpro fils (2) einstückig ausgebildet, während das zugehörige Untertrum (untere Seitenprofilhälfte (18)) desselben Seitenprofils (2) über die Rinnenschußlänge durchgehend ausgebildet ist;
- b) Obertrum und Untertrum der Ketten- bzw. Kratzerführung des anderen Seitenprofils (3) sind über die Rinnen schußlänge durchgehend ausgebildet und weisen im Bereich des Fördererbodenabschnittes (10) schlitzför mige Einstecköffnungen (16) zur Verriegelung mit dem Fördererbodenabschnitt (10) auf;
- c) der am Fördererbodenabschnitt (10) angeordnete Ober trumabschnitt (12) ist mit dem Obertrum des an schließenden Seitenprofils (2) mittels am Oberflansch (21) des Obertrumabschnittes (12) und am Oberflansch (21) des Obertrums des Seitenprofils (2) angeordneter Sicherungsorgane (20), z. B. Federlaschenverbindungen (Bleche (22), Federlasche (24)) verbunden;
- d) der am Fördererbodenabschnitt (10) angeordnete Ober trumabschnitt (12) ist mittels Anschlagorganen (19) auf am Untertrum desselben Seitenprofils (2) korrespon dierend angeordneten Anschlagorganen (17) abgestützt.
2. Rinnenschuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der mit dem Fördererbodenabschnitt (10) verbundene Ober
trumabschnitt (12) im Bereich des Fördererbodenabschnittes
(10) die gleiche Breite (b) wie dieser aufweist und sich
zum Oberflansch (21) hin verbreitert.
3. Rinnenschuß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Übergangskanten (26) zwischen dem Förderer
bodenabschnitt (10) und dem Fördererboden (4) bzw. dem zu
geordneten Seitenprofil (2, 3) abgeschrägt sind.
4. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fördererbodenabschnitt (10) an der
den Obertrumabschnitt (12) aufweisenden gegenüberliegenden
Seite nach oben abgewinkelt (Abwinkelung 15) ist.
Priority Applications (6)
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DE3405986A DE3405986A1 (de) | 1984-02-20 | 1984-02-20 | Rinne fuer kettenkratzfoerderer |
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ZA851005A ZA851005B (en) | 1984-02-20 | 1985-02-11 | Scraper-chain conveyors |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3405986A DE3405986A1 (de) | 1984-02-20 | 1984-02-20 | Rinne fuer kettenkratzfoerderer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3405986A1 DE3405986A1 (de) | 1985-08-22 |
DE3405986C2 true DE3405986C2 (de) | 1992-11-05 |
Family
ID=6228213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3405986A Granted DE3405986A1 (de) | 1984-02-20 | 1984-02-20 | Rinne fuer kettenkratzfoerderer |
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ES (1) | ES295713Y (de) |
GB (1) | GB2154532B (de) |
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