DE3405986A1 - Rinne fuer kettenkratzfoerderer - Google Patents

Rinne fuer kettenkratzfoerderer

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    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
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Description

- 3 - Gw 8407
07.02.1984 3 Me/Rl
Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia
4670 Lünen
Rinne für Kettenkratzförderer
Die Erfindung betrifft eine Rinne für Kettenkratzförderer mit zwischen den Seitenprofilen etwa in deren mittlerer Höhe angeordnetem Bodenblech, wobei das Bodenblech eine, durch ein einlegbares Einsatzblech verschließbare, fensterartige Ausnehmung aufweist.
Eine derartige Rinne für Kettenkratzförderer ist z.B. aus der DE-AS 12 58 333 bekannt. Die verschließbare Ausnehmung hat den Sinn, das Untertrum insbesondere für die Behebung von Kettenrissen zugänglich zu machen. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Rinne ein geschlossenes Untertrum aufweist. Bei den zum Stand der Technik gehörenden Rinnen wird das Einsatzblech durch Sicherungsorgane, wie z. B. Stifte, Federlaschen, Schrauben oder dgl., gesichert, welche in der Ebene des Bodenbleches angeordnet sind. Da die Dicke des Bodenbleches im Laufe des Betriebes verschleißbedingt abnimmt und auch die Sicherungsorgane in gleichem Maße von diesem Verschleiß
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betroffen sind, ist in- der Praxis nach einer gewissen Einsatzzeit der Rinne,eine sichere Halterung des Einsatzbleches im Bodenblech nicht mehr gewährleistet. Außerdem ist das Demontieren der aus dem Stand der Technik bekannten Einsatzbleche bereits vor dem Zeitpunkt der verschleißbedingten Schädigungen der Sicherungsorgane schwierig, da diese im Förderbetrieb sehr schnell zubrikettieren, was das Lösen dieser Sicherungsorgane außerordentlich erschwert.
Ausgehend von diesem vorgenannten Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rinne für Kettenkratzförderer zu schaffen, bei der die Funktion der Sicherungsorgane durch den im Laufe des Betriebs naturgemäß auftretenden Verschleiß des Bodenbleches nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einsatzblech einstückig mit der oberen Seitenprofilhälfte eines der beiden Seitenprofile verbunden ist und daß die Verriegelung dieser aus Einsatzblech und oberer Seitenprofilhälfte bestehenden Einsatzeinheit ausschließlich im Bereich der Seitenprofile erfolgt. Durch die Erfindung wird also eine Rinne für Kettenkratzförderer mit einer Zugangsmöglichkeit zum Untertrum geschaffen, bei der die Sicherung des die Ausnehmung verschließenden Einsatzbleches nicht mehr im Bereich des verschleißgefährdeten Bodenbleches, sondern ausschließlich im Bereich der Seitenprofile der Rinne erfolgt. Mit Hilfe dieser Maßnahme wird einerseits ein Verschleiß der Verriegelungsorgane zuverlässig verhindert und andererseits die räumliche Zugangsmöglichkeit zu den Verriegelungsorganen erheblich verbessert. Da durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen das Bodenblech auf seiner gesamten Breite freigelegt wird, sind Reparaturarbeiten im Untertrum besonders einfach auszuführen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Einsatzblech quer zur Förderrichtung eine derartige Länge auf, daß sein der Seitenprofilhälfte gegenüberliegender Endbereich durch eine oder mehrere öffnungen des korrospondierenden Seitenprofiles in die V-förmige Einziehung dieses Seitenprofils eingreift. Auf diese Weise ist eine
besonders einfache Verriegelung der Einsatzeinheit in der Förderrinne möglich. Um das Einführen des Endbereiches des Einsatzbleches in die öffnungen des Seitenprofils zu erleichtern, wird dieser Endbereich vorteilhafterweise leicht nach oben abgewinkelt.
Die Verriegelung der Einsatzeinheit auf der mit der oberen Seitenprofilhalfte versehenen Seite erfolgt erfindungsgemäß durch am Oberflansch dieses Seitenprofils angeordnete, leicht lösbare Sicherungsorgane, z. B. Federlaschenverbindungen. Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Maßnahme wird gewährleistet, daß die Verriegelungsorgane einerseits gut zugänglich sind und andererseits die Verwendungsmöglichkeit von Anbauteilen des Förderers nicht beeinträchtigen.
Die mit dem Einsatzblech zu einer Einsatzeinheit verbundene obere Seitenprofilhalfte weist in Höhe des Einsatzbleches die gleiche Breite wie dieses auf. Um das Einführen der Einsatzeinheit in die benachbarten Seitenprofilteile zu erleichtern, verbreitert sich die mit dem Einsatzblech verbundene Seitenprofilhalfte zum Oberflansch hin, <! um ein gewisses Maß. <*
Die quer zur Förderrichtung verlaufenden Stöße zwischen Einsatz- und Bodenblech sind erfindungsgemäß derart abgestuft oder abgeschrägt ausgebildet, daß sich das Einsatzblech auf dem Bodenblech auflegt. Hierdurch wird ein Durchhängen des Einsatzbleches verhindert.
Mögliche Kollisionen zwischen Kratzern und den Übergangskanten zwischen Einsatzeinheit und der eigentlichen Förderrinne werden erfindungsgemäß dadurch verhindert, daß diese iibergangskanten abgeschrägt ausgebildet sind.
Um die Einsatzeinheit exakt in der gleichen Höhenlage wie die übrige Rinne zu halten, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in der V-förmigen Einziehung des horizontal geteilten Seitenprofils Anschlagorgane zur Abstützung der Einsatzeinheit auf der unteren Seitenprofilhalfte angeordnet. Diese erfindungsgemäße Maßnahme ist
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• insbesondere dann^sinnvoll, wenn ein bereits vorhandener Kettenkratzförderer erfindungsgeraäß umgerüstet werden soll. Da bei diesem Umrüsten ein Teil der oberen Seitenprofilhälfte aus der eigentlichen Förderrinne herausgebrannt wird, was in der Regel einen Materialverlust von ca. 3 mm Stärke hervorruft, würde die Einsatzeinheit ohne die Verwendung der erfindungsgemäßen Anschlagorgane um eben diese 3 mm zu tief plaziert sein, was zu Kollisionen an Kratzern zwischen Einsatzeinheit und Rinne führen würde. Dies wird durch die erfindungsgemäßen Anschlagorgane verhindert.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Rinne für Kettenkratzförderer,
Figur 2 die Rinne gemäß Fig'. 1 im Schnitt,
Figur 3 einen Teilschnitt gemäß der Linie A-A in Figur 2,
Figur 4 einen Schnitt gemäß der Linie B-B in Figur 2,
Figur 5 zwei alternative Ausführungen der im strichpunktierten Kreis C in Figur 4 dargestellten Einzelheiten,
Figur 6 dto.
Wie insbesondere aus Figur 1 hervorgeht, besteht die erfindungsgemäße Rinne 1 für Kettenkratzförderer aus zwei etwa sigmaförmigen Seitenprofilen 2, 3, zwischen welchen etwa in deren mittlerer Höhe ein Bodenblech 4 eingeschweißt ist. Unter die beiden Unterflansche der Seitenprofile 2, 3 ist ein das Untertrum 5 verschließendes Grundblech 6 untergeschweißt. In die V-förmigen Einziehungen 7 der Seitenprofile 2, 3 sind in bekannter Weise Brackenhalter 8 eingeschweißt, unter deren Zuhilfenahme nicht dargestellte Anbauteile an den Seitenwänden der Seitenprofile 2, 3 befestigt werden können.
Etwa im mittleren Bereich der Rinne 1 ist eine fensterartige Ausnehmung 9 ausgespart, welche durch eine Einsatzeinheit 10 verschließbar ist. Die Einsatzeinheit 10 besteht aus dem Einsatzblech 11 und der hiermit einstückig verbundenen oberen Seitenprofilhälfte 12 des linken Seitenprofils 2. Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 4 hervorgeht, weist die mit dem Einsatzblech 11 zu einer Einsatzeinheit 10 verbundene obere Seitenprofilhälfte 12 in Höhe des Einsatzbleches die gleiche Breite b wie das Einsatzblech 11 auf und verbreitert sich
bis zum Oberflansch 13 um das Maß x. Auf der rechten Seite ist das Einsatzblech 11 gegenüber dem eigentlichen Bodenblech 4 um das Maß y verlängert worden. Ein Teil dieses Endbereiches 14 des Einsatzbleches 11 ist um einen Winkel von ca. 15° nach oben abgewinkelt worden. Diese Abwinklung 15 vereinfacht das Einführen des Endbereiches 14 des Einsatzbleches 11 in die öffnung 16 des rechten Seitenprofils 3.
In der V-förmigen Einziehung 7 des linken Seitenprofils 2 ist eine Konsole 7 angeordnet, welche an der unteren Seitenprofilhälfte 18 dieses Seitenprofils 2 angeschweißt ist und eine Auflage für die an die obere Seitenprofilhälfte 12 angeschweißte Leiste -19 bildet.
Um die aus Einsatzblech 11 und oberer Seitenprofilhälfte 12 bestehende Einsatzeinheit 10 in die Ausnehmung 9 einzusetzen, wird zunächst der abgewinkelte Endbereich 14 des Einsatzbleches 11 in die Öffnung des rechten Seitenprofils 3 eingeführt. Sodann wird die Einsatzeinheit mit dem mit der oberen Seitenprofilhälfte 12 versehenen Endbereich nach unten geschwenkt, so daß sich die Leiste 19 auf der Konsole 17 abstützt. Anschließend wird die Einsatzeinheit 10 in der Rinne 1 mit Hilfe der beiden Sicherungsorgane 20 verriegelt. Diese Sicherungsorgane 20 bestehen jeweils aus zwei auf den Oberflansch 21 des linken Seitenprofils 2 und der oberen Seitenprofilhälfte 12 aufgeschweißten Blechen 22 sowie aus Einfräsungen 23, welche zusammen mit den Blechen 22 Aufnahmen für eine Federlasche 24 bilden. Diese Federlaschen 24 werden auf einfache Weise mit Hilfe eines Schlaginstrumentes in die Einfräsungen 23 eingetrieben. Auf diese einfache Weise ist die Einsatzeinheit sicher in der Rinne 1 verriegelt.
Um die Einsatzeinheit aus der Rinne herauszunehmen, braucht lediglich die Federlaschenverbindung durch Austreiben der Federlasche 24 gelöst und die Einsatzeinheit herausgehoben zu werden.
Wie insbesondere Figur 4 zeigt, sind die Stöße zwischen Einsatzblech 11 und Bodenblech 4 abgeschrägt ausgebildet. Alternativ können diese Stöße auch abgestuft (siehe Fig. 5) oder abgeschrägt (siehe Fig. 6) ausgebildet sein.

Claims (8)

Gw 8407 07.02.1984 Me/Rl - Patentansprüche
1. Rinne für Kettenkratzförderer mit zwischen den Seitenprofilen
- etwa in deren mittlerer Höhe angeordnetem Bodenblech, wobei das Bodenblech eine, durch ein einlegbares Einsatzblech verschließbare, fensterartige Ausnehmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzblech (11) einstückig mit der oberen Seitenprofilhälfte (12) eines der beiden Seitenprofile (2, 3) verbunden ist, und daß die Verriegelung dieser, aus Einsatzblech (11) und oberer Seitenprofilhälfte (12) bestehenden, Einsatzeinheit (10) ausschließlich im Bereich der Seitenprofile (2, 3) erfolgt.
2. Rinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatz-1; blech (11) quer zur Förderrichtung (S) eine derartige Länge aufweist, daß sein der Seitenprofilhälfte (12) gegenüberliegender; Endbereich (14) durch eine oder mehrere Öffnungen (16) des korrospondierenden Seitenprofils (3) in die V-förmige Einziehung
(7) dieses Seitenprofils (3) eingreift.
3. Rinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Seitenprof ilhälfte (12) gegenüberliegende Endbereich (14) des Einsatzbleches (11) leicht nach oben abgewinkelt ist.
4. Rinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der oberen Seitenprofilhälfte (12) der Einsatzeinheit (10) an der Rinne (1) durch, am Oberflansch (21) dieses Seitenprofils (2) angeordnete, leicht lösbare Sicherungsorgane (20), z. B. Federlaschenverbindungen, erfolgt.
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5. Rinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Einsatzblech (11) zu einer Einsatzeinheit (10) verbundene obere Seitenprofilhälfte (12) in Höhe des Einsatzbleches (11) die gleiche Breite (b) wie dieses aufweist und sich zum Oberflansch (21) hin etwas verbreitert.
'6. Rinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Förderrichtung (S) verlaufenden Stöße (25) zwischen Einsatzblech (11) und Bodenblech (4) derart abgestuft oder abgeschrägt ausgebildet sind, daß sich das Einsatzblech (11) auf das Bodenblech (4) auflegt.
7. Rinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Übergangskanten des der Kratzerführung dienenden Ober- und Untertrums (26, 5) zwischen Einsatzeinheit (10) und Rinne (1) abgeschrägt sind.
8. Rinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der V-förmigen Einziehung (7) des horizontal geteilten Seitenprofils (2) Anschlagorgane (17, 19) zur Abstützung der Einsatzeinheit (10) auf der unteren Seitenprofilhälfte (18) angeordnet sind.
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