DE3308528A1 - Klemmvorrichtung zur verbindung von schaltafeln - Google Patents

Klemmvorrichtung zur verbindung von schaltafeln

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DE3308528A1 DE19833308528 DE3308528A DE3308528A1 DE 3308528 A1 DE3308528 A1 DE 3308528A1 DE 19833308528 DE19833308528 DE 19833308528 DE 3308528 A DE3308528 A DE 3308528A DE 3308528 A1 DE3308528 A1 DE 3308528A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/045Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by wedge-shaped elements

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zur Verbindung von Schaltafeln mit einer an deren Rahmeninnenseite umlaufenden Leiste oder Nut und mit einer an der RÜckseite der Schaltafel aufliegenden Schiene, welche sich an deren Rahmen und/oder Rippen abstützt.
  • Bei einer bekannten solchen Klemmvorrichtung werden auf einer von der Schaifläche her gesehen hinter den Tafeln liegenden Schiene Schlitten geführt, welche an der Tafel angreifen und z.B. mittels Keilen die sich an der Schiene abstützen, die Schlitten und damit die Tafeln gegeneinander gepreßt. Durch den Versatz des Keilangriffspunktes und des Angriffspunktes des Schlittens an der Tafel entstehen in der Schiene ein Moment, welches zum Durchbiegen der Schiene und damit zu Ungenauigkeiten in der Tafelflucht führt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird auf das Zusammenziehen der Tafeln verzichtet, was einerseits der Güte der Flucht der Schalung zugute kommt, zum anderen ist aber ein zusätzlicher Arbeitsaufwand mit einem mitgelieferten Spezialwerkzeug sowie eine gewisse Sorgfalt beim Aufbau erforderlich.
  • Weiter ist bei dieser bekannten Ausführungsform die Schalung in Längsrichtung nur durch Reibungskräfte gehalten, was bei Kräften in Richtung der Wand, wie sie bei Endabschalungen auftreten, Probleme bringen kann.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine der Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Schaltafeln beim Betonbau sicher zusammengehalten und genau ausgerichtet werden, ohne daß in der Klemmvorrichtung ein Biegemoment in der Schiene entsteht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß mindestens ein Haken vorgesehen ist, der an der Schiene lose geführt ist und der mindestens eine Auflage für die Leiste oder Nut der Tafel und mindestens eine Auflage für die Schiene aufweist, wobei der lichte Abstand der Auflagepunkte so viel größer ist als der Abstand der Nut der Tafel zur Führung der Auflage an der Schiene bzw.
  • der Hinterkante der Schiene, daß die Verbindungslinie der Punkte in verspanntem Zustand einen Winkel zwischen 450 und unter 900 mit der Achse der Schiene bildet. Durch diese Maßnahmen werden die die Tafeln zusammenspannenden Kräfte momentenfrei in die Schiene der Klemmvorrichtung eingeleitet.
  • Weiter kann besonders vorteilhaft zum Verklemmen ein Keil vorgesehen sein, welcher einerseits am Haken und andererseits in einem Schlitz der Schiene angreift. Dies bedeutet, daß in die Schiene vom Keil her nur Längskräfte ohne moment eingeleitet werden und die bei der Abstützung des Hakens am Rücken der Schiene auftretende Komponente ebenfalls momentenfrei als Druckkraft am Tafelrandprofil abgestützt wird.
  • Es können auf einer Schiene zweckmäßigerweise zwei der beschriebenen Haken angeordnet sein, um die Tafeln gegeneinander zu pressen. Als Vereinfachung kann in Weiterentwicklung der Erfindung einer der beiden frei schwimmenden Haken mit Keil durch einen etwa in der Mittelachse der Schiene angelenkten Haken ersetzt sein, wobei dieser Haken zweckmäßigerweise bei geschlossener Klemmvorrichtung so angeordnet ist, daß eine Linie durch seine Auflage und sein Gelenk mit der Achse der Schiene einen Winkel zwischen 450 und unter 900 bildet.
  • Zur besseren Anpassung unterschiedlicher Tafelabmessungen und auch zum Verspannen von Zwischenprofilen zum Maßausgleich können besonders vorteilhaft mehrere Bohrungen für den Haken an der Schiene vorgesehen sein.
  • Zum Verspannen nur einer einzigen Schaltafel kann zweckmäßigerweise an der Schiene ein Festanschlag vorgesehen sein. Um mehrere Schaltafeln mit beliebigem Abstand voneinander verspannen zu können, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung mindestens ein Anschlagklotz mit einem Führungsbügel zusammen mit einem Haken auf der Schiene verschiebbar angebracht sein, wobei dann ein Keil zwischen dem Führungsbügel und dem Haken-vorgesehen ist, so daß an beliebiger Lage auf der Schiene ein Festspannen einer Schaltafel ohne Momenteneinleitung in die Schiene möglich wird.
  • Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigt: Figur 1 eine Seitenansicht einer Klemmvorrichtung zum Verspannen zweier Schaltafeln, gegebenenfalls unter Zwischeneinspannung eines Ausgleichstreifens und Figur 2 eine andere Ausführungsform, bei der zwei Schaltafeln in beliebigem Abstand zueinander verspannt werden können.
  • Eine Schiene 1 liegt am Rücken einer Schaltafel 2 auf deren Querrippen 3 auf. Ein Haken 4 umgreift sowohl die Schiene 1 als auch die Querrippe 3.
  • Mit Auflagen 5 greift der Haken 4 in eine am Schaltafelrandprofil 7 umlaufende Nut 8. Am anderen Ende des Hakens 4 hat dieser eine Auflage 6, die am Rücken der Schiene 1 anliegt. Durch einen in einen Schlitz 18 in der Schiene 1 eintreibbaren Keil 17 kann der Haken 4 in gewissen Grenzen bewegt und verspannt werden.
  • In einer der Bohrungen 11' der Schiene 1 ist ein zweiter Haken 9 angelenkt, welcher mit einem Auflagepunkt 10 in einer Nut 8a des Randprofils der Nachbartafel 2a eingreift.
  • Beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der zweite Haken 2 in einer ganz rechts angeordneten Bohrung angelenkt. Beim Eintreiben des Keils 17 schließen die beiden Schaltafeln 2, 2a dicht aneinander an und sind miteinander auf der Schiene 1 verspannt. In verspanntem Zustand sind die in den Figuren nicht dargestellten Verbindungslinien der Auflagen 5 und 6 gegenüber der Längsachse der Schiene 1 in einem Winkel zwischen 450 und unter 900 schräg verlaufend. Entsprechend verläuft auch die Verbindungslinie zwischen der nicht bezeichneten Auflage des zweiten Hakens 9 mit dem Gelenk 11.
  • Um die vorgeschlagene Klemmvorrichtung auch an Flickstellen, d.h. an Stellen, wo zwischen den Kanten der Tafeln 2 und 2a Füllstücke zum Ausgleich von Fehlmaßen eingesetzt werden sollen, können mehrere Bohrungen 11' zur passenden Anlenkung des zweiten Hakens 9 vorgesehen sein. Diese Bohrungen 11' können in einem gewissen Raster vorgesehen sein, womit dann Ausgleichsstücke, die diesem Raster entsprechen, miteingeklemmt werden, wobei sich diese Ausgleichsstücke unter dem Betondruck an der Schiene 1 anlegen.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Klemmvorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. Diese erlaubt es, den Abstand zweier Schaltafeln 2, 2a ohne Zwischenlage zu fixieren. Diese Klemmvorrichtung hat hierzu korrespondierend zum schwimmenden Haken 4 einen an der Schiene 1 festen Anschlag 12, der zusammen mit dem Haken 4 eine Schaltafel 2 festhält. Zum Festhalten der zweiten Schaltafel 2a ist ein Anschlagklotz 15 mit zwei Laschen 13 vorgesehen, welche einen Schlitz für einen Keil 16 haben. Die Laschen 13 mit dem Anschlagklotz 15 können auf der-Schiene 1 verschoben werden. Ein schwimmender Haken 14 umfaßt die Laschen 13 und fixiert unter der Wirkung des Keils 16 die Tafel 2a an der Schiene 1 durch Klemmung in entsprechender Weise, wie dies auch bei den Haken 4 der Fall ist.
  • - Ende der Beschreibung - - Leerseite -

Claims (6)

  1. Titel: Klemmvorrichtung zur Verbindung von Schaltafeln Ansprüche /1 Klemmvorrichtung zur Verbindung von Schaltafeln (?,2a) mit einer an deren Rahmeninnenseite umlaufenden Leiste oder Nut (8) und mit einer an der Rückseite der Schaltafeln (2,2a) aufliegenden Schiene (1), welches sich an deren Rahmen und/oder Rippen (3) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Haken (4) vorgesehen ist, der an der Schiene (1) lose geführt ist und der mindestens eine Auflage (5) für die Leiste oder Nut (8) der Tafel (2) und mindestens eine Auflage (6) für die Schiene (1) aufweist, wobei der lichte Abstand der Auflagen (5,6) so viel größer ist als der Abstand der Nut (8) der Tafel (2) von der Führung der Auflage (6) an der Schiene (1) bzw. der Schiene (1), daß die Verbindungslinie der Punkte (5, 6) in verspanntem Zustand einen Winkel zwischen 450 und unter 900 mit der Achse der Schiene (1) bildet.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch vekennzeichnet, daß zum Verklemmen ein Keil (17) vorgesehen ist, welcher einerseits am Haken (4), andererseits in einem Schlitz (18) der Schiene (1) angreift.
  3. 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß an der Schiene (1) ein Haken (9) gelenkig gelagert ist, derart, daß bei geschlossener Vorrichtung eine Linie durch seine Auflage (10) an der Schaltafel (2a) und sein Gelenk (11) mit der Achse der Schiene (1) einen Winkel zwischen 0 450 und unter 90 bildet.
  4. 4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bohrungen (11') für den Haken (9) an der Schiene (1) vorgesehen sind.
  5. 5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiene (1) ein Festanschlag (12) vorgesehen ist.
  6. 6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagklotz (15) mit einem Führungsbügel (13) zusammen mit einem Haken (14) auf der Schiene (1) verschiebbar angeordnet ist und daß ein Keil (16) zwischen dem Führungsbügel (13) und dem Haken (14) vorgesehen ist.
    - Ende der Ansprüche -
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