DE2500862A1 - Tuerzarge, insbesondere fuer feuerschutztueren - Google Patents

Tuerzarge, insbesondere fuer feuerschutztueren

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DE2500862A1 DE19752500862 DE2500862A DE2500862A1 DE 2500862 A1 DE2500862 A1 DE 2500862A1 DE 19752500862 DE19752500862 DE 19752500862 DE 2500862 A DE2500862 A DE 2500862A DE 2500862 A1 DE2500862 A1 DE 2500862A1
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Karl Podszuck
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/12Metal frames
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/52Frames specially adapted for doors
    • E06B1/526Frames specially adapted for doors for door wings that can be set up to open either left or right, outwards or inwards, e.g. provided with grooves for easily detachable hinges or latch plates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Türzarge, insbesondere ftir Feuerschutztüren Die Erfindung betrifft eine Türzarge mit einem zwei senkrechte sowie je zwei waagerechte obere und untere, insbesondere L-förmig ineinandergreifende Zargenteile aufweisenden Rahmen, insbesondere für Feuerschutztüren.
  • Türzargen sind die einzumauernden Türrahmen von Türblättern und bestehen im allgemeinen aus Stahl. Sie werden in Form von in großen Stückzahlen und bestimmten Größen hergestellten Fertigbauteilen auf den Markt gebracht, die entweder zur späteren Komplettierung mit liolztürblättern vorzugsweise über den Baustoffhandel geliefert oder von den Herstellern mit Stahltürblättern verschiedener Arten versehen als fertige Türelemente verkauft werden.
  • Vow l3edarf her sind fast alle Zargen für einen beiderseits der Türöffnung in gleicher Höhe liegenden Fußboden eingerichtet, d.h. die unteren waagerechten Zargenteile werden in den Fußbodenbelag eingebettet.
  • Für die relativ wenigen Fälle, in denen die Fußböden beiderseits der Türöffnungen verschiedene Höhen aufweisen, werden entweder die unteren waagerechten Teile, wenn diese löslich sind, in geeigneter Lage neu angebracht oder zusätzliche Anschlag schienen angeordnet. Man kann jedoch auch wie bei den Feuerscljutztüren nach DIN 1808 2 in diesen Fällen die unteren Zargenteile aus zwei Teilprofilen herstellen.
  • Einen Sonderfall bilden Zargen, welche für DI§-rechts und DIN-links angeschlagene Türblätter verwendbar sind, zum Beispiel für Feuerschutztüren des Typs "H 70. Da diese Türen nach den Zulassungsvorschriften oben in jedem Fall einen Anschlag aufweisen müssen, es aber von vorne herein nicht feststeht, welche Seite der Tür letzlich oben ist, sind sie oben und unten nach dem Schwellenprinzip für verschieden hohe Fußböden der DIN-Blätter 1808 2 unter Verwendung von zwei Teilprofilen ausgebildet. Da aber infolge des beiderseits der Tür fast immer gleich hohen Fußbodens das den unteren Türanschlag bildende Teilstück des unteren Zargentelis fast imlller abgenommen werden mull, ist dieses lösbar mit Schrauben angebracht und nicht wie nach DIN lbOu 2, verschweißt.
  • Diese Lösung ist unpraktisch und umständlich, weil Bauarbeiter selten einen Schraubenzieher in ihrem Werkzeug haben. Sie ist aber auch gefährlich, nämlich dann , wenn die Anschlagsart nach dem Abschrauben des unteren löslichen Zargenteils noch einmal geändert wird, und nun auch das andere, lösliche Teilprofil entfernt wird, ohne daß das zuvor entfernte wieder angeschraubt wird. Dann kann die Feuersciiutztür ihrer Aufgabe nicht mehr gerecht werden.
  • Der Lösung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zarge für DIN-rechts und DIN-links verwendbare Türen zu schaffen, welche die Nachteile bekannter Zargen nicht mehr aufweist, bei der sich vielmehr beim Wechsel der Anschlagsart immer die im Regel fall erforderliche Zargenausbildung von selbst einstellt.
  • Dann wird nämlich oben ein Türanschlag und unten das Fehlen des Türanschlages als Voraussetzung für einen durchgehend gleich hohen Fußboden erreicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die waagerechten Zargenteile in Form von unlöslich, aber beweglich miteinander verbundenen Teilprofilen ausgebildet sind, wobei die einen Zargenteile fest mit den senkrechten Zargenteilen uiid Die anderen Zargenteile jeweils an bzw. zu den festen Teilprofilen in ien wesentlichen senkrechter Richtung schwenkbar angeordnet sind.
  • Die Türzarge der Erfindung ist vorzugsweise aus Stahl hergestellt und ist zur Aufnahme oben und unten stumpfer Türblätter geeignet.
  • Gemäß vorteilhaften Ausführungsformen sind die senkrechten Zargenteile aus Z-förmigen und die waagerechten Zargenteile aus winkel-, U- oder L-förmigen Teilprofilstäben gebildet.
  • Geuiaß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erwindung sind die zugehörigen beweglichen und unbeweglichen Zargenteile (2,3; 2,4) mit Einrichtungen zur Verhinderung der Verschiebbarkeit der Zargenteile in Parallelrichtung zueinander ausgerüstet.
  • Die scllwenkbaren hilfsweise beweglichen Zargenteile können durch die Schwerkraft nach unten fallen, wobei das jeweils an der Oberseite der Türzarge befindliche den Anschlag für die Tür bildet und seine Verbindungsmittel zum festen Teil es zusammen mit dem Einputzumörtel in seiner Lage unverrückbar festhalten. Das jeweils untere bewegliche Teil kann dagegen unter die Fußbodenoberkante fallen und im jeweiligen Fußboden eingebettet werden. in diesem Falle erhält man eine Tiirzarge, die für niveangleiche Fußböden geeignet ist.
  • liii Falle von Fußböden mit unterschiedlicher ilöhe kann das bewegliche untere Zargenteil in geeigneter Weise bis zum Niveau des Fußbodens angehoben und in dieser Lage durch das Fußbodenmaterial festgehalten werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausiütirungsbeispielen näher erläutert, wobei auf die Zeichnungen bezug genommen wird, die Längsschnitte durch verschiedene Ausbildungen der Türzarge der Erfindung zeigen.
  • Gemäß der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform besteht die Zarge aus zwei senkrechten Zargenteilen 1, vorzugsweise Z-Stahlprofilstäben, die mit den beiden festen, beispielsweise U-förmigen, waagerechten Teilprofilstäben 2 fest verbunden sind. Die zum Beispiel winkelförmigen, waagerechten beweglichen Teliprofilstäbe 3 und 4 sind beispielsweise jeweils mit mehreren abgesetzten Nieten und Langlöchern 6 unlöslich, aber beweglich, miteinander verbunden. Eine Bewegung der Zargenprofilstäbe 2 und 3 in Parallelrichtung von - oder gegeneinander ist durch die Anlage der Nieten an der einen Seite der Langlöcher und mehrerer beispielsweise ausgestanzter Materialnasen am Teilprofilstab 3, die sich gegen die winkelförmige Aufkantung des Teilprofilstabs 2 legen, nicht möglich.
  • Gemäß der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform kann die Zarge ebenfalls aus zwei senkrechten Zargenteilen i, vorzugszçeise Z-5tahlprofilstäben, bestehen, die mit den beiden festen, beispielsweise L-förmigen, waagerechten Teilprofilstäben 2 fest verbunden sind. Die beiden winkelförmigen, waagerechten beweglichen Teilprofilstäbe 3 und 4 sind zum Beispiel jeweils mit zwei vorzugsweise an den Enden der stäbe anzuschweißenden Zapfen il versehen, welchen in entsprechende Löcher in den Stäben der senkrechten Zargenteile t eingreifen und damit unlöslich, aber beweglich gegenüber den Teilprofilen angeordnet.
  • Ein teml)eratur- oder brandbedingtes Ausbiegen oder Entfernen der jeweils oben befindlichen Teilprofilstäbe 2 und 3 voheinander wird durch die in allen Teilprofilstäben vorzugsweise ausgestanzten Materialnasen 12 verhindert.
  • Der beweglich angebrachte untere Teilprofilstab 3 nimmt unter Einwirkung der Schwerkraft die zeichnerisch dargestellte Lage ein und kann diese nach dem Aufbringen des Putzes 9 nicht mehr verändern. Der lose angebrachte Teilprofilstab 4 nimmt ebenfalls unter Einwirkung der Schwerkraft die zeichnerisch dargestellte Lage ein und verbleibt in dieser Lage nach Aufbringung des Fußbodenmaterials 10. Dem Türblatt 8 das oben und unten stumpf ausgebildet ist, steht also in der Regel oben imminer ein Anschlag zur Verfügung, unten dagegen keiner. Falls das Türblatt 6 ausnahmsweise auch unten einen Anschlag erhalten soll oder der Fußboden beiderseits der Tür nicht niveaugleich ist, so ist lediglich erforderlich, daß der Teilprofilstab 4 angehoben und mit irgendeinem Material abgestützt und festgehalten wird, bis der Fußboden fertiggestellt ist.
  • Gemäß beiden gezeigten Ausführungsformen nimmt also von den Profilstäben 3 und 4 der jeweils obere, in diesem Falle der Profilstab 3, eine Lage ein, die nach dem Einputzen der Zarge einen oben und unten stumpfen Türblatt 8 einen festen unverrückbaren Anschlag bietet, während der jeweils untere Profilstab, in diesem Falle 4, eine Lage einnimmt, welchp dem Türblatt keinen Anschlag bietet und die Anlage eines niveaugleichen Fußbodens beiderseits der Tür ohne Stolperschwelle gestattet. Dabei ist der untere Profilstab gegebenenfalls durch Anheben bis zum Anschlag und beispielsweise durch Unterklotzen in eine Lage einstellbar, die das Anlagen eines beiderseits der Tür unterschiedlich hohen Fußbodens zuläßt und dem Türblatt unten einen unverrückbaren festen Anschlag bietet.
  • Die beiden jeweils oben befindlichen Profilstäbe 2 und 3 können weiterhin durch die Anordnung von Nieten 5, Langlöchern 6 und Vorsprüngen 7 oder 12 in der waagerechten Ebene, insbesondere bei der Einwirkung von Feuer, sich nicht oder nur unwesentlich durch Biegung voneinander entfernen. Damit bleibt die Brandschutzfunktion der Feuerschutztür auch bei Feuereinwirkung gewährleistet.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1> a t e n t a nsrr ü c h e 1. Türzarge mit einem zwei senkrechte sowie je zwei waagerechte obere und untere, insbesondere L-förmig ineinander greifende Zargenteile aufweisenden Rahmen, insbesondere für Feuerschutztüren, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die waagerechten Zargenteile (2; 3,4) in Form von unlöslich, aber beweglich miteinander verbundenen Teilprofilen ausgebildet sind, wobei die einen Zargenteile (2) fest mit den senkrechten Zargenteilen (l) und die anderen Zargenteile (3,4) jeweils an bzw. zu den festen Teilprofilen (2) in im wesentlichen senkrechter Richtung schwenkbar angeordnet sind.
  2. 2. Türzarge nach Anspruch i, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die senkrechten Zargenteile aus Z-förmigen Stahiprofilstäben gebildet sind.
  3. 3. Türzarge nach Anspruch l, dadurch g e k e n n z e i c h -n n e t , daß die waagerechten Zargenteile (3,4) aus winkel-, U- oder L-förmigen Teilprofilstäben gebildet sind.
  4. 4. Türzarge nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die zugehörigen beweglichen und unbeweglichen Zargenteile (2,3; 2,4) Einrichtungen zur Verhinderung der Verschiebbarkeit der Zargenteile in Parallelrichtung zueinander aufweisen.
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DE2500862B2 DE2500862B2 (de) 1977-10-27
DE2500862C3 DE2500862C3 (de) 1978-06-22

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29803812U1 (de) * 1998-03-04 1999-07-08 Hörmann KG Freisen, 66629 Freisen Zargenrahmen für eine Tür, insbesondere eine Feuerschutztür
FR2865495A1 (fr) * 2004-01-23 2005-07-29 France Elevateurs Ensemble comprenant une huisserie et une porte pouvant s'ouvrir a droite ou a gauche
CN108571266A (zh) * 2018-03-19 2018-09-25 杭州富阳富腾人防设备有限公司 一种活门槛式双扇人防门结构

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CN108571266B (zh) * 2018-03-19 2019-06-11 杭州富阳富腾人防设备有限公司 一种活门槛式双扇人防门结构

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