DE1873318U - Verankerungselement zum verankern von baugerusten an mauern. - Google Patents

Verankerungselement zum verankern von baugerusten an mauern.

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DE1873318U
DE1873318U DEF23556U DEF0023556U DE1873318U DE 1873318 U DE1873318 U DE 1873318U DE F23556 U DEF23556 U DE F23556U DE F0023556 U DEF0023556 U DE F0023556U DE 1873318 U DE1873318 U DE 1873318U
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Germany
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anchoring
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DEF23556U
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Franz Frenken
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4178Masonry wall ties
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Retaining Walls (AREA)

Description

Franz Frenken, Kohlscheid bei Aachen, In den Heimgärten 23
Verankerungselement zum Verankern von Baugerüsten
an/Mauern
X -:■
Die Neuerung betrifft ein Verankerungselement zum Verankern von Baugerüsten an Mauern.
Insbesondere bezieht sich die Neuerung auf eine Verankerung an Rohmauerwerk von Neubauten, das mit Klinkern, Marmortafeln, Fliesen od. dgl. verblendet werden soll, während das Baugerüst noch steht.
Eine bekannte Verankerung besteht aus einfachen Haken, sogenannten Giebä-haken, die in die Mauer, und zwar vorzugsweise in die Fugen, geschlagen werden. An diesen Hal'e'n wird das Baugerüst befestigt und so gegen Umfallen gesichert. Eine andere bekannte Verankerung sieht Schrauben vor, die in Spreizdübel geschraubt werden. Die Spreizdübel werden in vorher gebohrte Löcher geschlagen. An den genannten Schrauben wird wiederum das Baugerüst befestigt,: um es gegen Umfallen zu sichern. Bei einer noch anderen bekannten Verankerungsart werden Bolzen mit Gewindekopf in das Mauerwerk geschössen. Der/Gewindekopf dient zum Aufschrauben von Ösen, an denen das Baugerüst befestigt wird.
Alle diese bekannten Arten von Verankerungen haben folgenden Nachteil. Bei den am Eohmauerwerk bei stehendem Baugerüst durchzuführenden Verblendungsarbeiten sitzt die Verankerung meistens im Wege. Bei einer Verblendung beispielsweise .mit Klinkern stimmt die Höhe der waagerechten Fugen zwischen den Klinkern fast niemals überein mit der Höhe _der waagerechten Fugen des Rohmauerwerks. Überhaupt'läßt sich die Höhe, in der die waagerechten Fugen der Klinker verlaufen, nicht im voraus bestimmen. Dies hat zur
i-,AStVj1.
Folge, daß im Rohmauerwerk sitzende' Verankerungshaken, -schrauben oder -bolzen meistens gerade an Stellen sitzen, änv'&ie die betfeffend'en^Kianker kommeri'solle%i^lTur iifeden seltensten Fällen sitzt durch Zufall der Bolzen od. dgl. in einer Höhe, die übereinstimmt mit der Hohe der betreffenden waagerechten Klinkerfuge. Sitzt aber, wie dies meistens zutrifft, die Verankerung im Wege, so wird sie von denen, die die Verblendungsarbeiten durchzuführen haben, herausgerissen und erfahrungsgemäß nicht in eine neue Fuge wieder eingeschlagen. Dies führt dazu, daß die Verankerung des Baugerüstes in unzulässiger Weise beseitigt oder wenigstens gemindert wird,
/
wodurch große' Gefahren gegeben sind. Baugerüste sind normalerweise nicht·-'für ein freies :Stehen vorgesehen, und sie können bei mangelnder Verankerung umfallen, wodurch außer Sachschaden eine erhebliche Personengefährdung gegeben ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Verankerungselemente zum Verankern von Baugerüsten an Mauern so auszubilden, daß die-vorbeschriebenen Nachteile vermieden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Verankerungselemente neuerungsgemäß gekennzeichnet durch hähenverstellbare Glieder des Elementes.
Eine zweckmäßige Ausführungsart ist gekennzeichnet durch eine Ausbildung' für eine Höhenverstellbarkeit im Ausmaße des FugenabStandes der Verblendschicht.
Dies kommt vor allem in Frage bei einer Verblendschicht aus Klinkern, deren Normalhöhe nur eine Höhenverstellbarkeit in mäßigen Grenzen erfordert. Bei einer Verblendung durch Marmortafeln, Fliesen od. dgl. größeren Ausmaßes empfiehlt sich eine vorherige Einteilung nach Maß, so daß in diesem Falle lediglich Eesthöhenunterschiejäe ausgeglichen werden müssen. Durch Versuche wurde festgestellt, daß eine Höhenver-
stellbarkeit um /6a. 12 cm praktisch ausreichend ist. /
Eine weitere Ausbildungsart des nei££r.ungsgemäßen Verankerungselementes ist gekennzeichnet''durch ein am Rohmauerwerk zu befestigendes Organ und durch eine zugfeste aber höhenverstellbare Verbindung der höhenverstellbaren Glieder mit diesem Organ.
Bezüglich des am Rohmauerwerk zu befestigenden »,Organs ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß dieses Organ am Rohmauerwerk befestigt bleibt, so daß es sich*'nach dem Aufbringen der Verblendschicht unter dieser Schicht befindet. Das Organ muß dazu verhältnismäßig flach sein,
damit es unter der Verblendschicht Platz hat, ohne einen Auftrag zu bewirken. Da das Organ unter der Verblendschicht verbleibt, kommt es nicht darauf an, daß dre Befestigung de-8A*Organs in einer genau vorgegebenen Höhe erfolgt. Vielmehr kann die Befestigung des Organs im großen und ganzen innerhalb des Spielraumes erfolgen, der bei der Höhenverstellung der höhenverstellbaren Glieder gegeben ist, und der weiter oben mit etwa 12 cm als praktisch ausreichend angegeben ist. Die mit dem Organ zugfest aber höhenverstellbar verbundenen höhenverstellbaren Glieder haben innerhalb des*genannten Spielraumes zunächst eine beliebige Höhenlage, die zweckmäßig korrespondiert mit der Befestigung dienenden !eilen des Baugerüstes. Neuerungsgemäß können auch diese 2Be-He für eine Höhenverstellbarkeit eingerichtet sein," indem beispielsweise ein Bolzen mit Kopf senkrecht durch eine aus Flacheisen gebildete Öse gesteckt wird, wobei das Flacheisen am Baugerüst befestigt ist. Die höhenverstellbaren Glieder des neuerungsgemäßen Verankerungselementes brauchen dann nur mit dem Bolzen Verbindung zu haben, um die Verankerung zu bewirken.,Der Bolzen kann dabei mehr oder weniger tief in der genannten öse sitzen, ohne daß hierdurch die Verankerungssicherheit beeinträchtigt wird.. Auf diese Weise können die höhen-
verstellbaren Glieder sowohl in Bezug auf das am Eonmauerwerk zu befestigende Organ wie auch in Bezug auf das Baugerüst in der Höhe verstellt werden, und es ist si5%ts eine^usreichende Verankerung gegeben. Kommt nun der die Verblendungsarbeiten Äusfüli-* rende in die Höhe eines solchen neuerungsgemäßen Verankerungselementes, so schiebt er entweder von Hand oder durch einen leichten Hammerschlag die höhenverstellbaren Glieder in die passende Fugenhöhe und kann die Verblendarbeiten trotz des Vorhandenseins des Verankerüngselementes ohne Behinderung durchführen. «
/
Eine zweckmäßige Ausführungsart des neuerungsgemäßen Verankerungselementes ist gekennzeichnet durch eine Ausbildung des am Rohmauerwerk zu befestigenden Organs als vertikal zu montierende Lasche mit Schlitz, in welchem die höhenverstellbaren Glieder auf- und abbewegbar sind.
Eine weitere Ausbildung dieses neuerungsgemäßen Verankerungselementes ist gekennzeichnet durch zwei Kröpfungen der Lasche, so daß bei der befestigten Lasche die den Schlitz umgebenden Laschenteile hohl liegen, durch einen Queranker, der zum Auf- und Ab-" bewegen hinter den hohl liegenden Laschenteilen vor-
gesehen ist, und durch eine der Befestigung an Teilen des Baugerüstes dienende öse mit Gewindeschaft, welcher durch den Schlitz hindurchsteckbar und in ein Gewinde im^iteranke'S^vschraubbar ist.^","■_'.
Die öse kann beispielsweise zusammenwirken mit dem weiter oben beschriebenen Bolzen, welcher" höhenverstellbar in der aus Flacheisen gebildeten Öse am Baugerüst sitzt. Die Kröpfungen der Lasche sind zweckmäßig nur so hoch, daß der Queranker bequem auf- und
abbewegt werden kan^t. Durch Versuche wurde festgestellt, daß die hierzu nötige Kröpfungshöhe eine Gesamtlaschendicke/ergibt, die das ständige Belassen der Lasche unte.r der Verblendschicht ohne weiteres zuläßt. Der Gewindeschaft an der Ösetiipöglicht das Abschrauben der sichtbaren Teile des Verankerungselementes nach Fertigstellung der Verblendschicht und beim Abnehmen des Baugerüstes.
Eine vorteilhafte weitere Ausbildung des neuerungsgemäßen Verankerungselementes ist gekennzeichnet *durch eine Kröpfung der Lasche oberhalb und unterhalb des Schlitzes und durch Anlageflächen oberhalb der oberen und unterhalb der unteren Kröpfung, die dem Befestigen der Lasche am Rohmauerwerk, vorzugsweise durch· geschossene Bolzen, dienen und die hierzu gegebenenfalls schon vor dem Schießen Bolzenlöcher aufweisen«
Eine weitere Ausführungsart des neuerungsgemäßen Ver ankerungselementes ist gekennzeichnet durch Mittel zur Feststellbarkeit der höhenverstellbaren Glieder.
Neuerungsgemäß kann hierzu das Verankerungs element' zweckmäßig gekennzeichnet sein durch auf die Glieder einwirkende Jedem und/oder durch seitliche Ausnehmungen im Laschenschlitz und/oder durch einen seitlichen Zugang zu den hohl liegenden Laschenteilen, der ein Einbringen von Mörtel hinter die hohl liegenden Laschenteile gestattet.
Das Feststelle^ ist insbesondere von Bedeutung für den obengenannten Queranker. Wird nach Fertigstellung der Verblendschicht und beim Abnehmen des Baugerüstes von jedem Verankerungselement die öse mit Gewindeschaft aus dem Queranker herausgeschraubt, so kann dieser im Rahmen der Laschenlänge nach unten rutschen, und das Verankerungselement ist für eine spätere Wiederbenutzung nicht mehr zu verwenden. Eine spätere Wiederbenutzung hat Bedeutung, wenn die Verblendschicht nach einiger Zeit gereinigt werden soll oder wenn Reparaturen ausgeführt werden sollen od. dgl. Es ist daher vorteilhaft, wenn der Queranker nach dem Herausschrauben der Öse mit Gewindeschaft seine zu-
letzt gehabte Höhenstellung beibehält. Am einfachsten erfolgt dies dadurch, daß derjenige, der die Verblendarbeiten ausführt, nach Einstellung auf die richtige-Hohe,>%etwas M-qr.tel zwischen Rohmauer und Lasche eindrückt, wodurch der Queranker in seiroer HÖrhenlage festgehalten wird. In Frage kommen jedoch auch die anderen genannten Möglichkeiten, wobei seitliche Ausnehmungen im Laschenschlitz besonders billig sind, da sie bei gestanzten Laschen keinen zusätzlichen Arbeitsaufwand, bei der Laschenherstellung erfordern. /
In der Zeichnung ist die Feuerung an einem Ausfüh-
rungsbeispiel 'näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die noch nicht zusammengefügten einzelnen -Teile, die das neuerungsgemäße Verankerungselement bilden, zusammen mit den Teilen, die der Verbindung mit dem Baugerüst dienen,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Mauerwerk mit Darstellung der zusammengesetzten und mit dem Baugerüst verbundenen Teile des Verankerungselementes und
- 10 -
Fig. 3 in verkleinertem Maßstabe in perspektivischer Darstellung eine Ansicht auf das zusammengesetzte und mit dem Baugerüst verbundene Veränkerung^element^emäß Fig. 2 mit Darstellung der fortschreitenden Verblendarbeiten. ."* ■ f
Die Lasche 1, die für eine Montage in vertikaler Stellung vorgesehen ist, weist oben und unten die Abkröpfungen 2 auf. In den Abkröpfungen 2. befinden sich Löcher 3» durch die hindurch die der Befestigung der Lasche 1 am Rohmauer,werk 5 dienenden Bolzen 4 geschossen werden können. !)ie Löcher 3 können gegebenenfalls beim Schießen mii/ erzeugt werden.
Die Lasche 1 weist einen Schlitz 6 -kuf., durch den hindurch die Öse 9 mit Gewindeschaft 7 in'den Queranker einschraubbar ist, welcher zusammen mit dem Gewindeschaft 7 bzw. der öse 9 auf- und abbewegbar ist, wobei der Queranker 8 sich zwischen der Lasche 1 und dem Rohmauerwerk 5 bewegt.
Zur Verbindung der Öse 9 mit dem Baugerüst 18 dient der Bolzen 12 mit dem Kopf 13» welcher in eine Öse 11 am Ende des Flacheisens 10 einsteckbar ist und dabei auch durch die Öse 9 hindurchgesteckt wird. Das Flacheisen 10 seinerseits ist am Baugerüst 18 befestigt. Der
Bolzen 12 muß so lang sein, daß er bei den verschiedenen möglichen Höhenlagen der Öse 9 durch diese stets genügend hindurchragt ο
In der Fig. 2 ist der Gewindeschaft 7 mit der Öse 9 f einmal in einer hoher gelegenen Stellung gezeichnet und außerdem in der Stellung 7&» die um das Maß 17 tiefer liegt. In der tiefer liegenden Stellung geht der Gewindeschaft 7& gerade über die obere Kante der Verblendplatte 15 hinweg. Der Bolzen 12 ragt dabei um ein etwas geringeres/ Stück durch die öse 9 hindurch als in der oberen Stellung des Gewindeschaftes y. Jedoch ist dieses ^laß des Hindurchragens des Bolzens 12 für die notwendige Sicherheit der Baugerüstverankerung vollkommen ausreichend-, da der Bolz:en...12 in der Öse 11 geführt und gegen Umkippen oder Verschwenken gesichert ist.
Anstatt daß man die Öse 9 unterhalb der öse 11 anordnet, kann die Anordnung der beiden Ösen auch umgekehrt sein. ' -5
Zwischen dem Rohmauerwerk 5 und der Verblendschicht 15 ist eine Mörtelschicht 16 vorhanden (siehe Fig. 2), die bei üblicher Dicke einen genügenden Raum für das dauernde Verbleiben der Lasche 1 und des Querankers 8 zwischen dem Rohmauerwerk und der Verblendsdaicht 15 ergibt .
- 12 -
Um beim Abschrauben des Gewindeschaftes 7
der Öse 9 beim Abb*au des Baugerüstes die Höhenlage des iiuerankers 8 für eine spätere Wiederver wendung zu^sd-ehern^i-.st die Mörtelschicht 14 hin ter die hohl liegenden Laschenteile eingebracht.'
l 4.

Claims (8)

RA.173 920*14.3.63' Schatzansprüche
1) Verankerungselement v»am Verankern von Baugerüsten an Mauern, gekennzeichnet durch höhenversteilbare' Glieder des Elementes.
2) Verankerungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung für eine Höhenverstellbarkeit im Ausmaße des Ifugenabstandes der Verblendschicht. /
3) Verankerungselement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein am Rohmauerwerk zu befestigendes Organ und durch eine zugfeste ab^r:.höhenverstellbare Verbindung der höhenverstellbaren Glieder mit diesem Organ.
4-) Versnkerungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch eine Ausbildung des am Rohmauerwerk zu befestigenden Organs als vertikal zu montierende Lasche mit Schlitz, in welchem die höhenverstellbaren Glieder auf- und abbewegbar sind.
. SÄrfJ£fS5?j-
5) Verankerungselement nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei Kröpfungen der Lasche, so daß bei der befestigten Lasche die den Schlitz umgebenden Lsschenteiiii'ifohl liegen, durch einen Queranker, der zum Auf- und Abbewegen hinter den hohl liegenden Laschenteilen vorgesehen ist, und durch eine der Befestigung an Teilen des Baugerüstes dienende Öse mit Gewindeschaft, welcher durch den Schlitz hindurchsteckbar und in ein Gewinde im Queranker schraubbar ist.
6) Verankerungselement nach Anspruch 5> kennzeichnet durch eine Kröpfung der Lasche oberhalb und unterhalb des Schlitzes und durch Anlageflächen oberhalb der oberen und unterhalb der unseren Kröpfung, die dem Befestigen der Lasche am Rohmauerwerk, vorzugsweise durch geschossene Bolzen, dienen und die hierzu gegebenenfalls schon vor dem Schießen Bolzenlöcher aufweisen.
7) Verankerungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Mittel zur Feststellbarkeit der höhenverstellbaren Glieder.
8) Verankerungselement nach Anspruch 7 und gegebenenfalls einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, ge-
",V.V * V/ ν
VAVVAV
kennzeichnet durch auf die Glieder einwirkende Federn und/oder durch seitliehe Ausnehmungen im Laschenschlitz und/oder durch, einen seitlichen Zugang zu den hohl liegenden\Jjaschent^j,len, der ein Einbringen von Mörtel hinter die hohl liegenden Laschenteile -gestatr· tet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022121037A1 (de) 2022-08-19 2024-02-22 Ulrich Wagner Dauergerüstanker für eine Gebäudewand mit vorgehängter hinterlüfteter Fassade und Verankerungssystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022121037A1 (de) 2022-08-19 2024-02-22 Ulrich Wagner Dauergerüstanker für eine Gebäudewand mit vorgehängter hinterlüfteter Fassade und Verankerungssystem
DE102022121037B4 (de) 2022-08-19 2024-03-21 Ulrich Wagner Dauergerüstanker für eine Gebäudewand mit vorgehängter hinterlüfteter Fassade und Verankerungssystem

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