DE1779181U - Dauerschalung zur herstellung von schaechten, insbesondere kellerfensterlichtschaechten aus beton. - Google Patents

Dauerschalung zur herstellung von schaechten, insbesondere kellerfensterlichtschaechten aus beton.

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DE1779181U
DE1779181U DE19581779181 DE1779181U DE1779181U DE 1779181 U DE1779181 U DE 1779181U DE 19581779181 DE19581779181 DE 19581779181 DE 1779181 U DE1779181 U DE 1779181U DE 1779181 U DE1779181 U DE 1779181U
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Theodor Drax
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Description

  • Theodor Drax n Xirchseeon Obb
    Dauersehalung zur Herstellung von tScha. chten, insbesondere
    Kellerfensterlichtschächten aus Beton.
    Di Erfindung betrifft eine Dauersehalung für die Her-
    stellung von Schächten ? insbesondere Kellerfensterlicht-
    schächten atts Peton.
  • Hauptziel der Erfindung ist, für die Innenverschalung der Lichtschächte von Kellerfenstern und sonstiger Schächte einen fast unbegrenzt wiederverwendbaren Schalungskörper vorzusehen, der aus einer beschränkten Anzahl von Einzelteilen leicht zusammengestellt und durch gegenseitiges Verstellen der die Schalungsilächen bildenden Teile zur Herstellung von Schächten unterschiedlicher Länge und Breite benutzt werden kann.
  • Erfindungsgemäss besteht die Schalung in der Hauptsache aus einer Mehrzahl vorzugsweise aus Stahltblech hergestellter Schalungswände oder -platten, die zum Teil ein rechtwinkliges Profil aufweisen und zum Teil ebenflächig, gestaltet sind und durch an ihnen befestigte Verbindungs- und Verstrebungsleisten zu einem starren Schalungskörper mit U-förmigen Gesamtprofil veränderlicher Steg-und Schenkellänge zusammenstellbar sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der 2eich nung, in der als Ausführungsbeispiel eine erfindungsgemäss ausgebildete Innenschalung für-einen Kellerfensterliehtschacht dargestellt ist.
  • Fig, o 1 ist eine Draufsicht auf die Schalung bei fertigem Zusammenbau der gegeneinander verstellbaren Schalungsteile.
    Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt in Richtung der Linie
    de-r Linie
    II-I1 der Fig. 1.
    Fig 5 ist ein senkrechter Teilschnitt in Richtung der
    Linie III - III der Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt in grösserem Maßstab einen Schnitt durch eine Verbindungsstelle der Schalungsteile in Richtung der Linie IV - IV der Fig. 2.
  • Fig. 5 zeigt ebenfalls in grösserem Maßstab einen Schnitt durch eine Verbindungsklammer in Richtung der Linie V - V der Fig. 1.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Einzeldarstellung der Verbindungsklammert Die in der Zeichnung dargestellte Dauerschalung besteht in der Hauptsache aus fünf vorzugsweise aus Stahlblech hergestellten Schalungswänden oder -platten, die zu einer im Grundrißprofil U-förmigen Innenschalung zusammengestellt und derart verstellbar miteinander verbunden sind, dass sowohl die Länge des Stegteiles als auch der Schenkel des U rmigen Schalungskörpers geändert und der Länge bzw. Breite der lichten Öffnung des herzustellenden Kellerfensterlichtschachtes angepasst werden kann. Von den fünf Schalungsplatten weisen
    zwei Platten 1 und 2 ein rechtwinkliges Prfil auf während
    die übrigen Platten 39 4 und 5 ebenflächig gestaltet sind* Die Platte 3 dient dazu, eine Änderung der Steglänge des U-förmigen Gesamtprofils der Schalung zu ermöglichen, während die Platten 4 und 5 zur Änderung der Schenkellänge des 5 » Profils dienen.
  • An der Innenfläche der Winkelplatten 1 und 2 sind senkrechte leisten 6 bzw, 7 befestigt oder angeschweisst. An den Leisten 6 der Platte l sind im Abstand voneinander und con der Ober- bzw. Unterkante der Platte 1 zwei waagerecht lief gende Flacheisen oder Leisten 8, 9 durch Schweissung oder auf andere Weise befestigt. Die leisten 8 und 9 haben im Grundriß die gleiche Winkelform und sind so bemessen dass sie am Schenkelteil der Platte 1 etwa bis zum Plattenrand reichen und am Stegteil der Platte um eine beträchtliche Länge über den Plattenrand hinausragen. Nahe dem schenkelseitigen Ende der beiden Leisten 8 und 9 ist je ein waagerecht durchlochter Stehbolzen 10 bzw. 11 befestigt, während am stegseitigen Endteil der Leisten 8, 9 je eine Reihe im gleichen waagerechten Abstand liegender Löcher 12 bzw. 13 vorgeschen sind. In entsprechender Weise sind an den senkrechten Leisten 7 der Winkelplatte 2 zwei waagerechte Leisten 14, 15 mit Stehbolzen 16, 17 und Reihenlschern 18, 19 so befestigt, dass ihre Unterseite in gleicher Höhe mit der Oberseite der waagerechten Leisten a, 9 der Winkelplatte 1 liegt. An der Innenseite der ebenflächigen Stegplatte 3 ist eine senkrechte Leiste 20 angebracht, an der in Höhe der
    waagerechten leisten 89 9 und 14t 15 der Winkelplatten 1 bzwq, 2
    zwei Bügel 21 und 22 befestigt sind (Fig. 4). Jeder Bügel weist zwei übereinanderliegende Löcher 23, 24 auf, in die ein mit einem Handgriff versehener steck bolzen 25 einführbar ist.
  • Die lichte Bügel-weite ist so bemessen. dass die waagerechten Leisten 8, 14 bzw. 9, 15 übereinanderliegend in die : Bügel 21 bzw. 22 einschiebbar sind..
  • Die ebenflächigen Schenkelplatten 4 und 5 sind an einem ihrer senkrechten Ränder beispielsweise durch Verschweissen
    mit je einem Unförmigen Eisen 26 bzw. 27 verbunden.. Jedes die-
    serbeiden U-Eisen weist. zwei Reihen in gleichen Abständen
    übereinanderliegender Löcher 28 bzw. 29 auf, in die je ein
    Steekbolzen 30 bzw. 1 einführbar ist* (Fig 3) <
    Die U-Eisen 26, 27 mit den-Steckbolzen 30 31 dienen zur
    senkrechten Absttzung winkelförmiger waagerechter Verstre-
    bungsleisten, die verstellbar miteinander und mit den waage-
    rechten leisten 8, 9 und 14, 15 der Schalungsplatten 1 bzw. 2 verbindbar sind. dementsprechend sind vier winkelförmige Verstrebungsleisten 32, 33, 34 und 35 vorgesehen und den waagerechten Leisten 8 bzw. 9, 14 und 15 zugeordnete Die winkelförmigen Verstrebungsleisten 32 und 33 weisen an ihren kürzeren, den waagerechten leisten Be 9 der Platte 1 zugekehrten Schenkeln eine Reihe im gleichen Abstand befindlichen Löcher 36
    auf, in die die Beizen 10 DZW. 11 der Leisten 89 9 einfahrbar
    sind. Entspreehende Löcher 37'sind auch in den kürzeren, den
    waagerechten Leisten 14 15 der Platte 2 zugekehrten Schenkeln
    derTerstrebungsleisten 34-und 35 Torgesehenw An d en längeren
    Schenkeln der TerstrebRgsleisten 32 und 33 sind je zwei Stec. k-
    bolzen 38 und 39 befestigte während die längeren Schenkel der
    Verstrebungsleisten 34 und 35 je áne Reihe in gleichen Ab-
    ständen befindlicher LSeher 40 aufweisen. 33er Abstand der
    Stehbolzen 38 und 39 beträgt ein Mehrfaches jz. B* das Drei-
    fache des Abstandes der Löcher 40.
    In d er Nähe der Enden der längeren Schenkel der Ver-
    strebungsleisten ? 2 und 33 ist ferner je eine Verbindunge-
    klammer 41 schwenkbar angebracht (Fig. 5 und 6). Jede dieser beiden Verbindungaklammern ist mittels eines Zapfens angelenkt und so ausgebildet, dass bei ausgeschwenkter Klammer die Leisten 34 und 35 mit je zwei Löchern 40 auf die Stehbolzen 38, 39 der Leisten 32 bzw. 39 aufgesteckt und dann die Leisten durch Zurückschwenken der Verbindungsklammer miteinander verriegelt-werden können* Der Zusammenbau des U-förmigen Schalungskörpers erfolgt in einfacher, aus der vorstehenden Beschreibung leicht ver-
    ßtandlicher Weise< Die inkelplatten l und 2 werden mit der
    Stegplatte 3 so zusammengestellt, dass die gesamte Steglänge des U-Profils der Länge des zu betonierenden Lichtschachtes entspricht, und durch Hindurchstecken der beiden Steckbolzen 25 durch die Löcher 23, 24 der Bügel 21 und die : zur Deckung
    gebrachten Locher 12 und 18"bzw. 13 und 19 der sich überlap-
    penden Leisten 8 und 14 bzw.-9 und 15 miteinander verriegelte
    Die Stegplatten 4 und 5 mit den daran befestigten U-Eisen 26 und 27 werden gegenüber den Winkelplatten 1 und 2 so aufge-
    stellt. dass die beiden Schenkel eine der Breite
    des herzustellenden Schachtes entsprechende Länge haben-und
    dann die Verstrebungsleisten 32 33 und 349 35 auf die in
    entsprechender jEohe in die'S'-Eiaen eingebohrten Steckbolzen
    30 und 31 aufgelegt und mit einem ihrer Löcher 36 und 37 auf
    die Stehbolzen 10e 11 und 169 17 der Leisten 8. 9 bzw. 14 15
    auigesteckt Bei dem Einbau der Verstrebungsleisten 34, 35
    werden gleichzeitig die mit den Stehbolzen 38 und 39 der
    Verstrebungsleisten 32 bzw. 33 zur Deckung kommenden Löcher 40 auf die Bolzen 38 und 39 aufgesteckt und hierauf durch Schlies-
    sen der Verbindungsklammern 41 die Verstrebungsleisten 32 und
    fest
    34 bzw. 35 und 35/miteinander verriegelt* Die auf diese Weise
    zusammengesetzten Schalungsteile bilden dann einen einheitlichen starren Schalungskörper, der als Innenschalung für das aufeinanderfolgende Betonieren einer beliebigen Anzahl von Lichtschäohten gleicher Abmessungen verwendet und mit geringem Zeitaufwand zerlegt und zu einem ormigen Gesamtprofil anderer Steg-und Schenkellänge zusammengebaut werdent-wenn es sich darum handelt, Lichtschächte anderer Abmessungen herzustellen.
  • Die Anordnung der Verbindungs- und Verstrebungsleisten in mindestens zwei übereinanderliegenden Reihen bietet des weiteren die vorteilhafte Möglichkeit, die Winkelplatten 1 und 2 mit den Stegplatten 4 und 5 derart zu verbinden dass die Plattenränder einen spitzen Winkel mitanander bilden.
  • Durch die Winkelstellung der Platten 1 und 2 inbezug auf die Platten 4 und 5 kann der Schalungskörper zur Herstellung von
    Sehächten. N. it schräg. nach oben erweiterter bzwe kebuschter
    Längswand verwendet werden.
  • Es versteht sich., dass die Erfindung im einzelnen nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beshränkt, sondern an diesem in baulicher Hinsicht verschiedenartige bauliche Abänderungen im Rahmen des Erfindungsgedankens vorgenommen werden können. Beispielsweise besteht in Fällen, in denen ein geringerer Verstellbareich der Steglänge des U-förmigen Schalungsprofils genügt, die Möglichkeit, die zwischen den Winkel-
    plattenbefindliche Stegplatte fortzulassen und die Winkel-
    platten so miteinander zu verbindens-das sich ihre benachbarten Ränder überlappen. Zur verstellbaren Verbindung und Verstrebung der Schalungswände oder -platten können anstelle von Flach-
    eisen auch Profile anderer Art, z B< Winkel-oder U-Eisen
    ode@ auch Rohre verwendet werden auch können anstelle von Steh-und Steckbolzen Verbindungsmittel anderer c Art, z. B.
  • Schraubbolzen oder Sehraubklemmen vorgesehen sein.
    Die erfindungagemäss ausgebildete BauerschalTing la. sst
    eich auch für die Herstellung allseitig geschlossener Schächte
    verwenden Hierbei können entweder zwei Schalan rper mit
    U-förmigemProfil nsaEmengestellt od.er an der offenen eite
    des U-förmigen Gesamtprofits weitere ? mit den Verstrebungs-
    leiten-verbunde, ne Behallmesplatten vorgesehen werden.
    Soweit bei der Herstellung der Schächte eine Ktlssenscha-
    lung erforderlich ist, kann diese entweder in bekannter Weise
    hergestellt oder ebenfalls als Dauerschalung mit erfindungsgemäss gegeneinander verstellbaren Schalungswänden oder - platten ausgebildet sein.
    4
    - Schutzansprüche-

Claims (1)

  1. S ohu-t zanerprü ehe
    l)Dauerschalung zur Herstellung von Schächten, insbe- sondereKelterfenstertichtschächten aus Beton :, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Inne-schalung dos Schachtes ans einer Mehrzahlvorzugsweise aus Stahlblech hergestellter Schal'angs- wände oder-platten besteht die zum Teil ein rechtwinkliges Profil aufweisen umd zum. Teil ebenflächig gestaltet und durch an ihnen befestigte Verbind Verstrebungsleisten zn einem starren Schalungskorper mit -fSrmigem Gesamtprofil veränderlichen Steg-und Schenkellange oder rechteckigem Ge- samtprofit-veränderlicher Seitenlange zusammenstellbar sind.
    2)1) auerschalung nach Anspruch 1, dadurch geke'nnzeichnet, daßdas'B*-formige Gesamtprofit durch sei rechtwinklig pro- filierte Winkelplatten (1, 2) und drei mit den Winkelplatten verstellbar verbundene ebenflächige Schalungsplatten (34, 5) gebildet ist, von denen zwei asr Inderung der Schenkellange und die dritte zur Änderung der Stegränge des U-fö=igen Ge- aamtpmfil dienen. 3) Dauersehaltmg ilaali Anspraab-1 und 2,-gekennzeichnet durch an der Innenseite der Winkelplatten (12) waagerecht platten (192) ivaagerecht befestigte winkelförmige Verbindungsleisten (8, 9 bzw. 14915), deren stegseitige Enden über die Länder der Platten hinaus- ragen und übereinander in einen an der Innenseite der eben- flächigen Stegplatte befestigten Bügel (21 bzw. 22) einfuhrbar und in verschiedenen gegenseitigen Tragen miteinander und mit dem Bügel verriegelbar sind (Steckbolzen 25).
    4) Dauerschalung nach Ansmch 3 dadurch ge&enn- zeichnet, daß an des Innenseiten d. er Winkelplatten 12) senkrechtedie Tsaagerechten Terbindungsleisten (8914915) tragende Leisten. t ? 7) befestigt sind'und der Verriege- 3, ungebügel (21 bzw*2'2) an einer in-der Mitte der Innenseite derebeRflächigen. Stegplatte (3) befestigten senkrechten Leiste (2G) angebracht ist. 5)Dauersahalng nach Anspruch 2'and 3 dadurch ge- kennzeiehhetdaß die ebenfläshigen Schänkelplatten (4, 5) aneinem ihrer senkrechten Rander-mit e einem vorzugsweise U-i'õrmigen Pro : eileisen {26 bzw.. 21) \ferbunden sind 1L'rld die rofileisen zur senkrechten Ab-stützung winkelförmiger aage- rechter Verstrebungsleisten (3233 bzw<34, ? 5) dienen die verstellbar miteinander und mit den schenkelaeitigen Enden der waagerechten Terbindngsleisten (89 bzwl415) der Winkelplatten (1, 2) verbindbar, sind 6)DanersahsiRng nach Anspruch 5 dadurch gekennzeich- net, daß die Verstreb-ongsleisten (32, 33 bzw. 34e35) an den ofileiaen (2627) durch wahlweise in verschiedene Höhen- lageneinstellbare JSteckbolsen (30) abestüt&t sind. 7)Dauerschalung naeh Anspruch 5 ? dadurch gekennzeich- nete daß dis einander zugekehrten. Schenkel der Verstrebung- leisten(34-bzw. 3335) z. B. durch in Locher einer Loch- reihe (40) eingreifende Stehbolzen (38, 39) in verschiedenen gegenseitigen Lagen miteinander verbindbar und durch eine aneiner der beiden miteinander verbundenen Leisten schwenk- barangebrachte YerbindungsKlaamer (41) miteinander ver- riegelbar sind.
    8)DauerschalTmg ash nspruch 3 bis 7 daureh ge- kennzeieli-aet, daß miln-deztei-is zwei im Abstand übereinander liegende Reihen waagerechter TeTbindungs-nd TersiTebungs leisten(8142 ? 34 ad 915353) Ggesehen sind umd an der ebenflänhigs Stegplätte (3) ine entsprechende Anzahl vonTeT3"e@ltmgügel& 81)-angebracht ia< 9Dauersahalimg or Beatellung von Schächten insbe wo sondere I>llerSenstertich hE etons wie besehrie he und da. Tges'&elltt- ben und. dargeste, 11t6
DE19581779181 1958-12-11 1958-12-11 Dauerschalung zur herstellung von schaechten, insbesondere kellerfensterlichtschaechten aus beton. Expired DE1779181U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840548A1 (de) * 1978-09-18 1980-03-20 Wolfgang Baumann Im bauwesen zu verwendender und beim errichten der wand eines gebaeudes zum umschliessen einer in dieser herzustellenden aussparung dienender rahmen, bausatz fuer einen solchen rahmen und verfahren zum herstellen und aufstellen des rahmens an seinem einsatzort

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840548A1 (de) * 1978-09-18 1980-03-20 Wolfgang Baumann Im bauwesen zu verwendender und beim errichten der wand eines gebaeudes zum umschliessen einer in dieser herzustellenden aussparung dienender rahmen, bausatz fuer einen solchen rahmen und verfahren zum herstellen und aufstellen des rahmens an seinem einsatzort

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