DE3150459A1 - Foerderrinne fuer insbesondere kettenkratzfoerderer - Google Patents

Foerderrinne fuer insbesondere kettenkratzfoerderer

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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft eine Förderrinne für insbesondere Kettenkratzförderer, bestehend aus Rinnenschüssen mit im Stoßbereich der Rinnenseitenwände angeordneten Verbindungselementen und sich überlappenden Bodenblechen.
Es sind Förderrinnen bekannt, bei welchen die Bodenbleche benachbarter Rinnenschüsse unter Verzicht auf eine Überlappung stumpf gestoßen sind. Man kennt andere Ausführungsformen, bei denen die Bodenbleche eine sich über die Rinnenbreite erstreckende Überlappung aufweisen. Eine einfache Überlappung ist jedoch im allgemeinen nicht geeignet, die im Stoßbereich auftretenden Beanspruchungen aufzunehmen und in den Rinnenstrang einzuleiten. Vielmehr werden dazu regelmäßig die Verbindungselemente für die Rinnenschüsse herangezogen, die im allgemeinen als Laschen, Bolzen- oder Schraubenverbindungen ausgebildet sind. Häufig werden die Rinnenseitenwände auch mit Brackenprofilen bestückt, welche die im Stoßbereich auftretenden Beanspruchungen aufzunehmen haben. Denn dazu sind herkömmliche Laschen- und Schraubenverbindungen allein oft nicht geeignet. Das gilt auch für eine Rinnenverbindung, welche Rinnenschüsse mit doppelten Bodenblechen verlangt,., wobei an dem Ende des einen der miteinander zu verbindenden Rinnenschüsse eine über die Endkante vorstehende Verbindungsplatte in Längs- und Seitenrichtung schwenkbar angebracht ist, welche beiderseits ösen- oder zungenartige Verbindungsansätze aufweist, die ihre Verbindung mit an der Tragkonstruktion des anschließenden Rinnenschusse ortsfesten Gegenan-
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Sätzen ermöglichen. Diese Verbindungselemente sind außenseitig in den einspringenden Bereich der Rinnenseitenwände eingepaßt und weisen fluchtende Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungsschrauben auf (vgl. DE-AS 10 24 880).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderrinne für insbesondere Kettenkratzförderer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich in den Stoßbereichen der Rinnenschüsse durch Rinnen-Bodenblech-Zentrierung mit Beanspruchungsverteilung in den Rinnenstrang zum Abbau von Beanspruchungsspitzen auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Förderrinne dadurch, daß die Bodenbleche benachbarter Rinnenschüsse im Überlappungsbereich in scharnierartig ineinandergreifende Kupplungsklauen unterteilt sind und die Kupplungsklauen sich über die Rinnenbreite wechselweise überlappen. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß aus den scharnierartig ineinandergreifenden und in Überlappung wechselweise einander übergreifenden Kupplungsklauen ein Zentriereffekt resultiert, weil die jeweils benachbarten Rinnenschüsse weder nach oben noch zur Seite infolge der im Stoßbereich auftretenden Beanspruchungen ausweichen können und dennoch die für die horizontale und vertikale Abwinklung erforderliche Bewegungsfreiheit erhalten bleibt. Aus dem Zentriereffekt resultiert wiederum eine Fortpflanzung der im Stoßbereich auftretenden Be-
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anspruchungen in den Rinnenstrang. Tatsächlich werden die auftretenden Biege-, Torsions- und Scherkräfte im wesentlichen in die Rinnenseitenwände eingetragen, von diesen aufgenommen und auf dem Rinnenstrang verteilt. Da nach Lehre der Erfindung eine wechselweise Überlappung verwirklicht wird, stellt sich im Stoßbereich nicht nur ein Zentriereffekt, sondern auch ein Rückstelleffekt ein, d.h. ein wachsendes Auseinanderklaffen der Bodenbleche wird im Überlappungsbereich weitestgehend unterbunden. Anders als bei der bekannten einfachen Überlappung können bei der erfindungsgemäßen Konstruktion die scharnierartig ineinandergreifenden und sich wechselweise überlappenden Kupplungsklauen nicht nach oben oder unten abwandern bzw. abbiegen, sondern es bleibt im wesentlichen eine gleichbleibende Blechebene erhalten. Dadurch wird ein vor-' zeitiger Verschleiß der Bodenbleche im überlappungsbereich, und folglich zunehmende Deformation verhindert.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung nach bevorzugter Ausführungsform vor, daß die Bodenbleche jeweils an ihrem einen Stoßende beidseitig - also zwei - oben liegende Kupplungsklauen und dazwischen eine mittlere unten liegende Kupplungsklaue und an ihrem anderen Stoßende beidseitig - also ebenfalls zwei - unten liegende Kupplungsklauen und dazwischen eine mittlere oben liegende Kupplungsklaue aufweisen, und daß bei gestoßenen Bo-
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denblechen jeweils die oben liegende mittlere Kupplungsklaue mit vorgegebenem Bewegungsspiel zwischen den beiden oben liegenden Kupplungsklauen des benachbarten Rinnenschusses eingreift und die beiden unten liegenden Kupplungsklauen die unten liegende mittlere Kupplungsklaue des benachbarten Rinnenschusses mit vorgegebenem Bewegungsspiel zwischen sich aufnehmen. Die jeweils beiden außen liegenden oberen und unteren Kupplungsklauen flankieren also die dazwischen eingreifenden oberen und unteren mittleren Kupplungsklauen, so daß nicht nur eine gegenseitige Vertikalabstützung, sondern auch eine gegenseitige Horizontalabstützung erreicht wird. Darüber hinaus sind die Rinnenschüsse wendefähig, d. h., daß bei beispielsweise abgefahrenem Obertrum durch bloßes Wenden der betreffenden Rinnenschüsse nunmehr deren Untertrum die Funktion des Obertrums erfüllen kann. Erfindungsgemäß weisen die oben liegenden Kupplungsklauen eine konische Unterfläche und die unten liegenden Kupplungsklauen eine konische Oberfläche mit jeweils korrespondierender Konizität auf und fluchten auf der Ober- und Unterseite mit der Bodenblechoberfläche. Außerdem reichen die Stoßflächen der Rinnenseitenwände jweils bis in die Mitte des Überlappungsbereiches, während die Blechklauen identische Querschnitte aufweisen. Dadurch wird die Wendefähigkeit der Rinnenschüsse optimiert. - Im Gegensatz zu der herkömmlichen Anordnung der Verbindungselemente empfiehlt die Erfindung mit selbständiger Bedeutung, daß in die Stoßflächen der Rinnenseitenwände einerseits Verbindungsbolzen, andererseits, entsprechende Bolzenaufnahmen, z. B. Sacklochbohrungen,
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angeordnet sind. Bisher hat man die Verbindungsmittel stets außenseitig der Seitenwände angeordnet. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist jedoch der Einsatz von Verbindungsbolzen im oberen und unteren Eckbereich der Rinnenseitenwände möglich, weil die scharnierartig ineinandergreifenden und sich wechselweise überlappenden Kupplungsklauen hoch belastungsfähig sind und sonstige Belastungsspitzen um ein Mehrfaches abbauen. Zugleich erfüllen die Verbindungsbolzen die Funktion von Zentrierbolzen und unterstützen dadurch die Kupplungsklauen»
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Förderrinne für insbesondere Kettenkratzförderer verwirklicht wird, bei welcher in den'Stoßbereichen zwischen den einzelnen Rinnenschüssen Zentrier- und Rückstelleffekte dahingehend erreicht werden, daß Belastungsspitzen abgebaut und die üblichen Biege-, Torsions- und Scherkräfte in den Rinnenstrang fortgepflanzt werden, so daß Deformationen in den Überlappungsbereichen ebenso wie ein Auseinanderklaffen und vorzeitiger Verschleiß vermieden werden. Darüber hinaus ist eine einwandfreie Ausrichtung der Rinnenschüsse und folglich auch der Rinnenseitenwände bzw. deren Hohlkehlen in Rinnenstrangrichtung gewährleistet. Im Ergebnis entsteht ein leichtgängiges Förderrinnenprofil aus wendefähigen Rinnenschüssen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
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— Q _
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Förderrinne in Aussicht auf einen Überlappungsbereich zwischen zwei Rinnenschüssen,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 gemäß der Linie A-A,
Fig. 3 einen Rinnenschuß in Frontansicht auf das eine Ende des Bodenblechs und
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in Frontansicht auf das andere Ende des Bodenblechs.
In den Figuren ist eine Förderrinne für insbesondere Kettenkratzförderer dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus Rinnenschüssen 1 mit im Stoßbereich der Rinnenseitenwände 2 angeordneten Verbindungselementen und sich überlappenden Bodenblechen 3 besteht. Die Bodenbleche benachbarter Rinnenschüsse 1 sind im Überlappungsbereich in scharnierartig ineinandergreifende Kupplungsklauen 4,5 unterteilt. Die Kupplungsklauen 4,5 überlappen sich wechselweise über die Rinnenbreite. Im einzelnen weisen die Bodenbleche 3 jeweils an ihrem einen Stoßende beidseitig zwei oben liegende Kupplungsklauen 4a und dazwischen eine mittlere unten liegende Kupplungsklaue 4b und an ihrem anderen Stoßende beidseitig zwei unten liegende Kupplungsklauen 5a und dazwischen eine mittlere oben liegende Kupplungsklaue 5b auf. Bei gestoßenen Rinnenschüssen 1 bzw. Boden-
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blechen 3 greift jeweils die oben liegende mittlere Kupplungsklaue 5b mit vorgegebenem Bewegungsspiel zwischen den beiden oben liegenden Kupplungsklauen 4a des benachbarten Rinnenschusses 1 ein, während die beiden unten liegenden Kupplungsklauen 5a die unten liegende mittlere Kupplungsklaue 4b des benachbarten Rinnenschusses 1 mit vorgegebenem Bewegungsspiel zwischen sich aufnehmen. Das Bewegungsspiel zwischen den Kupplungsklauen 4,5 ist so eingerichtet, daß sich die Rinnenschüsse 1 in vertikaler und horizontaler Ebene nach wie vor abwinkein können, wie das zum Durchfahren von Mulden und Sätteln sowie für den Rückvorgang erforderlich ist. Die oben liegenden Kupplungsklauen 4a,5b besitzen eine konische Unterfläche 6 und die unten liegenden Kupplungsklauen 4b,5a eine konische Oberfläche 7 mit jeweils korrespondierender Konizität. Ferner fluchten die Kupplungsklauen 4,5 mit der Oberseite und Unterseite der Bodenblechoberfläche. Die Stoßflächen 8 der Rinnenseitenwände 2 stehen jeweils bis in die Mitte des Überlappungsbereiches vor, wobei die Kupplungsklauen 4,5 identische Querschnitte aufweisen. Daraus resultiert einerseits identische Länge, andererseits ist aber auch die Klauenbreite identisch. - In die Stoßflächen 8 der Rinnenseitenwände sind einerseits Verbindungsbolzen 9, andererseits entsprechende Bolzenaufnahmen 10, z. B. Sacklochbohrungen angeordnet, so daß auch die in die oberen und unteren Eckbereiche der Rinnenseitenwände 2 eingesetzten Verbindungsbolzen 9 Zentrierfunktion erfüllen bzw. die Zentrierfunktion der Kupplungsklauen 4,5 zumindest unterstützen.
Ai
Leerseite

Claims (4)

Andrejewski, Honke & Partner Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte: 57 849/AS. 4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 100254 16. November 1981 Patentanmeldung Halbach & Braun Maschinenfabrik GmbH & Co. Blombacher Bach 5600 Wuppertal 2 Förderrinne für insbesondere Kettenkratzförderer Patentansprüche:
1. Förderrinne für insbesondere Kettenkratzförderer, bestehend aus Rinnenschüssen mit im Stoßbereich der Rinnenseitenwände angeordneten Verbindungselementen und sich überlappenden Bodenblechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbleche (3) benachbarter Rinnenschüsse (1) im überlappungs-
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bereich in scharnierartig ineinandergreifende Kupplungsklauen (4,5) unterteilt sind und die Kupplungsklauen (4,5) sich über die Rinnenbreite wechselweise überlappen.
2. Förderrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbleche (3) jeweils an ihrem einen Stoßende beidseitig oben liegende Kupplungsklauen (4a) und dazwischen eine mittlere unten liegende Kupplungsklaue (4n) und an ihrem anderen Stoßende beidseitig unten liegende Kupplungsklauen (5a) und dazwischen eine mittlere oben liegende Kupplungsklaue (5b) aufweisen, und daß bei gestoßenen Bodenblechen (3) jeweils die oben liegende mittlere Kupplungsklaue (5b) mit vorgegebenem Bewegungsspiel zwischen den beiden oben liegenden Kupplungsklauen (4a) des benachbarten Rinnenschusses eingreift und die beiden unten liegenden Kupplungsklauen (5a) die unten liegende mittlere Kupplungsklaue (4b) des benachbarten Rinnenschusses (1) mit vorgegebenem Bewegungsspiel zwischen sich aufnehmen.
3. Förderrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen (8) der Rinnenseitenwände (2) jeweils bis in die Mitte des Überlappungsbereiches reichen und die Kupplungsklauen (4,5) identischen Querschnitt aufweisen.
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4. Förderrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stoßflächen (8) der Rinnenseitenwände (2) einerseits Verbindungsbolzen (9), andererseits entsprechende BoIzenaufnahmen (10), z.B. Sacklochbohrungen, angeordnet sind.
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