DE4037659A1 - Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den bergbaueinsatz - Google Patents

Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den bergbaueinsatz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rinnenschuß für Kettenkratzför­ derer, insbesondere für den Bergbaueinsatz, mit zwischen Sei­ tenprofilen eingeschweißtem, den Förderboden bildenden Boden­ blech, das an den Rinnenschußenden unter Bildung von Über­ lappungszungen mit quer zur Rinnenschuß-Längsachse parallel zueinander verlaufenden inneren und äußeren Begrenzungslini­ en in der Dicke abgesetzt ist, wobei die Überlappungszunge an dem einen Rinnenschußende über den Rinnenstoß vorspringt und die Überlappungszunge am anderen Rinnenschußende gegen­ über dem Rinnenstoß zurückspringt, derart, daß sich die be­ nachbarten Rinnenschüsse an den Rinnenstößen mit ihren Über­ lappungszungen wechselseitig überlappen.
Kettenkratzförderer werden bekanntlich bevorzugt in Bergbau­ betrieben eingesetzt. Ihre Förderrinne besteht aus einzelnen Rinnenschüssen, die endseitig über Kupplungselemente, wie vor allem Knebel, Schraubenbolzen, Ösen u. dgl. derart ver­ bunden werden, daß die Rinnenschüsse Winkelbewegungen sowohl in der Horizontalebene als auch in der Vertikalebene gegen­ einander ausführen können. Um zu verhindern, daß sich an den Rinnenstößen zwischen den Bodenblechen Spalte öffnen, durch die Feingut vom oberen Fördertrum in das Untertrum des Kettenkratzförderers gelangen kann, ist es üblich, die Boden­ bleche so auszubilden, daß sie sich an den Rinnenstößen wech­ selseitig überlappen. Zu diesem Zweck werden die Bodenbleche an ihren Enden unter Bildung von Überlappungszungen in ihrer Dicke abgesetzt. Die Überlappungszungen können auch von An­ schweißleisten der Bodenbleche gebildet werden.
Im allgemeinen sind die Überlappungszungen so ausgebildet, daß sie über ihre ganze Länge rechtwinklig zur Rinnenschuß-Längs­ achse, also parallel zu den Rinnenstößen verlaufen. Es ist auch bekannt, an den Überlappungsenden der Bodenbleche der Rinnenschüsse axial vorspringende Zentrieransätze anzuordnen, die in entsprechende Zentrierausnehmungen des benachbarten Rin­ nenschusses einfassen und dadurch die beiden Rinnenschüsse un­ ter Wahrung des Überlappungsstoßes in Höhen- und Seitenrich­ tung gegeneinander zentrieren (DE-OS 39 03 347, DE-PS 31 50 459). Hierbei sind die Überlappungszungen mit im Umriß rechteckigen Ausnehmungen versehen, so daß entsprechend rechteckige Zungen­ vorsprünge gebildet werden, die in die Zungenausnehmungen am Bodenblech der benachbarten Rinnenschüsse eingreifen.
Im Förderbetrieb ergeben sich häufig störende Lärmgeräusche dadurch, daß die im Obertrum laufenden Kratzer mit ihren in Querrichtung der Förderrinnen verlaufenden Fußkanten gegen die Überlappungsstöße der Bodenbleche schlagen oder aber beim Überlaufen der Überlappungsstöße schlagartig in die sich an den Überlappungsstößen bildenden Vertiefungen einfallen. Die­ se Lärmbelästigungen sind besonders groß, wenn die Rinnen­ schüsse in der Vertikalebene und gegebenenfalls zugleich in der Horizontalebene gegeneinander abgewinkelt sind, wie dies der Fall ist, wenn die Förderrinne keine ebene Auflage hat, sondern über Sättel und Mulden des Liegenden hinweg verlegt ist. Bei Sattelauflage können die die unteren Überlappungs­ zungen überdeckenden oberen Überlappungszungen soweit über die Förderbodenebene ausscheren, daß sie den Kratzerlauf be­ hindernde Stoßkanten bilden. Um dem entgegenzuwirken, ist es bekannt, die überdeckenden Überlappungszungen an ihren freien oberen Zungenenden mit Abschrägungen zu versehen (DE-OS 39 03 347). Mit dieser Maßnahme lassen sich die störenden Lärmgeräusche allenfalls dämpfen, nicht aber in dem gewünch­ ten Maß unterdrücken.
Aufgabe der Erfindung ist es, einenRinnenschuß für Ketten­ kratzförderer, insbesondere für Mittel- oder Doppelmittel­ kettenkratzförderer, so auszugestalten, daß bei einer für die Spaltabdichtung am Rinnenstoß ausreichenden Überdeckung der Überlappungszungen ein möglichst sanftes Überlaufen der Stoßstellen durch die Kratzer ohne übermäßige Geräuschent­ wicklung auch noch bei maximal möglichen Abknickungen des von den Rinnenschüssen gebildeten Rinnenstranges erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Überlappungszungen an den beiden Rinnenschußenden im Verlauf ihrer Begrenzungslinie zu einander komplimentär flach-bogen­ förmig gewellt ausgebildet sind. Vorzugsweise ist dabei die Anordnung so getroffen, daß die Wellenkontur der Überlappungs­ zungen mit einer Scheitelhöhe ausgeführt ist, die höchstens etwa dem Abstand der Begrenzungslinien der Überlappungszungen, also der Abmessung der Überlappungszungen in Längsrichtung des Rinnenschusses, entspricht.
Die erfindungsgemäß vorgesehene flach-bogenförmige Wellenkon­ tur der Überlappungszungen führt zu einer entsprechenden bo­ genförmigen Wellenkontur der Stoßfugen zwischen den benachbar­ ten Rinnenschüssen, so daß im Förderbetrieb die Kratzer mit ihren auf dem Rinnenboden gleitenden Kratz- und Fußkanten nicht jeweils auf voller Breite gegen die Stoßfugen bzw. in die zwischen Ihnen gebildeten Vertiefungen laufen, sondern die Stoßfugen stets schräg zu ihrer Laufrichtung schneiden und daher ohne störende Stoß- oder Nickbewegungen die Stoß­ fugen weitgehend kontinuierlich überlaufen. Damit werden zu­ gleich die störenden Laufgeräusche erheblich herabgesetzt. Durch die erfindungsgemäße Formgebung der Überlappungszungen wird vor allem auch das den Kratzerlauf behindernde Aufstei­ gen der stoßüberdeckenden Überlappungszungen weitgehend re­ duziert, da die Formgestaltung der Überlappungszungen die Möglichkeit bietet, diese so der vom Rinnenstoß gebildeten Knicklinie anzupassen, daß auch bei maximalen Abknickungen der Rinnenschüsse die Aufschwenkwinkel der stoßüberdeckenden Überlappungszungen noch verhältnismäßig klein sind.
In vorgenannter Hinsicht besonders vorteilhaft ist es, wenn die Überlappungszungen die in den Ansprüchen 3 und 4 angege­ bene Formgestaltung erhalten. Die bogenförmigen Begrenzungs­ linien der beiden Überlappungszungen im mittleren Bereich des Bodenbleches werden zweckmäßig von einem Kreisbogen mit einem Radius gebildet, der zumindest angenähert gleich der halben Rinnenschußlänge ist. Es empfiehlt sich im übrigen, die vorspringende Überlappungszunge, die im mittleren Be­ reich konvex geformt ist, so zu legen, daß sie im Verbindungs­ zustand der Rinnenschüsse die Stoßüberdeckung bewirkt, also die andere Überlappungszunge des benachbarten Rinnenschusses übergreift.
Bei einem Rinnenschuß mit geschlossenem Untertrum, der also mit einem sein Untertrum abdeckenden, mit den Seitenprofilen verschweißten Abdeckblech versehen ist, können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die beiden Stoßenden des Abdeck­ blechs ohne Bildung von Überlappungszungen komplementär zu­ einander und gegenläufig zur Formgebung der Bodenblech-Über­ lappungszungen flach-bogenförmig gewellt ausgeführt werden. Dies geschieht in bevorzugter Weise mit der im Anspruch 7 an­ gegebenen Gestaltung der Stoßenden des Abdeckbleches.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in den Zeichnungen gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Rinnenschuß in Draufsicht;
Fig. 2 den Rinnenschuß nach Fig. 1 im Vertikal­ schnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht auf den Rinnenschuß in größerem Maß­ stab;
Fig. 4 in größerem Maßstab den in Fig. 3 mit IV bezeichneten Endbereich des Rinnen­ schusses;
Fig. 5 in einer Draufsicht auf den Rinnen­ schuß dessen Untertrumabdeckung, wobei das Bodenblech entfernt ist;
Fig. 6 in der Schnittebene VI-VI der Fig. 3 die Stoßüberlappung der Bodenbleche zweier benachbarter Rinnenschüsse nach der Erfindung;
Fig. 7 den Stoßbereich der die Untertrumab­ deckung bildenden Abdeckplatten zweier benachbarter Rinnenschüsse.
Der dargestellte Rinnenschuß 1 besteht in bekannter Weise aus zwei spiegelsymmetrisch zueinander angeordneten Seitenprofi­ len 2 und einem zwischen diesen eingeschweißten Bodenblech 3, das den Förderboden bildet und zwischen dem Obertrum 4 und dem Untertrum 5 angeordnet ist. Bei dem dargestellten bevor­ zugten Ausführungsbeispiel sind die Seitenprofile 2 jeweils geteilt; sie bestehen demgemäß jeweils aus zwei übereinander angeordneten Profilleisten 6, die mit ihren Stützschenkeln 7 mit dem zwischen ihnen liegenden Bodenblech 3 verschweißt sind. Die Profilleisten 6 sind untereinander gleich ausgebil­ det. Sie bilden im Obertrum 4 und im Untertrum 5 die Kratzer­ führungen, wie dies bekannt ist. Mit den beiden unteren Pro­ filleisten 6 ist ein das Untertrum 5 schließendes Abdeck­ blech 8 z. B. durch Schweißen fest verbunden. In der Zeich­ nung ist das Kratzerkettenband des als Mittel- oder Doppel­ mittelkettenkratzförderer ausgebildeten Kettenkratzförderers nicht gezeigt, da es von bekannter Ausführung ist.
Die Rinnenstöße werden von den Enden 9 der Seitenprofile 2 gebildet. In den Fig. 3 und 5 ist die orthogonal zu den Rin­ nenschuß-Längsachse A verlaufende, die Stoßenden 9 verbin­ dende Stoßlinie mit B strichpunktiert angedeutet. Diese Stoßlinie B bildet zugleich die die Knicklinie, in der die miteinander mit Bewegungsspiel verbundenen Rinnenschüsse in der Vertikalebene gegeneinander um einen begrenzten Win­ kelbetrag von z. B. 4°-7° abknicken können.
Das Bodenblech 3 ist an den beiden Rinnenschußenden unter Bildung von Überlappungszungen 10 und 11 in der Dicke abge­ setzt. Die Überlappungszunge 11 an dem einen Rinnenschußen­ de, die über den größten Teil ihrer Länge über den Rinnen­ stoß B vorspringt, wird als vorspringende Überlappungszunge und die Überlappungszunge 10 am gegenüberliegenden Boden­ blechende, die über den größten Teil ihrer Länge gegenüber dem Rinnenstoß bogenförmig zurückspringt, als rückspringende Überlappungszunge bezeichnet. Wie Fig. 6 zeigt, ist die Über­ lappungszunge 11 die den Rinnenstoß überdeckende obere Über­ lappungszunge, die die sie untergreifende Überlappungszunge 10 abdeckt. Vorzugsweise sind die Überlappungszungen 10 und 11 einstückig aus dem Material des Bodenblechs 3 herausgear­ beitet. Sie können aber auch von am Bodenblech 3 angeschweiß­ ten Leisten gebildet werden, wie dies bekannt ist. Die paral­ lel zueinander verlaufenden Begrenzungslinien der Überlap­ pungszungen 10 und 11 sind in der Zeichnung mit 12 und 13 be­ zeichnet. Die Begrenzungslinie 12 wird dabei von den freien Stirnkanten der Überlappungszungen 10 und 11 und die zurück­ versetzte Begrenzungslinie 13 von den innenliegenden Enden der Überlappungszungen gebildet.
Wie die Fig. 1, 3 und 4 zeigen, sind die Überlappungszungen 10 und 11 im Verlauf ihrer Begrenzungslinien 12 und 13 zuein­ ander komplementär flach-bogenförmig gewellt ausgebildet. Die vorspringende Überlappungszunge 11 ist auf ihrem zwischen den Stellen 14 liegenden Abschnitt 15 konvex bogenförmig geformt, wobei sie auf diesem flach-bogenförmigen Abschnitt über den Rinnenstoß B vorspringt. Die Begrenzungslinien 12 und 13 der Überlappungszunge 11 sind also im Bereich zwischen den Stel­ len 14, die einen Rücksprung bilden, nach Art einer Kreisbo­ genlinie geformt, wobei der Radius des Kreisbogens zumindest angenähert der halben Rinnenschußlänge entspricht und der Kreismittelpunkt auf der Rinnenschuß-Längsachse A liegt.
Die konvexe Bogenkontur 15 endet an den Stellen 14, die zumin­ dest angenähert in der Stoßlinie B liegt. Die Stellen 14 bil­ den, wie erwähnt, einen bogenförmigen Rücksprung im Seitenab­ stand zu den benachbarten Seitenprofilen 2 und den Anschweiß­ stellen ihrer Stützschenkel 7 am Bodenblech. Von den Rück­ sprungstellen 14 verlaufen die parallelen Begrenzungslinien 12 und 13 der Überlappungszunge 11 in den Seitenbereichen 16, also in den Bereichen zwischen dem jeweiligen Rücksprung 14 und der Anschweißstelle des Seitenprofils flach-bogenförmig in Gegenrichtung. Demgemäß hat die stirnseitige Begrenzungs­ linie 12 der Überlappungszunge 11 einen leicht welligen Ver­ lauf, wobei sie in der Längsachse A des Rinnenschusses um das Maß X über die Stoßlinie B vorspringt und von hier sich bogen­ förmig zu den Rücksprüngen 14 hin der Stoßlinie B nähert und von den Rücksprüngen zu den Seitenprofilen 2 hin wieder sich bogenförmig von der Stoßlinie B geringfügig entfernt. Die in­ nere Begrenzungslinie 13 verläuft parallel zur äußeren Begren­ zungslinie 12. Die Rücksprünge 14 können auch gegenüber der Stoßlinie B geringfügig zurückversetzt sein, so daß die bogen­ förmige Endabschnitte 16 der äußeren Begrenzungslinie 15 an den Seitenprofilen 2 zumindest angenähert in der Stoßlinie B ausläuft.
Die rückspringende Überlappungszunge 10 am gegenüberliegenden Ende des Bodenbleches 3 ist in ihrer Kontur, d. h., im Verlauf ihrer beiden Begrenzungslinien 12 und 13 komplementär zu der vorspringenden Überlappungszunge 11 geformt. Demgemäß befin­ den sich an denjenigen Stellen, an denen die Überlappungszunge 11 die Rücksprünge 14 aufweist, bogenförmige Vorsprünge 17, die im mittleren Bereich des Bodenbleches 3 über die konkav ausgeformte Überlappungszunge 10 verbunden sind. D.h., daß die Begrenzungslinien 12 und 13 im Bereich zwischen den Vor­ sprüngen 17 einen konkaven kreisbogenförmigen Verlauf in An­ passung an den kreisbogenförmigen Verlauf 15 der Überlappungs­ zunge 11 aufweisen. Von den Vorsprüngen 17 verlaufen die Be­ grenzungslinien 12 und 13 bei 18 in Gegenrichtung in die Sei­ tenprofile 2 aus. Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß die äußere Be­ grenzungslinie 12 der Überlappungszunge 10 in der Rinnenstoß- Längsachse A geringfügig über die Stoßlinie B vorspringt und von hier aus zu den Vorsprüngen 17 hin zunehmend weiter über die Stoßlinie B vorspringt und dann in den Endbereichen 18 in Richtung auf die Stoßlinie B zurückläuft. Am Übergang der Be­ grenzungslinie 12 der Überlappungszunge 10 in die Seitenpro­ file 2 weist diese Begrenzungslinie in den Endabschnitten 18 zweckmäßig noch einen Überstand über die durch die Stoßenden 9 der Seitenprofile hindurchgehende Stoßlinie B auf. Dies ist besonders deutlich aus der vergrößerten Darstellung der Fig. 4 zu erkennen.
Bei Verbindung der Rinnenschüsse 1 miteinander übergreift dem­ gemäß die vorspringende Überlappungszunge 11 am Bodenblech 3 des einen Rinnenschusses die rückspringende Überlappungszunge 10 am Bodenblech 3 des anderen Rinnenschusses, wobei sich die Überlappungszungen 10 und 11 in ihrer flach-bogenförmigen Wel­ lenkontur eng aneinander anschmiegen. Die dargestellte Formge­ bung der Überlappungszungen 10 und 11 ermöglicht die vertika­ len Abknickbewegungen der Rinnenschüsse zueinander, ohne daß hierbei die obenliegende Überlappungszunge 11 mit ihrem die äußere Begrenzungslinie 12 bildenden freien Zungenende stö­ rend über die Bodenebene der Rinnenschüsse aufragt. Da außer­ dem die in Überlappung befindlichen Überlappungszungen 10 und 11 einen leicht gewellten bogenförmigen Verlauf haben, ergibt sich ein entsprechend bogenförmig gewellter Verlauf der Stoß­ fuge an den Überlappungsstellen, so daß die im Förderbe­ trieb in Pfeilrichtung 19 im Obertrum 4 laufenden Kratzer die Stoßfuge sanft und ohne störende Stoß- und Nickbewegungen über­ laufen können. Damit werden zugleich die Laufgeräusche der Kratzer im Förderbetrieb erheblich herabgesetzt. Es ist er­ kennbar, daß die flach-bogenförmige Wellenkontur der Über­ lappungszungen 10 und 11 in der Mittelachse A des Rinnen­ schusses mit einer Scheitelhöhe X ausgeführt ist, die höch­ stens etwa dem Abstand der beiden Begrenzungslinien 12 und 13 an jeder Überlappungszunge 10 und 11 entspricht, bei dem gezeigten Beispiel etwas kleiner als dieser Abstand ist. Ent­ sprechendes gilt für das Vorsprung- bzw. Rücksprungmaß in den Endbereichen 16 und 18 der Überlappungszungen 10 und 11.
Bei Vorhandensein einer Untertrumabdeckung kann auf eine Über­ lappung der Abdeckbleche 8 an den Rinnenstößen verzichtet wer­ den. Dabei empfiehlt es sich aber, die beiden Stoßenden 20 und 21 komplementär zueinander und gegenläufig zur Wellung der Bo­ denblech-Überlappungszungen 10 und 11 flach-bogenförmig ge­ wellt auszuführen, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Die Stoß­ fläche 20, die unterhalb der rückspringenden Überlappungszunge 10 liegt, ist dabei in ihrem mittleren Abschnitt, d. h. im Be­ reich zwischen Rücksprüngen 22 konvex kreisbogenförmig gerun­ det, und zwar angenähert entsprechend der Begrenzungslinie 12 im Bereich 15 der Überlappungszunge 11. Dabei springt die Stoß­ fläche 20 in der Längsmittelachse A des Rinnenschusses 1 gering­ fügig über die Rinnenstoßfläche B vor. Von dieser Stelle läuft dann die konvexe Bogenkontur nach beiden Seiten in die bogen­ förmigen Rücksprünge 22 aus, die an ihrer tiefsten Stelle im Abstand hinter der Stoßlinie B liegen. In den Endbereichen 23 läuft dann die Stoßfläche 20 in Gegenrichtung bogenförmig in die Stoßfläche B zurück. Die gegenüberliegende Stoßfläche 21 ist komplementär zur Stoßfläche 20 ausgebildet. Sie weist dem­ gemäß einen konkav verlaufenden mittleren Abschnitt auf, der in Vorsprüngen 24 ausläuft. Von den bogenförmigen Vorsprüngen 24 läuft die Stoßfläche 21 in die Stoßlinie B an den Seiten­ profilen 2 bogenförmig zurück. Diese bogenförmigen Endab­ schnitte sind mit 25 bezeichnet. Die Vorsprünge 24 springen geringfügig über die Stoßlinie B vor, während die Bogenkontur zwischen den beiden Vorsprüngen 24 in der Längsachse A des Rinnenschusses gegenüber der Stoßfläche B leicht zurückver­ setzt ist. Demgemäß können sich bei der Verbindung der Rin­ nenschüsse deren Abdeckbleche 8 mit ihren Stoßflächen 20 und 21 eng einander anschmiegen, wobei sich die gerundeten Vor­ sprünge 24 in die Rücksprünge 22 legen. Damit ist ein im we­ sentlichen spaltfreier Verschluß auch an den Stößen der Ab­ deckbleche 8 der Rinnenschüsse gewährleistet. Im übrigen kön­ nen die im Untertrum 5 zurücklaufenden Kratzer die Stöße zwi­ schen den Abdeckblechen 8 störungsfrei überlaufen. Die stumpf voreinander liegenden Stoßflächen 20 und 21 der Abdeckbleche 8 sind in Fig. 7 gezeigt.
Es versteht sich, daß die Erfindung auf das vorstehend be­ schriebene und in der Zeichnung gezeigte bevorzugte Ausfüh­ rungsbeispiel nicht beschränkt ist. In allen Fällen läuft die durch die stumpfen Stoßenden 9 der Rinnenseitenprofile 2 definierte Stoß- und Knicklinie B durch den Überlappungs­ bereich der sich übergreifenden Überlappungszungen 10 und 11, deren Begrenzungslinien 12 und 13 über die Bodenblech­ breite zumindest angenähert flach-bogenförmig gewellt wech­ selweise bogenförmig konkav und konvex verlaufend ausgebil­ det sind, so daß sich an jeder Überlappungszunge mehrere bo­ genförmige Vor- und Rücksprünge bilden und demgemäß am Über­ lappungsstoß sich wechselweise die bogenförmigen Vor- und Rücksprünge der Überlappungszungen ineinanderlegen.

Claims (9)

1. Rinnenschuß für Kettenkratzförderer, insbesondere für den Bergbaueinsatz, mit zwischen Seitenprofilen einge­ schweißtem, den Förderboden bildenden Bodenblech, das an den Rinnenschußenden unter Bildung von Überlappungs­ zungen mit quer zur Rinnenschuß-Längsachse parallel zu­ einander verlaufenden inneren und äußeren Begrenzungs­ linien in der Dicke abgesetzt ist, wobei die Überlap­ pungszunge an dem einen Rinnenschußende über den Rin­ nenstoß vorspringt und die Überlappungszunge am anderen Rinnenschußende gegenüber dem Rinnenschuß zurückspringt, derart, daß sich die benachbarten Rinnenschüsse an den Rinnenstößen mit ihren Überlappungszungen wechselseitig überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungszungen (10, 11) an den beiden Rinnen­ schußenden im Verlauf ihrer Begrenzungslinien (12, 13) zueinander komplementär flach-bogenförmig gewellt ausge­ bildet sind.
2. Rinnenschuß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wellenkontur der Überlappungszungen (10, 11) mit einer Scheitelhöhe (X) ausgeführt ist, die höchstens etwa dem Abstand der Be­ grenzungslinien (12, 13) der Überlappungszungen ent­ spricht.
3. Rinnenschuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende Überlappungszunge (11) im mittleren Bereich des Boden­ blechs (3) mit ihren Begrenzungslinien (12, 13) entlang einer Kreisbogenkontur (15), deren Mittelpunkt in der Rinnenschuß-Längsachse (A) liegt, konvex verläuft, wo­ bei die konvexe Bogenkontur im Seitenabstand von den Seitenprofil-Anschweißstellen unter Bildung jeweils eines Rücksprungs (14) in eine zu ihr gegenläufig ver­ laufende Bogenkontur (16) übergeht, und daß die rück­ springende Überlappungszunge (10) am anderen Rinnen­ schußende einen zur vorspringenden Überlappungszunge (11) komplementären Verlauf aufweist.
4. Rinnenschuß nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die äußere Begrenzungs­ linie (12) der vorspringenden Überlappungszunge (11) von der in der Rinnenschuß-Längsachse (A) liegenden Mitte ihrer konvexen Kreisbogenkontur (15) zu dem Be­ reich ihrer Rücksprünge (14) hin über den Rinnenstoß (B) vorspringt und im Rücksprungbereich im Rinnenstoß (B) oder geringfügig dahinter verläuft, während die äußere Begrenzungslinie (12) der rückspringenden Über­ lappungszunge (10) mit der in der Rinnenschuß-Längs­ achse (A) liegenden Mitte ihrer konkaven Kreisbogenkon­ tur zumindest angenähert im Rinnenstoß (B) liegt und auf den bogenförmigen Abschnitten (18) zwischen der Mitte und den Anschlußstellen der Seitenprofile (2) vor dem Rinnenstoß (B) verläuft.
5. Rinnenschuß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsli­ nien (12, 13) der beiden Überlappungszungen (10, 11) im mittleren Bereich des Bodenblechs (3) von einem Kreisbogen mit einem Radius gebildet sind, der zumin­ dest angenähert gleich der halben Rinnenschußlänge ist.
6. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß er mit einem sein Untertrum abdeckenden, mit den Seitenprofi­ len (2) verschweißten Abdeckblech (8) versehen ist, des­ sen beide Stoßenden (20, 21) ohne Bildung von Überlap­ pungszungen komplementär zueinander und gegenläufig zur Wellung der Bodenblech-Überlappungszungen (10, 11) flach­ bogenförmig gewellt ausgeführt sind.
7. Rinnenschuß nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stoßende (21) des Abdeckblechs (8) an dem die vorspringende Überlappungs­ zunge (11) aufweisenden Rinnenschußende eine im mittle­ ren Bereich konkav verlaufende Bogenkontur aufweist, de­ ren in der Rinnenschuß-Längsachse (A) liegende Mitte hinter dem Rinnenstoß (B) liegt und die sich von der Mitte aus nach beiden Seiten bogenförmig jeweils zu ei­ nem über dem Rinnenstoß (B) vorspringenden Vorsprung (24) erstreckt und von diesem im Endbereich (25) bogenförmig zum Rinnenstoß hin zurückläuft, und daß das Stoßende (20) des Abdeckblechs (8) am gegenüberliegenden Rinnenschuß­ ende einen zu dem erstgenannten Stoßende (21) komplemen­ tären Verlauf hat.
8. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die vor­ springende Überlappungszunge (11) im Verbindungszustand der Rinnenschüsse die zurückspringende Überlappungszunge (10) des anschließenden Rinnenschusses übergreift.
9. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Stoßlinie (B) durch den Überlappungsbereich der Über­ lappungszungen (10, 11) erstreckt, deren flach-bogenför­ mig gewellten Begrenzungslinien (12, 13) über die Boden­ blechbreite mehrere Vor- und Rücksprünge bilden.
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