DE1275023B - Kratzerfoerderer, insbesondere fuer den Grubenbetrieb, und zwar als Strebfoerderer bei der schaelenden Kohlegewinnung - Google Patents

Kratzerfoerderer, insbesondere fuer den Grubenbetrieb, und zwar als Strebfoerderer bei der schaelenden Kohlegewinnung

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DE1275023B
DE1275023B DEM72264A DEM0072264A DE1275023B DE 1275023 B DE1275023 B DE 1275023B DE M72264 A DEM72264 A DE M72264A DE M0072264 A DEM0072264 A DE M0072264A DE 1275023 B DE1275023 B DE 1275023B
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Kratzerförderer, insbesondere für den Grubenbetrieb, und zwar als Strebförderer bei der schälenden Kohlegewinnung Die Erfindung betrifft einen insbesondere für den Grubenbetrieb bestimmten Kratzerförderer, und zwar einen zur Führung von Gewinnungsmaschinen geeigneten Strebförderer mit Rinnenschüssen, die aus U-ähnlich profilierten Seitenwänden und einem zwischen diesen eingeschweißten Zwischenboden (insbesondere aus doppelter Blechlage) bestehen, wobei die Schußenden an den Böden im Bereich der Kettenführungsbahnen mit sich über den obere lappungsbereich von zwei Schuß enden erstreckenden Verschleißeinsätzen versehen sind. Die Rinnenschüsse dieser Kratzerförderer sind neben erheblichen, auf Durchbiegen und Verwinden wirkenden Belastungen in besonderem Maße einem starken Verschleiß in den Bereichen der Kettenführungsbahnen ausgesetzt sowie starken Drücken an den Stirnseiten der Rinnenseitenwände.
  • Um die Lebensdauer der Rinnenschüsse zu erhöhen, hat man bereits verschiedene Vorschläge gemacht. Es sollten die Rinnenenden in gesamter Breite, und zwar über die Seitenwände und den Boden, mit dem Rinnenquerschnitt angepaßten Vorsatzstücken versehen werden. In anderen Fällen sollten nur die Endstücke der Seitenwände aus eingesetzten harten, verschleißfesten angeschweißten Abschnitten bestehen. Die verstärkten Endabschnitte der Seitenwände wurden gleichzeitig als Träger zentrierender Kupplungsstäbe ausgebildet. Bei einem wesentlich älteren Vorschlag hatte man lediglich im Überlappungsbereich der Zwischenböden an den Stellen der Kettenführungsbahnen verschleißfeste Flächen durch aufgeschweißte bzw. aufgenietete Verschleißplatten gebildet. An Stelle der Platten konnte auch eine Auftragsschweißung treten.
  • Andere Vorschläge betrafen eine streifenweise Härtung des Rinnenbodens und der Rinnenseitenwände oder die Verwendung doppelschichtiger Bleche mit verschleißfesterer Oberschicht. Bekannt sind auch Rinnenschüsse, bei denen der Zwischenboden aus einer doppelten Blechlage besteht, wobei die Seitenbereiche dieser Zwischenbodenbleche zu den Seitenwänden hin gabelartig gespreizt sind und längsgerichtete Seitenkanäle zur Aufnahme von Kupplungselementen u. dgl. dienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beschränkung der verschleißfesten Werkstoffe auf möglichst kleine Bereiche der Rinnenschußenden die Möglichkeit zu schaffen, als Verschleißeinlagen ge eignete auswechselbare Bodeneinsatzstücke zur Zentrierung benachbarter Rinnenschüsse verwenden zu können und hierbei die gegeneinanderstoßenden Bereiche der Kettenführungsbahnen bezüglich der verti- kalen Lage gewissermaßen zu verzapfen und trotz der auswechselbaren Anordnung der Einsatzstücke eine Spaltbildung weitestgehend auszuschließen und das Durchrieseln von Feinkohle zu verhindern.
  • Der Kratzerförderer nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleiß einsätze als in Rinnenlängsrichtung schieberartig in etwa hälftig zwischen zwei benachbarten Zwischenbodenenden vorgesehenen Bodenausnehmungen eingefügte und dabei die Böden im Bereich der Kettenführungsbahnen in vertikaler Richtung verzapfende Zentrierkörper ausgebildet sind. Hierbei werden die die benachbarten Rinnenschüsse zentrierenden und die Bodenbleche vertikal verzapfenden Verschleißeinsätze entsprechend der Zahl der Ketten in den Seitenbereichen und/oder dem Mittelbereich des Zwischenbodens angeordnet.
  • Bei dieser gemäß der Erfindung vorgesehenen Ausbildung der Rinnenschußenden erfüllen die Verschleißeinlagen mehrere Aufgaben. Sie überbrücken unter den Kratzerketten den Rinnenstoß bzw. Uberlappungsbereich, sie über- und untergreifen gleichzeitig beide Rinnenenden und halten die Kettenführungsbahnbereiche in einer genauen vertikalen Lage zueinander, sie zentrieren gleichzeitig auch in Querrichtung, ohne aber die Gelenkigkeit zu beeinträchtigen, und bleiben leicht auswechselbar, selbst für den Fall, daß durch eine Heftschweißung eine Verbindung mit einem Rinnenschußende erwünscht werden sollte. Zu den genannten Aufgaben kommt dann infolge der Formgebung noch der weitestgehend dichte Abschluß, d. h., es werden in diesem den Verschleißeinsatz aufnehmenden Bereich Spalte vermieden und das Durchrieseln von Kohle verhindert. Bei dieser Anordnung und Lagesicherung der Vers chleiß einsätze können für letztere besonders harte und schwierig zu schweißende Werkstoffe verwendet werden, und es kann trotzdem die Gesamtdicke des Verschleißeinsatzes so gering gehalten werden, daß keine Behinderungen bei der Kratzeisenführung eintreten. Dies schließt nicht aus, daß an den Stellen der größten Verschleißbeanspruchung gewisse Wandstärkenzugaben bewußt vorgesehen werden können.
  • Die Vers chleiß einsätze können infolge ihrer verhältnismäßig kleinen Abmessungen und ihrer einfachen schieberartigen Festlegungsmöglichkeit als Serienartikel, insbesondere durch spanlose Formung, hergestellt werden. Die Ausnehmungen an den Rinnenenden lassen sich mit geeigneten Werkzeugen, beispielsweise im Wege des Stanzens, fertigen.
  • Manche der schwierigen Arbeiten, die gerade für die Befestigung harter Verschleißkörper notwendig waren, gelangen in Fortfall.
  • Bei den gemäß der Erfindung ausgebildeten Verschleißeinsätzen können die in den Seitenbereichen des Zwischenbodens vorgesehenen Einsätze bis auf schräg zu den vertikalen Seitenwänden abgewinkelte Seitenbereiche erstreckt sein. Dies gibt neben einer gewissen Seitenführung der Kratzerketten auch die Möglichkeit einer Kombination der Verschleißeinsätze mit zur zusätzlichen Zentrierung vorgesehenen längeren Zentrierstäben, die in an sich bekannter Weise in den Seitenkanälen der Rinnenseitenwände angeordnet sind und besonders bei in Ausnahmefällen größeren Winkelstellungen benachbarter Rinnenschüsse zueinander wirksam werden.
  • Die Verschleiß einsätze für diese Seitenbereiche erhalten zweckmäßig eine im Querschnitt etwa Y-förmige Profilierung. Diese Verschleißeinsätze einschließlich der Zentrierstäbe passen sich dadurch in vorteilhafter Weise den Seitenbereichen des Zwischenbodens und auch der Seitenwände an und erhalten dabei eine stabilisierende Lage. Bei der Verbindung mit den Zentrierstäben ist es weiterhin zweckmäßig, wenn diese Stäbe winkelförmig profiliert sind und in entsprechende winkelförmige Kanalbereiche zwischen den abgeschrägten Bodenseitenbereichen und in die Seitenwandprofile eingeschweißte Kupplungseinsätze einschiebbar sind. Die Rinnenkupplungen sind in diesem Fall von den Einsatzstücken und den Zentrierstäben unabhängig.
  • Durch die festen Kupplungseinsätze bleiben die Rinnenschüsse gut verbunden, während die Verschleißeinsätze jederzeit auswechselbar sind.
  • Die Vers chleiß einsätze können in Abhängigkeit von der mittleren oder seitlichen Anordnung eine unterschiedliche Form erhalten. Der grundsätzliche Aufbau soll gemäß der Erfindung jedoch im Sinne eines mehrschichtigen Scheibenkörpers gehalten sein, wobei die Schichten unterschiedlich groß dimensioniert und zur Bildung von Schieber- und Verzapfungsleisten und -flächen gegeneinander versetzt sind. Die Einsatzkörper bleiben dabei verhältnismäßig flach. Die Schichtenanordnung ist lediglich theoretisch gedacht, obwohl auch die Herstellung aus mehreren Blechlagen geeigneten Werkstoffes möglich ist. Bei der Herstellung durch spanlose Formung entsteht ein bezüglich der Schichten homogener einteiliger Körper. Als für die Zwecke der Erfindung besonders geeignet hat sich ein solcher Verschleißeinsatz erwiesen, der aus drei Schichten aufgebaut ist, wobei jeweils die zwei oberen Schichten die im Überlappungsbereich gewünschte Verzapfung zwi- schen den benachbarten Rinnenenden bewirken, während die dritte Schicht im Sinne eines unteren Abschlusses wirkt, d. h. das Entstehen eines offenen Spaltes verhindert.
  • Die Verschleißeinsätze nach der Erfindung sind besonders geeignet für solche Rinnen, bei denen der Zwischenboden aus doppelten Blechlagen besteht, deren Randabschnitte gabelförmig gespreizt sind.
  • Gemäß der Erfindung werden in diesem Fall die beiden gleich langen Blechlagen des Zwischenbodens in Längsrichtung des Förderers um das Maß der Überlappung versetzt, derart, daß an beiden Schußenden in umgekehrter Lage je eine zur Hälfte überstehende Zunge und eine zur Hälfte rückspringende Abflachung gebildet sind. Hierbei werden in beiden Blechlagen die Ausnehmungen zum Einschieben der Verschleißeinsätze in gleicher Weise wie die Schichten der Verschleißeinsätze versetzt und diesen entsprechend unterschiedlich groß geformt. Hierbei ergibt sich die Möglichkeit, beide Rinnenschußenden bezüglich der Bodenzungen und -abflachungen in gleicher Weise auszubilden, derart, daß der Rinnenschuß in umgewendetem Zustand bei gleichzeitigem Wechsel der Stirnseiten mit den gleichbleibenden Verschleißeinsätzen betriebsfertig an den Nachbarrinnenschuß angesetzt werden kann. Es ist damit ein gewisser symmetrischer Aufbau für die Rinnenschüsse möglich, weil die Verschleißeinsätze lose sind und nunmehr in der geeigneten Weise eingesetzt werden können. Die Verschleißeinsätze selbst werden im vorliegenden Fall nicht gewendet, weil sie bei ihrer Ausbildung mit ihrer unteren Schicht den Spaltabschluß zu bewirken haben.
  • Eine für die vorgenannte wendefähige Rinne besonders geeignete Form der Verschleiß eins ätze besteht darin, daß die obere Schicht und die mittlere Schicht zueinander eine spiegelbildliche Grundrißform mit einem auf halber Länge bogenförmigen Vorsprung erhalten und daß die untere dritte Schicht im Mittelabschnitt bogenförmig vorspringend angeordnet ist. Die für die Verzapfung des Verschleißeinsatzes erforderlichen Ausnehmungen in den Schichten des Bodenendes sind an beiden Rinnenenden gleich.
  • Bei den in der Mitte des Zwischenbodens angeordneten Verschleißeinsätzen kann ein kreisförmiger Grundriß gewählt werden. Vorzugsweise wird aber eine quadratische oder rechteckige Form gewählt, wobei die untere Schicht mindestens zu den Seitenwandprofilen der Rinne hin breiter bemessen ist als die darüber vorgesehenen Schichten. Die quadratische bzw. rechteckige Form mit quer zur Bewegungsrichtung der Kette liegender Anlaufseite begünstigt das Auflaufen der Kette und das Herbeiführen der letzteren über den Vers chleiß einsatz.
  • Die Verschleißeinsätze und ihre schieberartige Lagerung sind in vorteilhafter Weise verwendbar bei den aus doppelten Blechlagen bestehenden Zwischenböden. Die Art der Ausbildung und Anordnung der Verschleißeinsätze kann aber auch bei einschichtigen Zwischenböden vorgesehen werden. Es können auch für die Rinnenseitenwände die U-ähnlichen Profile im endgültigen Querschnitt verschiedenartig gestaltet sein, sofern sie die schieberartige Einlagerung der Einsätze und die zapfenartige Verriegelung in den Enden benachbarter Zwischenböden erlauben.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung zwei miteinander zu verbindende Enden benachbarter Rinnenschüsse; Fig.2 und 3 zeigen in Draufsicht und Seitenansicht die Ausbildung eines Verschleißeinsatzes; F i g. 4 zeigt an einem zweiten Ausführungsbeispiel in schaubildlicher Darstellung die Anordnung eines seitlichen Verschleißeinsatzes zwischen den Enden von zwei benachbarten Rinnenschüssen; F i g. 5 zeigt einen seitlichen Verschleißeinsatz im Querschnitt gemäß Linie V-V der F i g. 4; F i g. 6 zeigt einen Rinnenschuß im Querschnitt im Bereich der Linie VI-VI der F i g. 7; F i g. 7 zeigt den Bereich eines Verschleißeinsatzes zwischen zwei Schußenden in Draufsicht; F i g. 8 ist ein Schnitt gemäß Linie VIII-VIII der Fig. 7.
  • Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Rinnenschüsse des Kratzerförderers besteht jeder Rinnenschuß aus den beiden U-ähnlichen, mit den oberen und unteren Flanschen einwärts gerichteten Seitenwänden 1 und dem aus doppelten Blechlagen gebildeten Zwischenboden 2.
  • Die beiden Blechlagen2' und 2" sind unmittelbar übereinander angeordnet und miteinander verbunden. Die Seitenbereiche 3 sind gabelförmig zueinander abgewinkelt und an inneren Leisten der U-ähnlichen Seitenwände 1 festgeschweißt, wobei zwischen den gegabelten Seitenbereichen Längskanäle 4 gebildet sind. Die Seitenwände 1 bestimmen die Länge des Rinnenschusses. Die Stirnseiten der Seitenwände aufeinanderfolgender Rinnenschüsse stützen sich im gekuppelten Zustand unmittelbar gegeneinander ab. In Ausnehmungen 5 dieser Seitenwände sind Kupplungseinsätze 6 eingeschweißt, die gewissermaßen muschelartig ausgenommen sind und endseitig die Stege 7 mit den Löchern zum Einführen kurzer nicht näher dargestellter Kupplungsschrauben besitzen. Die Kupplungseinsätze 6 ragen in die Längskanäle4 hinein. Der Querschnitt der Kupplungseinsätze ist winkelförmig, jedoch etwas kleiner als der der Längskanäle 4, so daß ein winkelförmiger Zwischenraum 8 verbleibt, in welchen ein im Querschnitt winkelförmiger Zentrierstab 9 eingeschoben wird. Diese längeren Zentrierstäbe führen die Seitenwände der Rinnenschüsse bei den während des Verlegens notwendigen Knickbewegungen des Förderers.
  • Die beiden Bleche 2' und 2" des Zwischenbodens sind in Längsrichtung des Rinnenschusses gleich lang, jedoch um das Maß der zwischen den Rinnenschüssen notwendigen Überlappung versetzt, wodurch sich an jedem Rinnenschußende eine vorspringende Zunge 10 und eine rücksprungartige Abflachung 11 ergeben. Die beiden Rinnenenden sind demnach bezüglich der Zungenausbildung und der Abflachung derart übereinstimmend, daß die Rinnenschüsse gewendet und mit gleichzeitig gewechselten Stirnseiten zwischen ihre benachbarten, noch nicht gewendeten Schüsse eingebaut werden können. Diese Wendefähigkeit ist selbstverständlich bei allen Rinnenschüssen möglich.
  • Die wesentliche Besonderheit liegt im Zusammenhang mit der grundsätzlichen Rinnenausbildung in der Ausbildung und Anordnung der im Bereich der Kettenführungsbahnen liegenden Verschleiß einsätze.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 handelt es sich um einen Kratzerförderer mit einer in der längsgerichteten Mittelebene x-x geführten Mittelkette (in der Zeichnung nicht näher dargestellt).
  • In der Längsmittelebene des Bodens sind nach den Rinnenschußenden hin offene Ausnehmungen 12 vorgesehen. In jedem Rinnenende befindet sich von der notwendigen Gesamtgröße der Bodenausnehmung je eine Hälfte. Diese Bodenausnehmungen dienen zur Lagerung des Verschleißeinsatzes 13, der mehrschichtig ist. Beim Ausführungsbeispiel besitzt der Verschleißeinsatz drei Schichten 13 a, 13 b und 13 c (s. F i g. 3). Der Verschleißeinsatz kann im Grundriß als Kreisscheibe ausgebildet sein, zweckmäßiger ist aber die quadratische oder rechteckige Ausbildung gemäß F i g. 2 und 3, wobei auch die Bodenausnehmungen mehreckig ausgebildet sind, derart, daß ein jeweils parallel gerichtetes Kantenpaar quer zur Bewegungsrichtung der Kette gehalten ist.
  • Bei dem aus zwei Blechlagen bestehenden Boden werden die Bodenausnehmungen in diesen beiden Lagen unterschiedlich groß bemessen. In mittlerer Höhe jeder Bodenausnehmung ist ein Halbringsegment 14 eingeschweißt. Es entsteht dadurch an jedem Rinnenende ebenfalls eine dreischichtige Ausnehmung. Der Verschleißeinsatz 13 wird vom Rinnenende in die Bodenausnehmung des einen Rinnenendes eingeschoben. Das andere Ende wird dann mit der Ausnehmung auf den Vers chleiß einsatz hin bewegt. Dabei legt sich der Verschleiß einsatz mit seinen Schichten in die entsprechenden unterschiedlich großen, schichtweise liegenden Ausnehmungen.
  • Diese Schichtanordnung ermöglicht das schieberartige Einsetzen des Verschleißsatzes, wobei durch die Kantenüberschneidungen bzw. -überdeckungen ein spaltfreier Verschluß herbeigeführt wird. Gleichzeitig entsteht bezüglich der vertikalen Richtung eine Verzapfung, so daß besonders in diesem die Kettenführungsbahn bildenden Bereich die Rinnenenden durch den Verschleißeinsatz genau zentriert bzw. justiert sind.
  • Bei einem einschichtigen, d. h. aus einem Einlagenblech gebildeten Zwischenboden können entsprechende Bodenausnehmungen unterschiedlicher Größe eingepreßt werden. In manchen Fällen genügt aber auch das Ausstanzen einer im Querschnitt unverändert bleibenden Ausnehmung. Der Verschleißeinsatz bleibt jedoch mehrschichtig und über- bzw. untergreift mit seinen äußeren Schichten das Bodenblech. Bei der Verwendung eines Werkstoffes besonders hoher Verschleißfestigkeit können die den Boden über- und untergreifenden Schichten verhältnismäßig dünn gehalten sein, so daß keine Störung bei der Kettenführung bzw. der Mitnahme des Fördergutes eintritt.
  • Bei Kratzerförderern mit nahe den beiden Rinnenseitenwänden geführten Ketten werden die Verschleißeinsätze 13 in den Seitenbereichen des Rinnenbodens vorgesehen. Die Anordnung und Ausbildung dieser Verschleißeinsätze ist in dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 bis 8 veranschaulicht. Gezeigt ist das Einsetzen des Verschleißeinsatzes in mehrschichtige versetzte Ausnehmungen 12, 12' eines aus zwei Blechlagen 2', 2" bestehenden Zwischenbodens. Wie schon beschrieben, sind die beiden Lagen des Zwischenbodens in Längsrichtung des Förderers um das Maß der Überlappung gegenüber den Stirnseiten der Seitenwandprofile je zur Hälfte vorspringend und rückspringend angeordnet.
  • Die Ausnehmungen 12, 12' erstrecken sich auf die schräg abgewinkelten Seitenbereiche 3, hinter welchen der Längskanal 4 liegt. Im Endabschnitt des Seitenkanals ist in der Ausnehmung 5 der Seitenwand der Kupplungseinsatz 6 eingeschweißt. Auch in diesem Fall ist zwischen dem Kupplungseinsatz 6 und den schrägen Seitenbereichen 3 ein winkelförmiger Spalt 8 zum Einschieben winkelförmiger Zentrierstäbe 9' vorgesehen. Die Seitenanordnnng der Verschleißeinsätze gibt die Möglichkeit, die Zentrierstäbe 9' mit dem mehrschichtigen Verschleißeinsatz 13 zu einem Bauteil zu vereinigen, wie dies aus F i g. 4 ersichtlich ist. Der Verschleißeinsatz besteht wieder aus den drei Schichten 13 a, 13 b und 13 c. Die beiden oberen Schichten 13 a und 13 b sind - abgesehen von der vertikalen Versetzung -spiegelbildlich ausgebildet und angeordnet. Jede Schicht besitzt einen bogenförmigen - gegebenenfalls aber auch eckigen - Vorsprung, der sich auf etwas mehr als die halbe Länge erstreckt, und einen kürzeren, etwa leistenförmigen Ansatz. Die unterste Schicht 13 c liegt genau im Mittelabschnitt und besitzt nur einen zungenförmig vorspringenden Teil, der rund oder eckig sein kann. Während die beiden oberen Schichten 13 a und 13 b einerseits zentrieren, andererseits bezüglich der Vertikallage die Bleche der benachbarten Zwischenböden im Bereich der Kettenführungsbahnen kuppeln, bildet die untere Schicht 13 c des Verschleißeinsatzes das Sicherungselement zur Verhinderung einer Spaltbildung. Weil im vorliegenden Fall bezüglich der Schichtenanordnung und -ausbildung des Verschleißeinsatzes eine der Symmetrie angenäherte Gleichmäßigkeit gewählt wurde, ergeben sich auch bei den Bodenausnehmungen 12,12' an beiden Schuß enden übereinstimmende Ausschnittsformen, die es erlauben, den Rinnenschuß nach dem Wenden unter Mitverwendung der in der Form gleichbleibenden Verschleißeinsätze wieder betriebsfertig zwischen Nachbarschüssen einzugliedern.
  • Diese seitlichen Verschleiß einsätze erhalten eine etwa Y-artige Querschnittsform, so daß sich verschleißfeste Flächenabschnitte sowohl in den waagerechten Seitenbereichen des Zwischenbodens als auch in den schräg gewinkelten Seitenbereichen erzielen lassen. Der aus mehreren Lagen bestehende Vers chleiß einsatz genügt bei den normalen Winkelstellungen zwischen benachbarten Rinnenschüssen zur Zentrierung und Kupplung und zur Wahrung des dichten Abschlusses. Die mit dem Verschleißeinsatz vereinigten Zentrierstäbe 9' verlängern den Führungsbereich bei der Zentrierung und tragen in gewisser Weise auch bei der auswechselbaren Anordnung der Verschleißeinsätze zur Stabilisierung der Lage der letzteren bei. Der einteilig ausgebildete Verschleißeinsatz ist aus Fertigungsgründen und zwecks Montageerleichterung einer getrennten Ausbildung vorzuziehen. Diese kombinierten Verschleißeinsätze9', 13 können auch in Verbindung mit Seitenwandprofilen verwendet werden, bei welchen die Bodenabschrägungen durch Dreiecksleisten der Seitenwandprofile gebildet sind.
  • Bei Kratzerförderern, bei welchen die in der Rinne geführten Kratzeisen gleichzeitig an Seitenketten und einer Mittelkette befestigt sind, können die mittleren Verschleißeinsätze und die seitlichen Verschleißeinsätze ebenfalls gleichzeitig vorgesehen werden, so daß auch sämtliche Kettenführungsbahnen an den Stoßstellen benachbarter Rinnen- schüsse in der beschriebenen Weise durch auswechselbare Verschleiß einsätze zentriert und verzapft sind.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Kratzerförderer, der insbesondere für den Grubenbetrieb bestimmt ist und Rinnenschüsse besitzt, die aus U-ähnlich profilierten Seitenwänden und einem zwischen diesen eingeschweißten Zwischenboden (insbesondere aus doppelter Blechlage) bestehen, wobei die Schußenden an den Böden im Bereich der Kettenführungsbahnen mit sich über den Überlappungsbereich von zwei Schuß enden erstreckendenVerschleißeinsätzen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißeinsätze (13) als in Rinnenlängsrichtung schieberartig in etwa hälftig zwischen zwei benachbarten Zwischenbodenenden vorgesehenen Bodenausnehmungen(12) eingefügte und dabei die Böden(2) im Bereich der Kettenführungsbahnen in vertikaler Richtung verzapfende Zentrierkörper ausgebildet sind.
  2. 2. Kratzerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die benachbarten Rinnenschüsse zentrierenden und die Zwischenbodenbleche (2) vertikal verzapfenden Verschleißeinsätze (13) entsprechend der Zahl der Ketten in den Seitenbereichen (3) und/oder dem Mittelbereich des Zwischenbodens angeordnet sind.
  3. 3. Kratzerförderer nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Seitenbereichen des Zwischenbodens(2) vorgesehenen Verschleiß einsätze (13) bis in die schräg zu den vertikalen Seitenwänden (1) abgewinkelte Seitenbereiche(3) erstreckt und in dort vorgesehene Ausnehmungen (12) eingesetzt sind.
  4. 4. Kratzerförderer nach Anspruch 3, wobei zwischen den Innenseiten der Seitenwände und den Zwischenböden etwa dreieckförmig profilierte Längskanäle für die Unterbringung von Kupplungselementen und für insbesondere lose eingesteckte Zentrierstäbe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Bodenausnehmungen (12, 12') eingeschobenen Verschleißeinsätze(13) mit den Zentrierstäben (9') zu einem Körper vereinigt sind.
  5. 5. Kratzerförderer nach Anspruch 3 bzw. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißeinsätze (13) im Querschnitt etwa Y-förmig profiliert sind.
  6. 6. Kratzerförderer nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierstäbe (9» winkelförmig profiliert und in entsprechend winkelförmige Kanalbereiche (8) zwischen den abgeschrägten Bodenseitenbereichen (3) und in die Seitenwandprofile eingeschweißte Kupplungseinsätze (6) einschiebbar sind.
  7. 7. Kratzerförderer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißeinsätze (13) im Sinne von übereinanderliegenden Scheibenkörpern (13 a, 13 b, 13 c) mehrschichtig ausgebildet und die Schichten unterschiedlich groß dimensioniert und zur Bildung von Schieber- und Verzapfungsleisten und -flächen gegeneinander versetzt sind.
  8. 8. Kratzerförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißeinsätze (13) jeweils dreischichtig(l3a, 13 b, 13c) ausgebildet sind.
  9. 9. Kratzerförderer nach Anspruch 1 bzw. einem der folgenden, in Anwendung auf aus doppelten Blechlagen bestehende Zwischenböden mit gabelförmig gespreizten Randabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gleich langen Blechlagen (2', 2") des Zwischenbodens in Längsrichtung des Förderers um das Maß der Überlappung versetzt sind, derart, daß an beiden Schußenden in umgekehrter Lage je eine zur Hälfte überstehende Zunge (10) und eine zur Hälfte rückspringende Abflachung(11) gebildet sind und daß in beiden Blechlagen die Ausnehmungen (12, 12') zum Einschieben der Verschleißeinsätze in gleicher Weise wie die Schichten der Verschleißeinsätze versetzt und diesen entsprechend unterschiedlich groß geformt sind.
  10. 10. Kratzerförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rinnenschußenden bezüglich der Bodenzungen (10) und -abflachungen (11) in gleicher Weise ausgebildet sind, derart, daß der Rinnenschuß in umgewendetem Zustand bei gleichzeitigem Wechsel der Stirnseiten mit den gleichbleibenden Verschleiß einsätzen betriebsfertig an den Nachbarrinnenschuß angesetzt werden kann.
  11. 11. Kratzerförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von den dreischichtigen Verschleißeinsätzen (13) die zwei oberen Schichten (13a, 13 b) die vertikale Verzapfung bilden und daß von der dritten Schicht (13 c) ein unterer Sicherheitsabschluß gegen eine Spaltbildung geformt ist.
  12. 12. Kratzerförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht (13 a) und die mittlere Schicht (13 b) des Verschleißeinsatzes zueinander eine spiegelbildliche Grundrißform mit einem auf halber Länge etwa bogenförmigen Vorsprung besitzen und daß die untere dritte Schicht (13c) im Mittelabschnitt etwa bogenförmig vorspringend angeordnet ist.
  13. 13. Kratzerförderer nach Ansprüchen 7, 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Mitte des Zwischenbodens angeordneten dreischichtigen Verschleißeinsätze (13) kreisförmig ausgebildet sind, wobei die untere Schicht größer bemessen ist als die darüber vorgesehenen Schichten.
  14. 14. Kratzerförderer nach Ansprüchen 7, 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Mitte des Zwischenbodens angeordneten dreischichtigen Verschleißeinsätze (13) quadratisch oder rechteckig ausgebildet sind, wobei die untere Schicht mindestens zu den Seitenwandprofilen hin breiter bemessen ist als die darüber vorgesehenen Schichten.
  15. 15. Kratzerförderer nach Anspruch 13 bzw. 14, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zur Hälfte in beiden Bodenenden der benachbarten Schüsse vorgesehenen Ausnehmungen (12) für die Verschleißeinsätze (13) in ganzer Bodendicke gleich groß sind.
  16. 16. Kratzerförderer nach Anspruch 13 bzw. 14, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Bodenausnehmungen (12) in der Mitte der Gesamtbodendicke je ein dünneres Halbringsegment (14) eingeschweißt ist, wobei die Teilungsebene des Halbringes quer zur Fördererlängsrichtung gerichtet ist.
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