DE3443169A1 - Rinne fuer einen kettenkratzerfoerderer - Google Patents

Rinne fuer einen kettenkratzerfoerderer

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DE3443169A1 DE19843443169 DE3443169A DE3443169A1 DE 3443169 A1 DE3443169 A1 DE 3443169A1 DE 19843443169 DE19843443169 DE 19843443169 DE 3443169 A DE3443169 A DE 3443169A DE 3443169 A1 DE3443169 A1 DE 3443169A1
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Ulrich 4350 Recklinghausen Hölscher
Reinhold 4690 Herne Krohm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Rinne für einen Kettenkratzerförderer
  • Die Erfindung betrifft eine Rinne für einen Kettenkratzerförderer, die aus einzelnen allseitig beweglich miteinander verbundenen Rinnenschüssen besteht, wobei jeder Rinnenschuß einen Boden und zwei Seitenwände zur Bildung eines Obertrums und eines Untertrums für ein Kettenband aufweist und an den Enden der Rinnenschüsse in den Seitenwänden innen Taschen vorgesehen sind, in die Knebel von innen einlegbar sind.
  • Aus der DE-OS 27 54 613 ist eine Rinne bekannt, bei der an den Enden der einzelnen Rinnenschüsse Taschen vorgesehen sind, in die von innen her ein Knebel einlegbar ist. Diese Taschen sind von innen her offen, so daß sich der Bereich der Tasche, der von dem Knebel nicht eingenommen wird, nach kurzer Zeit mit Feinkohle zusetzt, die dort brikettiert. Das führt im Laufe der Zeit dazu, daß der Rinnenstrang seine erforderliche Beweglichkeit verliert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rinne der einleitend genannten Art zu schaffen, bei der die Knebel in die für sie vorgesehenen Taschen von innen her so einzulegen und abzudecken sind, daß keine Verschmutzungsgefahr mehr besteht und der Rinnenstrang langfristig seine erforderliche Beweglichkeit aufrechterhält.
  • Diese Aufgabe wird erfindunggemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen Rinnenschüsse jeweils einen Doppel-T-Träger mit fest verbundenen das Obertrum bildenden Oberführungsprofilen und das Untertrum bildenden Unterführungsprofilen aufweisen, wobei der Steg des Doppel-T-Trägers den Boden und seine Flansche die Seitenwände des Rinnenschusses bilden, daß an den Enden der Rinnenschüsse die Flansche des Doppel-T-Trägers zur Innenseite hin offene, trägermittig liegende Taschen für die Aufnahme der Verbindungsknebel aufweisen und daß der Steg vom jeweiligen Flansch um eine solche Weite zurücksteht, daß eine durch ein Füllstück schließbare Einbaulücke gegeben ist.
  • Hierdurch gelangt man zu einer Rinne für einen Kettenkratzerförderer, bei dem die Verschmutzungsgefahr behoben ist, so daß der Rinnen strang seine erforderliche Beweglichkeit langfristig beibehält. Hinzu kommt, daß der Knebel völlig abgedeckt ist und somit eine optimale Lage einnimmt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einbaulücke in den Oberführungsprofilen in eine nach oben sich fortsetzende Ausnehmung zur Aufnahme eines mit Hilfe von Befestigungselementen gehaltenen und das Füllstück sichernden Einsatzstückes endet. Die in den Ausnehmungen der Oberführungsprofile eingelegten Einsatzstücke können direkt über den Füllstücken angeordnet und durch horizontal in Schlüsselöffnungen der Flansche eingehängte Befestigungselemente fixiert sein.
  • Nach einem weiteren Merkmal der hfindung ist vorgesehen, daß die einzelnen Rinnenschüsse einen Doppel-T-Träger mit lösbar über Schrauben und Steckzapfen verbundenen, schußlangen Oberführungsleisten und Unterführungsleisten aufweisen, wobei der Steg des Doppel-T-Trägers den Boden und seine Flansche die Seitenwände des Rinnenschusses bilden, daß an den Enden der Rinnenschüsse die Flansche des Doppel-T-Trägers zur Innenseite hin offene, trägermittig liegende Taschen für die Aufnahme der Verbindungsknebel besitzen und daß der Steg vom jeweiligen Flansch um eine solche Weite zurücksteht, daß eine durch ein Füllstück schließbare und von den Ober- und Unterführungsleisten abgedeckte Einbaulücke gegeben ist. - Hierdurch ist es möglich, die Führungsprofile nach Verschleiß auszuwechseln. Hinzu kommt, daß verschleißfestere Materialien für die Führungsprofile Verwendung finden können, da keine Schweißarbeiten an den Führungsprofilen erforderlich sind.
  • Zweckmäßig liegen die Oberführungsleisten, die Unterführungsleisten, die kurzen Oberführungsprofilstücke und die kurzen Unterführungsprofilstücke mit leistenartigen Fortsätzen auf den die Breite des Flansches abgrenzenden Flächen auf und sind über in den Flanschen in Taschen eingehängte Schrauben mit dem Doppel-T-Träger verbunden. - Das führt zu breiten Laufflächen für den Schrämmaschinenschlitten. Hinzu kommt, daß die Schraubenverbindungen leicht zu sprengen sind, da die Muttern oben liegen.
  • Zweckmäßig ist die Einbau lücke an den Enden der Rinnenschüsse durch an den Oberführungsleisten und an den Unterführungsleisten bzw. an deren endseitigen kurzen Profilstücken befestigte Steckzapfen geschlossen. - Hierdurch ist eine Oberlappungsbildung bei wenig Einzelteilen möglich.
  • Die Rinne kann auch so ausgebildet sein, daß die Einbaulücke an den Enden der Rinnenschüsse nur durch an den Oberführungsleisten bzw. deren endseitigen kurzen Profilstücken befestigte Steckzapfen geschlossen ist.
  • Die Oberführungsleisten und die Unterführungsleisten können gleich sein, so daß der gesamte Rinnenstrang nach Verschleiß des Obertrums gewendet werden kann. Außerdem sind die Ersatzteile für alle Führungsprofile einheitlich. Andererseits jedoch können die Oberführungsleisten und die Unterführungsleisten auch ungleich sein. Die Verwendung spezieller Führungsprofile läßt eine optimale Anpassung an alle Kettenbänder zu. Somit lassen sich schmale Oberführungen bei Verwendung von Einfachmittenkettenbändern und Doppelmittenkettenbändern sowie breite das vertikale Kettenglied überdeckende Oberführungen bei Doppelaußenkettenbändern verwenden.
  • In weiterer Ausgestaltung derErfindurg ist vorgesehen, daß ein U-förmiger Schutzrahmen vorgesehen ist, in dem die Unterführungsleisten, das Bodenblech und die Oberführungsleisten einzeln schußlang einstückig oder in Teilstücken auswechselbar eingelegt, einander über Steckzapfen arretiert und von rinnenoberseitig angeordneten Befestigungselementen gehalten sind, wobei die aufragenden Seitenwände des Schutzrahmens an den Enden der Rinnenschüsse zur Innenseite hin offene Aufnahmetaschen für die Knebel aufweisen und das Bodenblech von der jeweiligen Seitenwand in diesem Bereich um eine solche Weite zurücksteht, daß eine durch ein Füllstück schließbare Einbaulücke gegeben ist, die in den Oberführungsleisten in eine nach oben sich fortsetzende Ausnehmung zur Aufnahme eines mit Hilfe von Befestigungselementen gehaltenen und das Füllstück sichernden Einsatzstückes endet.
  • Hierbei können die in den Ausnehmungen der Oberführungsleisten eingelegten Einsatzstücke direkt über den Füllstücken angeordnet und durch horizontal in Schlüsselöffnungen der Seitenwände eingehängte Befestigungselemente fixiert sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindunganhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren beschrieben. Es zeigt Figur 1 eine Draufsicht auf eine Rinnenverbindungsstelle mit horizontal gehaltenen Einsatzstücken mit offenem Untertrum gemäß einem 1. Austijhrurlcrsnei Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Figur 1, Figur 3 einen Schnitt längs der Linie 111-1 II der Figur 2, Figur 4 einen Schnitt längs der Linie III-III der Figur 2 bei einer Rinne mit geschlossenem Untertrum, Figur 5 einen Schnitt ähnlich dem der Figur 3 bzw.
  • Figur 4, jedoch mit vertikal gehaltenen Einsatzstücken, Figur 6 eine Seitenansicht auf ein 2. Ausführungsbeispiel, Figur 7 eine Draufsicht auf Figur 6, Figur 8 eine Seitenansicht auf ein 3. Ausführungsbeispiel, Figur 9 eine Draufsicht auf Figur 8, Figur 10 einen Schnitt längs der Linie X-X der Figur 8, Figur 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI der Figur 8, Figur 12 eine Draufsicht auf ein 4. Ausführungsbeispiel, Figur 13 eine Seitenansicht der Figur 12 in Richtung des Pfeiles XIII, Figur 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV der Figur 13, Figur 15 eine Seitenansicht auf ein 5. Ausführungsbeispiel, Figur 16 eine Draufsicht auf Figur 15 und Figur 17 einen Schnitt längs der Linie XVII-XVII der Figur 16.
  • Die in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Rinne besteht aus einem Doppel-T-Träger, wobei der Steg 1 des Doppel-T-Trägers den Rinnenboden und die beiden Flansche 2,3 des Doppel-T-Trägers zusammen mit den Oberführungsprofilen 4,5 sowie den Unterführungsprofilen 6,7 die Seitenwände der Förderrinne darstellen.
  • An den Enden der Rinnenschüsse weisen die Flansche 2,3 des Doppel-I-Trågers zur Innenseite hin offene, trägermittig liegende Taschen 8 für die Aufnahme der Verbindungsknebel 9 auf. Der Steg 1 steht vom jeweiligen Flansch 2,3 etwas zurück, so daß eine Einbaulücke 13 entsteht, die durch ein Füllstück ii geschlossen ist.
  • Der Verbindungsknebel 9 hat an beIden Enden seines Schaftes je einen Knebelkopf 12,13, mit denen sie in entsprechenden Verbreiterungen 14,15 der Taschen 10 liegen. In den Oberführungsprofilen 4,5 sind Ausnehmungen 16 vorgesehen, in denen Einsatzstücke 17 vorgesehen sind, die mit Schrauben 18 gehalten sind.
  • Die in den Figuren 4 und 5 dargestellten Rinnen sind zum Liegenden hin durch ein Bodenblech 19 geschlossen.
  • Die Einsatzstücke 17 sind, wie aus den Figuren 1 bis 4 hervorgeht, an den Seitenwänden 2,3 befestigt. Es ist jedoch auch sich, wie in Figur 5 dargestellt ist, Füllstücke 20 mit über Schrauben 21 am Rinnenboden 1 befestigten Einsatzstücken 22 in ihrer Lage zu halten.
  • In dem. in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind Oberprofilstücke 23,24 vorgesehen, die mittels Schrauben 25 mit der jeweiligen Seitenwand 2,3 verbunden sind. Auch hier liegt der Verbindungsknebel 9 in der Tasche 8, wobei sich zwischen den beiden Knebelköpfen 12 und 13 der Knebelschaft 26 befindet.
  • Die Seitenwände 2,3 der einzelnen Schüsse haben an dem einen Ende des Rinnenschusses eine Ausnehmung 27 und an dem gegenüberlIegenden Ende des Rinnenschusses einen Vorsprung 28. Die Ausnehmung 27 und der Vorsprung 28 sind so ausgebildet, daß sie riegelförmig ineinandergreifen, wobei zwischen der Ausnehmung 27 und dem Vorsprung 28 Bewegungsspiel vorgesehen ist.
  • In dem in den Figuren 8 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Oberführungsprofile 29,30 und die Unterführungsprofile 31,32 mittels Schrauben 25 an den Seitenwänden 2,3 der Rinnenschüsse lösbar befestigt, so daß hierdurch die Füllstücke 11 in den Einbaulücken 10 von den Ober- und Unterführungsprofilen selbst in ihrer Lage gehalten werden.
  • Gemäß dem in den Figuren 12 bis 14 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein U-förmiger Schutzrahmen 33 vorgesehen, in dem die Unterführungsleisten 34,35, das Bodenblech 36 und die Oberführungsleisten 37,38 einzeln entsprechend der Länge eines Rinnenschusses einstückig oder in Teilstücken auswechselbar eingelegt sind. Die Seitenwände 39,40 des Schutzrahmens weisen an den Enden der Rinnenschüsse zur Innenseite hin offene Aufnahmetaschen 8 für die Knebel 9 auf. Das Bodenblech kõ steht von der jeweiligen Seitenwand 39,40 in diesem Bereich um eine solche Weite zurück, daß eine durch ein Füllstück 11 schließbare Einbaulücke 10 gegeben ist.
  • Wie aus den Figuren 15 bis 17 hervorgeht, können die Seitenwände 2,3 an den Schußenden eine Seitenüberlappung 41 aufweisen. Desgleichen kann am Bodenblech 19 eine entsprechende überlappung 42 vorgesehen sein. Hierdurch lassen sich weiterhin Verschmutzungen der Knebeltasche insbesondere vom Kohlenstoß her und Verschmutzungen der Unterführung vom Liegenden her vermeiden.

Claims (23)

  1. Rinne für einen Kettenkratzerförderer P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Rinne für einen Kettenkratzerförderer, die aus einzelnen allseitig beweglich miteinander verbundenen Rinnenschüssen besteht, wobei jeder Rinnenschuß einen Boden und zwei Seitenwände zur Bildung eines Obertrums und eines Untertrums für ein Kettenband aufweist und an den Enden der Rinnenschüsse in den Seitenwänden innen Taschen vorgesehen sind, in die Knebel von innen einlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rinnenschüsse jeweils einen Doppel-T-Träger mit fest verbundenen, das Obertrum bildenden Oberführungsprofilen (4,5) und das Untertrum bildenden Unterführungsprofilen (6,7) aufweisen, wobei der Steg (1) des Doppel-T-Trägers den Boden und seine Flansche (2,3) die Seitenwände des Rinnenschusses bilden, daß an den Enden der Rinnenschüsse die Flansche (2,3) des Doppel-T-Trägers zur Innenseite hin offene, trägermittig liegende Taschen (8) für die Aufnahme der Verbindungsknebel (9) aufweisen und daß der Steg (1) vom jeweiligen Flansch (2,3) um eine solche Weite zurücksteht, daß eine durch ein Füllstück (11) schließbare Einbaulücke (10) gegeben ist.
  2. 2. Rinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaulücke (10) in den Oberführungsprofilen in eine nach oben sich fortsetzende Ausnehmung zur Aufnahme eines mit Hilfe von Befestigungselementen (18,21) gehaltenen und das Füllstück sichernden Einsatzstückes (17,20,22) endet.
  3. 3. Rinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ausnehmungen der Oberführungsprofile (4,5) eingelegten Einsatzstücke (17,20) direkt über den Füllstücken (11) angeordnet und durch horizontal in Schlüsselöffnungen der Flansche (2,3) eingehängte Befestigungselemente (18) fixiert sind.
  4. 4. Rinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ausnehmungen des Steges (1) eingelegten Einsatzstücke (22) direkt neben den Füllstücken (20) angeordnet sind und durch vertikal in Schlüsselöffnungen des Steges eingehängte Befestigungselemente (21) fixiert sind.
  5. 5. Rinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Rinnenschüsse kurze Profilstücke (23,24) mit dem Doppel-T-Träger über Steckzapfen und Schrauben (25) zur Sicherung der Innenknebel und Füllstücke lösbar verbunden sind.
  6. 6. Rinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Rinnenschüsse kurze Ober.führungsprofilstücke (23,24) und kurze Unterführungsprofilstücke mit dem Doppel-T-Träger über Steckzapfen und Schrauben (25) zur Sicherung der Innenknebel und Füllstücke lösbar verbunden sind.
  7. 7. Rinne für einen Kettenkratzerförderer, die aus einzelnen allseitig beweglich miteinander verbundenen Rinnenschüssen besteht, wobei jeder Rinnenschuß einen Boden und zwei Seitenwände zur Bildung eines Obertrums und eines Untertrums für ein Kettenband aufweist und an den Enden der Rinnenschüsse in den Seitenwänden innen Taschen vorgesehen sind, in die Knebel von innen einlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rinnenschüsse einen Doppel-T-Träger mit lösbar über Schrauben (25) und Steckzapfen verbundenen, schußlangen Oberführungsleisten (37,38) und Unterführungsleisten aufweisen, wobei der Steg (1) des Doppel-T-Trägers den Boden und seine Flansche (2,3) die Außenseite des Rinnenschusses bilden, daß an den Enden der Rinnenschüsse die Flansche der Doppel-T-Träger zur Innenseite hin offene, trägermittig liegende Taschen (8) für die Aufnahme der Verbindungsknebel (9) besitzen und daß der Steg vom jeweiligen Flansch um eine solche Weite zurücksteht, daß eine durch ein Füllstück (11) schließbare und von den Ober- und Unterführungsleisten abgedeckte Einbaulücke gegeben ist.
  8. 8. Rinne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Oberführungsleisten (37,38) über Schrauben (25) und Steckzapfen lösbar mit dem Doppel-T-Träger verbunden sind.
  9. 9. Rinne nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterführungsleisten (37,38) schußlang einstückig oder in ihrer Länge geteilt sind.
  10. 10. Rinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberführungsleisten (37,38) die Unterführungsleisten, die kurzen Oberführungsprofilstücke (23,24) und die kurzen Unterführungsprofilstücke mit leistenartigen Fortsätzen auf den die Breite des Flansches abgrenzenden Flächen aufliegen und über in den Flanschen in Taschen eingehängte Schrauben mit dem Doppel-T-Träger verbunden sind.
  11. 11. Rinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaulücke an den Enden der Rinnenschüsse durch an den Oberführungsleisten (37,38) und an den Unterführungsleisten bzw. an deren endseitigen kurzen Profilstücken (23,24) befestigte Steckzapfen geschlossen ist.
  12. 12. Rinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaulücke an den Enden der Rinnenschüsse nur durch an den Oberführungsleisten (37,38) bzw. deren endseitigen kurzen Profilstücken (23,24) befestigte Steckzapfen geschlossen ist.
  13. 13. Rinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einbaulücken an den Enden der Rinnenschüsse Füllstücke eingelegt sind, die als auswechselbare Fortsätze der Bodenblechüberlappung ausgebildet sind.
  14. 14. Rinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberführungsleisten (37,38) und die Unterführungsleisten gleich sind.
  15. 15. Rinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberführungsleisten (37,38) und die Unterführungsleisten ungleich sind.
  16. 16. Rinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (2,3) des Doppel-T-Trägers eines Rinnenschusses an einem Schußende Vorsprünge (28) und am anderen diesen Vorsprüngen zugeordnete Aufnahmetaschen (27) aufweisen.
  17. 17. Rinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsknebel oder die ihn umschließenden Teile im frontalen und seitlichen öffnungsbereich der Aufnahmetaschen elastische Dichtungen aufweisen.
  18. 18. Rinne für einen Kettenkratzerförderer, der aus einzelnen allseitig beweglich miteinander verbundenen Rinnenschüssen besteht, wobei jeder Rinnenschuß aus einem trogförmigen Untertrumschuß und einem hiermit lösbar verbundenen trogförmigen Obertrumschuß gebildet ist, der an den Schußenden in den Seitenwänden des Untertrumschusses in Taschen von innen einlegbare Verbindungsknebel abdeckt und sichert, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmiger Schutzrahmen (33) vorgesehen ist, in dem die Unterführungsleisten (34,35), das Bodenblech (36) und die Oberführungsleisten (37,38) einzeln schußlang einstückig oder in Teilstücken auswechselbar eingelegt, einander über Steckzapfen arretiert und von rinnenoberseitig angeordneten Befestigungselementen gehalten sind, wobei die aufragenden Seitenwände (39, 40) des Schutzrahmens an den Enden der Rinnenschüsse zur Innenseite hin offene Aufnahmetaschen (8) für die Knebel (9) aufweisen und das Bodenblech (36) von der jeweiligen Seitenwand (39,40) in diesem Bereich um eine solche Weite zurücksteht, daß eine durch ein Füllstück (11) schließbare Einbaulücke gegeben ist, die in den Oberführungsleisten in eine nach oben sich fortsetzende Ausnehmung zur Aufnahme eines mit Hilfe von Befestigungselementen (18,21) gehaltenen und das Füllstück sichernden Einsatzstückes (17,20) endet.
  19. 19. Rinne nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ausnehmungen der Oberführungsleisten (37,38) eingelegten Einsatzstücke (17,20) direkt über den Füllstücken angeordnet und durch horizontal in Schlüsselöffnungen der Seitenwände (39,40) eingehängte Befestigungselemente fixiert sind.
  20. 20. Rinne nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ausnehmungen des Bodenbleches (36) lagernden Einsatzstücke (11) direkt neben den Füllstücken angeordnet und durch vertikal in Schlüsselöffnungen des Bodenbleches eingehängte Befestigungselemente fixiert sind.
  21. 21. Rinne nach einem oder mehreren der Anprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schußenden kurze Teilstücke der Oberführungsleisten Füllstücke und Knebel sichern.
  22. 22. Rinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß Knebel und Füllstücke durch schuß lange Oberführungsleisten abgedeckt und gesichert sind.
  23. 23. Rinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Rinnenschüsse die Flansche des Doppel-T-Trägers bzw. die Seitenwände des Schutzrahmens und das Sohlblech der geschlossenen Unterführung gleichermaßen wie das Bodenblech überlappt sind.
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