DE1937608A1 - Kratzerkette fuer Kettenkratzfoerderer - Google Patents

Kratzerkette fuer Kettenkratzfoerderer

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Description

Gw. 2134-17-7.1969
Patentanmeldung
Firma Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, Wethmar bei Lünen
Kratzerkette für Kettenkratzförderer
Die Erfindung betrifft eine Kratzerkette für Kettenkratzförderer, bestehend aus zwei parallelen, dicht nebeneinanderliegenden Rundgliederketten, an denen die Kratzer mit Hilfe von Kettenschlössern befestigt sind.
Es ist bekannt, eine Kratzerkette so auszubilden, daß der Mittelteil des Kratzers zwei nebeneinanderliegende, starr miteinander verbundene Kettenschlösser für die beiden Ketten bildet. An beiden Seiten des doppelten Kettenschlosses sind die eigentlichen Kratzer befestigt. Die Ketten bestehen aus einzelnen Abschnitten, die jeweils von einem zum nächsten Kettenschloß reichen und durch die somit der Abstand von Kratzer zu Kratzer bestimmt wird. Bei dieser bekannten Kratzerkette müssen alle beim Betrieb auftretenden Beanspruchungen von dem Mittelteil des einstückig für beide Ketten ausgebildeten doppelten Kettenschlosses aufgenommen werden. Dabei hat sich gezeigt, daß die hierfür erforderliche Festigkeit an dem doppelten Kettenschloß nicht immer erreicht werden kann, weil es mit Rücksicht auf den erforderlichen geringer Querabstand zwischen den Ketten und die durch das Profil der Kratzrinne vorgegebene Höhe nicht möglich ist, das Material des doppelten Schlosses beliebig zu verstärken
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Aufgabe der Erf inching ist es daher, eine Kratzerkette so : ' zu verbessern, daß die genannten Mängel nicht mehr auftreten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kratzer einstückig ausgebildet sind und einen mittleren brückenartigen Teil aufweisen, unter dem mindestens ein eine Kette befestigendes Kettenschloß angeordnet ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die beim Betrieb auftretenden Belastungen mindestens teilweise von dem oberhalb der beiden Ketten liegenden mittleren Teil des Kratzers aufgenommen werden.
Ein vorteilhafter Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß bei Anbringung eines Kettenschlosses unter dem mittleren brückenartigen Kratzerteil die Kettenschlösser an aufeinanderfolgenden Kratzern abwechselnd mit einer der beiden Ketten verbunden sind, während für den an dem betreffenden Kratzer durchgehenden Kettenabschnitt eine die Kette mit Spiel in Längsrichtung festlegende Einrichtung vorgesehen ist. Auf diese Weise ergibt sich der Yorteil, daß die Ketten aus Abschnitten bestehen können, die doppelt so lang sind, wie der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kratzern beträgt. Dadurch wird der Zusammenbau der Ketten vereinfacht, weil nicht mehr beide Ketten an jedem Kratzer mit Hilfe von Kettenschlössern befestigt zu werden brauchen.
Die die durchgehende Kette mit Spiel festlegende Einrichtung kann eine vom brückenartigen Mittelteil des Kratzers nach unten, seitlich vorspringende Fase sein. Das betreffende Kettenglied, das sich im durchgehenden Kettenabschnitt befindet, braucht beim Zusammenbau lediglich auf dieses Nase aufgeschoben zu werden. Die Nase ist dabei so ausgebildet, daß das Kettenglied nicht von der Nase abfallen kann.
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Eine andere Möglichkeit, die durchgehende Kette am Kratzer mit Spiel festzulegen, besteht darin, daß die hierzu vorgesehene Einrichtung aus einer mit dem brückenartigen Teil des Kratzers verbundenen Lasche besteht, die die Kette unterfaßt und deren Befestigungsmittel durch ein Glied der Kette hindurchgeht.
Wenn die Ketten aus Abschnitten bestehen sollen, deren Länge jeweils nur dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kratzern entspricht, werden zwei Kettenschlösser unter dem mittleren brückenartigen Kratzerteil angebracht. d Zweckmäßig ist es hierbei, die Kettenschlösser an einem den Kratzer nach unten abschließenden Riegel lösbar zu befestigen, der seinerseits mit dem Kratzer lösbar in Verbindung steht. Hierdurch wird erreicht, daß die beim Betrieb auftretenden Belastungen nicht allein von dem brückenartigen Mittelteil des Kratzers aufgenommen zu werden brauchen, sondern teilweise von dem den Kratzer nach unten abschließenden Siegel übertragen werden.
Eine günstige Verbindung zwischen Riegel und Kratzer wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch erreicht, daß die beiderseits an den brückenartigen Mittelteil anschließenden Kratzerteile eine nach innen und unten ' offene Ausnehmung zur Aufnahme des Riegels aufweisen. Durch diese Maßnahme wird gleichzeitig der Zusammenbau der Kratzerkette vereinfacht.
Da unter Umständen die Kettenschlösser beim Betrieb ungleichmäßig beansprucht werden, ist es zweckmäßig, die Kettenschlösser mit ihren in Kratzermitte liegenden Außenflächen aneinander abzustützen.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigt:
Pig. 1 eine erste Ausführungsform der Kratzerkette in der Draufsicht,
Pig. 2 einen Schnitt durch Pig. 1 auf der Linie II - II,
Pig.. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, in Draufsicht dargestellt,
Pig. 4 einen Schnitt durch Pig. 3 auf der Linie IV - IV,
Pig. 5 den Kratzer nach Pig. 4 in zerlegtem Zustand,
Pig. 6 eine andere Ausführungsform der Erfindung, in Draufsicht wiedergegeben,
Pig. 7 eine Vorderansicht der Anordnung nach Pig. 6 und
Pig. 8 den Kratzer nach den Pig. § und 7 in zerlegtem Zustand.
Die in Pig. 1 dargestellte Kratzerkette besteht aus zwei dicht nbeneinanderliegenden Ketten 3, 3', an denen in Abständen hintereinander Kratzer 1, 1' befestigt sind. Jede der Ketten 3, 31 wird aus Abschnitten gebildet, deren Länge den doppelten Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kratzern 1, 1* entspricht. Die Ketten sind daher jeweils an jedem zweiten Kratzer befestigt. Die Kette 3 ist mit Hilfe eines Kettenschlosses 2 am Kratzer 1 angeschlossen und geht am Kratzer 11 durch. Die Kette 3* dagegen ist, ebenfalls mit Hilfe eines Kettenschlosses 2', am Kratzer befestigt und geht am Kratzer 1 unterbrechungslos durch. Jeder Kratzer 1, 11 ist daher nur mit einem Kettenschloß 2 bzw. 2* ausgestattet, das, von Kratzer zu Kratzer abwechselnd, seitlich angebracht ist. Die Kettenschlösser 2, 2f sind nach Art von Schäkeln ausgebildet, in deren Öse die beiden Endglieder der anzuschließenden Kette eingehängt sind. Die seitlich nach außen verlaufenden Schenkel der Schlösser 2, 21 umfassen eine unter dem brückenartig ausgebildeten Mittelteil 1a des Kratzers vorgesehene senk-
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rechte Rippe 1b, die, ebenso wie die Kettenschloßschenkel, mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Haltebolzens 4, versehen ist.
Wie sich aus Pig. 2 ergibt, ist unter dem brückenartigen Mittelteil 1a des Kratzers 1 für den an diesem Kratzer nicht unterbrochenen Kettenabschnitt 3' eine nach unten gerichtete, seitlich abgebogene Nase 1c vorgesehen, die in das waagerecht liegende Glied der Kette 3' eingreift. Die Nase 1c ist so geformt, daß sich das Kettenglied von unten aufschieben läßt, daß Kettenglied beim Betrieb jedoch nicht lösen kann. Die Nase 1c füllt die im Kettenglied befindliche Öffnung nicht aus, sondern läßt eine gewisse Längsbeweglichkeit der Kette 3c gegenüber dem Kratzer 1 zu. Der in der Mitte des Kratzers liegende Seil 2a des Kettenschlosses 2 ist verdickt, so daß er unter dem brückenartigen Mittelteil 1a des Kratzers anliegt und das mit der Nase 1c in Eingriff befindliche Kettenglied an"der Innenseite teilweise überfaßt.
Die Ausbildung der Kratzer 1' entspricht derjenigen der Kratzer 1, mit der Ausnahme, daß die Anordnung der Teile 1b, 2 und 1c seitenvertauscht ist.
Bei der Kratzkette 3, 31 nach den Mg. 3 und 4 werden wiederum lettenabschnitte verwendet, deren länge dem Doppelten des Abstandes zwischen den Kratzern 11, 11' entspricht. Die Befestigungsstellen für die Ketten 3, 3' sind somit jeweils um einen Kratzerabstand gegeneinander versetzt.
Die Kratzer 11, 11' stimmen in ihrer Ausbildung überein. Unter dem brückenartigen Mittelteil 11a befindet sich eine Ausnehmung 13 (Pig. 5), in die von den beiden eigentlichen seitlichen Kratzerteilen senkrechte Rippen 11b
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vorstehen. Diese Rippen 11b entsprechen der Rippe 1b, die bei den Kratzern nach den Pig. 1 und 2 jeweils nur einseitig angeordnet ist.
Yon Kratzer zu Kratzer abwechselnd ist jeweils an einer der beiden Rippen 11b ein Kettenschloß 2 mit Hilfe eines Befestigungsbolzens 4 angebracht. Der Bolzen 4 geht durch die in den Schenkeln des Kettenschlosses und der betreffenden Rippe 11b vorgesehenen Öffnung 4a. Die entsprechende Öffnung 4a an der gegenüberliegenden Rippe 11b (siehe Pig. 5) bleibt frei.
Mit Hilfe von zwei weiteren Befestigungsbolzen 14, die durch Öffnungen 14a im. brückenartigen Mittelteil 11a des Kratzers gehen, ist in der Ausnehmung 13 eine di· durchgehende Kette 31 untergreifende Lasche 12 befestigt. Der in Pig. 4 rechts befindliche Haltebolzen 14 durchgreift das am Kratzer 11 waagerecht liegende Glied der durchgehenden Kette 31J der in Pig. 4 links befindliche Haltebolzen 14 geht durch die Öse des Kettenschlosses 2 hindurch.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß alle Kratzer untereinander gleich ausgebildet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Pig. 6 bis 8 stimmen ebenfalls die Kratzer 21 überein. Jeder Kratzer 21 ist mit iwei Kettenschlössern 2 versehen, die unter dem mittleren brückenförmigen Teil 21a liegen. Die Ketten 3 und 3* bestehen aus Abschnitten, deren Länge jeweils dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kratzern gleich ist.
Wie sich inabesondere aus Pig. 7 und 8 entnehmen läßt, sind die Kettenschlösser 2 mit einem den Kratzer 21 unten abschließenden Riegel 22 verbunden. Die Porra des Riegels
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22 ergibt sieh insbesondere aus Hg, 8, unterer Teil» Der Riegel 22 bildet im wesentlichen eine quer verlaufende, senkrecht stehende Rippe, die in der Mitte eine nach, oben offene Ausnehmung 26 aufweist. Me waagerecht liegenden Schenkel der Kettenschlösser 2 liegen beiderseits der seitlichen, höher ausgeführten Teile des Riegels 22 an und sind mit Hilfe von waagerecht liegenden Bolzen 23 befestigt. Die in der Kratzermitte befindlichen Teile der Kettenschlösser liegen in der Ausnehmung 26, wobei die Abmessungen der Kettenschlösser so gewählt sind, daß sich die Außenflächen in der Kratzermitte bei 25 berühren.
An den seitlichen Enden des Riegels 22 sind Ansätze 22a vorgesehen, die Gewindebohrungen aufweisen. Die Ansätze
in
22a fassen/nach innen und unten offene Rücksprünge 27 des Kratzers 21 ein. Zur Befestigung des Riegels 22 dienen Schraubenbolzen 24, die in senkrechte, mit den Gewindebohrungen in den Ansätzen 22a fluchtende Bohrungen im Kratzer eingeführt werden. An der Unterseite des br^eJfeenartigen Mittelteils 21a sind etwa halbkreisförmige Ausnehmungen 21b vorgesehen, die dem Umriß der mit den Kettenschlössern 2 verbundenen Endgliedern der Ketten 5 und 31 angepaßt sind.
zunächst Beim Zusammenbau der Kratzkette werden/die Kettenschlösser an dem Riegel 22 befestigt. Dabei werden die Bolzen 23 durch die am Riegel 22 und den Kettenschloßschenkeln angeordneten Bohrungen 23a gesteckt. Auf die in dieser Weise vorbereitete Anordnung wird dann der Kratzer von oben her aufgeschoben und mit Hilfe der Schraubenbolzen 24 befestigt.
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Claims (7)

Gw. 2134 17.7.1969 Patentansprüche :
1.| Kratzerkette für Kettenkratzförderer, bestehend aus -^ zwei parallelen, dicht nebeneinanderliegenden Rnndgliederketten, an denen die Kratzer mit Hilfe von Kettenschlössern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Kratger (1, 1'; 11, 11*; 21) einstückig ausgebildet sind und einen mittleren brückenartigen Teil (1a, 11a, 21a) aufweisen, unter dem mindestens ein eine Kette (3, 3') befestigendes Kettenschloß (2) angeordnet ist.
2. Kratzerkette nach Anspruch 1, dadurch. g e kennz e i ohne t , daß bei Anbringung eines Kettenschlosses (2) unter dem mittleren brückenartigen Kratzerteil (1a, 11a) die Kettenschlösser (2) an aufeinanderfolgenden Kratzern (1, 1'j 11, 11') abwechselnd mit einer der beiden Ketten (3, 31) verbunden sind, während für den an dem betreffenden Kratzer durchgehenden Kettenabschnitt (3» 3') eine die Kette mit Spiel in Längsrichtung festlegende Einrichtung (Ic; 12, 14) vorgesehen ist.
3. Kratzerkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die die durchgehende Kette mit Spiel festlegende Einrichtung eine von dem brückenartigen Mittelteil (1a) des Kratzers (1, 1') nach unten, seitlich vorspringende Nase (1c) ist.
4. Kratzerkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die durchgehende Kette mit Spiel festlegende Einrichtung aus einer mit dem brückenartigen Teil (Ha) des Kratzers (11)
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verbundenen Lasche (12) besteht, die die Kette (3f) unterfaßt und deren Befestigungsmittel (14) durch ein Glied der Kette (31) hindurchgeht.
5. Kratzerkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anbringung von zwei Kettenschlössern (2) unter dem mittleren brückenartigen Kratzerteil (21a) die Kettenschlösser an einem den Kratzer nach unten abschließenden Riegel (22) lösbar (bei 23) befestigt sind, der seinerseits mit dem Kratzer (21) lösbar (bei 24) in Verbindung steht.
6.' Kratzerkette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits an den brückenartigen Mittelteil (21a) anschließenden Kratzerteile eine nach innen und unten offene Ausnehmung (27) zur Aufnahme des Riegels (22) aufweisen.
7. Kratzerkette nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Kettenschlösser (2) mit ihren in Kratzermitte liegenden Außenflächen aneinander abgestützt sind (bei 25).
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