DE1024469B - Kratzbandfoerderer - Google Patents

Kratzbandfoerderer

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DE1024469B
DE1024469B DEM15468A DEM0015468A DE1024469B DE 1024469 B DE1024469 B DE 1024469B DE M15468 A DEM15468 A DE M15468A DE M0015468 A DEM0015468 A DE M0015468A DE 1024469 B DE1024469 B DE 1024469B
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DE
Germany
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chains
elements
conveyor
projections
links
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Pending
Application number
DEM15468A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Henry Reed
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mavor and Coulson Ltd
Original Assignee
Mavor and Coulson Ltd
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Publication date
Application filed by Mavor and Coulson Ltd filed Critical Mavor and Coulson Ltd
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Publication of DE1024469B publication Critical patent/DE1024469B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor

Description

  • Kratzbandförderer Die Erfindung bezieht sich auf Bandförderer zum Fördern von Mineralien, insbesondere von Kohle im Grubenbetrieb unter Tage. die eine endlose Reihe von Älituehmerelementen enthalten. welche auf ihrem Arbeitsweg sich entlang einer Bahn bewegen und die Kohle oder andere Mineralien mit sich nehmen, die auf die Bahn zur Beförderung gebracht worden sind.
  • Förderer dieser Art, die als Kratzbandförderer bekannt sind, werden in Kohlengruben mit Strebabbau als sogenannte Strehförderer für den Abtransport der von der Front des Flözes abgebauten Kohle benutzt.
  • Bei solchen Strebförderern ist es bekannt. die Mitnehmerelemente an zwei nebeneinanderliegende Ketten anzuschließen und diese in einer Rahmenkonstruktion auf dem Arbeitswege längs einer Förderbahn zu bewegen und innerhalb eines abgedeckten Raumes zurückzuführen.
  • Es ist wünschenswert, die Rahmenkonstruktion eines Strebförderers mit einer Wand an der Versatzseite zu versehen. das ist die äußere Seite. über welche hinaus die schon abgekohlte Fläche oder der Versatz der Grube sich erstreckt. Diese Wand ist verhältnismäßig hoch. um das von der Front niedergebrochene und auf den Förderer gebrachte Mineral für die Mitnahme durch die Kratzgliederreihe zurückzuhalten.
  • Es ist ferner erwünscht, daß ein Förderer der genannten Art, sofern er als Strebförderer bestimmt ist, nahe dem Liegenden arbeiten soll. damit entweder die Abbaumaschine bequem die niedergebrochene Kohle seitlich auswärts von der Abbaufront in die Bahn fördern kann, entlang welcher die Mitnehmerelemente sich bewegen, oder der Förderer seitlich nach innen unter die niederbrechende Kohle getrieben werden kann.
  • Es ist ein Kratzförderer bekannt, bei dem die Mitnehmerelemente aus Vorsprüngen zu beiden Seiten von zwei Gliederketten bestehen, welche sich dicht nebeneinander längs einer oberen Förderbahn und längs einer unmittelbar darunter am Liegenden angeordneten Rückkehrbahn erstrecken.
  • Demgegenüber sind gemäß der Erfindung mit der Rahmenkonstruktion verbundene Führungen für die Mitnehmerelemente vorgesehen, welche sich längs der Förderbahn und dem Rückführweg erstrecken und zwischen den beiden Ketten angeordnet sind, in welche Einwärtsvorsprünge der Mitnehmerelemente oder Glieder der Ketten so eingreifen. daß sie vermittels der Vorsprünge geführt sind.
  • Dank dieser Konstruktion wird eine sehr einfache \~erbindung zwischen den als Gliederketten ausgebildeten Ketten und den Äi1itnehmerelementen sowie eine sichere Führung erreicht, welche es auch ermöglicht, die Förderbahn und die Rückführba'nn nebeneinanderzulegen, so daß die Förderbahn tief am Liegenden angeordnet ist und ferner ein Übertreten der in die Förderbahn gebrachten Kohle über die versatzseitige Seite der Rahmenkonstruktion weitgehend verhindert wird.
  • Die Einwärtsvorsprünge können Teile von Verb, in dungsgliedern sein, an welche kurze Längen der Förderketten angeschlossen sind.
  • Jedes Mitnehmerelement kann aus zwei Flügeln zusammengesetzt sein, welche so ausgebildet sind, daß sie gemeinsam einen Zwischenraum für die Ketten bilden, und jedes kann mit Einschnitten versehen sein, welche die liegenden Glieder der Ketten aufnehmen, sowie mit Vorsprüngen, welche in den Raum zwischen den aufrecht stehenden Gliedern der Ketten hineinragen, die mit den liegenden Gliedern verbunden sind.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen schematischen Grundriß eines langen Endteiles eines Förderers in einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine entsprechende Ansicht des Führungsmittels für die Mineralmitnahmeelemente, wenn sie sich leer längs ihres Rückweges bewegen, Fig. 3 einen Grundriß eines kurzen Teiles des Förderers in einem gegenüber der Fig. 1 vergrößerten Maßstab, welcher Einzelheiten der Teile zeigt, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt entsprechend einem Teil der Fig. 4, jedoch in einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 6 eine Seitenansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles 6 der Fig. 5, Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht in geänderter Ausführungsform und Fig. 8 eine Seitenansicht, in Richtung des Pfeiles 8 der Fig. 7 gesehen.
  • In der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 ist der Förderer für die Verwendung als Strebförderer in einer Kohlengrube bestimmt, gegebenenfalls in Zusammenarbeit mit einer im Strebabbausystem fortlaufend arbeitenden Abbaumaschine.
  • Die Abbaufront ist mit A in Fig. 4 bezeichnet. Die Rahmenkonstruktion ist aus Abschnitten 10 zusammengesetzt, welche einen Endabschuitt 10A (Fig. 1) enthalten und die in bekannter Weise Ende an Ende miteinander verbunden sind, und zwar so, daß jeder Abschnitt sich seitlich frei schwenken und sich etwas gegenüber jedem seiner Nachbarn neigen läßt. Jeder Abschnitt ist aus Platten aufgebaut, die, im Querschnitt gesehen, eine Grundplatte 12 von voller Breite enthalten, welche längs ihrer Innenseite mit einer schmalen, vom Liegenden B aufwärts und auswärts geneigten Rampe 13 versehen ist und ferner mit einer Konstruktion mit Seitenwänden 14, 15 und einer Dachwand 16 auf der Grundplatte an der Außenseite, die als eine geschlossene Abdeckung dient, und gegebenenfalls mit einer aufwärts gerichteten Platte 17 die an der Außenwand 15 der Abdeckung befestigt ist und zum Zurückhalten der Kohle dient.
  • Zwischen der Rampe 13 und der Abdeckung 14, 15, 16 befindet sich eine im Querschnitt I-förmige längs laufende Schiene 18, 19, 20. deren unterer Flansch 18 an der Grundplatte 12 befestigt ist. Der Teil der Grundplatte, welcher sich zwischen der Abdeckung und der Rampe erstreckt, dient als Förderbahn, längs welcher die an der Kohle angreifenden Elemente sicll auf ihrem Arbeitswege bewegen, während die Abdeckung für den Rückweg bestimmt ist. Eine andere, ähnliche, im Querschnitt I-förmige Längsschiene ist innerhalb der Abdeckung angeordnet, und in diesem Fall ist der obere Flansch 20 der Schiene an der Dachwand 16 der Abdeckung befestigt, und zwar in der Mitte zwischen deren Seitenwänden 14 und 15.
  • Diese beiden im Querschnitt I-förmigen Schienen dienen als Führungen für die sich bewegenden Förderelemente auf ihrem Arbeitswege bzw. Rückwege. Die beweglichen, an der Kohle angreifenden Elemente bestehen je aus einem jochähnlichen Glied 21, welches aus einer flachen Platte besteht, etwa, wie dargestellt, von umgekehrter Form, wenn sie sich auf dem Arbeitswege befinden, wobei die Enden jedes Elementes flache Flächen bilden, die, wie aus Fig. 4 ersichtlich, sich auf der Grundplatte 12 abstützen. An jedes Element sind zwei Verbindungsglieder 22 angeschlossen, je eine an jedem Ende. Jedes Verbindungsglied ist als Längsschleife geformt, wie Fig. 3 zeigt, welche in zwei voneinander im Abstand befindliche Quervorsprünge 23 endet. Diese bilden Ansätze, die an einem Ende des zwischen ihnen befindlichen Elementes 21 angreifen, und sind durch einen Bolzen 24 mit dem Element verbunden.
  • Jedes Element weist Anschläge 21 A auf, deren jeder an einem Ansatz 23 angreift und auf diese Weise die Drehbeweglichkeit der Verbindungsglieder 22 auf ein geringes Maß freigibt. Je zwei benachbarte Elemente sind durch zwei Kettenlängen miteinander verbunden. Jede Kette besteht aus einer Reihe von geschlossenen Gliedern 25: die Endglieder sind durch die Verbindungsglieder 22 geführt. Irn Grundriß gesehen (Fig. 3) erstrecken sich die Ketten innerhalb der seitlichen Grenzen der Elemente 21, und sie ragen etwas in die Kanäle zwischen den oberen und unteren Flanschen 18, 20 der Führungsschienen hinein. Außerdem sind die Verbindungsglieder 22 mit Einwärtsvorsprüngen 22 q versuchen, welche aufwärts gerichtet sind, wenn sie sich auf ihrem Arbeitswege befinden (vgl. Fig. 4). Diese Vorsprünge reichen dicht an den mittleren Steg 19 der Führungsschienen heran.
  • Auf dem Arbeitswege legen sich die Vorsprünge auch dicht an den oberen Flansch 20, wohingegen auf dem Rückwege, während welchem die Elemente umgedreht sind, die Vorsprünge abwärts gerichtet sind und sich auf dem unteren Flansch abstützen, welcher in dieser Fall das Gewicht der Elemente und ihrer Ketten aufnimmt.
  • An beiden Enden der Rahmenkonstruktion und in einer Flucht mit den Förderketten auf dem Arbeitswege sind Kettenräder vorgesehen, die in Paaren angeordnet sind. Ein Paar dieser Räder ist in Fig. 1 und 2 durch 26 bezeichnet. Ein oder mehrere dieser Paare dienen auch als Antriebsräder, die durch ein geeignetes Getriebe in einem Getriebekasten27 von einem elektrischen WIotor28 angetrieben werden. Die Führungsschiene für den Arbeitsweg (Fig. 1) erstreckt sich in gerader Richtung nach beiden Enden auf die Kettenräder 26, aber die Führungsschiene für den Rückweg (in Fig. 2 in voll ausgezogenen Linien und in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellt) ist bei 29 ahgebogen, um auswärts und aufwärts allmählich an die Platte der Dachplatte der Abdeckung heranzutreten (Fig. 4).
  • Es erhellt daher, daß beim Übergang jedes Elementes 21 über die Endkettenräder 26 vom Arbeitsweg in den Rückweg und umgekehrt die Elemente sich umdrehen, wie Fig. 4 zeigt. Die seit liche Bewegung jedes Elementes beim Übergang von dem einen Weg in den anderen wird durch die lose Anordnung der Kettenglieder 25 zwischen den Verbindungsgliedeni 22 der benachbarten Elemente 21 ermöglicht. Die Ketten 25, Elemente21 und Verbindungsglieder 22 bilden zusammen eine endlos sich bewegende Vereinigung, die von den Führungsschienen 18, 19 und 20 geführt ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die bei der Tätigkeit des Förderers durch die Führung der Elemente und ihrer Ketten und durch die Abstützung der sich bewegenden Teile während des Rückweges erfolgende Abnutzung durch die Einwärtsvorsprünge 22A aufgenommen wird, die daher stark genug ausgebildet werden, um dieser Abnutzung standzuhalten.
  • Mit Hinblick darauf, daß auf dem Arbeitswege die Einwärtsvorsprünge 2211 und die Kettenglieder 25 sich entlang den Bahnen in entgegengesetzter Richtung auf den Führungsschienen bewegen, werden Feinkohle und Staub, die das Bestreben haben, sich in diesen Kanälen anzusammeln, ständig durcheinanderbewegt und weggefegt, mit dem Ergebnis, daß keine ernsthafte Verstopfung in den Kanälen auftreten kann.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 ist der allgemeine Aufbau des Förderers derselbe, wie schon unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschieben; ; der einzige Unterschied besteht in den Mineralmitnahmeelementen und in ihrer Verbindung mit den endlosen Ketten.
  • Wie dargestellt, besteht jedes der sich bewegenden Kohlemitnahmeelemente aus zwei Flügeln oder Hälften 30, die im wesentlichen aus miteinander verbolzten und flanschverbundenen Platten bestehen. Die Flansche sind mit 31 bezeichnet und die Bolzen mit 32. Jedes vollständige Element hat, wie Fig. 5 zeigt, die allgemeine Form eines Joches mit flachen Bodenkasten, welche, wenn das Element sich auf dem Arbeitswege betindet, in welchem es dargestellt ist, sich auf der Grundplatte 12 abstützen. Das Element hat ferner eine mittlere untere Öffnung33, die groß genug ist, um die beiden Ketten aufzunehmen. In dem Ausführungsbeispiel weist jeder Flügel ein Paar von Vorsprüngen 34 auf, welche sich waagerecht in die genannte Offnung erstrecken und zwischen den Vorsprüngen einen tiefen engen Einschnitt 35 besitzen.
  • !)ie Anordnung ist so, daß jedes Paar von Vorsprüngen in die Kanäle der im Querschnitt I-förmigen Schienen 18, 19, 12 eintritt, wobei die Kanäle als Führungen dienen.
  • Jede Kette besteht aus miteinander abwechselnd liegenden und aufrecht stehenden Gliedern 36 und 37.
  • Unter »liegenden« Gliedern sind solche zu verstehen, die in einer mehr oder weniger waagerechten Ebene angeordnet sind, und unter » aufrechten « Gliedern solche, die sich in einer mehr oder weniger senkz echten Ebene befinden.
  • In dem fertigen Förderer ist ein liegendes Glied 36 voll in der Ausnehmung 35 jedes Flügels untergebracht, und dessen Paare von Vorsprüngen 34 treten zwischen benachbarte Glieder 37. Wenn die Ketten längs der R ahmenkonstruktion des Förderers bewegt werden, kommen auf diese Weise die Paare von Vorsprüngen 34 mit den aufrechten Gliedern 37 hinter ihnen in Eingriff und werden vorwärts getrieben.
  • Um ein Element mit den Ketten zu verbinden, ist es nur erforderlich. die beiden Flügel als voneinander getrennte Teile zu verwenden, sie auf die Ketten zu bringen und sie dann miteinander zu verbolzen. Um ein Element abzunehmen, löst man die Bolzen und entfernt die Flügel durch eine einfache Handhabung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8, das eine Abänderung der Ausführungsform entsprechend den Fig. 5 und 6 darstellt, haben die Führungsschienen T-Querschnitt. Jede besteht aus einer mittleren aufrechten Wand 38 und einer quer liegenden flachen :Leiste, welche Seitenflanschen bildet. Die Teile 38 und 39 sind miteinander verschweißt. Das untere Ende des T in der Arbeitswegschiene ist mit der Grundplatte 12 durch Schweißen verbunden. Entsprechend wird in der Rücklcehrbahn das obere Ende des umgekehrten T durch Schweißung an der Dachwand der Abdeckung befestigt. (Die Dachwand ist in Fig. 4 mit 16 bezeichnet.) Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Kettenöffnungen von einfacherer Form, wie Fig. 7 zeigt. Die zu :) Öffnung 40 in jedem Element 30 ist etwa rechteckförmig und besitzt tiefe Seiteneinschnitte 41, welche die liegenden Glieder 36 aufnehmen, und oben und unten sind einwärts gerichtete Vorsprünge 42 und 43 für die Übertragung des Antriebes vorgesehen. Die oberen dieser Vorsprünge erstrecken sich nur so weit nach innen, daß sie mit den aufrechten Gliedern 37 fluchten, wohingegen die unteren Vorsprünge 43 so weit nach innen gezogen sind, daß sie in die Kanäle, welche zwischen jedem Flansch der Schiene 39 und der Grundplatte 12 (oder Dach 16) gebildet werden, eintreten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Kratzförderer zum Fördern von Mineralien, insbesondere von Kohle im Grubenbetrieb unter Tage mit zwei nebeneinanderliegenden Ketten mit daran angeschlossenen Mitnehmerelementen und einer Rahmenkonstruktion mit einer Förderbahn, längs welcher die Elemente sich auf ihrem Arbeitswege bewegen sowie einem danebenliegenden abgedeckten Raum, in dessen Innerem die Elemente zurückkehren, gekennzeichnet durch mit der Rahmenkonstruktion verbundene Führungen (18 bis 20 oder 38, 39) für die Elemente (21), welche sich längs der Förderbahn und dem Rückführweg erstrecken und zwischen den beiden Ketten angeordnet sind, in die Einwärtsvorsprünge (22, 34, 42, 43) der Mitnehmerelemente (21) oder Glieder der Ketten so eingreifen, daß sie vermittels der Vorsprünge geführt sind.
  2. 2. Kratzförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwärtsvorsprünge (22 A) Teile von Verbindungsgliedern (22) sind, an welche kurze Längen der Förderketten (25) angeschlossen sind.
  3. 3. Kratzförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Mitnehmerelemente (30), deren jedes aus zwei Flügeln zusammengesetzt ist, welche so ausgebildet sind, daß sie gemeinsam einen Zwischenraum (33) für die Ketten bilden, und von denen jeder mitEinschnitten (35), welche die liegenden Glieder (36) der Ketten aufnehmen und mit Vorsprüngen (34) versehen sind, welche in den Raum zwischen den aufrecht stehenden Gliedern (37) der Ketten hineinragen, die mit den liegenden Gliedern verbunden sind.
    In : Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 672 191.
DEM15468A 1952-09-10 1952-09-10 Kratzbandfoerderer Pending DE1024469B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1291709B (de) * 1967-12-20 1969-04-03 Gewerk Eisenhuette Westfalia Foerderstrang fuer Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den Bergbau
DE1937608A1 (de) * 1969-07-24 1971-04-29 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kratzerkette fuer Kettenkratzfoerderer
DE2362911A1 (de) * 1973-12-18 1975-06-26 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer abbau- und vortriebsmaschinen u. dgl., mit mindestens einer mit kratzern versehenen endlosen laschenkette

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB672191A (en) * 1950-09-15 1952-05-14 Eickhoff Geb Improvements in or relating to conveyors

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