DE1291709B - Foerderstrang fuer Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den Bergbau - Google Patents
Foerderstrang fuer Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den BergbauInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Förderstrang für Kettenkratzförderer, insbesondere für den Bergbau, mit zwei aus kurzen Kettenabschnitten zusammengesetzten Rundgliederketten, die im Verbindungsbereich der Kettenabschnitte Mitnehmer tragen.
- Es ist ein Kratzförderer zum Fördern von Mineralien bekannt, der zwei nebeneinanderliegende Ketten mit daran angeschlossenen Mitnehmerelementen aufweist. Die beiden Ketten sind rechts und links der Fördererlängsmitte angeordnet und führen sich an in der Fördererlängsmitte vorgesehenen Führungen, in die sie mit-entsprechenden Fortsätzen eingreifen. Abgesehen von dem durch die zusätzlich vorgesehenen Führungen erhöhten Gewicht eines solchen Förderers ist der bekannte Förderer auch nicht geeignet, in Kurven verlegt zu werden.
- Bei einem weiteren bekannten Doppelkettenförderer für den Grubenbetrieb, bei dem durch Abwinkelung der Schüsse gegeneinander Kurven mit großen Krümmungsradien ermöglicht werden sollen, sind in den zu erwartenden Kurven entsprechenden Abständen in das Doppelkettenband Kettenausgleichsstücke mit Kettenschlössern eingebunden (deutsche Auslegeschrift 1221179). Die die Augen enthaltenden Mittelstücke der Ausgleichsmitnehmer bestehen aus zwei mit ihren Rücken miteinander fest verbundenen Kettenschlössern, an die gekürzte Mitnehmer angeschlossen sind. Das Doppelkettenband ist also in Abständen zu einem Vierfachkettenband verändert worden, wobei die beiden innenlaufenden Ketten normale Teilung und die im Bereich des Vierfachkettenbandes außenlaufenden Ketten größere Teilung zur Ermöglichung der Kurvengängigkeit aufweisen.
- Dieser bekannte Doppelkettenförderer ist einmal nur für Kurven mit sehr großen Krümmungsradien zu verwenden, zum anderen muß zweckmäßigerweise für jeden gesonderten Verwendungsfall eine mehr oder weniger große Anzahl von Kettenausgleichsstücken eingebunden werden.
- Es ist ferner ein Kettenförderer bekannt, bei dem zur Führung der Mitnehmer in der Längsmitte der Förderrinne und in der Rinne für das Leertrum eine das Abheben der Mitnehmer von dem Rinnenboden verhindernde Führungsschiene angeordnet ist (deutsches Patent 899 624). Bei dem bekannten Kettenförderer ist das Verlegen in engen Kurven nicht möglich, da durch den großen Abstand der beiden Kettenstränge beim Durchfahren der Kurven die jeweils innenliegende Kette Lose bekommt und die jeweils außenliegende Kette übermäßig beansprucht wird.
- Bei einem weiteren bekannten Kettenförderel, der von einem Kettenförderer mit einer endlosen, in der Mitte der Förderrinne umlaufenden Kette und beiderseits spiegelbildlich -ngeordneten Mitnehmerarmen ausgeht, soll die endlose Kette aus zwei gleich hohen, unmittelbar nebeneinander angeordneten Gelenklaschenketten bestehen (deutsche Patentschrift 833 923). Hier wurde bereits erkannt, daß diese Anordnung gegenüber bekannten Doppelkettenförderern mit Gelenklaschenketten den Vorteil hat, daß sich die übertragbare Zugkraft bei gleicher Laschenstärke (also ohne Vergrößerung der Querschnittshöhe) verdoppeln bzw. vervielfachen läßt. Weiter wurde erkannt, daß neben dem Vorteil geringerer Bauhöhe gegenüber einem Kettenförderer mit einer einzigen entsprechend starken Mittelkette noch die größere Seitenbeweglichkeit mehrerer nebeneinander ange- ordneter Gelenklaschenketten kleinerer Teilung und kleinerer lichter Weite zwischen den zugeordneten Laschen kommt, so daß sich ein mit solchen Gelenklaschenketten versehener Kettenförderer auch in gewissen Grenzen im Bogen verlegen läßt.
- Wie die Praxis zeigt, haben sich im Bergbau bei Kettenkratzförderern Laschenketten nicht durchsetzen können. Vielmehr finden Rundgliederketten sowohl bei Einketten- als auch bei Doppelkettenförderern oder bei Drei- und Mehrfachkettenbändern Verwendung. Hierbei hat der Einkettenförderer gegenüber allen bekannten Doppel- und Mehrkettenförderern mit Rundgliederketten den erheblichen Vorteil, daß er sich in Kurven mit kleinen Radien verlegen läßt.
- Bei den bekannten Einkettenförderern besteht nun die Schwierigkeit, die Kettenstränge so zu dimensionieren, daß sie die hohen Zugbelastungen aufnehmen können. Im Untertagebetrieb hat sich gezeigt, daß trotz Verwendung hochwertiger Ketten diese Zugbelastungen nicht aufgenommen werden können. Es ist auch nicht möglich, Ketten größeren Querschnitts zu verwenden, da die Steghöhe der senkrechten Glieder nicht höher sein darf - als das Maß vom Rinnenboden bis zur oberen Begrenzungsfläche der Seitenflansche des Fördererseitenprofüs. Würde man dieses Maß überschreiten, so würden die Mittelketten im Untertrum im Liegenden eine Rille eingraben, was neben einer zusätzlich erforderlichen Antriebsleistung sowohl zu erhöhtem Verschleiß der Förderketten führt als auch das Rücken des Förderers in Abbaurichtung behindert.
- Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die im Bergbau eingeführten Förderer mit einem Förderstrang zu versehen, der bei Förderern mit niedriger seitlicher Steghöhe (die bekanntlich die Ladearbeit des Gewinnungsgerätes erleichtert) die bekannten Vorteile des Einkettenförderers (Kurvengängigkeit) mit den bekannten Vorteilen des Doppelkettenförderers verbindet. Weiter soll die bei Einkettenförderern mit Rundgliederkette bestehende Schwierigkeit, nämlich die verdrehungs- und die verschiebungssichere Befestigung -der Kratzer àn der Rundgliederkette, gelöst werden. Schließlich ist es Aufgabe der Erfindung, den Förderstrang so auszubilden, daß der Einsatz von die Kettenglieder von innen greifenden Kettenrädern möglich ist. Diese innen in die Kettenglieder greifenden Kettenräder konnten bisher bei bekannten Mittelkettenförderern mit Rundgliederkette nicht verwirklicht werden Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einem Förderstrang für Kettenkratzförderer, insbesondere für den Bergbau, mit zwei aus kurzen Kettenabschnitten zusammengesetzten Rundgliederketten, die im Yerbindungsbereich der Kettenabschnitte Mitnehmer tragen, dadurch, daß die Rundgliederkette in bei endlosen Laschenketten bekannter Weise unmittelbar rechts und links der Fördererlängsmitte angeordnet sind, wobei ein an sich bekanntes an den zu den Fördererseitenprofilen weisenden Enden mit der Befestigung von Kratzern dienenden Kettenschloßschenkeln versehenes Kettenschloß die Ketten abschnitte beider Kettenstränge miteinander verbindet und das Kettenschloß einen den Abstand der Kettenstränge voneinander bestimmenden Steg aufweist.
- Der Förderstrang nach der Erfindung gewährleistet das Verlegen der Ketten unmittelbar nebeneinander, so daß praktisch die Kurvengängigkeit eines Einkettenförderers erreicht wird. Dabei können die Ketten einen verhältnismäßig geringen Querschnitt und damit eine verhältnismäßig geringe Steghöhe aufweisen, die wiederum die Verwendung von Seitenprofilen geringer Steghöhe zuläßt und damit die Ladearbeit des Gewinnungsgerätes erleichtert. Die besondere Ausbildung des Kettenschlosses läßt die Verwendung von innen wie auch von außen in die Kettenglieder greifenden Kettenrädern zu, wobei sich der Kraftangriff im Kettenstern bei gleicher Belastung gegenüber Einkettenförderern mit Rundgliederkette auf die doppelte Anzahl der Flächen verteilt. Hierdurch wird erfahrungsgemäß eine Schonung der Ketten und der Antriebssterne erreicht. Da außerdem die Taumelbewegung der Kratzer beim Überfahren des Kettensternes verhindert wird, kann mit einer wesentlich geringeren Vorspannung im Kettenband gefahren werden. Ein weiterer erheblicher Vorteil ist darin erkennbar, daß bei einem einseitigen Ketten- oder Kettenschloßbruch diese Stelle zur Reparatur zum Antrieb gefahren werden kann. Eine Beschädigung des benachbarten Kettenstranges findet dabei nicht statt.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Kettenschloß zwischen dem den Abstand der Kettenstränge voneinander bestimmenden Steg und den Kettenschloßschenkeln Ausnehmungen auf, in die die Anschlußglieder der Kettenabschnitte eingreifen.
- Die Kratzer sind vorteilhaft in an sich bekannter Weise zweiteilig ausgebildet und auf die Kettenschloßschenkel aufgesteckt und mittels Spannhülsen oder Schrauben befestigt.
- Bei einer bekannten Befestigung der Kratzeisen bei Doppelkettenkratzförderern, bei der die Kettenstränge im übrigen nicht aus einzelnen Kettenabsehnitten, sondern durchgehend ausgebildet sind, sind die Kratzeisen mit Knebeln versehen, wobei die Köpfe dieser starr an den Kratzeisen befestigten Knebel winkelig zu der Förderrichtung stehen, so daß ein Kettenglied schräg zur Zugrichtung leicht in den Knebel eingehängt werden, aber bei gespannter Kette, d. h. wenn das Kettenglied in Förderrichtung steht, nicht aus dem Knebel herausrutschen kann (deutsche Patentschrift 957 289). Diese Befestigung der Kratzeisen läßt die Verwendung der Kratzeisen nur für den Zweck zu, sie einseitig am Fördererseitenprofil angreifen zu lassen. Die gleiche Aufgabenstellung wird mit dem Förderstrang nach der Erfindung vorteilhaft dadurch gelöst, daß eines der beiden jedem Kettenschloß zugeordneten Kettenschloßschenkelpaare einen Kratzer trägt und die gegenüberliegenden Schloßschenkel durch eine Buchse distanziert sind.
- Hier ist also der Vorteil gegeben, daß im Bedarfsfall die Buchse entfernt und hierfür ein Kratzeisen eingesetzt werden kann.
- Bei Verwendung von Taschenkettenrädern für den Antriebs- und Umlenkkettenstern sind das einstückige Kettenschloß unterfassende und durchfassende, mit den Kettenschloßschenkeln verbundene senkrechte Stege vorgesehen, deren dem Fördererboden zugewandte Fläche mit den entsprechenden Flächen des Kratzers bündig verläuft. Die beiden benachbarten einem Kettenschloß zugeordneten Kratzer können somit zu einem über die ganze Breite des Fördererbodens wirksamen Kratzer ausgebildet werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- F i g. 1 zeigt eine Aufsicht auf einen Förderstrang; Fig. 2 zeigt den Schnitt C-D nach Fig. 1; F i g. 3 zeigt eine weitere Aufsicht auf den Förderstrang; F i g. 4 zeigt den Schnitt C-D nach F i g. 3 ; Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf den Förderstrang mit einseitig angeordneten Kratzern; Fig. 6 zeigt den Übergang des Förderstranges über einen die Kettenglieder von innen greifenden Kettenstern; F i g. 7 zeigt den Übergang über einen die Kettenglieder von außen greifenden Kettenstern in Aufsicht; Fig. 8 zeigt den Schnitt E-F nach Fig. 7.
- Die Rundgliederketten 1 und 1' sind unmittelbar rechts und links neben der Fördererlängsmitte angeordnet und bestehen aus einzelnen Kettenabschnitten 9 und 9'. Die Kettenabschnitte 9 und 9' greifen mit ihren Anschlußgliedern 12 und 12' in Ausnehmungen 11 und 11' der Kettenschlösser 7 bzw. 8 ein. Die Kettenschlösser 7 bzw. 8 sind an ihren zum Fördererseitenprofil 2 bzw. 2' weisenden Enden mit Kettenschloßschenkeln 5, 5', 5", 5"' bzw. 6, 6', 6", 6"' versehen.
- In seiner Längsmitte weist das Kettenschloß einen Steg 10 auf, der den Abstand der benachbarten Kettenstränge festlegt.
- Die Kettenschloßschenkel 5 bis 5"' und 6 bis 6"' dienen der Befestigung von Kratzern 3, 3' bzw. 4, 4'.
- Diese Befestigung erfolgt über Spannhülsen 13 und 14 oder Schrauben 15. Sofern die Kratzer 4 nur einseitig angeordnet sind (Fig. 5), trägt eines der beiden jedem Kettenschloß 8 zugeordneten Kettenschloßschenkelpaare 6 bis 6"' einen Kratzer 4, während die jeweils gegenüberliegenden Schloßschenkel durch eine Buchse 16 distanziert sind.
- Der Kettenstem 21 nach F i g. 6 kann, beispielsweise bei einer Anordnung der Kratzer nach F i g. 1 oder 3, in die Ausnehmungen 11 und 11'eingreifen.
- Sofern für das einstückige Kettenschloß unterfassende und durchfassende, mit den Kettenschloßschenkeln verbundene senkrechte Stege 17 (Fig. 7) vorgesehen sind, findet ein die Kettenglieder von außen greifender Kettenstern 20 Verwendung. Die Stege 17 vergrößern die Mitnahmefläche der Kratzer 3 und 3', wobei die dem Fördererboden zugewandte Fläche 18 der Stege 17 mit den entsprechenden Flächen 19 und 19' der Kratzer bündig verläuft.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Förderstrang für Kettenkratzförderer, insbesondere für den Bergbau, mit zwei aus kurzen Kettenabschnitten zusammengesetzten Rundgliederketten, die im Verbindungsbereich der Kettenabschnitte Mitnehmer tragen, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Rundgliederketten (1, 1') in bekannter Weise unmittelbar rechts und links der Fördererlängsmitte angeordnet sind, wobei ein an sich bekanntes, an den zu den Fördererseitenprofilen (2, 2') weisenden Enden mit der Befestigung von Kratzern (3, 3', 4, 4') dienenden Kettenschloßschenkeln (5, 5', 5", 5"', 6, 6', 6", 6"') versehenes Kettenschloß (7, 8) die Kettenabschnitte (9, 9') beider Kettenstränge miteinander verbindet und das Kettenschloß einen den Abstand der Kettenstränge voneinander bestimmenden Steg (10) aufweist.
- 2. Förderstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenschloß (7') zwischen dem den Abstand der Kettenstränge voneinander bestimmenden Steg (10) und den Kettenschloßschenkeln (5 bis 5"' und 6 bis 6"') Ausnehmungen (11, 11') aufweist, in die die Anschlußglieder (12, 12') der Kettenabschnitte (9, 9') eingreifen.
- 3. Förderstrang nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzer (3, 3', 4, 4') in an sich bekannter Weise zweiteilig ausgebildet sind und auf die Kettenschloßschenkel (5 bis 5"' und 6 bis 6"') aufgesteckt und mittels Spannhülsen (13, t4) oder Schrauben (15) befestigt sind.
- 4. Förderstrang nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß nur eines der beiden jedem Kettenschloß (8) zugeordneten Kettenschloßschenkelpaare (6 bis 6"') einen Kratzer (4) trägt und die jeweils gegenüberliegenden Schloßschenkel durch eine Buchse (16) distanziert sind.
- 5. Förderstrang nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden bei Verwendung von Taschenkettenrädern für den Antriebs- und Umlenkkettenstern, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Kettenschloß (7, 8) unterfassende und durchfassende, mit den Kettenschloßschenkeln (5 bis 5"' und 6 bis 6"') verbundene senkrechte Stege (17) vorgesehen sind, deren dem Fördererboden zugewandte Fläche (18) mit den entsprechenden Flächen (19, 19') der Kratzer (3, 4) bündig verläuft.
Priority Applications (4)
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DEG51948A DE1291709B (de) | 1967-12-20 | 1967-12-20 | Foerderstrang fuer Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den Bergbau |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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FR (1) | FR1580223A (de) |
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