DE2160027C3 - Kratzer zur Befestigung an einer durchgehenden Rundgliederkette eines Kettenkratzförderers - Google Patents
Kratzer zur Befestigung an einer durchgehenden Rundgliederkette eines KettenkratzförderersInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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- B65G19/06—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel
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- B65G19/24—Attachment of impellers to traction element
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
35
Die Erfindung betrifft einen Kratzer zur Befestigung an einer durchgehenden Rundgliederkette eines Kettenkratzförderers,
wobei ein horizontales Kettenglied der Rundgliederkette zwischen einer das horizontale
Kettenglied überbrückenden Ausnehmung des Kratzers und einem das horizontale Kettenglied untergreifenden
Riegel festgelegt ist und der Riegel durch eine quer zur Förderrichtung verlaufende Zapfen-Nut-Verbindung
sowie eine den Kratzer, das horizontale Kettenglied und den Riegel durchfassende Schraube am
Kratzer gesichert ist.
Durch die DE-AS 12 17 863 ist ein Kratzer bekannt, dessen Verbindung mit dem horizontalen Kettenglied
einer durchgehenden Mittelkette mittels dieses Kettenglied durchfassende Zapfen oder dgl. erfolgt. Das horizontale
Kettenglied wird dabei in einer an der Unterseite des Katzers angeordneten Haltetasche durch kurvenförmige
Randwülste fixiert, die die bogenförmigen Teile des horizontalen Kettengliedes formschlüssig umgreifen.
Im Bereich seiner Haltetasche weist der Kratzer Schlitze zur Aufnahme der senkrechten Kettenglieder
auf.
Der bekannte Kratzer eignet sich insbesondere zur Festlegung der Rundgliederkette an Mittelkettenförderern.
Die Anwendung des Kratzers für Mittelkettenförderer erlaubt es, den das horizontale Kettenglied untergreifenden
und so festgelegten Riegel durch in Fördererlängsrichtung verlaufende, seitlich neben der Mittelkette
angeordneten Bolzen zu befestigen. Die seitliche Anordnung der Bolzen verhindert den Übergang über
den Kettenstern nicht, weil beiderseitig neben dem Mittelkettenstern ausreichend Platz vorhanden ist.
Eine derartige Befestigung des Riegels ist bei Keitenkratzförderern
allgemeiner Bauart, insbesondere bei Zweikettenkratzförderern mit außenliegenden Ketten
nicht möglich.
Durch die DE-OS 19 21 747 ist ein Doppelketten-Kratzförderer bekannt, dessen Kratzereisen aus Profileisenabschnitten
bestehen, an deren Enden durch Verschweißung Zugbacken befestigt sind. Die Zugbacken
weisen auBen einen in der Höhe etwa de*: Dicke des
Kettengliedes entsprechenden Stütznocken und an ihrer
Innenseite leistenartige Ansätze auf. Das horizontale Kettenglied wird durch eine plattenartige Verschlußbacke
gesichert. Die Verschlußbacke trägt einen Zapfen, der in die leistenartigen Fortsätze der Zugbacke
einfaßt und in Verbindung mit einer die Zugbacke , das horizontale Kettenglied und die Verschlußbacke durchfassenden
Schraube eine Verdrehsicherung bildet
Eine derartige Anbindung der Kratzereisen an eine durchgehende Rundgliederkestte hat sich in der Praxis
als problematisch erwiesen, weil im Betrieb verhältnismäßig hohe Kettenzugkräfte auftreten, die aufgrund
der einseitigen Zapfen-Nut-Verbindung die Arretierungsschraube belasten. Außerdem wird die Verschlußbacke
im Betrieb mit ihrer äußeren Stirnfläche häufig gegen die Seitenwand des Förderers gedruckt Die vorbeschriebene
Zapfen-Nut-Verbindung ist nicht in der Lage, solche quer zur Fördererrichtung angreifenden
Kräfte zu kompensieren. Die wechselseitig angreifenden Kräfte führen deshalb allmählich zur Lockerung der
vorbeschriebenen Anbindung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kratzer der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß der
nicht nur an in den Führungskanälen des Fördererseitenprofils verlaufenden Außeinketten festlegbar ist, sondern
beispielsweise auch an einer Mittelkette. Der Kratzer soll so ausgebildet sein, daß Montage und Demontage
des Krat7ers ohne Entspannung des Kettenbandes möglich sind und die Verbindung zwischen Kratzer eisen
und Kettenband in der Lage ist, die auftretenden Kräfte sicher zu kompensieren.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einem Kratzer der eingangs genannten Gattung dadurch, daß
eine erste Zapfen-Nut-Verbindung beiderseits der Schraube auf der Unterseite des Kratzers und der Oberseite
des Riegels und eine zweite, orthogonal zur ersten verlaufende, an die Zapfen-Nut-Verbindung anschließende,
Zapfen-Nut-Verbindung vorgesehen ist
Nach der erfindungsgemäßen Lösung ist der Riegel am Kratzer durch d>e Zapfen-Nut-Verbindung so arretiert,
daß eine Verschiebung der beiden Teile gegeneinander im Betrieb nicht möglich ist.
Danach ist die Zapfen-Nut-Verbindung an der Oberseite
des Riegels und an der Unterseite des Kratzers im Bereich beiderseits der Schraube ausgebildet.
Außerdem ist eine weitere Zapfen-Nut-Verbindung zwischen Kratzer und Riegel vorgesehen, die orthogonal
zur ersten Zapfen-Nut-Verbindung und quer zur Förderrichtung verläuft. Diese Ausbildung der Zapfen-Nut-Verbindung
legt den Riegel am Kratzer in allen Ebenen fest.
In Ausgestaltung der Erfindung weist die dem horizontalen
Kettenglied anliegende im wesentlichen rechteckig ausgebildete Oberseite des Riegels angeformte,
das Kettenglied innen- und außenseitig wenigstens teilweise einfassende Wülste auf. Durch die — einerseits
am Kratzer und andererseits an dem Riegel — ange-. formten Wülste ist das horizontale Kettenglied verschiebungssicher
festgelegt.
Im einzelnen kann die Erfindung so verwirklicht sein, daß die freien Enden des Kratzers Zapfen aufweisen, die
in Nuten des Riegels eingreifen, bzw. daß die freien Enden des Kratzers Nuten aufweisen, die in Zapfen des
Riegels eingreifen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 in einem Ausführungsbeispiel den Kratzer im Verbindungsbereich — teilweise im Schnitt — und in
Ansicht, F i g. 2 eine Aufsicht nach F i g. 1.
Der Kratzer 20 überfaßt mit einer brückenartigen Ausnehmung 24 das horizontale Kettenglied 23 einer
Rundgliederkette 22. Der Kratzer 20 ist am freien Ende 36 an seiner Unterseite 32 mit Nuten 27 und 29 versehen,
in die an der Oberseite 31 des Riegels 25 angeordnete Zapfen 26 und 28 eingreifen. Zusätzlich ist der
Kratzer 20 mit einer orthogonal hierzu angeordneten Zapfen-Nut-Verbindung versehen, derart, daß ein weiterer
Zapfen 26' des Riegels in eine Nut 27' des Kratzers 20 einfaßt
Die Oberseite 31 des Riegels 25 ist rechteckig ausgebildet
und weist angeformte, das horizontale Kettenglied 23 innen- und außenseitig wenigstens teilweise einfassende
Wülste 34,35 auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
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45
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55
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65
Claims (3)
1. Kratzer zur Befestigung an einer durchgehenden Rundgliederkette eines Kettenkratzförderers,
wobei ein horizontales Kettenglied der Rundgliederkette zwischen einer das horizontale Kettenglied
überbrückenden Ausnehmung des Kratzers und einem das horizontale Kettenglied untergreifenden
Riegel festgelegt ist und der Riegel durch eine quer zur Förderrichtung verlaufende Zapfen-Nut-Verbindung
sowie eine den Kratzer, das horizontale Kettenglied und den Riegel durchfassende Schraube
am Kratzer gesichert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Zapfen-Nut-Verbindung (26 bis 29) beiderseits der Schraube (30) auf der
Unterseite (32) des Kratzers (20) und der Oberseite (31) des Riegels (25) und eine zweite, orthogonal zur
ersten verlaufende, an die Zapfen-Nut-Verbindung (26,27) anschließende, Zapfen-Nut-Verbindung (26',
27') vorgesehen ist
2. Kratzer nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden (36) des Kratzers (20) Nuten (27, 29) aufweisen, in die Zapfen (26, 28) des
Riegels (25) eingreifen.
3. Kratzer nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei die dem horizontalen Kettenglied anliegende Oberseite
des Riegels im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (31)
angeformte, das horizontale Kettenglied (23) innen- und außenseitig wenigstens teilweise umfassende
Wülste (34,3 T) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2160027A DE2160027C3 (de) | 1971-12-03 | 1971-12-03 | Kratzer zur Befestigung an einer durchgehenden Rundgliederkette eines Kettenkratzförderers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2160027A DE2160027C3 (de) | 1971-12-03 | 1971-12-03 | Kratzer zur Befestigung an einer durchgehenden Rundgliederkette eines Kettenkratzförderers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2160027A1 DE2160027A1 (de) | 1973-06-07 |
DE2160027B2 DE2160027B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2160027C3 true DE2160027C3 (de) | 1986-11-13 |
Family
ID=5826917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2160027A Expired DE2160027C3 (de) | 1971-12-03 | 1971-12-03 | Kratzer zur Befestigung an einer durchgehenden Rundgliederkette eines Kettenkratzförderers |
Country Status (1)
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DE2618798C3 (de) * | 1976-04-29 | 1981-08-27 | Halbach & Braun, 5600 Wuppertal | Doppelkettenförderer |
DE2717449C3 (de) * | 1977-04-20 | 1985-06-05 | Becker-Prünte GmbH, 4354 Datteln | Mitnehmer für Kettenkratzförderer, insbesondere des Untertagebetriebes |
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AT393255B (de) * | 1990-02-27 | 1991-09-25 | Pengg Walenta Ketten | Mitnehmeranordnung |
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AU2006340716B2 (en) | 2006-03-24 | 2010-08-12 | Caterpillar Inc. | Scrapers for link chains of scraper chain conveyors, and scraper-securing element therefor |
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DE2119499A1 (de) * | 1971-04-21 | 1972-11-30 | Clarus, Carl, 5804 Herdecke | Kettenanschlußglied |
-
1971
- 1971-12-03 DE DE2160027A patent/DE2160027C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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