DE10040186A1 - Mitnehmer für Kettenkratzförderer, insbesondere des Untertagebetriebes - Google Patents

Mitnehmer für Kettenkratzförderer, insbesondere des Untertagebetriebes

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Abstract

Bei einem Mitnehmer für Kettenkranzförderer, der aus einem Oberteil und einem Unterteil gebildet ist, ist das Oberteil als bügelartiges Brückenglied ausgebildet, welches das Unterteil beidendig von oben seitlich klammerartig übergreift.

Description

Die Erfindung betrifft einen Mitnehmer für Kettenkratzförderer, insbesondere solche des Untertagebetriebes und zwar insbesondere solche gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Mitnehmer für den Untertagebetrieb werden üblicherweise zweigeteilt aus einem Ober- und Unterteil ausgeführt, wobei Ober- und Unterteil miteinander durch Durchsteck­ schrauben verbunden, insbesondere verspannt sind und hierdurch innerhalb der Teilungs­ ebene zwischen Oberteil und Unterteil angeordnete Kettenstränge gehalten sind. Hierzu sind in jedem Mitnehmer Kettenbetten für die Kettenglieder vorgesehen.
Derartige Mitnehmer sind beispielsweise aus der DE-A-27 17 449 bekannt. Die Tei­ lungsebene zwischen Ober- und Unterteil ist hierbei so geführt, daß das Unterteil mit seinen beiden Enden, die als Führungsglieder in die seitlichen Führungsprofile des Rinnenförderers eingreifen, das Oberteil umschließt. Diese Bauweise der Mitnehmer hat sich im Laufe der Zeit durchgesetzt, weil sie sich mit Blickpunkt auf eine erhöhte Verschleißfestigkeit als zweckmäßig herausgestellt hat.
Bei diesen Mitnehmern, die sich zwar in der Praxis durchaus bewährt haben, kann jedoch bei Einleitung entsprechend hoher Kräfte, beispielsweise in Folge von Zwängungen inner­ halb der Führungsprofile, eine Ausbauchung bzw. Verwölbung auftreten, was zu einem Verwerfen, insbesondere zu einem Absprengen des Oberteils infolge Durchscherung der Durchsteckverbindungen führen kann. Dieses Problem tritt insbesondere nach dem Austre­ ten aus Kettenrädern mit entsprechend heute üblichen, hohen Durchmesser auf, wenn die Kettenstränge mit den aufmontierten Kratzern zur Überbrückung der Höhedifferenz zwi­ schen Kettenrad und Fördererrinne durch die im Maschinenrahmen angeordneten Füh­ rungsleisten, bogenförmig umgelenkt und unter starkem Winkel nach unten bis zum Ein­ gleiten in das Rinnenprofil zwangsgeführt werden, wobei die Kratzer die notwendige An­ presskraft über die Klobenenden aufnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile des Standes der Technik zu beheben, insbe­ sondere einen Mitnehmer zu konzipieren, der auch bei Auftreten von Zwängungen stabil ist und sich gleichwohl einfach montieren läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 enthaltenem Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen durch die in den Un­ teransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung ist das Oberteil des Mitnehmers als bügelartiges Brückenglied ausgelegt, dass das Unterteil beidendig von oben her unter Einkammerung des Unterteils klammerartig mit seinen Enden übergreift. Die Krafteinleitung erfolgt hierbei insbesondere im Bereich der übergreifenden Enden im Falle von Zwängungen der Mitnehmer innerhalb des seitlichen Führungsprofils des Rinnenförderers, insbesondere beim Übergang vom Ket­ tenrad zur Förderrinne auftretenden, wobei infolge der klammerartigen Umgreifung des Unterteils ein Verwerfen von Oberteil und Unterteil ausgeschlossen und damit ein im Stand der Technik auftretendes nachteilhaftes Absprengen eines der Teile des Mitnehmers sehr wirksam vermieden wird. Durch diese Bauweise ergibt sich zugleich auch eine erhebliche Montagevereinfachung, weil das von seinen Breitenabmessung (quer zur Förderrichtung) gegenüber dem Oberteil kleiner dimensionierte Unterteil sehr leicht unter die beiden Ketten­ stränge beim Einfädeln des Mitnehmers geschoben werden kann, wonach dann lediglich das bügelartige Oberteil aufzustecken und festzuschrauben ist. Wenn zudem, wie es zweckmä­ ßig ist, das Oberteil und das Unterteil quer zur Förderlängsrichtung und Achse des Ketten­ strangs bzw. der Kettenstränge symmetrisch ausgebildet ist, vereinfacht sich die Montage noch dadurch, weil der Mitnehmer ohne weiteres auch seitenverkehrt eingebaut werden kann. Es ist also nicht mehr zwischen in Förderrichtung vorderem und hinterem Ende des Mitnehmers für den Einbau zu unterscheiden.
Bevorzugt ist das Unterteil innerhalb des durch den brückenartigen Aufbau des Oberteils begrenzten Raum klammerartig gekammert, wodurch sich eine stabiler Verbund zwischen Oberteil und Unterteil erzielen läßt. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn Ober- und Unterteil im Bereich der mittleren Teilungsebene mit geringem Abstand zueinan­ der angeordnet sind, weil hierdurch eine gezielte Vorspannung zwischen Ober- und Unter­ teil über die Durchsteckschrauben ermöglicht ist. Diese Beabstandung läßt sich insbesonde­ re vorteilhaft über die endseitigen keilartigen Kontaktflächen zwischen den übergreifenden Enden des Oberteils und den Enden des Unterteils erzielen, die von oben nach unten schräg nach außen gerichtet sind.
Schließlich ist es bevorzugt, daß die Führungsflächen des Mitnehmers im Oberteil ausgebil­ det sind, so daß die bevorzugt keilkopfartige ausgebildeten Enden des brückenartigen O­ berteils innerhalb der seitlichen Führungsprofile des Rinnenförderers geführt sind. Der Ver­ schleiß ist damit im wesentlichen auf das Oberteil konzentriert, welches sehr leicht zu Repa­ raturzwecken abgenommen und gegen eine repariertes Oberteil ausgetauscht werden kann.
Durch entsprechende Ausnehmungen im Bereich der oberen Führungsflächen des Oberteils werden zweckmäßigerweise hochgesetzte Verschleißflächen erreicht, die sich sehr leicht durch Auftragschweißen oder Aufschweißen von Schalen reparieren lassen. Ein anfälliger Verschleiß kann dadurch kontrolliert werden, indem in diesen oberen Führungsflächen Ver­ schleißmarkierungsnuten, -rillen oder -absätze eingebracht sind. Sind diese Nuten, Rillen oder Absätze nicht mehr sichtbar, sind die Mitnehmer derart verschlissen, daß einem War­ tungspersonal ein notwendiger Austausch oder eine Reparatur der Kratzer angezeigt wird.
Auch im Sinne einer Verschleißmarkierung wirkt die Maßgabe, daß in jedem durch zwei axial verlaufende Kettenkanäle gebildeten Kettenbett nutartig ausgebildete und umfangsei­ tig angeordnete Vertiefungen vorgesehen sind. Diese Vertiefungen dienen zugleich als Ver­ schleißmarkierungen aber auch zur Aufnahme der Schweißnaht der Kettenglieder, die dem­ nach weitgehend verschleißfrei in den Mitnehmern insbesondere kraftschlüssig und form­ schlüssig aufgenommen sind.
Ferner ist es in zweckmäßigerweise zur Verringerung des Verschleißes vorgesehen, daß die Enden des Unterteiles durch Ausnehmungen oder Aussparungen freigestellt sind, wodurch Schweißnähte überbrückt werden, die durch das Anschweißen des Bodenblechs an den seit­ lichen Führungsprofilen des Rinnenförderers gebildet sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die freigestellten Flächen bündig mit der Unterseite der übergreifenden Enden des Oberteils verlaufen.
Schließlich ist in zweckmäßigerweise an der Oberseite des Oberteiles eine quer zur Förder­ richtung verlaufende nutartige Ausnehmung vorgesehen, die sich bevorzugt von Brücken­ mitte bis nahe zu den Ausnehmungen für die Schrauben erstreckt. Dadurch ergibt sich nicht nur eine Materialeinsparung sondern es ergibt sich im wesentlichen auch ein T-förmiger Querschnitt des Oberteils, wodurch sich ein höherer Widerstandsmoment in Förderrichtung der Mitnehmer ergibt.
Eine gute Kraftaufnahme in Förderrichtung wird auch dadurch erreicht, daß Zentrierernasen oder Zentriervorsprünge im Bereich der Enden des Unterteils und der mittleren Stege zwi­ schen den Kettenkanälen vorgesehen sind. Dadurch wird ein Verschieben von Oberteil und Unterteil unter den auftretenden Förderkräften verhindert.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 teilweise im Schnitt gehaltene Ansichten eines Mitnehmers in einem Rin­ nenstrang eines Stetigförderers des Untertagebetriebs bestehend aus einem Obertrum und einem Untertrum,
Fig. 2 verschiedene Ansichten des Oberteils, welches in brückenartiger Gestaltung ausgebildet ist,
Fig. 3 verschiedene Ansichten des Unterteils eines Mitnehmers,
Fig. 4 eine teilweis geschnittene Seitenansicht eines Mitnehnehmers mit gekenn­ zeichneten Schnittebenen,
Fig. 5 mehrere Schnitte gemäß den Schnittebenen nach der Fig. 4 und
Fig. 6 zeigt eine Einzelheit des Endes eines Mitnehmers sowie oben die Schnitt­ darstellung E-E zur Darstellung der Kontaktfläche zwischen Unterteil und Oberteil.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 weist der stationäre Teil 1 eines Kettenkratzförderers des Untertagebetriebes ein Obertrum 2 und ein Untertrum 3 auf. Zur Trennung beider Trume dient ein Bodenblech, welches beidseitig mit den oberen und unteren seitlichen Führungs­ profilen 5 und 6 des Rinnenförderers bei 7 unter Bildung der dargestellten Schweißnähte verschweißt ist. Das Untertrum 3 ist unten mit einem Abdeckblech 8 verschlossen, welches wiederum gemäß Darstellung angeschweißt ist.
Ersichtlich bilden die Führungsprofile 5 und 6 innen ein unschließendes Profil für die Enden 9 der allgemein mit 10 bezeichneten und unter sich gleich ausgebildeten Mitnehmer aus.
Die Mitnehmer 10 sind zur Verspannung mit einer Doppelmittelkette versehen. Dement­ sprechend weisen die Mitnehmer für die beiden parallelen Mittelketten je ein Kettenbett 11, 12 auf. Die Kettenbetten sind unter sich gleich und dienen zum Verspannen jeweils eines horizontalen Kettengliedes einer Rundgliederkette. Zu diesem Zweck sind parallele Ketten­ kanäle 13 und 14 je Kettenbett 11, 12 vorgesehen. Die Rundungen der Kettenkanäle sind nach einem leicht abweichenden größeren Radius im Vergleich mit den Rundungen des Kettenstahls der horizontalen Kettenglieder ausgebildet.
Jeder der allgemein mit 10 bezeichneten Mitnehmer ist aus einem Oberteil 15 und einem Unterteil 16 gebildet, wozu jeder Mitnehmer längs einer horizontalen Ebene geteilt ist, die allerdings an den Enden aufgrund der speziellen Ausbildung des Oberteils nach unten und außen abgewinkelt ist. An den Teilflächen befinden sich außen formschlüssig ineinander­ greifende nasenartige Vorsprünge 17, 18, die in komplementäre Ausnehmungen der Gegen­ fläche des Oberteils eingreifen und eine Zentrierung bewerkstelligen. Dadurch ergibt sich eine einwandfreie Kraftübertragung und aufgrund der vergrößerten Kontaktfläche ein ver­ ringerter Verschleiß. Zudem ist hierdurch in sicherer Weise eine Verschiebung von Ober- und Unterteil des Mitnehmers unter Einwirkung von Kräften in Förderrichtung ausgeschlos­ sen.
Zur Verspannung der horizontalen Kettenglieder in den Kettenbetten 11 und 12 sowie des Ober- und Unterteils 15 und 16 dient je eine Durchsteckschraube 19, 20, wobei jede Durch­ steckschraube außerhalb des Kettenbettes angeordnet ist und zwar im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel vornehmlich zwischen Kettenbett und entsprechendem Ende des Mitnehmers. Die Durchsteckschrauben, die mit entsprechenden Muttern verschraubt werden, sind in allen Mitnehmern 10 gleich ausgebildet.
Das Oberteil 15 eines jeden Mitnehmers 10 ist als bügelartiges Brückenglied ausgebildet und weist ein sich quer zur Förderrichtung erstreckendes stegartiges Mittelteil 21 in ebener Ausrichtung auf, an dessen Enden sich nach unten vorstehende keilkopfartig ausgebildete Enden 22 anschließen, welche von oben das Unterteil 17, welches gleichfalls als ebenes stegartiges Teil ausgebildet ist, übergreifen und zwischen sich klammerartig einkammern. Die Anlage zwischen Ober- und Unterteil erfolgt längs einer von oben nach unten schräg nach außen verlaufenden Schrägfläche 23.
Kommt es zu Zwängungen innerhalb der seitlichen Führungsprofile, was insbesondere nach Umlenkung des Kettenförderers um ein Kettenrad mit großem Durchmesser bei einem star­ ken Herunterführen der Kette am Beginn des Einlaufs in das Führungsprofil des Rinnenför­ derers erfolgt, dann treten im Bereich der Enden des Mitnehmers erhebliche Kräfte auf, die über die Enden 22 der Oberteile 15 eingeleitet und über die schrägen Kontaktflächen 23 in das Unterteil 16 abgeleitet werden. Dies führt zu einer bogigen Auswölbung des Mitneh­ mers, was bei konventionellen Mitnehmern zu einem Absprengen des Oberteils infolge Ab­ scherung der Durchsteckschrauben und damit zu einer Schädigung der Mitnehmer Führt, die durch neue Mitnehmer ersetzt werden müssen. Bei der brückenartigen Ausbildung des O­ berteils 15, bei der die beiden Enden 22 das Unterteil 16 beidendig von oben her umklam­ mern, wird jedoch ein solches Aufwölben verhindert und ist ein Absprengen bzw. ein Aus­ einanderscheren beider Teile des Mitnehmers wirksam verhindert. Mit der dabei einherge­ henden Stabilisierungen der Mitnehmer in den kritischen Bereichen wird auch der Ver­ schleiß an den Verschleißflächen entsprechend stark herabgesetzt, was die Lebensdauer der Mitnehmer verlängert.
Die beiden Enden 22 des brückenartig ausgebildeten Oberteils 15 sind als Führungsglieder des Mitnehmers ausgebildet und weisen hierzu infolge keilkopfförmiger Ausbildung eine obere Führungsfläche 24 und eine untere Führungsfläche 25 auf, welche beide zueinander schräg verlaufen. Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, in welcher das Oberteil in drei ver­ schiedenen Ansichten, nämlich Seitenansicht, Draufsicht und Ansicht von unten gezeigt ist, ist die Führungsfläche 24 bei 26 als Verschleißfläche hochgestellt, was dadurch erfolgt, daß beidseitig Ausnehmungen 27 vorgesehen sind. Zweckmäßigerweise ist im Bereich der Ver­ schleißfläche 26 eine optische Verschleißanzeige in Form einer Verschleißnut, Verschleiß­ rille oder einer abgesetzten Fläche 38 vorgesehen, mit der der Verschleiß der Verschleißflä­ che 26 und der Materialabrieb zwischen den gegenüberliegenden Klobenspitzen angezeigt werden kann. Ist diese Verschleißmarkierung nicht mehr ersichtlich, dann ist der Verschleiß soweit fortgeschritten, daß ein gefahrloser Einsatz nicht mehr gegeben ist und der Mitneh­ mer zwecks Reparatur ausgetauscht werden muß.
Wie sich am besten aus Fig. 2 untere Darstellung und Fig. 3 mittlere Darstellung ergibt, welche das Unterteil 16 in verschiedenen Ansichten zeigt, ist in jedem Kettenbett bzw. Kettenlängskanal 13 und 14 eine quer verlaufende Rinne oder Nut 28 ausgebildet, welche wiederum als Verschleißmarkierung dient, in welcher aber auch die Schweißnaht eines je­ den O-förmigen Kettenglieds aufgenommen ist. Dadurch werden Schwingungen vermieden, was zu einer erhöhten Lebensdauer von Kette und Mitnehmer führt. Der Steg 29 eines je­ den Kettenbetts 11 und 12 des Unterteils 16 weist an seinem oberen Ende einen nasenartigen Vorsprung 30 auf, der in eine entsprechende Ausnehmung 32 des mittleren Stegs 29 des Oberteils eingreift und als Zentriervorsprung dient. Dies erhöht die Verankerung von Ober- und Unterteil, so daß in Verbindung mit den zentrierartigen Nasen an den Enden eine Ver­ schiebung von Ober- und Unterteil in Förderrichtung ausgeschlossen ist. Das Zusammen­ wirken von Zentriervorsprung 30 und Ausnehmung 31 ergibt sich am besten auch aus Fig. 1.
Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, ist an den beiden Enden des Unterteils 16 eine Aus­ sparung 33 vorgesehen, wodurch sich eine freigestellte Fläche an den beiden Enden des Unterteiles 16 gegenüber dem aus Fig. 1 ersichtlichen Bodenblech 4 ergibt. Dadurch ergibt sich eine wirksame Überbrückung der bei 7 dargestellten Schweißnaht zwischen Boden­ blech 4 und seitlichen Führungsprofilen 5, 6 des Rinnenförderers, was wiederum zu einer Herabsetzung eines allfälligen Verschleißes führt. Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, mündet die freigestellte Fläche 33 bündig mit den Enden 22 des Oberteiles 15 aus.
Die Fig. 2 und 3 zeigen schließlich, daß sowohl Oberteil wie auch Unterteil bezüglich der quer verlaufenden Mittellinie, also der Mittellinie senkrecht zur Förderlängsrichtung, sym­ metrisch ausgebildet sind. Dadurch ergeben sich beidseitig mit 34 und 35 bezeichnete Kratzkanten, von denen eine in Förderrichtung und eine in Reversierrichtung wirkt und das Fördergut insbesondere im Bereich des Untertrums abkratzt.
Gemäß Fig. 3 oben rechts ist im Bereich der Außenseite von Oberteil und Unterteil in Höhe der Mittelstege 30 jeweils eine mit 37 bezeichnete Wölbfläche vorgesehen, die als Anlage­ fläche für die vertikal stehenden Kettenglieder dient und eine Verklankung der Ketten nach dem Kettenraddurchlauf bei geringer, oder nicht vorhandener Kettenvorspannung aus­ schließt.
Mit erfindungsgemäßen Ausbildung werden auch unter stärkeren Zwängungen und entspre­ chenden Kräften Verbiegungen von Oberteil und Unterteil verhindert, die bei konventio­ nellen Mitnehmern zu einem Verwerfen und Absprengen führen könnten. Infolge der senk­ rechten Schraubenverbindung ist eine gute Klemmwirkung der Kette im Mitnehmer gesi­ chert, wobei, wie oben ausgeführt, die Schraubenbohrungen von der Mitte soweit wie möglich nach außen verlegt sind, um kritische Biegebeanspruchungen in der Mitte des Ketten­ bettes zu vermeiden. Infolge der beabstandeten Ausführung von Ober- und Unterteil im Be­ reich der Durchsteckverbindungen ergibt sich eine gezielte Vorspannreserve, die das Lösen der Muttern verhindert und eine Instandsetzung nach dem ersten Einsatz des Mitnehmers erheblich begünstigt. Beidseitige Kratzkanten sind gewährleistet, so daß jeder Mitnehmer das Untertrum ständig reinigt. Zweckmäßiger Weise sind die Kettenführungen im Bereich der Kettenkanäle so lang ausgelegt, daß ein Durchrutschen von Kettengliedern - vor allem bei geschlossenem Rinnenprofil - hinter dem Mitnehmer auch bei enger Kettenausbildung vermieden wird. Infolge der Wölbflächen an den beiden Außenseiten von Ober- und Unter­ teil wird eine Verklankung der Ketten hinter dem Mitnehmer verhindert. Zweckmäßiger­ weise werden die Mitnehmer aus Edelstahlwerkstoff, bevorzugt 42 CrMo4 hergestellt, wo­ durch eine hohe Zähigkeit, hervorragende Biegefestigkeit, geringe Rißanfälligkeit und op­ timale Verschleißeigenschaft in Verbindung auch mit den konstruktiven Gegebenheiten gewährleistet wird. Die Ausführung des Mitnehmers begünstigt das Auftragsschweißen bzw. Aufschweißen von Reparaturschalen bei der Instandsetzung. Infolge der symmetri­ schen Ausbildung erleichtert sich auch die Montage, weil nicht mehr zwischen Vorderteil und rückwärtigem Teil differenziert werden muß. Die Mitnehmer können vielmehr in bei­ den Richtungen eingesetzt werden. Ferner wird die Montage dadurch begünstigt, daß das Unterteil leicht unter die Kettenstränge bei der Montage geschoben werden kann, wonach das brückenartige Oberteil lediglich aufgesetzt werden muß. Dadurch erleichtert sich we­ sentlich das Einfädeln der Mitnehmer in die Kettenstränge.
Fig. 5 zeigt verschiedene Ansichten zur Darstellung der Wölbfläche 37 in Ober- und Unter­ teil (Schnitt C-C), die konform zu den Rundungen der Kettenglieder ausgeformt sind und ein Verklanken der senkrecht stehenden Kettenglieder bei verminderter Kettenvorspannung verhindern. Die Schnittdarstellung C-C zeigt ferner die Zentrierverbindung zwischen Ober- und Unterteil im Bereich der Quermittelachse. Der Schnitt D-D zeigt schließlich das infolge der Ausnehmung 36 gebildete T-Profil des bügelartigen Oberteils, welches sich festigkeits­ erhöhend auswirkt und den stabilen Verbund zum Verhindern des Absprengens begünstigt.
Fig. 6 zeigt schließlich ein seitliches Ende des Mitnehmers zur Darstellung der Kontaktflä­ chen zwischen Ober- und Unterteil gemäß Schnitt E-E, wobei mit 17 die Zentriernase des Unterteils dargestellt ist, die in eine komplementäre Ausnehmung des Oberteils 15 eingreift.

Claims (14)

1. Mitnehmer für Kettenkratzförderer, insbesondere des Untertagebetriebes, gebildet aus einem Oberteil (15) und einem damit verschraubbaren Unterteil (16), dessen beiden Teile je einen Teil eines oder mehrerer von einer flachen Teilungsebene durchsetzten Kettenbett (11, 12) sowie je einen Teil der für die Schrauben (19) vorgesehenen und außerhalb des Kettenbettes (11, 12) angeordneten Ausnehmungen tragen, wobei O­ berteil (15) und Unterteil (16) sich wenigstens teilweise umschließen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Oberteil (15) als bügelartiges Brückenglied ausgebildet ist, welches das Unterteil beidendig von oben übergreift.
2. Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (16) inner­ halb des durch den brückenartigen Aufbau des Oberteils (15) begrenzten Raums klammerartig gekammert ist.
3. Mitnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflä­ chen (24, 25) des Mitnehmers (10) für die Mitnehmerführung in den seitlichen Füh­ rungsprofilen (5, 6) der Förderrinne an den Enden des Oberteils (15) ausgebildet sind.
4. Mitnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (22) des brückenartigen und vorzugsweise in etwa C-förmig ausgebildeten Oberteils (15) keilkopfartig mit oberen und unteren zueinander keilförmig zulaufenden Führungsflä­ chen (24, 25) ausgebildet sind.
5. Mitnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden oberen Führungsflächen (24) des Oberteils (15) mindestens eine Aus­ nehmung (27) zur Begrenzung einer hochgesetzten Verschleißfläche (26) vorgesehen ist.
6. Mitnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Führungsfläche (24) eine axial in Förderrichtung verlaufende Verschleißanzeigennut, -rille oder -absatz (38) eingebracht ist.
7. Mitnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem durch zwei axial verlaufende parallele Kettenkanäle (13, 14) gebildeten Kettenbett (11, 12) nutartige und umfangsseitig verlaufende Vertiefungen (28) vorge­ sehen sind.
8. Mitnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (10) Draufsicht bezüglich der quer zur axialen Förder- und Ket­ tenstrangachse verlaufenden Mittelachse symmetrisch unter Bildung zweiter Kratz­ ränder bzw. -kanten (34, 35) ausgebildet ist, von denen einer in Förderlaufrichtung und der andere im Reversierbetrieb zur Reinigung des Bodenblechs (8) im Untertrum wirksam ist.
9. Mitnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenglied innerhalb des Kettenbettes (11, 12) kraft- und formschlüssig gehalten ist, wobei in diesem Bereich, also in der Teilungsebene, Oberteil und Un­ terteil in einem geringen, eine Vorspannung beider Teile ermöglichenden Abstand zu­ einander angeordnet sind.
10. Mitnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Unterteils (16) im Bereich der Enden Ausnehmungen (33) vorgesehen sind, die die beiden Unterteilenden gegenüber dem Bodenblech (4) des Förderers freistellen.
11. Mitnehmer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freigestellte Fläche des Unterteils bündig mit der Unterseite der übergreifenden Enden (22) des Oberteils (15) verläuft.
12. Mitnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Oberteiles (15) eine quer zur Förderrichtung verlaufende nutartige Ausnehmung (36) vorgesehen ist, die sich von Brückenmitte bis nahe zu den Ausnehmungen für die Durchsteckschrauben (19) erstreckt.
13. Mitnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (16) beidendig nasenartige Zentriervorsprünge (17) aufweist, die in entsprechenden Ausnehmungen der schräg gestellten Kontaktflächen des Oberteils (15) mit dem Unterteil (16) eingreifen.
14. Mitnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (29) zwischen den Kettenkanälen (13, 14) des Unter- oder Oberteils (16, 15) mit vorspringenden Zentriernasen (30) versehen sind, die in entsprechende komplementäre Ausnehmungen (32) des Ober- oder Unterteils (15, 16) eingreifen.
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