DE2717449C3 - Mitnehmer für Kettenkratzförderer, insbesondere des Untertagebetriebes - Google Patents

Mitnehmer für Kettenkratzförderer, insbesondere des Untertagebetriebes

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DE2717449C3 DE19772717449 DE2717449A DE2717449C3 DE 2717449 C3 DE2717449 C3 DE 2717449C3 DE 19772717449 DE19772717449 DE 19772717449 DE 2717449 A DE2717449 A DE 2717449A DE 2717449 C3 DE2717449 C3 DE 2717449C3
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Stahlhammer Bommern Gebr Schneider 5810 Witten De
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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Description

Die Erfindung betrifft einen Mitnehmer für Kettenkratzförderer, insbesondere des Untertagebetriebes, bestehend aus einem Unterteil und einem mit diesem verschraubbaren Oberteil, wobei die Ober- und Unterteil trennende Teilungsebene des Mitnehmers im Bereich der Kettenbetten für horizontale Kettenglieder und der Ausnehmungen für die Verschraubung flach und durchgehend verläuft.
Derart zweigeteilte Mitnehmer haben d*;n wesentlichen Vorteil, daß die bei anderen Mitnehmerausführungsformen erforderlichen Bügel zur Befestigung der Ketten entfallen, und daß Ober- und Unterteil leichter als einteilige Mitnehmer zu handhaben sind. Im Untertagebetrieb ist das von besonderer Bedeutung, weil die Montage der Ketten häufig vor Ort oder in unmittelbarer Nähe des Einsatzortes unter entsprechend erschwerten Bedingungen erfolgen muß. Andererseits haben die erwähnten Bügel gegenüber den ebenfalls häufig verwendeten Kettenschlössern den Vorteil, daß längere Kettenstränge zwischen den Mitnehmer verwendet werden können, die deswegen als Langstrangketten bezeichnet werden.
Es ist bekannt (DE-PS 20 31 927), bei Mitnehmern der eingangs bezeichneten Bauart die Teilung längs mehrerer zueinander im wesentlichen senkrecht stehender Ebenen vorzunehmen und die Schrauben horizontal anzuordnen, deren Ausnehmungen im Mitnehmer von senkrechten Abschnitten der Teilungsebene durchsetzt werden. Aus diesem Verlauf der Teilungsebene ergibt sich auch die Umschließung von Ober- und Unterteil, welche dafür sorgt, daß eine Trennung der beiden Teile unter dem Einfluß der auf den Mitnehmer wirkenden Biegekräfte ausgeschlossen wird.
Die bekannte Mitnehmerausbildung berücksichtigt jedoch nicht den erheblichen Verschleiß, dem solche Mitnehmer infolge ihrer Abstützung auf dem Rinnenboden und den seitlichen Führungen der Förderrinnen unterliegen. Da sich nämlich aus dem beschriebenen Verlauf der Teilungsebene ergibt, daß die beiden Endabschnitte des Mitnehmers einmal am Ober- und einmal am Unterteil des Mitnehmers ausgebildet sind, muß bei entsprechendem Verschleiß der ganze Mitnehs mer ausgewechselt werden. Die bekannte Teilung erzeugt zu dem zusätzlichen Verschleiß, weil die Hauptbeanspruchung des Mitnehmers durch Kräfte erfolgt, weiche an die Mitnehmerenden angreifen, so daß unter Berücksichtigung der durch das Schmieden
ίο der Mitnehmerhälften auftretenden Toleranzen auch ein vorzeitiger Verschleiß der sich an der Teilungsebene berührende Lagerflächen des Ober- und Unterteiles auftritt Es ist allerdings bereits versucht worden, dem Verschleiß der Mitnehmer entgegenzuwirken. So ist es bekannt (DE-OS 23 53 005), bei einteiligen Mitnehmern die erwähnten Bügel auf ihrer Unterseite und die Mitnehmerenden an ihren Stirnseiten mit Kunststoffleisten bzw. -schuhen zu versehen, um derart ein häufiges Auswechseln der Mitnehmer zu vermeiden. Diese Maßnahmen sind jedoch auf die aus den eingangs bezeichneten Gründen vorteilhafteren zweiteiligen Mitnehmer nicht ohne weiteres anwendbar und würden, auch den durch die Toleranzen bedingten Verschleiß in zweiteiligen Mitnehmern nicht ausschalten.
Die Erfindung geht aus von einem vorbekannten Mitnehmer (FR-ZP 53 255). Bei diesem Mitnehmer sind Ober- und Unterteil symmetrisch ausgebildet Die Versperrung von Ober- und Unterteil erfolgt ausschließlich durch zwei Schrauben. Diese Schrauben sind bei Durchbiegungen des Mitnehmers hoch belastet Außerdem tritt ein toleranzbedingter Verschleiß von Mitnehmern im Ober- und Unterteil auf, weil die Trennkräfte zwischen Ober- und Unterteil praktisch nur mit den Schraubenbolzen abgetragen werden können.
Schließlich tritt der Verschleiß des vorbekannten Mitnehmers sowohl am Unter- wie am Oberteil ein. Das beruht darauf, daß beim Lauf der Ketten durch das Obertrum des Kettenförderers der Verschleiß am Unterteil auftritt, während im Untertrum der Verschleiß
4" am Oberteil eintritt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den durch die Reibung des Mitnehmers bedingten Verschleiß an einem auswechselbaren Mitnehmerteil aufzunehmen und den toleranzbedingten Verschleiß praktisch auszuschalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Teilungsebene auf der Mitnehmeroberseile austritt und
daß auf den sich an der Teilungsebene gegenüberliegenden Flächen das Unterteil Nutabschnitte und das Oberteil Stegabschnitte aufweisen.
Beim Eintritt von Verschleiß braucht lediglich das Unterteil des Mitnehmers ausgewechselt zu werden. Das Oberteil läßt sich mehrfach verwenden. Außerdem ist hauptsächlich das Unterteil belastet Tritt unter dem Einfluß solcher Kräfte eine Durchbiegung des Mitnehmers auf, so wird diese Durchbiegung infolge der rahmenartigen Konstruktion von Ober- und Unterteil auch vom Oberteil mit übernommen. Die Anordnung von Nut und Steg auf den Flächen von Ober- und Unterteil bietet die Möglichkeit, die tragenden Flächen wesentlich zu vergrößern, so daß die Belastungen herabgesetzt werden und demzufolge praktisch kein toleranzbedingter Verschleiß auftritt.
Vorzugsweise enden die Nutabschnitte und Stegabschnitte an den Kettenbetten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren in der Zeichnung beschrieben; es zeigt
F i g. 1 mehrere Ausführungsformen von Mitnehmern rar Einkettenf örderer mit Mittelkette,
F i g. 2 mehrere Ausführungsformen von Mitnehmern für Doppelmittelkettenförderer,
F i g. 3 weitere Ausführungsformen von Mitnehmern s für Doppelmittelkettenförderer,
F i g. 4 perspektivisch und hauptsächlich in Draufsicht das Unterteil eines Mitnehmers für Doppelmittelkettenförderer,
F i g. 5 in der der F i g. 4 entsprechenden Darstellung das dazugehörige Oberteil und
F i g. 6 die beiden, in den F i g. 4 und 5 wiedergegebenen Teile in montiertem Zustand mit Draufsicht auf das Unterteil, wobei die Schrauben weggelassen sind.
Aus den F i g. 1 —3 ist der grundsätzliche Aufbau der Mitnehmer zu erkennen. Die in diesen Figuren in Stiraansicht wiedergegebenen Mitnehmer unterscheiden sich im wesentlichen nur durch ihre Formgebung voneinander.
Die in F i g. 1 wiedergegebenen Mitnehmer haben ein Unterteil 1 und ein Oberteil 2. In der durch die strichpunktierte Linie 3 wiedergegebenen Mittelebenc läuft eine Langstrangkette. Der Mitnehmer besitzt ein Kettenbett zur Aufnahme eines flach liegenden Kettengliedes, das nicht wiedergegeben ist, im wesentlichen aber aus zwei parallelen Kettenkanälen 4 bzw. 5 und einem Mittensteg 6 besteht Das Kettenbett ist durch den horizontal verlaufenden mittleren Abschnitt 7 der Teilungsebene in zwei gleiche Hälften unterteilt, wodurch eine insbesondere allseitige Umschließung des flachliegenden Kettengliedes, selbstverständlich unter Berücksichtigung der üblichen Toleranzen gewährleistet ist. Die Teilungsebene hat zwei äußere Abschnitte 8 und 9, welche teilweise gekrümmt und so verlaufen, daß die Teilungsebene auf Schrägflächen 10 bzw. 11 im Bereich der Mitnehmerenden auf der Oberseite des allgemein mit 12 bezeichneten Mitnehmers austritt.
Während die sich im mittleren Abschnitt 7 der Teilungsebene berührenden Flächen flach ausgebildet sind, so daß in dem mittleren Bereich keine Umschlie-Bung von Oberteil 2 und Unterteil 1 gegeben ist, befinden sich in den Abschnitten 8 und 9 der Teilungsebene im Unterteil 1 je eine Nut 13 bzw. 14 und auf dem Oberteil 2 je ein in die Nut passender Steg 15 bzw. 16. 4 j
Die Teilungsebene ist ferner so gelegt, daß die für die beiden in F i g. 1 nicht dargestellten Verbindungsschrauben notwendigen Ausnehmungen 18 bzw. 19 ihrerseits in zwei ungleiche Hälften 20 bzw. 21 aufgeteilt werden. Die Verbindungsschrauben verlaufen demnach senkrecht von oben nach unten und sind im übrigen so gelegt, daß sie außerhalb des beschriebenen K^ttenbettes und damit an den weniger beanspruchten Enden des Mitnehmers 12 angeordnet sind.
Bei der in der Mitte der Darstellung der F i g. 1 wiedergegebenen. Ausführungsform sind lediglich die Mitnehmerenden geändert. Sie besitzen nämlich senkrecht verlaufende Stirnflächen 22 bzw. 23, während die allgemein mit 24 bzw. 25 bezeichneten Mitnehmerenden sich in der oberen Darstellung der F i g. 1 wiedergegebenen Mitnehmers 12 zwei konvergierende Schrägflächen 26 bzw. 27 und eine gekrümmte Verbindungsfläche 28 aufweisen.
Im unteren Teil der Fig. 1 ist die im mittleren Teil wiedergegebene Ausführungsform so gezeichnet, daß Oberteil 2 und Unterteil 1 getrennt sind. Daraus ergeben sich die beiden Hälften 29 und 30 des aus den Kettenkanälen 4 bzw. 5 und denn Mittelsteg 6 gebildeten Kettenbettes.
Die in Fig.2 wiedergegebenen Ausführungsformen unterscheiden sich im wesentlichen von den Ausführungsformen der Fig. 1 dadurch, daß beiderseits der Mittehbene 3 je ein Kettenbett mit den Kettenkanälen 4'—5' bzw. 4"-5" und den Mittelstegen 6' bzw. 6" vorgesehen ist Diese Teile treten auch in der Ausführungsform der F i g. 3 auf, deren Darstellung der Wiedergabe der im unteren Teil der Fig. 1 gezeichneten vorstehend beschriebenen Ausführungsform entspricht
Die Fig.4 zeigt Einzelheiten eines Mitnehmers für eine Doppelmittelkette. Das dort wiedergegebene Unterteil 1 ist in der Zeichnung so wiedergegeben, wie es aiii dem Rinnenboden liegt Die Teilungsebene hat die mittleren, horizontal verlaufenden Abschnitte 7 und 7', so daß sich in diesem Bereich des Unterteils 1 ebene Flächen 40 und 41 ausbilden. Die Teilungsebene hat ferner nach oben verlaufende Abschnitte 8 und 9 und tritt an der Oberseite des Mitnehmers bei 42 und 43 aus. Zwischen den Flächen 40 und 41 befindet sich je eine Nut 13,14, die entsprechend dem Verlauf der Flächen 40, 41 und 8 bzw. 9 einen horizontal verlaufenden unteren Abschnitt 44 und einen schräg ansteigenden anschließenden Abschnitt 45 besitzt In dem unteren Abschnitt 44 befindet sich die im Unterteil 1 gelegene Ausnehmung 18 bzw. 19 für die Verbindungsschrauben. Jede dieser Verbindungsschrauben ist mit einer Mutter 46 versehen, die einen Flansch 47 zur Abstützung auf einer entsprechenden Gegenfläche in der oberen Ausnehmungshälfte aufweist und deren Schaft 48 mit einem entsprechenden Schraubenkopf versehen ist Die beiden Kettenbetten sind durch einen in der Mitte angeordneten Steg 50 voneinander getrennt. Die Kettenbetten sind identisch ausgebildet, so daß es genügt, zunächst das linke Kettenbett zu erläutern, in dem keine Kette dargestellt ist
Dieses Kettenbett besitzt zwei Kettenkanäle 51 bzw. 52, welche eine Hälfte der Kettengliedschenkel 53, 54 eines flach liegenden Kettengliedes 57 umfassen. Die beiden Kettenkanäle 51 und 52 sind durch einen Mittensteg 56 voneinander getrennt, der in den Innenraum des flach liegenden Kettengliedes 57 eingreift. Für die beiden an das flach liegende Kettenglied 57 anschließenden, senkrecht stehenden Kettenglieder 59 und 60 ist an beiden Stirnseiten des Mittensteges 56 je eine Konsole 61 vorgesehen, auf der sich die entsprechenden Abschnitte der Kettengliedrundungen abstützen, von denen eine bei 62 gezeichnet ist.
Zu dem in F i g. 4 wiedergegebenen Unterteil 1 gehört das Oberteil 2, das in F i g. 5 auf seiner Oberseite 65 liegend dargestellt ist. Das Oberteil 2 hat dementsprechend links der Teilungsebene Flächen, die den Flächen des Unterteils 1 entsprechen und daher jeweils mit einem Index bezeichnet sind. So entsprechen die Flächen 40' und 41' den Flächen 40 und 41 des Unterteils 1. Diese Flächen liegen beiderseits eines Steges 14 bzw. 15, der in die Nut 13 bzw. 14 paßt. In dem Steg 14 bzw. 15 befinden sich die oberen Hälften 21 der Ausnehmungen 18 und 19 für die Verbindungsschrauben. Da die Kettenbetten geteilt sind, finden sich entsprechende Teile auch im Oberteil 2, die deswegen mit Indizes bezeichnet sind. Es ist jedoch festzustellen, daß die Kettenkanäle 51' und 52' länger als die ihnen entsprechenden Kettenkanäle 51 und 52 im Oberteil 2 ausgebildet sind, und daß anstelle der Konsolen 61 Ausnehmungen 63 vorgesehen sind, welche entsprechend den Rundungen 62 der senkrechten Kettenglie-
der 59 und 60 abgerundet sind.
Wenn Oberteil 2 und Unterteil 1 miteinander verbunden werden, nehmen diese Teile zu den beiden Mittelketten 66 und 67, sowie zueinander ihre aus F i g. 6 ersichtliche Lage ein. Allerdings ist in Fig.7 der Mitnehmer zur besseren Verständlichkeit umgekehrt dargestellt, d. h. das Unterteil 1 liegt oben. Daraus ist ersichtlich, daß das Unterteil 1 eine leistenförmige verschmälerte Auflagefläche besitzt, die sich it.i Bereich der ICettenbetten leistenförmig fortsetzt, wo sie mit 68 bezeichnet ist. Neben den Ausnehmungen 18, 19 wird die Leiste von den abgeplatteten Rücken 69 und 70 von Abrundungen 71,72 gebildet. Diese Leiste 68—70 dient als Verschleißkante und als Reinigungsleiste, durch die die Förderwirkung verbessert wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mitnehmer für Kettenkratzförderer, insbesondere des Untertagebetriebes, bestehend aus einem Unterteil und einem mit diesem verschraubbaren Oberteil, wobei die Ober- und Unterteil trennende Teilungsebene des Mitnehmers im Bereich der Kettenbetten für horizontale Kettenglieder und der Ausnehmungen für die Verschraubung flach und durchgehend verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebene (7—9,7—9') auf der Mitnehmeroberseite (10, U) austritt und daß auf den sich an der Teilungsebene gegenüberliegenden Flächen (40, 41; 40', 41') das Unterteil (1) Nutabschnitte (13, 14) und das Oberteil (2) Ste/jabschnitte (15,16) aufweisen
2. Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutabschnitte (13, 14) und die Stegabschnitte (15,16) an den Kettenbetten (4,5,6; 51,52,56) enden.
3. Mitnehmer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Verschleiß- und Reinigungsleiste (68—70) auf der Unterseite des Unterteiles (1), die mit dem Unterteil (1) eine Baueinheit bildet.
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