DE3824529A1 - Kettenkratzerfoerderer - Google Patents

Kettenkratzerfoerderer

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DE3824529A1 DE19883824529 DE3824529A DE3824529A1 DE 3824529 A1 DE3824529 A1 DE 3824529A1 DE 19883824529 DE19883824529 DE 19883824529 DE 3824529 A DE3824529 A DE 3824529A DE 3824529 A1 DE3824529 A1 DE 3824529A1
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conveying
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kettenkratzerförderer, mit einer oder mehreren in einer Förderrinne in För­ derrichtung bewegten Ketten, die mit quer zur Förder­ richtung verlaufenden Kratzeisen verbunden sind, die eine auf dem ebenen Rinnenboden gleitende geradlinige Unterkante sowie an beiden Enden Führungsabschnitte aufweisen, die formschlüssig an den Rändern der För­ derrinne geführt sind, wobei jeweils sowohl die Füh­ rungsabschnitte des Kratzeisens als auch die Ränder der Förderrinne mit gegen den Rinnenboden bzw. gegen die Unterkante des Kratzeisens geneigten Führungsflä­ chen versehen sind.
Die nach dem Stande der Technik (vgl. DE-OS 26 18 798 oder DE-OS 27 17 448) üblichen, im Bergbau eingesetz­ ten Kettenkratzerförderer der genannten Art haben im Randbereich der Förderrinne in der Regel jeweils zwei spitzwinkelig zueinander verlaufende Führungsflächen, und zwar eine untere Führungsfläche, die sich unter Bildung eines stumpfen Winkels an den ebenen Rinnen­ boden anschließt, und eine obere Führungsfläche, die sich unter Bildung eines spitzen Winkels an die unte­ re Führungsfläche anschließt. In gleicher Weise ist das Kratzeisen nach beiden Seiten hin spitz ausgebil­ det, wobei die Spitze etwa in der Mitte der Höhe des Kratzeisens liegt. Daneben sind auch Sonderformen von Kratzeisen bekannt (vgl. DE-OS 27 17 449), bei denen die untere Führungsfläche senkrecht zur Unterkante des Kratzeisens verläuft, während die obere Führungs­ fläche in einem stumpfen Winkel zu dieser senkrechten Führungsfläche verläuft.
Kettenkratzerförderer der angegebenen Art benötigen wegen der hohen Reibung zwischen Fördergut und Förder­ rinne verhältnismäßig große Antriebsleistungen. Wei­ terer Leistungsbedarf ergibt sich dadurch, daß fein­ körniges Fördergut (Kohle oder Gestein) in die Spalte zwischen den Kratzeisen und der Förderrinne ein­ dringt, wodurch es zu Zwängungen im Bereich der Zwangsführungen kommt. Besonders große Reibungsver­ luste ergeben sich, wenn sich Fördergut im Bereich der Zwangsführungen an den Führungsflächen der Förder­ rinne festsetzt. Diese Gefahr besteht insbesondere dann, wenn die Kohle oder das Gestein Bestandteile enthalten, die unter Einwirken von Feuchtigkeit zum Festbacken neigen. Die erwähnten Reibungsverluste und der damit verbundene Leistungsbedarf haben in der Vergangenheit zu immer schwereren Konstruktionen mit extrem hohen Antriebsleistungen geführt. Diese Ent­ wicklung ist jedoch inzwischen an Grenzen gestoßen, weil die hohe installierte Leistung zu einer übermäßi­ gen Wärmebelastung der Abbaubetriebe führt, deren Küh­ lung wegen der zunehmenden Abbauteufe ohnehin Schwie­ rigkeiten macht.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, das Profil der Förderrinnen und die Form der zugehörigen Kratzeisen so zu gestalten, daß geringere Reibungsverluste auf­ treten.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung aus­ gehend von einem Kettenkratzerförderer der eingangs genannten Art vor, daß die geradlinige Unterkante des Kratzeisens und der ebene Rinnenboden sich bis zum äußersten Rand des offenen Rinnenprofiles erstrecken und daß die geneigten Führungsflächen der Förderrinne und des Kratzeisens sich jeweils unter Bildung eines spitzen Winkels unmittelbar an die geradlinige Unter­ kante des Kratzeisens bzw. an dem ebenen Rinnenboden anschließen.
Bei der Erfindung haben das Kratzeisen und der offene Querschnitt der Förderrinne also etwa die Form eines gleichschenkeligen Trapezes, dessen längere Seite im Bereich des ebenen Rinnenbodens bzw. der geraden Un­ terkante des Kratzeisens liegt und dessen Schenkel im Bereich der Führungsflächen von Kratzeisen und För­ derrinne angeordnet sind. Es hat sich überraschender­ weise herausgestellt, daß bei dieser Ausbildung der Förderrinne und des Kratzeisens die Reibungsverluste erheblich geringer sind, als bei allen nach dem Stan­ de der Technik bekannten Konfigurationen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das Fördergut wegen der besonderen Anordnung der Führungsflächen weniger in­ tensiv in die Führungsspalte zwischen den Führungsflä­ chen von Förderrinne und Kratzeisen eindringt. Falls das Fördergut - wie beim Normalbetrieb üblich - ge­ häuft auf dem Förderer liegt, verläuft der Führungs­ spalt zwischen den Führungsflächen der Förderrinne und des Kratzeisens etwa parallel zur Böschung des Förderguthaufens, so daß die dort befindlichen Förder­ gutteilchen vom Gewicht des Fördergutes nicht in den Führungsspalt gedrückt werden. Man wird deshalb zweck­ mäßig bei der Bemessung des spitzen Winkels zwischen dem ebenen Rinnenboden und den Führungsflächen einen Winkel wählen, der kleiner oder allenfalls ebenso groß ist, wie der Böschungswinkel des betreffenden Fördergutes.
Ein weiterer Umstand, der zur Verminderung der Rei­ bungsverluste führt, besteht darin, daß im Bereich der Führungsflächen im wesentlichen Kraftkomponenten erzeugt werden, welche das Kratzeisen gegen den ebe­ nen Rinnenboden drücken. Hierdurch wird der Spalt zwischen dem ebenen Rinnenboden und der geraden Unter­ kante des Kratzeisens klein gehalten, so daß weniger Fördergut in den Spalt zwischen dem Rinnenboden und dem Kratzeisen eindringen kann. Im Gegensatz dazu verursachen die nach dem Stande der Technik bekann­ ten, spitzwinkelig zueinander verlaufenden Führungs­ flächen sowohl Kraftkomponenten, die das Kratzeisen von oben nach unten belasten, als auch Kraftkomponen­ ten, die das Kratzeisen von unten nach oben belasten. Diese einander entgegengerichteten Kräfte versuchen das Kratzeisen in einer Ebene zu halten, die durch die Spitzen der beiden Enden verläuft. Diese Ebene liegt beim Stand der Technik nicht im Bereich der Oberfläche des Rinnenbodens, sondern oberhalb davon, so daß sich zwischen dem Rinnenboden und dem Kratzei­ sen ein verhältnismäßig breiter Spalt ausbildet.
Da beim Kettenkratzerförderer gemäß der Erfindung die Führungsflächen der Förderrinne negativ geneigt ver­ laufen, lösen sich von diesen Führungsflächen unter dem Einfluß der Schwerkraft und der beim Betrieb im­ mer auftretenden Erschütterungen anhaftende Teilchen aus dem Fördergut leichter ab, so daß der Förderer gemäß der Erfindung auch bei klebendem Fördergut weni­ ger zu die Reibung erhöhenden Anbackungen neigt.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die geneigten Führungsflächen der Förderrin­ ne am oberen Ende in einen parallel zum Rinnenboden verlaufenden Flansch übergehen. Dieser Flansch ver­ hindert zusätzlich, daß die Böschung des Haufwerkes herunterrollende Fördergutteilchen in die Spalte zwi­ schen den Führungsflächen von Förderrinne und Kratz­ eisen eindringen können. Diese Flansche sind zweck­ mäßig so bemessen, daß die Böschung des Haufwerkes herunterrollende Fördergutteilchen die äußersten unte­ ren Ecken des offenen Förderprofiles der Förderrinne nicht mehr erreichen können. Auch hier ist also wie­ der die Bemessung zweckmäßig vom Böschungswinkel des jeweiligen Fördergutes abhängig zu machen. Die nach innen vorstehenden Flansche verhindern darüberhinaus zuverlässig das Entgleisen der Kratzeisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen­ den anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Kettenkratzerförderer ge­ mäß der Erfindung quer in einem Schnitt zur Förderrichtung in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Kettenkratzerförderer ge­ mäß der Erfindung in einem Schnitt quer zur Förderrichtung in einer zweiten Ausführungs­ form.
In der Zeichnung ist die Förderrinne in ihrer Gesamt­ heit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Sie besteht aus einem ebenen Rinnenboden 2, der das Obertrum vom Untertrum des Kettenkratzerförderers trennt und seit­ lich mit Zwangsführungen 3 versehen ist, die Führungs­ flächen 4 aufweisen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, verläuft der ebene Rinnenboden 2 der Förderrinne 1 bis zum äußer­ sten Rand des offenen Rinnenquerschnittes. Hier schließen sich an den ebenen Rinnenboden 2 unmittel­ bar unter Bildung von spitzen Winkeln a die Füh­ rungsflächen 4 der Zwangsführungen 3 an.
Die in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 5 bezeich­ neten Kratzeisen sind in ihrer Form dem offenen Rin­ nenquerschnitt von Obertrum bzw. Untertrum angepaßt. Sie haben also eine auf dem ebenen Rinnenboden 2 glei­ tende geradlinige Unterkante 6 sowie an beiden Enden Führungsflächen 7, die parallel zu den Führungsflä­ chen 4 der Förderrinne 1 verlaufen. In der in der Zeichnung dargestellten Ansicht haben die Kratzeisen also etwa die Form eines gleichschenkeligen Trapezes, dessen längere Seite parallel zum ebenen Rinnenboden 2 verläuft und dessen geneigte Schenkel parallel zu den Führungsflächen 4 der Förderrinne 1 verlaufen.
Die auf die Länge des Förderers verteilt angeordneten Kratzeisen 5 sind untereinander durch eine nicht dar­ gestellte Mittelkette verbunden, die durch Befesti­ gungseinrichtungen 8 mit den Kratzeisen verbunden ist.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel des Ketten­ kratzerförderers gemäß der Erfindung entspricht weit­ gehend Fig. 1. Hier schließen sich jedoch an die Füh­ rungsflächen 4 am oberen Ende horizontal verlaufende Flansche 4 a an, deren Führungsflächen parallel zum ebenen Rinnenboden 2 verlaufen.
Das gehäuft auf dem Kettenkratzerförderer liegende Fördergut ist in gestrichelten Linien angedeutet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der spitze Winkel zwi­ schen dem ebenen Rinnenboden 2 und den Führungsflä­ chen 4 etwa gleich dem Böschungswinkel des Haufwer­ kes. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 reichen die Flansche 4 a so weit nach innen, daß die Böschung her­ abrollendes Fördergut nicht mehr die äußersten Ecken des offenen Förderquerschnittes der Förderrinne 1 er­ reichen kann.

Claims (2)

1. Kettenkratzerförderer mit einer oder mehreren in einer Förderrinne in Förderrichtung beweg­ ten Kette, die mit quer zur Förderrichtung verlaufen­ den Kratzeisen verbunden sind, die eine auf dem ebe­ nen Rinnenboden gleitende geradlinige Unterkante so­ wie an beiden Enden Führungsabschnitte aufweisen, die formschlüssig an den Rändern der Förderrinne geführt sind, wobei jeweils sowohl die Führungsabschnitte des Kratzeisens als auch die Ränder der Förderrinne mit gegen den Rinnenboden bzw. gegen die Unterkante des Kratzeisens geneigten Führungsflächen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinige Unterkante (6) des Kratzeisens (5) und der ebene Rinnenboden (2) sich bis zum äußer­ sten Rand des offenen Rinnenquerschnittes erstrecken und daß die geneigten Führungsflächen (4, 7) der För­ derrinne (2) und des Kratzeisens (5) sich jeweils un­ ter Bildung eines spitzen Winkels (α) unmittelbar an die geradlinige Unterkante (6) des Kratzeisens (5) bzw. an den ebenen Rinnenboden (2) anschließen.
2. Kettenkratzerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Führungs­ flächen (4) der Förderrinne (2) am oberen Ende in ei­ nen parallel zum Rinnenboden (2) verlaufenden Flansch (4 a) übergehen.
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