DE2063060C3 - Kettenkratzförderer - Google Patents

Kettenkratzförderer

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DE2063060C3
DE2063060C3 DE19702063060 DE2063060A DE2063060C3 DE 2063060 C3 DE2063060 C3 DE 2063060C3 DE 19702063060 DE19702063060 DE 19702063060 DE 2063060 A DE2063060 A DE 2063060A DE 2063060 C3 DE2063060 C3 DE 2063060C3
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conveyor
shaped
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grooves
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Hans 4670 Luenen Kauter
Christoph 4670 Luenen Rassmann
Helmut 4355 Waltrop Temme
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

Kettenkratzförderer finden im Bergbau, und zwar vor allen Dingen im Steinkohlenbergbau sowohl in den Abbaubetrieben als auch in den Strecken vielfach Verwendung wegen ihrer enormen Förderleistung und geringen Störungsanfälligkeit Je nach den gegebenen Verhältnissen ist ein derartiger Kettenkratzförderer als Einkettenförderer ausgebildet, wobei nur in der Mitte der Förderrinne eine Kette verläuft, an welcher die die Förderrinne quer durchsetzenden Kratzeisen angeklemmt sind oder aber als Doppelkettenförderer, wobei an jeder Seite je eine Kette geführt ist und die Kratzeisen zugleich als Abstandhalter zwischen den beiden Ketten dienen. Daneben sind aber auch noch Kettenkratzförderer bekannt, bei welchen in der Mitte zwei Ketten nahe beieinander geführt sind oder aber bei einem Doppelkettenförderer mit zwei seitlich verlaufenden Ketten zusätzlich in der Mitte noch eine dritte Kette angeordnet ist
Bsi all den genannten Kettenkratzförderern besteht die Förderrinne gewöhnlich aus zwei mit den Flanschen gegeneinander gekehrten Seitenprofilen, die etwa auf halber Höhe eine einwärts gerichtete V-förmige Nut tragen. An der Innenseite dieser Seitenprofile ist an den Scheitelpunkten der genannten V-förmigen Einpressungen der Förderboden eingeschweißt. Das gewöhnlich oben liegende Fördertrum setzt sich demgemäß in seiner unteren Hälfte zusammen aus dem Förderboden und den schräg ansteigenden Schenkeln der beiden Seitenprofile. Durch diese Schrägen gleitet während der Förderung das Fördergut aus dem Bereich der Seitenprofile zur Mitte hin. Die obere Hälfte des Fördertrums ist bisher unterschiedlich, je nachdem, ob es sich um einen Einketten- oder einen Doppelkettenförderer handelt Bei den Einkettenförderern sind die Seitenprofile auf ihrer oberen Hälfte gewöhnlich schräg
zur Mitte hin geneigt Anders ist es bei den Doppeikettenförderern, bei denen die Führungsbahnen der Seitenprofile etwa trapezförmig ausgebildet sind. An die obengenannten, aus der Ebene des Förderbodens schräg ansteigenden Profilteile schließen sich etwa senkrecht stehende Profilteile an, die ihrerseits in die nur geringfügig geneigte Unterseite der oberen Flansche übergehen. Bei dem Einkettenförderer sind den Führungsbahnen der Seitenprofile entsprechend die Enden der Kratzeisen spitzwinklig ausgebildet Bei den Doppelkettenförderern führen sich in den genannten trapezförmigen Ausnehmungen der Seitenprofile vorwiegend die Kettenschlösser. Die eine und die andere Profilierung der Führungsbahnen ist bei der betreffenden Ausbildung der Kratzerkette notwendig oder
μ zweckmäßig, um ein Festsetzen des Fördergutes in den Führungsbahnen zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderrinne für Kettenkratzförderer, bestehend aus mit den Flanschen gegeneinander gerichteten Seitenprofi-
Ien, die etwa auf halber Höhe einwärts gerichtete tiefe V-förmige Nuten tragen, an deren Scheitel sich auf der Innenseite ein eingeschweißter Förderboden anschließt, derart auszubilden, daß bei gleichem Profil der Seiienprofile die Förderung sowohl durch ein Einkeitenals auch durch ein Zweikettenkratzband bewirkt werden kann. Ferner bezweckt die Erfindung eine solche Ausgestaltung der Außenkontur der Seitenprofile, daß bei walztechnisch günstiger Gestaltung der Profilflansche eine im Hinblick auf die Unterdrückung der Kletterneigung der Förderrinne vorteilhafte Formgebung der Seitenprofile erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß die einander zugekehrten seitlichen Führungskanäle des oben liegenden Fördertrums oberseitig begrenzt sind durch einen steil mit etwa 60 bis 70° ansteigenden Schenkel, der etwa im letzten Driitel seiner Länge in einen wesentlich flacher verlaufenden Teil übergeht
Nach der Erfindung sind somit die von den gewalzten Seitenprofilen der Förderrinne gebildeten Führungskanäle derart profiliert, daß in den Führungskanälen sowohl die endseitig etwa V-förmig profilierten Kratzeisen der Einkettenkratzförderer als auch die Kratzeisen bzw. die Kettenschlösser der Zweikettenkratzförderer herkömmlicher Art geführt werden können. Damit ist die erfindungsgemäße Förderrinne ohne Veränderung der Profilierung der Kratzeisen sowohl für Einkettenkratzförderer als auch für Doppelkettenkratzförderer verwendbar. Die Formgebung der Seitenprofile führt überdies zu einer Verlängerung der Profilflansche und damit auch zu einer Verbesserung der Kratzeisen- und Kettenführung.
Das unten liegende Rücklauftrum der Seitenprofile kann spiegelbildlich gleich dem oben liegenden Fördertrum ausgebildet sein. Das bietet den Vorteil, daß die Seitenprofile nach einer längeren Benutzungsdauer in umgekehrter Lage nochmals eingebaut werden können. Dadurch wird die gesamte Gebrauchsdauer wesentlich verlängert.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung
besteht darin, daß die untere und/oder die obere, den Übergang vom Flansch des Seitenprofils in die senkrechte Außenseite bildende Längskante rechtwinklig ausgewalzt ist durch Einwalzen einer Nut in die
Außenseite in einem geringen Abstand von der Längskante. Durch Einwalzen dieser Nut wird eine das Walzen erschwerende starke Materialanhäufung im Rücken der Schräge des Seitenprofils, d.h. im Wurzelbereich des Profilflansches vermindert, wobei 5 das Material in den Flanschbereich des Profils verlagert wird. Besonders wichtig ist, daß der Übergang zwischen den horizontalen Flanschauüenflächen und den senkrechten AußenRächen der Seitenprofile scharfkantig, statt, wie bisher, stark abgerundet, ausgebildet ist.Durch dieses scharf rechtwinklige Auswalzen der unten verlaufenden Längskante der Seitenprofile ergibt sich vor allem der Vorteil, daß beim seitlichen Rücken eines derartigen in einem Abbaubetrieb eingesetzten Förderers durch diese scharfe Längskante die in der Gasse vor dem Förderer liegende Kohle zurückgedrückt wird und nicht unter das abbaustoßseitige Seitenprofil des Förderers und damit in das Rücklauftrum desselben gelangt Das Aufschieben der Seilenprofile der Förderrinne auf ein Feinkohlepolster führt in der Praxis unvermeidlich zu einem Klettern der Förderrinne. Dieser Klettertendenz wird durch die vergleichsweise scharfkantige Ausbildung des Rinnenseitenprofils im Bereich zwischen Flansch und senkrechter Profilaußenfläche entgegengewirkt
Sodann empfiehlt es sich, an den Seitenprofilen der Förderrinne die zwischen den Längskanten und den parallel dazu eingewalzten Nuten liegenden streifenförmigen Rächen so anzuordnen, daß sie in der gleichen Ebene liegen mit den streifenförmigen Flächen zwisehen diesen Nuten und der auf halber Höhe angeordneten V-förmigen NuL Das besagt, daß die Außenflächen der Seitenprofile auf ihrer ganzen Höhe durchgehend vom Unterflansch bis herauf zum Oberflansch eine ebene Räche bilden. Das wiederum hat den }■> Vorteil, daß z. B. plattenförmige Leitplanken oder Aufsatzbracken, die an der einen oder anderen Seite der Förderrinne angeklemmt werden, auf der ganzen Höhe der Förderrinne eine vorzügliche Anlage finden und ' daher besset geeignet sind zur Aufnahme der häufig recht beachtlichen Beanspruchungen, die z. B. durch die Führung eines Hobels oder die Führung der Hobelketten entstehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Förderrinne eines Kettenkratzförderers in starker Verkleinerung;
F i g. 2 ein Seitenprofil in größerem Maßstab.
Die Förderrinne nach F i g. 1 der Zeichnung besteht aus den beiden SeitenproJilen 10, die etwa auf halber Höhe durch einen eingeschweißten Förderboden 11 miteinandei verbunden sind. An ihren Außenseiten sind die Seitenprofile 10 auf halber Höhe mit einer tiefen V-förmig eingewalzten Nut 12 versehen. Diese Nut 12 dient beim Zusammenbau eines Kettenkratzförderers zur Unterbringung der Kupplungselemente für die miteinander zu verbindenden Förderrinnen. Ferner sind in diesen Nuten 12 die Klemmelemente untergebracht, die z. B. zum Anklemmen einer Leitplanke 13 oder einer Aufsatzbracke 14 dienen. In F i g. 1 ist zusätzlich noch eine Abdeckhaube 15 dargestellt, die über ein Gleitstück 16 gemeinsam mit der Aufsatzbracke 14 durch eine Klemmschraube 17 seitlich am Kettenkratzförderer befestigt ist Die Seitenprofile 10 sind so ausgebildet, daß das unten liegende Rücklauftrum 40 spiegelbildlich e>5 gleich dem oben liegenden Fördertrum 23 ist.
In Fig.2 der Zeichnung ist die Profilierung der Seitenorofile 10 etwas deutlicher erkennbar. Die an der Außenseite eingewalzte V-förmige Nut 12 ist so tief, daß eine Sechskantmutter 18 eines nicht dargestellten Kupplungsbolzens vollständig darin untergebracht werden kann. Diese V-förmige Nut 12 wird vorwiegend durch zwei Flächen 19 und 20 begrenzt, die einen spitzen Winkel von etwa 60° miteinander bilden, so daß zwei Flächen der Sechskantmutter 18 an den Wandungen 19 und 20 der V-förmigen Nut 12 anliegen, wodurch die Sechskantmutter 18 gegen Verdrehung gesichert ist
Durch das Einwalzen der V-förmigen Nut 12 sind auf der gegenüberliegenden Seite des Seitenprofils 10 Schrägflächen 21 und 22 gebildet, die somit ebenfalls eine Neigung von 60° zur Waagerechten haben. Die Schrägfläche 21 bildet im oben offenen Fördertrum 23 die untere Hälfte der Führung für ein Kratzeisen 24 eines Einkettenkratzförderers. Die obere Hälfte der Führung, die durch die Schrägfläche 25 gebildet wird, hat in der Regel eine etwas stärkere Neigung als die Schrägfläche 21. Infolgedessen liegt die Knickstelle 26, die das obere Ende der oberen Schr°i,fläche 25 bildet, näher der Außenseite 27 des Seitenprofils 10 als die untere Kante 28, die die untere Schrägfläche 21 begrenzt An der Knickstelle 26 geht die obere Schrägfläche 25 über in eine Fläche 29, die wesentlich flacher verläuft als die obere Schrägfläche 25. Die Neigung der Fläche 29 beträgt nur wenige Grade. Insgesamt ist die oberseitige Führung der Förderrinne für die umlaufende Kette geknickt ausgebildet Durch diese geknickte Profilierung der Oberführung wird insbesondere in Verbindung mit den außenseitig angeordneten Nuten 32 und 35 das Walzen der Seitenprofile 10 wesentlich erleichtert
In F i g. 2 der Zeichnung ist erkennbar, daß bei einer solchen Profilierung der Seitenprofile 10 die Kratzeisen 24 eines Einkettenförderers nur an den beiden spitzwinklig zueinander verlaufenden Schrägflächen 21 und 25 geführt sind. An der Räche 29 führen sich die Kratzeisen 24 eines Einkettenförderers dagegen :n der Regel nicht Diese sind aber zweckmäßig, um einmal eine ausreichende Oberführung für die Kratzeisen 24 zu erhalten und so ein Herausspringen derselben in Kurven zu verhindern. Ferner werden so ausreichend breite Führungsschienen für eine etwa auf der Oberseite des Kettenkratzförderers geführte Schrämmaschine oder sonstige Gewinnungsmaschinen erzielt
Die Ketten eines Doppelkettenförderers können auf den Schrägflächen 21, 25, 29 der Seitenprofile 10 in gleicher Weise geführt werden, wie das bei den bisher gebräuchlichen trapezförmigen Führungsbahnen der Fall war. Es versteht sich, daß hierbei die Führungsteile der Kratzeisen der von den Schrägflächen 21, 25, 29 gebildeten Kontur der Führungsbahn angepaßt sind. Die Fläche 29 gestattet sogar die Verwendung scnwerster Ketten 30, die entsprechend F i g. 2 innerhalb der Seitenführung oder auch näher zu- Mitte der Förderrinne liegen können.
Durch die oberen Schrägflächen 25 ergibt sich zwangsläufig eine starke Materialanhäufung bei 31. Um das Walzen deraüiger Profile zu erleichtern und zugleich das Auswalzen der Flansche auf ganzer Breite zu sichern, ist an der Außenseite 27 in der Nähe der oberen Längskante 33 eine mehr oder minder tiefe Nut 32 eingewalzt Dadurch wird zugleich eine mehr oder minder scharfkantige Auswalzung der Längskante 33 erreicht. Ebenso ve/hält es sich mit der unteren Längskante 34, die auch möglichst scharfkantig ausgebildet sein soll und die wesentlich durch das Einwalzen der zweiten Nut 35 nahe der Läneskante 34
geformt ist.
Ferner werden durch das Einwalzen der Nuten 32 und 35 in der Nähe der Längskanten 33 und 34 zusätzlich zu den streifenförmigen Flächen 36 und 37 oberhalb und unterhalb der V-förmigen Nut 12 noch ebene streifenförtnige Flächen 38 und 39 erzielt, die mit den streifenförmigen Flächen 36 und 37 in einer Ebene liegen. Insgesamt wird durch die vier übereinanderliegenden streifenförmigen Flächen 39, 37, 36 und 38 nahezu eine ganzflächige Anlage irgendwelcher Anbauteile, wie z. B. einer Leitplanke 13 oder einer Aufsatzbracke 14 erreicht, die eine entsprechend hohe Beanspruchung dieser Anbauteile ermöglicht. Wie schon erwähnt wurde, ist die unten liegende Rückführung 40 der Förderrinne spiegelbildlich gleich mit dem oben offenen Fördertrum 23 ausgebildet
Hierzu 1 Blatt Zeichnunccn

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Förderrinne für Kettenkratzförderer, bestehend aus mit den Flanschen gegeneinander gerichteten Seitenprofilen, die etwa auf halber Höhe einwärts gerichtete tiefe V-förmige Nuten tragen, an deren Scheitel sich auf der Innenseite ein eingeschweißter Förderboden anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten seitlichen Führungskanäle des oben liegenden Fördertrums (23) oberseitig begrenzt sind durch einen steil mit etwa 60 bis 70° ansteigenden Schenkel (25), der etwa im letzten Drittel seiner Länge in einen wesentlich flacher verlaufenden Teil (29) übergeht
2. Förderrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unten liegende Rücklauftrum (42) der Seitenprofile (10) spiegelbildlich gleich dem oben liegenden Fördertrum (23) ausgebildet ist
3. Förderrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere und/oder die obere, den Obergang von Flansch des Seitenprofils (10) in die senkrechte Außenseite (27) bildende Längskante (34, 33) rechtwinklig ausgewalzt ist durch Einwalzen einer Nut (35, 32) in die Außenseite in geringem Abstand von der Längskante.
4. Förderrinne nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenprofilen (i0) die zwischen den Längskanien (33,34) und den parallel dazu eingewalzten Nuten (32,35) liegenden streifenförmigen Flächen (38, 39) in der gleichen Ebene liegen mit den streifenförmigen Flächen (36, 37) zwischen diesen Nuten uiwder auf halber Höhe angeordneten V-förmigtn Nut (12).
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