DE3102702C2 - Vorrichtung zur Schraubenbefestigung von Anbauteilen an den Seitenprofilen der Rinnenschüsse eines Kettenkratzförderers, insbesondere für den Einsatz in Bergbau-Untertagebetrieben - Google Patents
Vorrichtung zur Schraubenbefestigung von Anbauteilen an den Seitenprofilen der Rinnenschüsse eines Kettenkratzförderers, insbesondere für den Einsatz in Bergbau-UntertagebetriebenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schraubenbefestigung von Anbauteilen an den Seitenprofilen der Rinnenschüsse eines Kettenkratzförderers, der insbesondere für den Einsatz in Bergbau-Untertagebetrieben bestimmt ist. Die Schraubenbefestigung erfolgt mittels hinterschnittener Nuten, die in die Seitenprofile im Übergangsbereich zwischen ihrem vertikalen Steg und dem Oberflansch mit einer Tiefe eingefräst werden, die kleiner ist als die Dicke des Stegs (12) des Seitenprofils (10). Die oben offenen Nuten (19) sind im Nutengrund (21) etwa halbkreisförmig gerundet, wobei sich die konische Hinterschneidung (20) über den bogenförmigen Nutgrund (21) erstreckt. Zur Befestigung von Anbauteilen werden Befestigungsschrauben verwendet, deren Bolzenköpfe (23) in der Form und den Abmessungen den Nuten (19) angepaßt sind, derart, daß sie die Nuten nach Art von Füllstücken vollständig ausfüllen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schraubenbefestigung von Anbauteilen an den Seitenprofilen
der Rinnenschüsse eines Kettenkratzförderers, insbesondere für den Einsatz in Bergbau-Untertagebetrieben,
wobei die Seitenprofile im Ubergangsbereich zwischen ihrem vertikalen Steg und dem Oberflansch nach
oben offene, hinterschnittene, vertikale Nuten aufweisen, welche Aufnahmetaschen für unrunde Bolzenköpfe
von Befestigungsschrauben bilden und eine Tiefe haben, die kleiner ist als die Dicke des Stegs der Seitenprofile.
Es ist bekannt, an den Seitenprofilen der Rinnen-Schüsse
eines Kettenkratzförderers außenseitig Anbauteile, wie vor allem Brackenbleche, Leitplanken, Abdeckhauben
für eine Hobelkettenführung, Führungsteile für eine Gewinnungsmaschine u. dgl, anzuschrauben.
Zu diesem Zweck werden beispielsweise die Oberflaii- eö
sehe der Seitenprofile mit rechteckigen Löchern versehen,
in die Hakenschrauben eingesteckt werden (DE-GM 19 15 116). Bei einer anderen bekannten Schraubenbefestigung
werden die Seitenprofile der Rinnenschüsse mit konisch hinterschnittenen, vertikalen Nuten
versehen, die am Übergang zwischen dem vertikalen Profilsteg und dem Oberflansch der Seitenprofile offen
sind, so daß sich von oben her Schraubenbolzen mit ihren Bolzenköpfen in die etwa trapezförmig profilierten
Nuten einführen lassen (DE-PS 12 86 489). Die Nuten
haben eine Tiefe, die kleiner ist als die Dicke der Stege der Seitenprofile. Als Befestigungsschrauben
werden hier Hammerkopfschrauben verwendet, deren Bolzenköpfe einen etwa rechteckigen Umriß aufweisen
und die im eingesteckten Zustand die Nuten nur teilweise ausfüllen.
Werden die Nuten so in das Seitenprofil eingearbeitet,
daß sie dessen Profilsteg vollständig durchdringen, so besteht die Gefahr, daß vom Fördertrum her Feingut
in die Nuten eindringt und sich in diesen verfestigt Außerdem müssen die im Fördererseitenprofil laufenden
Kratzer die offenen Nuten überfahren. Dabei besteht die Gefahr, daß im Falle eines Lockerns der Befestigungsschrauben
der zur Förderermitte weisende Kopf der Schrauben in den Bereich der Kratzerkettenbann
gerät was zu Kollisionen führen muß. Auch dann, wenn die Nutea, wie bekannt, die Stege der Seitenprofile nicht
vollständig durchdringen, also zum Fördertrum hin geschlossen sind, verbleibt in den Nuten bei eingesteckten
Schraubenbolzen ein mehr oder weniger großer Raum, der sich im Betrieb mit Feingut füllt, das sich im Laufe
der Zeit mehr oder weniger stark verfestigt Außerdem ergeben sich durch die Nuten Unterbrechungen in der
glatten Kontur de» Seitenprofile, was insbesondere dann nachteilig sein kann, wenn die Seitenprofile als
Führungsbahn für eine Gewinnungsmaschine, z. B. eine Schrämmaschine, verwendet werden.
Schließlich sind auch verstärkte Rinnenschüsse für Kettenkratzförderer bekannt, bei denen an den Seitenprofilen
außenseitig Verstärkungsleisten oder Verstärkungsbeschläge mit Verstärkungsleisten angeschweißt
sind, die sich im wesentlichen über die gesamte Rinnenschußlänge
erstrecken (DE-OS 25 16 082, DE-OS 25 31 861). Die Verstärkungsleisten weisen nach oben
offene Taschen auf, in welche Schraubenbolzen mit ihren Bolzenköpfen eingeführt werden können, um Anbauteile
an den Verstärkungsleisten zu befestigen.
Die Erfindung geht von einer Schraubenbefestigung der eingangs genannten Art aus, bei der die als Bolzentaschen
dienenden Nuten unmittelbar aus den aus Walzprofilen bestehenden Seitenprofilen der Rinnenschüsse
ausgefräst werden. Aufgabe der Erfindung ist es, eine fertigungstechnisch einfach herzustellende Nutanordnung
für eine zuverlässige Schraubenbefestigung von Anbauteilen zu schaffen, die im Betrieb keiner unzuträglichen
Verschmutzung unterliegt und auch etwaige weitere Nachteile vermeidet, die sich aus der durch die
Nuten gegebenen Profilunterbrechung der Seitenprofile ergeben können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nuten an ihrem Nutgrund etwa halbkreisförmig
gerundet sind, wobei die Bolzenköpfe als der Form und den Abmessungen der Nuten angepaßte, diese im wesentlichen
vollständig ausfüllende Füllstücke ausgebildet sind. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen,
daß die konische Hinterschneidung sich auch über den bogenförmigen Nutgrund der vertikalen Nuten erstreckt
Bei dieser Ausgestaltung lassen sich die als Aufnahmetaschen für die Schraubenköpfe dienenden Nuten in
fertigungstechnisch einfacher und billiger Weise in einem einzigen Arbeitsgang von oben nach unten fräsen,
wobei im Nuitiefsten, d. h. am Nutgrund, eine etwa halbkreisförmige, ebenfalls konisch hinterschnittene Nutbegrenzung
entsteht Dabei werden die Nuten, wie bekannt, nur so tief eingeschnitten, daß sie den vertikalen
,; 3 4
i Profilsteg der Seitenprofile nicht in seiner ganzen Dicke 5 in einer gegenüber F i g. 5 um 90° gedrehten Lage;
I; durchschneiden und somit ein das Seitenprofil durch- Fig.7 eine Draufsicht auf den Bolzenkopf der Befe-
dringendes Loch bilden. Die verbleibende Wandstärke stigungsschraube nach den F i g. 4 bis 6.
,; beträgt z. B. noch etwa 3 bis 6 mm. Vorzugsweise ist die Die bekannten Kettenkratzförderer, wie sie vor allern
ν Tiefe der eingefrästen Nuten etwa gleich 3A bis V6 der 5 in untertägigen Gewinnungsbetrieben eingesetzt wer-
Stegdicke der Seitenprofile den, bestehen aus einzelnen Rinnenschüssen, die endsei-
■ Die Schraubenköpfe stützen sich nicht nur an ihren tig begrenzt gegeneinander abknickbar und zugfest mit-
\. beiden Seiten, sondern auch im unteren Bereich über einander verbunden werden. Jeder Rinnenschuß wird
den halbkreisförmig verlaufenden Nutgrund üi den hin- von zwei spiegelbildlich symmetrisch zueinander ange-
terschnittenen Nuten ab, wodurch eine zuverlässige io ordneten, als Walzprofile ausgebildeten Seitenprofilen
'■A Schraubenabstützung bei zugleich drehschlüssiger Ver- 10 und einem zwischen diese eingeschweißten Förder-
=-;■ riegdung der Schrauben innerhalb der Nuten erreicht boden 11 gebildet Die Seitenprofile 10 weisen einen
P wird. Da die Schraubenköpfe die Nuten praktisch voll- vertikalen Profilsteg 12, einen Oberflansch 13, einen Un-
ύ ständig ausfüllen, kanu es zu keinem Eindringen von terflansch 14 und einen Zwischenflansch 15 auf. Der
V{ Schmutz in die Nuten kommen. Außerdsm bilden die 15 Förderboden 11 ist mit den Zwischenflanschen 15 der
X- Nuten an den Seitenprofilen keine störenden Profilun- beiden Seitenprofile 10 verschweißt In Höhe des Zwi-
{> terbrechungen, was, wie erwähnt, vor allem dann nach- schenflansches 15 weisen die Seitenprofile 10 außerdem
ψ teilig sein kann, wenn an den Seitenprofilen eine Gewin- etwa V-förmige Profileinziehungen 16 auf, in welche in
ja nungsmaschine, z. B. eine Schrämmaschine, geführt bekannter Weise Brackenhalter 17 eingeschweißt sind
P wird. 20 Jeder Rinnenschuß weist über sein·.' rJinge verteilt meh-
ssi Ins allgemeinen werden die genannten Nuten über die rere solcher Sockenhalter 17 auf, die nut seitlich offe-
h Rinnenschußlänge verteilt an mindestens eifernder bei- nen Bolzenausnehmungen 18 für Befestigungsschrau-
$: den Seitenprofile, vorzugsweise aber an beiden Seiten- ben versehen sind.
|3 profilen des Rinnenschusses angeordnet Auf derjenigen Jeweils oberhalb eines Brackenhalters 17 ist an den
|i Seite, auf der die Nuten nicht zur Schraubenbefestigung 25 Seitenprofilen 10 der Rinnenschüsse im Obergangsbe-
f| herangezogen werden, empfiehlt es sich, die Nuten reich zwischen dem vertikalen Profilsteg 12 und dem
|| durch eingesteckte Füllstücke zu verschließen, welche Oberflansch 13 eine vertikale, hinterschnittene Nut 19
ψ.χ dem Schraubenkopf entsprechen, also die Nuten prak- eingearbeitet, die eine nach oben offene Aufnahmeia-
fi tisch vollständig ausfüllen. Diese Füllstücke können z. B. sehe für den Schraubenkopf einer Befestigungsschraube
I] durch Punktschweißung in den Nuten gesichert sein. Sie 30 bildet Die Nuten 19 durchsetzen den vertikalen Profil-
S sind hierbei durch die Punktschweißung nur leicht ange- steg 12 nur auf einem Teil der Stegdicke, so daß hier ein
I heftet, so daß sie sich ohne weiteres entfernen lassen, dünner Stegteil 12' von etwa 3 bis 6 mm verbleibt Die
% wenn in die Nuten Befestigungsschrauben eingeführt Tiefe der Nuten 19 ist vorzugsweise etwa gleich 3A bis
V werden müssen. Für die Füllstücke können einfache Ve der Stegdicke. Die vertikalen Nuten sind im unteren
''. Schraubenboizenköpfe oder aber auch entsprechende 35 Bereich, d. h. im Bereich ihres Nutgrundes 21 etwa halb-
U Teile aus Kunststoff od. dgL verwendet werden. kreisförmig gerundet wobei der Kreismittelpunkt mit
: Es empfiehlt sich, die Nuten vertikal oberhalb von an der Achse der in der Nut sitzenden Befestigungsschrau-
'-.[ sich bekannten, in eine V-förmige Profileinziehung des be zusammenfällt Die unter einem Winkel von z. B. 45°
; Seitenprofils eingeschweißten Brackenhaltern anzuord- geneigte konische Hinterschneidung 20 erstreckt sich
nen. Die das Seitenprofil verstärkenden Brackenhalter 40 über den gesamten Umfangsbereich der Nut 19, mit
: bilden in bekannter Weise eine zweite Schraubenbefe- A jsnahme der oberen Nutöffnung 22 in Höhe der Ober-
stigungsreihe an dem Seitenprofil. seite des Oberflansches 13.
Die bei der erfindungsgemäßen Schraubenbefesti- Um an den Seitenprofilen 10 der Rinnenschüsse Angung
verwendeten Befestigungsschrauben weisen, wie bauteile der genannten Art anschließen zu können, laserv/ähnt,
Schraubenköpfe auf, die die Nuten praktisch 45 sen sich in die Nuten 19 Befestigungsschrauben mittels
vollständig ausfüllen. Der Bolzenkopf der Befestigungs- ihrer Schraubenköpfe einstecken. Dabei sind die
schrauben weist dabei an der Seite des Schraubenschaf- Schraubenköpfe in ihrer Form und den Abmessungen
tes eine diesen etwa U-förmig umschließende konische den Nuten 19 angepaßt, so daß sie die Nuten 19 prak-Stützfläche
auf, die an ihren beiden Enden in die obere tisch vollständig ausfüllen. In den F i g. 4 bis 7 ist eine
Kopffläche des Bolzenkopfes übergeht und im unteren 50 erfindungsgemäße Befestigungsschraube dargestellt,
Bereich den Schraubenschaft etwa halbkreisförmig um- die bei dem genuteten Seitenprofil gemäß den F i g. 1 bis
schließt 3 mit Vorteil verwendet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang Die dargestellte Befestigungsschraube weist einen
mit dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Schraubenkopf 23 und einen mit Außengewinde verse-
Ausführungsbeispiel näher erläutert In der Zeichnung 55 henen Schraubcnychaft 24 auf. Der im Umriß unrunde
zeigt Schraubenkopf wird im unteren Bereich durch eine
F i g. 1 im Vertikalschnitt nach Linie I-I der F i g. 2 das halbkreisförmige Kontur 25 begrenzt, wobei der Kreis-
eine der beiden Seitenprofile eines erfindungsgemäßen mittelpunkt dieser Kontur 25 mit der Achse des Schrau-
Rinnenschusses; benschaftes 24 zusammenfällt Die halbkreisförmige
F i g. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II der 60 Kontur 25 geht zu beiden Seiten des Schaftes 24 in einen
Fi g. 1; geradlinigen (vertikalen) Verlauf 26 über; die Kopfflä-
F i g. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der ehe wird durch die horizontale Kontur 27 begrenzt Die
Fig. 2; den Schaft 24 umschließende Fläche 28, ir.it welcher sich
F i g. 4 eine erfindungsgemäße Befestigungsschraube der Schraubenkopf 23 an der konisch hinterschnittenen
in einer Ansicht auf die Unterseite ihres Bolzenkopfes; 65 Fläche 21 der Nut i9 abstützt ist entsprechend konisch
F i g. 5 die Befestigungsschraube nach F i g. 4 in Sei- geformt und in ihrer Form und den Abmessungen der
tenansicht; konischen Fläche 21 angepaßt. Die obere Kopffläche 29
F i g. 6 die Befestigungsschraube nach den F i g. 4 und ist gemäß F i g. 6 gerundet, und zwar mit einem Krüm-
mungsradius, welcher dem Krümmungsradius 30 des Seitenprofils 10 am Übergang zwischen dem vertikalen
Steg 12 und dem Oberflansch 13 entspricht
Die beschriebene Befestigungsschraube wird mit ihrem Schraubenkopf 23 in die betreffende Nut 19 des
Seitenprofils 10 von oben eingesteckt, wobei der Schraubenschaft 24 die langlochartige Nutöffnung
durchfaßt und der Schraubenkopf die Nut 19 praktisch vollständig ausfüllt Die konische Stützfläche 28 des
Schraubenkopfes stützt sich dabei an der entsprechenden konischen Gegenflächs 21 der Nut großflächig ab.
Im allgemeinen ist es angebracht, etwaige Anbauteile mittels zweier Obereinanderliegender Schraubenreihen
an den Seitenprofilen 10 zu befestigen. Die untere Schraubenbefestigung erfolgt hierbei in bekannter Weise an den Brackenhaltern 17, während die obere Schraubenbefestigung mit Hilfe der in die Nuten 19 eingesteckten Befestigungsschrauben vorgenommen wird.
Falls die oberen Nuten 19 für eine ScnfäübcnbcfcStigung nicht benötigt werden, empfiehlt es sich, in diese
Nuten 19 Füllstücke einzustecken, die dem Schraubenkopf 23 der in den F i g. 4 bis 7 gezeigten Befestigungsschrauben entsprechen und daher die Nuten 19 vollständig ausfüllen. Diese Füllstücke können z. B. mittels einer
PunktschweiSung in den Nuten 19 gesichert werden. Bei Bedarf wird die Punktschweißung gelöst und das Füllstück aus der Nut nach oben herausgezogen. Es besteht
aber auch die Möglichkeit, Füllstücke zu verwenden, die durch leichte Klemmung in den Nuten 19 gehalten werden. Hierbei können auch Füllstücke aus Kunststoff
u. dgL vorgesehen werden. Bei eingesteckten Füllstükken oder Schrauben ergeben sich an der Außenseite der
Seitenprofile 10 keine störenden Unterbrechungen oder Absätze an den Anformungssiellungder Nuten 19.
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Claims (6)
1. Vorrichtung zur Schraubenbefestigung von Anbauteilen an den Seitenprofilen der Rinnenschüsse
eines Kettenkratzförderers, insbesondere für den Einsatz in Bergbau-Untertagebetrieben, wobei die
Seitenprofile im Obergangsbereich zwischen ihrem vertikalen Steg und dem Oberflansch nach oben offene,
hinterschnittene, vertikale Nuten aufweisen, welche Aufnahmetaschen für unrunde Bolzenköpfe
von Befestigungsschrauben bilden und eine Tiefe haben,
die kleiner ist als die Dicke des Stegs der Seitenprofile, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nuten (19) an ihrem Nutgrund (21) etwa halbkreisförmig gerundet sind, wobei die Bolzenköpfe (23) als
der Form und den Abmessungen der Nuten (19) angepaßte, diese im wesentlichen vollständig ausfüllende
Füllstfcke ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die konische Hinterschneidung (20) sich auch Qber den bogenförmigen Nutgrund (21)
der vertikalen Nuten (19) erstreckt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nuten (19) etwa
gleich 3U bis Ve der Stegdicke ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (19) vertikal
oberhalb von an sich bekannten, in eine V-förmige Profileinzie>ung (16) des Seitenprofils (10) eingeschweißten
Brackenhaltern (17) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einen*, der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den nicht durch Befestigungsschrauben
(23, 24) Lesetzten Nuten (19) diese vollständig ausfüllende lösbare Füllstücke angeordnet
sind, die in ihrer Abmessung und Form dem Bolzenkopf (23) entsprechen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke durch Punktschweißung
in den Nuten (19) gesichert sind.
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Legal Events
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